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[...] hörig, deren Localpatriotismus die Heimath des Fürstenzeschlechts m Ostfranken suchte und in den preußischen Hohenzollern keine schwäbischen Einwanderer, sondern eingeborene Landsleute, Nachder Grafen von Abenberg, erkennen wollte. Burg und kommen Städtchen Abenberg, nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls einem Herren- und Grafengeschlecht gehörenden Städtchen Abensberg in [...]
[...] der Schrift „Die Herkunft , der Burggrafen von Nürnberg, der Ahn- Herren des deutschen Kaiserhauses" (Ansbach, C. Brügel u. Sohn 1689), indem er wiederum die Grafen von Abenberg als Stamm- Väter unsrer Kaiser beanspruchte. Ihm antwortet darauf, und zwar mitunter in derbem, gereiztem Tone, Professor vr. L. Schmid mit [...]
[...] schluß der Frage bilden dürste so lange, bis nicht etwa neues Material beigebracht werden kann. Das wird jedoch kaum qeZu den abweichenden Behauptungen hatten folgende geThatsachen Veranlassung gegeben. Die Grafen von schichtliche Abenberg, welche im 12. Jahrhundert austreten, tragen wiederholt die lNamen Napoto, Konrad und Friedrich (1.183 verunglückt). dann erscheint noch einmal ein jüngerer Friedrich, 1192 als Zeuge [...]
[...] dann erscheint noch einmal ein jüngerer Friedrich, 1192 als Zeuge neben dem hier zum ersten Male austretenden Zollern'schen BurgFriedrich von Nürnberg und zum letzten Male 1199. Von grasen da ab kommt weder er, noch überhaupt ein anderer Abenberger mehr vor, dagegen sind später die Besitzungen der Abenberger in Händen der Nürnberger Burggrafen und letztere haben ihre Grüfte [...]
[...] I) Die Könige von Preußen sind Hohenzollern, nicht Abenberger. Widerlegung der Schrift Christian MeyerS über die Ahnherren deS deutschen Kaiserhauses von Ludwig schmid, Verfasser der „Aeltesten Geschichte des erlauchten Gesammthauses Hohenzollern". [...]
[...] geworden und habe ihrem Gemahl die österreichischen Güter zugedie später in den Händen der Nürnberger Burggrafen sind. bracht, Nebenbei behauptet Meyer auch, das; die Herren von Hohenlohe ebenfalls eine Linie der Grafen von Abenberg seien und der Bischof Otto , der Heilige von Bamberg, der Stifter des Klosters Heilsbronn und Apostel der Pommern, gleichfalls em Abenberger Sprosse sei. [...]
[...] Prof. I)r. Schmidt die Darlegungen seiner „Aeltesten Geschichte des Gesammthauses Hohenzollern" in der vorliegenden neuen Schrift weiter aus. Danach ist der ManneZstamm der Abenberger Grafen im Jahre 1200 erloschen. Die Nürnberger Burggrafen des 12. Jahr- Hunderts waren keine Abenberger, sondern Grafen von Raabs [...]
[...] heipen, von Rakece , und Nagze, und sterben 1192 mit dem schon mehrmals erwähnten Konrad II. aus, welchem Hildegard, eine Gräfin von Abenberg und Tochter des nach 1172 verstorbenen Grafen Napoto von Abenberg, die Hand gereicht hatte. DaS einzige Kind dieser Verbindung war Sophie, welche sich mit dem [...]
[...] Grafen Friedrich von Zollern, als Nürnberger Burggraf der erste dieses Namens, vermählte und diesem ihrem Gatten als reiche Erbdle NaabS'fchen Besitzungen und die Burggrafschaft Nürnvon Vaterseite her zubrachte, wobei demselben außerdem noch berg von ihrer Mutterseite her nach dem Tode ,des letzten Abenbergers, des Nefsen ihrer Mutter, Friedrich, 1199 die Grafschaft Abenberg anfiel. An der Hano des spärlich vorhandenen Urkundenmaterials [...]
[...] Das Geſuch der katholiſchen Kirchenverwaltung Abenberg, Landger. leinfeld, um Bewilligung einer Kollekte für die Koſten der innern Einrichtung der dortigen neuen Pfarrkirche betr.) [...]
[...] ner Majeſtät dem Könige allergnädigſt bewilligten Kollekte für vollſtändige Aufbringung der Koſten der innern Einrichtung der neuen katholiſchen Pfarrkirche in Abenberg, kgl. Landgerichts Pleinfeld, eingegangen 839fl. 37kr. 6hl. Dies wird mit dem Bemerken zur allgemeinen Kennt [...]
