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[...] Programm zur feierlichen Grundſteinlegung der neuen katholiſchen Kirche zu Ansbach [...]
[...] b) Eine Zeichnung des Grundriſſes und der Auſſenſeite der Kirche; c) Ein Grundriß der Stadt Ansbach nach dem neueſten Stande; d) Ein Bayeriſcher Conſtitutionsthaler;– [...]
[...] ſes; – Einige gedruckte Anzeigen der Angeſtellten im Dienſte des Staats, – und des Magiſtrats zu Ansbach, dann des Clerus der Bambergiſchen Diöceſe; f) Die Zeitrechnung, – die letzten Prei [...]
[...] 1 r f U nd e über die Gründung der katholiſchen Lud wigskirche zu Ansbach. Im Namen Seiner Majeſtät der Königs von Bayern. [...]
[...] weihten, Kirche zu Ansbach wird am heu tigen Tage ihrer Grundſteinlegung, an wel chem zugleich das Geburts- und Namensfeſt [...]
[...] katholiſche Bethaus aufgeführt haben. - Bald nach der Vereinigung des Fürſten thums Ansbach mit der Krone Bayern, unter der Regierung des höchſtſeligen Königs Marimilian Joſeph Majeſtät, wurde am [...]
[...] unter der Regierung des höchſtſeligen Königs Marimilian Joſeph Majeſtät, wurde am 7. März 1807 zu Ansbach eine katholiſche [...]
[...] Von dieſer Zeit an gründet ſich die öf fentliche freie Ausübung des katholiſchen Gottesdienſtes in Ansbach. Das Bethaus, – kaum 300 Menſchen faſſend, – wurde bei der Zunahme der ka [...]
[...] Unter den Beiträgen des Rezatkreiſes ſind jene der Einwohner von Ansbach ohne Unterſchied der Religionen mit 1779f. 41 kr. begriffen. [...]
[...] men, dem Königlichen Stifter und Gründer dankbar zu ſeyn, nicht aufhören werden. Ansbach den 25. Auguſt 1834. Königliche Regierung des Rezatkreiſes Kam mer des Innern. [...]
[...] mer der ReichSräth« ernannt. In der Beilage zu Nro. 24Z de« Korrespondenten v. u. f. Deutschland (Zt). August) findet sich, von Ansbach «ingesendet, ein Artikel zu Gunsten einer Eisenbahn von Nürnberg über Ansbach nach Würzburg. Ueber Ansbach nach Würzburg! Nachdem der Sinsender dargelhan zu haben glaubt, daß nicht [...]
[...] leicht eine Richtung weniger Schwierigkeiten darböte, und sich dabei sogar auf Gutachten de« Oderbaurath Pauli und Baurath Ott berufen hat, kommt er auf die ökonomische Lage Ansbach« zu reden, sieht den Untergang dieser schö nen, «hemalS blühenden und wohlhabenden Stadt, die sich von jeher durch Treue und Liebe zu ihrm Fürsten, durch biedere Gemächlichkeit, Toleranz und [...]
[...] unerschütterlichen Sinn für Recht und Ordnung auszeichnet,, ohne Eisenbahn dem gänzlichen Verfall entgegengehen. Diesem Allen könnte nun nach Ansicht des Ansbacher Einsenders leicht und ohne besondere Opfer abgeholfen werden, wenn man die von Bamberg nach Würzburg projectirte, wegen ihrer unübersteiglichen (?) Gierigkeiten [...]
[...] nach Würzburg projectirte, wegen ihrer unübersteiglichen (?) Gierigkeiten aufgegebene (?) Eisenbahnrichtung in dem Rezat,- Biber »und ale (na» tirlich über Ansbach) nach Würzburg zöge. (Der Einsender halte v'eich an> sang« von dem langsamen und trägen Laufe der Rezat gesprochen, »aS schon «in Beweis dafür wäre, daß sie nicht über Berge (!) und Thäler fließe.) [...]
[...] sang« von dem langsamen und trägen Laufe der Rezat gesprochen, »aS schon «in Beweis dafür wäre, daß sie nicht über Berge (!) und Thäler fließe.) Di« Nachtheile Bambergs wären nach der toleranten Meinung deS AnSbacher« sicherlich sehr unbedeutend und von dieser Stadt, nemlich von Bamberg, da« an und für sich schon durch seine reiche Natur (die reiche Natur muß oft her, [...]
