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Suchbegriff: Altenried

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 018 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Altenried drängte bald nachher zum Aufbruch; ihm war es nicht [...]
[...] ten die Köpfe zuſammen und murmelten, auf Eliſabeth und Philipp deutend: „Sollte das ein Paar werden?“ Die Beiden vernahmen das Geſpräch nicht, deſto ſchärfer herchte das Ohr Altenried's darauf. Daß [...]
[...] neigt, den zuerſt Platz zu räumen. „Die Fahrt hat mir warm gemacht,“ ſagte er, „ein Glas von Ihrem Rothwein, lieber Altenried! Ich ruhe mich derweilen auf der Bank aus.“ Und darauf zu Werner: „Schade, daß Sie nicht mit uns auf dem Markte waren, Doktor! Welche Narrenſchule iſt doch die [...]
[...] vater, einem großen Affen, bis hinauf zu den drei Grazien, wo ſich die Menſchheit im Göttlichen verliert. Merkwürdig, auch für mich merk würdig war das Glück, das Fräulein Altenried im Würfelſpiel hatte. Dreimal hintereinander gewann ſie, obgleich der Beſitzer der Bude die Würfel doch ſicherlich gefälſcht.“ [...]
[...] Würfel doch ſicherlich gefälſcht.“ Der Ton Philipp's beleidigte Werner, er antwortete nun ſeiner ſeits in ſpöttiſcher Aufwallung: „Fräulein Altenried trägt einen ägypti ſchen Ring am Finger mit dem Zeichen des Anubis, vielleicht bringt der ihr Heil und Segen.“ [...]
[...] „Was iſt dem Doktor? Er ſchaute aus wie ein Verſtörter!“ fragte Philipp. Altenried thaute das Herz auf. Jetzt oder nie, dachte er, kannſt du mit dem Herrn ein gerades Wort ſprechen und dies Schönthun mit deiner Eliſabeth kurz abſchneiden, noch gibts keine blutende Wunde. [...]
[...] „Gewiß“ – und Altenried begann eine lange Schilderung der Tugenden und ſchätzenswerthen Eigenſchaften Oldburg's. Mit geſenk tem Kopfe hörte ihm Philipp zu; wie das Rauſchen der Blätter, in un [...]
[...] verſtändlichen Lauten verklangen ihm die Worte. Als der Verwalter ſchwieg, lachte er auf. „Meinen Glückwunſch zum Schwiegerſohn! Ich danke Ihnen übrigens für die Mittheilung, Altenried; ohne Abſicht und Schuld, fürcht' ich, habe ich vorhin unſern guten Doktor eiferſüchtig gemacht. Das thut mir leid, aber ich kannte ſeine Beziehung zu dem [...]
[...] Seine alte Haushälterin erzählte, er ſei über Nacht ausgeblieben und noch nicht heimgekehrt. Bis gegen Mittag harrte Philipp in Geduld. Auf ſeinem Heimwege am geſtrigen Abend von Altenried's Hauſe nach dem Flecken konnte der Arzt noch einen Krankenbeſuch gemacht haben und aufgehalten worden ſein. Aber die Stunden verſtrichen und Oldburg [...]
[...] nicht wunderlich genug verläuft, glaubten aus dieſer Verſtörtheit auf einen Selbſtmord ſchließen zu müſſen; die meiſten klagten den Zufall an, der ein ſo junges und vielverſprechendes Leben getödtet; Altenried und Phi lipp Forſter hüllten ihre eigene Meinung in ein undurchdringliches [...]
Über Land und MeerNo. 034 05.1865
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sowohl die Ge genwart Altenried's, wie die vielen verſchiedenartigen Ein drücke, die Augen und Sinn von allen Richtungen des Marktes her berührten und hier- und dorthin zogen, nah [...]
[...] wie es vor Jahren meinen Vater die Bank ſprengen ließ . . .“ Altenried drängte bald nachher zum Aufbruch, ihm war es nicht genehm, den jungen Gutsherrn ſo unwandelbar an der Seite ſeiner Tochter zu ſehen. Philipp verſuchte [...]