[...] tung der Kirche in Abenberg, Landgerichts Pleinfeld. I. Landgerichte. [...]
[...] „Biographum sti Conradi I. Archiep. salisb.“ dann von B. Petz in ſeinem Thes. annedot. bekannt gemacht: eConradus ex illustri principum Bavariae stemate duxit originem – frater virorum clarissimorum et Comitum etc. (zu Abenberg!) Praeter hanc nobilissimam genealogiam aliam humiliorem quidem, verum tamen. claram et splendidam, (zu Abensberg!) qua numerositate sua non solum Bavariamet Cº [...]
[...] Alſo der Irrthum, daß Abenberg, und Abensberg ein - und das ſelbe Geſchlecht ſey, ward: (gleich dem zwiſchen Altmannſtein, und Hilt [...]
[...] ſchichte von Bayern c. den Erzbiſchof Conrad I. von Salzburg ebenſo zeit als ſachgemäß in die Geſchichte eingeführt, und ihn als einen Grafen von Abenberg, aber weiblicherſeits, als einen Enkel des „Burggrafen Babo von Regensburg“ bezeichnet. Wie bereits P. Hm. Scholliner von Oberaltach früher, ſo erklärte ſich auch Buchner unumwunden für die Wahrſcheinlich [...]
[...] vollzogen: (Cod. juv. 1074) Dieſe Periode iſt vom Verfaſſer anch in den hiſtoriſchen Denkſchriften der Akademie: (1851 – 1853) mit der ihm eigeuen Klarheit dargeſtellt. „Der Enkel Babo's, der Sohn Wolframs I., des Grafen von Abenberg, hatte an ſeinem Erbtheil gegen die Brüder Wolfram II. und Otto, zurückgeſetzt, den geiſtlichen Stand gewählt. Trefflich ausgebildet, wie damals überhaupt die Nachgebornen erlauchter Häuſer; [...]
[...] Rheinländern zuneigten. Denſelben gegenüber ſtanden die Bayern 2c. unter dem Panier des greiſen Sieg hart, Grafen von Burghauſen, und durch die Dynaſten von Abens berg, Sulzbach, Vohburg Abenberg, Farenbach c. vertreten. Dennoch wurde unter ihren Augen der Graf Sieghart in ſeinem eigenen Palaſte zu Regensburg erſchlagen: (1104.)“ „Als im J. 1105 Kaiſer Heinrich V. zur Macht gelangt, und ſein [...]
[...] loſen Wirthſchaft des Biſchofs Berthold, Eindringling von Moosburg: (vorhergehend beſchrieben,) ſo viel Geſchmack gefunden, daß Erzbiſchof Con rad I. nur im Geleit ſeines Bruders Wolfram II. von Abenberg an der Spitze von tauſend Reiſigen zum Beſitz von Salzburg gelangen konnte: (1106.) Auch in Kärnthen, wo zwar der tapfere und berühmte „Comes [...]
[...] Wolfker); zu Reichersberg, am Inn und nicht fern von Trefen in Kärnthen begütert u. ſ. w. In des Erzbiſchofs nächſter Umgebung ſind genannt: Ra poto, Graf von Abenberg, Graf Dietmar von Dornberg, Graf Bernhart von Leonberg, Friedrich von Haunsberg: (der reuige Büſſer für den geblendeten Dompropſten Adalbin), Graf Wolfrat von Alzhauſen; die Dynaſten Diet [...]
[...] A. Die Wolftrigel und Wolframe zu Tegernbach an der Vils; die Gründer der dor tigen Abtei St. Michael, dann von den Ungarn zerſtört; die Wolftrigel im Chiemgau, die an der Enns, in Schwaben c, als Stammes- u. Namensgenoſſen von Abensberg u. Abenberg. B. Die Grafen von Abenberg in Franken, ein Zweig der Markgrafen in Oſtfran ken, zu Banz; daher „viri clarissimi“ Advocaten des Bisthums Bamberg. „Maria von [...]
[...] B. Die Grafen von Abenberg in Franken, ein Zweig der Markgrafen in Oſtfran ken, zu Banz; daher „viri clarissimi“ Advocaten des Bisthums Bamberg. „Maria von Abenberg“ der letzte Sproſſe, Gemahlin des Burggrafen Conrad zu Nürnberg (von Zol lern) c. 1290. C. Der Dynaſt Adalbert im Iſengau, als weiland Erzbiſchof Adalbert II. von [...]