[...] allend bevortheilt(!) ist (warum hat der Ansbacher das „vieles Andere" der auffallenden Bevorlheilung nicht auch einzeln aufgezählt) sehr leicht zu ertragen, um so mehr, (jetzt wohl aufgepaßt, jetzt kommt ein Grund, der ge [...]
[...] dem Bangen überhoben, von seiner Schwesterstadt Bamberg durch seine WerBeeinträchtigung erleiden zu müssen und mit der Zeit viel kehrSverbindungen leicht überflügelt zu werden. — Also „Bangen" h das mächtige Nürnberg und mit ihm der gemüthliche, biedere „Ansbacher" (?) , ja sein Bangen geht iber in Furcht und mit warnender Stimme spricht er: „Begründe man ja im Entferntesten nicht, was Nürnbergs Handel beeinträchtigen könnte; der Han [...]
[...] ihm in einer bedeutenden Stadt wie Nürnberg nicht ein Aentralpunkt für alle Zuknnst gegeben wäre. Wenn nun, so schließt der „Ansbacher" bei einer solchen Lage der Dinge Bamberg für Nürnberg sehr gefährlich werden könnte, so bietet dagegen Ans bach, von allen Handelsmitteln entblößt auch nicht im Geringsten eine Befürch [...]
[...] tung für den ferneren Glan; unseres (?) Nürnberg«; es ist nicht und kann nicht redoutable (auf deutsch: furchtbar) für Nürnberg werden! — So der biedere „AnSbacher" der in seiner Toleranz und in seiner wahrhaft kindliche» Liebe für Nürnberg so weit geht, daß er zuletzt von „unserem" Nürnberg spricht, gerade als wäre eS seine Vaterstadt. Nun, untersuchen wollen wir [...]
[...] Liebe für Nürnberg so weit geht, daß er zuletzt von „unserem" Nürnberg spricht, gerade als wäre eS seine Vaterstadt. Nun, untersuchen wollen wir dieS nicht weiter, glauben aber schwer, daß ein gemülhlicher Ansbacher einen Artikel in die Welt senden könnte, der so sehr von Egoismus strotzte, als der oben in einzelnen Zügen berührte. Selbst der handelsüchtigste Engländer würde [...]
[...] ergriffen. Die vollständige Verhandlung des Processes enthält die Bamberger Zeitung. Die Ansbacher wollen halt auch eine Eisenbahn und ei soll jetzt dort neuerdings ernstlich ans Werk gegangen werden, das alte Project, eine Zweig bahn von Günzenhausen bber Ansbach nach Würzburg zu bauen, wieder auf [...]
[...] bahn von Günzenhausen bber Ansbach nach Würzburg zu bauen, wieder auf zunehmen. Allerdings märe der Weg mittels Eisenbahn über Günzenhausen und Ansbach nach Würzbürg um etwas mehr als die Hälfte kürzer, als von Donauwörth über Bamberg nach Würzburg, aber es fragt sich eben vor Allem nicht um den kürzeren Weg, sondern ^um die Rentabilität der Bahn und um [...]
[...] Ignatz n. Fam . Gutsbes. », Lemberg, KrouSnoreb«, Beamter v. Warschau. Graf v. Jenison, Rittmeister u Vorstand d. Landesgestütes ». München. Meyer, Kfm v.Agsbg. (Drei Kronen) HH. Kflte: Kindermann ». Leipzig, Haußer v Ansbach, Fi» scher v. Würzburg. Frey. Dekan v Hatzenbühl. Vogl. Oberinspector » Zimbach. Am» cko», Revtbeamter v Raitelsdorf. Apfel. Pfarrer v. Buchenau Fischer, Assessor ». [...]
[...] In Nro. 93 des „Nürnberger Kurier“ vom 3. d. M. bricht auch ein Ansbacher eine Lanze für ſeinen Wohnplatz, indem er die Bahn von Bamberg nach Würzburg den größten Mißgriff bei unſern - Eiſenbahnbauten nennt, die Nürnberger bei ihrem Kampfe gegen ſie [...]
[...] des Egoismus zeiht, dagegen dem direkten Bahnbaue von Gunzenhaus ſen nach Würzburg das Wort redet. Natürlich, dieſe Linie berührt ja „die bevölkertſten, wohlhabendſten Gegenden Bayerns“ – Ansbach iſt zwar nicht einmal genannt, aber die Schilderung paßt ſo vortreff lich darauf, daß man darüber gar nicht im Zweifel ſein kann. Der [...]