[...] und murmelten auf Eliſabeth und Philipp deutend: „Sollte das ein Paar werden?“ Sie vernahmen das Geſpräch nicht, deſto ſchärfer horchte das Ohr Altenried's darauf. Daß der Gutsherr ſeiner Tochter eine Aufmerkſamkeit zeigte, die mancherlei Deutungen erlaubte, entging ihm nicht, aber [...]
[...] Grazien, wo ſich die Menſchheit im Göttlichen verliert. Merkwürdig, auch für mich merkwürdig war das Glück, das Fräulein Altenried im Würfelſpiel hatte. Dreimal hintereinander gewann ſie, obgleich der Beſitzer der Bude die Würfel doch ſicherlich gefälſcht.“ [...]
[...] „Was iſt dem Doktor? Er ſchaut aus wie ein Ver ſtörter?“ fragte Philipp. Altenried thaute das Herz auf. „Jetzt oder nie, dachte er, „kannſt Du mit dem Herrn ein gerades Wort ſprechen und dieß Schönthun mit Deiner Eliſabeth kurz abſchneiden, [...]
[...] „Und Sie ſind geneigt, ihm die Hand Ihrer Tochter zu geben?“ fragte er tonlos. „Gewiß“ – und Altenried begann eine lange Schilde rung der Tugenden und ſchätzenswerthen Eigenſchaften Old burg's. Mit geſenktem Kopfe hörte ihm Philipp zu; wie [...]
[...] heimgekehrt. Bis gegen den Mittag harrte Philipp in Geduld. Auf ſeinem Heimwege am geſtrigen Abend von Altenried's Hauſe nach dem Flecken konnte der Arzt noch einen Krankenbeſuch gemacht haben und aufgehalten worden ſein. Aber die Stunden verſtrichen, und Oldburg erſchien [...]
[...] ſahen, wie blaß, angegriffen, vom Fieber geſchüttelt ihr Herr war, ließ Philipp die Pferde vor den Wagen ſchirren, fuhr zu Altenried, bat ihn einzuſteigen und berichtete ihm, während ſie zum Flecken hinabfuhren, das räthſelhafte Außenbleiben und Verſchwinden Oldburg's. „Mir ahnt [...]
[...] Selbſtmord ſchließen zu müſſen; die Meiſten klagten den Zufall an, der ein ſo junges und vielverſprechendes Leben getödtet; Altenried und Philipp Forſter hüllten ihre eigene Meinung in ein undurchdringliches Schweigen. [...]
[...] Gläubigen – drüber hinaus vereinigt. Mit ihren drei Sechſen, ſagte das Volk in der Umge gend, habe Eliſabeth Altenried auch Herz und Hand des reichſten Mannes gewonnen. In der erſten Zeit zwar nach dem beklagenswerthen Unfall Oldburg's ſchienen ſich beide [...]
St. Galler BlätterNo. 015 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Das Teſtament! Sie waren zugegen?“ – „Ja, Herr Forſter.“ „Schade! Da hat mir der Vater eine Freude vorweg genommen; er hat Ihre Tochter, lieber Altenried, mit einem Legat darin bedacht und mich beauftragt, ihr einen genau beſchriebenen alterthümlichen Schmuck einzuhändigen; das ſoll geſchehen, ſobald ich ihn ſelbſt gefun [...]
[...] ſeines Vertrauenswürdigte, keine Unternehmung fehlgeſchlagen.“ „Keine? Das nenne ich Glück.“ Philipp ſagte das leichthin und wurde erſt aufmerkſam, als er in Altenried's Mienen eine leiſe Miß billigung zu leſen glaubte. „Sie haben da etwas, das Sie mir verber gen. Ich will nicht in Sie dringen, es mir zu offenbaren; Sie mögen [...]
[...] bedeutende Summe an ein Unternehmen wagte, das mir unſicher und erfolglos ſchien, meine Vorſtellungen; lachend beruhigte er mich. „Fahren wir morgen nach Wiesbaden, Altenried,“ ſchloß er, „nennen Sie mir, ehe wir in den Spielſaal treten, eine Nummer des Roulets, ich ſetze darauf und in vier Gängen iſt die Bank geſprengt.“ Keine Einwendung [...]