[...] Wir, der Unterzeichnete, waren in der Erforſchung der altgefeierten Dy naſtie von Abensberg, wovon nachweisbar eine der Töchter Babo's c. 1020 vom Grafen Wolfram . von Abenberg in Franken heimgeführt worden war, auch veranlaßt, tiefer in die Geſchichte beider Häuſer und ſo auch in die von Nürnberg einzugehen. Wir fanden, daß [...]
[...] heimgeführt worden war, auch veranlaßt, tiefer in die Geſchichte beider Häuſer und ſo auch in die von Nürnberg einzugehen. Wir fanden, daß die Abenberge, Abfömmlinge der oſtfränkiſchen Markgrafen, Schirm vögte des Bisthums Bamberg c., durch mehrere Generationen auch Burggrafen von Nürnberg, urſprünglich eine Reichsdomäne, womit anch [...]
[...] grafen von Nürnberg, und erſt dieſer Conrad wird als ein Dynaſt von Zollern anerkannt (ſ. in Babo von Abensberg 1857: Die ge nealogiſche Siizze des Hauſes Abenberg mit Erläuterung, S. 60 u. ſ. w.). Länger vor uns hat R. v. Lang in ſeiner akademiſchen Abhandlung: „Die Vereinigung des bayeriſchen Staats aus ſeinen [...]
[...] bei Seite ſtellt, wirft v. Lang die Frage auf, ob die Grafen von Zol lern, ſpäter Markgrafen von Brandenburg, nicht vielmehr von den fränkiſchen Grafen von Abenberg ſtammen? Ob uns die „deutſche Wiſſenſchaft“ in dergleichen Dingen zu Hilfe kömmt, müſſen wir erwar ten; zunächſt wäre es an dem germaniſchen Muſeum zu Nürn [...]
[...] digen geschieht dieß jetzt, nachdem die seit 18S1 begonnene Restauration der so interessanten Kirche vollendet ist. Schon vor der Klosterstiftung 1132 hatten da die Grasen von Abenberg ihre Familiengrabflätte» und mag dieß der Grund gewesen seyn, daß die Burggrafen von Nürn [...]
[...] Fortsetzung der Grabungen hätte bestimmt noch mehr Gerivpe ent decken lassen, denn es liegt außer allem Zweifel, daß da die Grab stätte der Grafen von- Abenberg und der Burggrafen von Nürnberg mar, und hier schon vor der Stiftung des Klosters eine Grabkapelle stand. Bis in das 14. Jahrhundert wurden da die Angehörigen der [...]
[...] Original-Urkunden irgend eine bestimmte Andeutung. Unter den Todtenschildern adeliger und fürstlicher Herren, die im Münster aufgehängt waren, findet sich kein Abenberg'scher mehr, obwohl solche vorhanden waren-, diese aus Holz gemacht, zerfielen wie viele andere Gedächtnißtafeln. Die drei ersten Chur [...]
[...] Die Baronin lachte laut auf. „Dil magst immer lachen," fuhr der junge Mann fort, „aber ich nehme von Abenberg keinen Pfennig. Es ist schon schlimm genug, daß ich dulden muß, wie man ihr das Herz bricht. [...]
[...] „Aber du magst Abenberg nicht?" fragte er; Mary's Ruhe schreckte ihn mehr, als ein leidenschaftlicher Schmerzenses vermocht hätte. [...]
[...] mich ;a in den Boden hinein schämen, wenn ich denken müßte, daß d»e Leute mich bemitleiden könnten, nein, beneiden sollen sie mich, ärgern sollen sie sich — und Abenberg wird tvemgstens wissen, wofür er seine Millionen mit mir theilt." [...]
[...] Wenige Monate darauf wurde Mary Frau von Abenberg. [...]
[...] Eines Tages hörte , er, Abenberg sei schwer krank, er habe das Delirmm und was nicht Alles sonst noch. Bald darauf erhielt ; er , die Todesanzeige; er wurde ganz erregt, die Buchtanzten vor seinen Augen — er las noch einmal und [...]
[...] Ilnd so kam es auch. Er hatte von seinem Quartier aus bis Abenberg nur drei Viertelstunden zu reiten, und eines schönen Vormittags -- es war Rasttag — standen sie einander in ihrem kleinen prachtvollen Salon gegenüber. Sie war viel [...]
[...] den Manövern, , von der Gegend, von den Nachbarn, bei denen Stein im Quartier lag, endlich auch von Herrn v. Abenberg. [...]
[...] schein Mary lächelte überlegen. — „Ich mag Kinder nicht", meinte sie langsam und lockte ihrem kleinen Hund, „ich bin auch sehr froh, daß ich keine habe. Abenberg war trostlos darüber. er war der Letzte seines Stammes." Sie zuckte die Achseln, dann fuhr sie lebhast fort: „Jnteressiren Sie sich noch so sehr für [...]