St. Galler BlätterNo. 017 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſie ergriff, als käme ſie aus ſchweren Träumen wieder zu ſich, ihre Arbeit. Die unbehagliche Lage und Stimmung, in die Beide ſo gerathen waren, unterbrach der Eintritt Altenried's in das Zimmer. Bald hatte ſich Philipp mit ihm in ein geſchäftliches Geſpräch vertieft; er ſchien es kaum zu bemerken, daß Eliſabeth das Gemach verließ. Erſt auf dem [...]
[...] mernde Farbenſpiel des Lebens vertrieb die Grillen und beſänftigte wohl thätig die natürliche Spannung ihrer Gemüther. Sowohl die Gegen wart Altenried's, wie die vielen verſchiedenartigen Eindrücke, die Augen und Sinn von allen Richtungen des Marktes her berührten und hier- und dorthin zogen, nahmen ihnen die Gelegenheit, auf ihr Abendgeſpräch zu [...]
[...] ſeines Witzes oder zum Gegenſtand eines ernſteren Geſpräches machen würde, allein er bemerkte nur zum Vater: „Da haben Sie es nun, lieber Altenried. Ein blindes Ungefähr lenkt die kleinen und die großen . Dinge; dieſes ſelbe Ungefähr rüttelte heut die Würfel in der Hand des Fräuleins, wie es vor Jahren meinen Vater die Bank ſprengen ließ. . .“ [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg28.11.1849
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Verlaſſenſchaft und Verſchollenheit des Stephan Bergmann vou Altenried betreſſend. Nachdem der vermißte Bauersſohn Ste phan Bergmann von Altenried auf die dies [...]
Kemptner Zeitung27.10.1846
  • Datum
    Dienstag, 27. Oktober 1846
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die nachbenannten Perſonen haben ſich der Curatel unterzogen, und es wurde als Curator 1) für den Bauernſohn Philipp Jakob Altenried aus Frauenzell der Bauer Wilibald Kling von dort, 2) für den ledigen Bauernſohn Karl Altenried aus [...]
Wochenblatt für das christliche VolkBeilage 31.12.1871
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Frey, Webermeiſter in Altdorf (Mittelfranken). 17) Franz Xaver Möſt, Bürgermeiſtersſohn in Remnatsried (Schwaben). 18) Crescenz Edmüller, Bauerstochter in Luderbach (Niederbayern). 19) Johann Klein, Bauer in Schraudenbach (Unterfranken). 20) J. N. Altenried, Schuh macher in Rottach (Schwaben). 21) Johann Hofmann, Webermeiſter in Giſeltshauſen (Nieder bayern). 22) Georg Schwarzmann, Lehrer in Herzogenreuth (Oberfranken). 23) Joſeph [...]
[...] uns gratis; 16 bildl Darſtellungen aus der bayr. Ge ſchichte koſtet 36 kr., die Frankatur für beides müßten Sie ſelbſt zahlen. – An J. N. Altenried in R.: Ihr Eiſenbahnanlehensloos iſt noch nicht gezogen; wann und wie oft dieſelben gezogen werden iſt ganz unbeſtimmt. – [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)30.03.1813
  • Datum
    Dienstag, 30. März 1813
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Michael Altenried, Bauersohn von Weidach Stadtgerichts Kempten, den 17ten September Ä gebohren, hat ſich vor mehr als 30 Jahren von hier entfernt, und iſt als Maurer in die Fremde gegangen. Seit dieſer Zeit hat derſelde nicht [...]
[...] tenwal aufgehalten habe. Da nun ſeine euzige Schweſter Franziska Luzin gedohr, ne Ältenried zu Hirchdorf, Stadtgerichts Kempten, um Ausfolglºſung des ohn Ä in 205 f. beſtehenden Vermögens ſich gemeldet, ſo wird Altenried oder deſ cſenfalls ebeliche Leibeserden hiermit aufgefodert, in Zeit 6o Tagen um ſo ge wiſſer hierorts ſich zu melden, und ſchüder ihre Erbfähigkeit geſetzich auszuwei [...]
Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu09.07.1873
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juli 1873
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 1
[...] Frz. ZEav. Altenried, Schmidmeiſter Helena Altenried. (3c) [...]
Tag- und Anzeigeblatt für Kempten und das Allgäu06.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 06. Juli 1873
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 1
[...] 2 Frz. Xav, Altenried, S eiſter. rÄ # Ausgäſten und eine Helena Altenried. mºn # [...]
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