[...] Als Stein aus den Manövern nach Hanse st .n, verlobte er sich Mit der jüngeren Schwester seiner ersten . Frau. Frau v. Abenberg las die Neuigkeit in de? Zeitung und lächelte be« friedigt, sie hatte gefurchtet, er könnte doch noch einmal bei ihr anfragen, und es wäre ihr sehr peinlich gewesen, wenn sie den [...]
[...] Frage absehen. Diese Frage gipfelte darin, daß nach Ansicht einiger (fränkischer) geschichtlicher Schriftsteller Burggraf FriedI. von Nürnberg (f 1200) gar kein Zoller mehr gewesen rrch fei, sondern ein Abenberger. Zornmutig trat — es gibt eine [...]
[...] Urstammes, der vollen, ungemein wichtigen Würdigung der Genealogie des Erasmus Sayn de Frisinga, der Trennung des Urstammes und der Abenberger Frage in erschöpfender Weise beschäftigt, so trat noch dazu eine merkwürdige Erscheinung zuEs hat sich nämlich das überraschende Ergebnis herausdaß an jener so berühmten Stammtafel — f a st n i ch t gestellt, authentisch ist. Und wie kann das möglich sein? Weil [...]
[...] une die so wichtige Genealogie des Erasmus Saun, durch deren richtige Lesung die Geschichte des Urstammes durchaus klar wird. Auch geht Eroßmann der Abenberger Frage keineswegs auf die Seite. War durch Schmid und Verner unwiderleglich bewiesen, daß Burggraf Friedrich I. ein Zoller und kein Abenberger sei, so [...]
[...] (Vorladung.) Von dem königl. baier. Landgerichte Pleinfeld ſind 1) der ſeit 18 Jahren Ä Johann Kerling, von Abenberg gebürtig, 2) der ſeit 15 Jahs ren verſchollene Johann Georg Falck aus Untererlbach bey Spalt, 3) die ſeit 24 Jah ren abweſende Maria Eva Huberin, aus Höhberg gebürtig, deren Vater zu Bechs [...]
[...] ren verſchollene Johann Georg Falck aus Untererlbach bey Spalt, 3) die ſeit 24 Jah ren abweſende Maria Eva Huberin, aus Höhberg gebürtig, deren Vater zu Bechs hofen bey Abenberg als Schutzverwandter verſtorben iſt, 4) der ſchon ſeit 25 Jahren verſchollene Georg Abraham Scherzer aus Roth, auf Anſuchen ihrer Verwandten ſammt ihren etwa zurückgelaſſenen Erben und Erbnehmern, dergeſtalt öffentlich vors [...]
[...] (Vorladung). Von dem königl. baier. Landgerichte Pleinfeld ſind r) der ſeit 18 Jahren abweſende Johann Kerling, von Abenberg gebürtig, 2) der ſeit 15 Jah ren verſchollene Johann Georg Falck aus Untererlbach bey Spalt, 3) die ſeit 24 Jah ren abweſende Maria Eva Huberin, aus Höhberg gebürtig, deren Vater zu Bech [...]
[...] ren verſchollene Johann Georg Falck aus Untererlbach bey Spalt, 3) die ſeit 24 Jah ren abweſende Maria Eva Huberin, aus Höhberg gebürtig, deren Vater zu Bech hofen bey Abenberg als Schutzverwandter verſtorben iſt, 4) der ſchon ſeit 25 Jahren verſchollene Georg Abraham r aus Roth, auf Anſuchen ihrer Verwandten fammt ihren etwa zurückgelaſſenen Erben und Erbnehmern, alt öffentlich vor [...]
[...] einfam und verlaffen daftehenden Glieder der Rirche Sefu um V2.mtbr nach einem Diener ihrer Religion, da Mürnberg und Abenberg als die nấchſten Drte, wo fie ihre religiőfen Bedürf, niffe befriedigen fonnten, ihnen drei Stunden entlegen find. *Daß ait: Reüte, Hausmütter, Dienſtboten und Rinder jahrelang [...]
[...] leuchtend. Aber noch betrübender war , daß arme fathol. Els term , welche die Mittel nicht hatten, ihre Rinder nach Mürn, virg. oder Abenberg zum Religions-unterrichte zu ſchiđen, fich Bºnöthigt fahen, ihre Rinder in einer ihnen fremden Religion :::hen. Bu müffen, oder in der fortwährenden Hoffnung, einen [...]