[...] Jahrgange der Frankfurter Didaskalia in einem Briefe aus Bayern vom 12. November von „umfaſſenden Aufnahmen geſchrieben hatte, welche im Auftrage (wahrſcheinlich der Einwohner Ansbachs) gefer tiget wurden.“ Von den „umfaſſenden Aufnahmen“ verlautete freilich ſeit jener [...]
[...] dieſe Linie im Gegentheile weit koſtſpieliger und den Intereſſen des Verkehrs weit weniger entſprechend ſei, als jede andere. Wir würden deßhalb den ganz allgemeinen, vagen Behauptungen des Ansbachers gegenüber kein Wort weiter verbrochen haben, wenn nicht derſelbe die Bahnlinie von Bamberg nach Würzburg aus einem Geſichtspunkte an [...]
[...] Welthandel allein belebt die Schifffahrt. Dieß gilt namentlich von der auf dem Maine. Wäre alſo die Behauptung unſeres Gegners aus Ansbach gegründet, ſo würde, ſelbſt wenn die Weſtbahn direkt von Gunzenhauſen nach Würzburg gebaut werden ſollte, ſie entweder den Verkehr von Südoſt nach dem Rheine an ſich reiße, oder ſie [...]
[...] den Verkehr von Südoſt nach dem Rheine an ſich reiße, oder ſie würde darin von der Flußſchifffahrt beeinträchtiget. Auch nach dieſer Seite iſt folglich das Argument des Ansbacher Kämpen verfehlt. Die beiden „Schweſtern“ Main und Eiſenbahn (nach der An ſicht unſeres Angreifers gehört auch der Main zum weiblichen Ge [...]
[...] kommen, nebeneinander hinlaufen. Zum Schluß können wir unſern Leſern ein Curioſum nicht vor enthalten, womit der Freund der Bahnlinie über Ansbach ſein Pro jeft zu ſtützen ſucht. „Leicht nachweislich befinden ſich in der an gegebenen Richtung ſehr nachhaltige Lager der beſten Steinkohleu, [...]
[...] ken, aber ſie ſind wegen ihrer Tiefe ſchwer zu haben), dann möge er ſich über den Verluſt „des Waaren - und Perſonenverkehrs vom Rheine bis nach Oeſterreich“ für ſeine Ansbacher Gegend tröſten; denn die gewünſchte Eiſenbahn dahin wird um der Ausbeute aus dem Boden willen ſo wenig ausbleiben, als die Rheinſchanz-Bexbacher in der Pfalz. [...]
[...] willen ſo wenig ausbleiben, als die Rheinſchanz-Bexbacher in der Pfalz. Wenn alſo bei den „umfaſſenden Aufnahmen“ im Intereſſe Ansbachs ein „ſehr nachhaltiges Lager der beſten Steinkohlen“ und eine Eiſenbahn dahin gewonnen wurde, dann hat der Vorkämpfer für die Hauptſtadt von Mittelfranken ſich den vollſten Anſpruch auf ihren [...]
[...] man mit dem Beginne des Baues der Weſtbahn noch ſo lange zö gern ſollte, bis vorerſt der Nachweis über die Mächtigkeit, die Güte und die Austragsfähigkeit der Ansbacher Steinkohlenlager geliefert und natürlich auch das noch fehlende Nivellement der Gunzenhauſen-Würz burger Linie vollendet ſein wird. Da ſind ſelbſt die Nürnberger gnä [...]
[...] str.= u. Stdtg.=Rath, v. Bindheimer, str.= u. Stdtg.=Afefor in Re= gensburg; Afeforen: Bammers, Rr.= u. Stdtg.=Brotofolliſt in Gr= langen, Frhr. v. Truchfeß, str.= u. Stdtg.=Brotofollift in Ansbach, Gottfried und Haunold, App.-Ger.=Acceſfiften in Amberg, Rafiner, App.=Ger.=Acc. in Gichſtädt; Sefretäre: Schlag, Bauerer, Frhr. v. [...]
[...] Sm streife Mit te (fr a n f e n : 1. Bezírfsgericht A n s þ a ch: Díreftor: strauffold, str = und St.-Gerichtsdireftor in Ansbach; Räthe: Sauer, Gulemann, Hommel, v. BaureBreitenfeld, str.= und St.-Gerichtsräthe in Ansbach, Greiner, str.= und St.-Gerichtsrath [...]
[...] St.-Gerichtsräthe in Ansbach, Greiner, str.= und St.-Gerichtsrath in Fürth, Bufas, Rr.= und Stdtg -Rath in Aſchaffenburg , Hauf, Rr., und Stdtg. = Afefor in Ansbach; Afeforen: v. Burchtorff, Hofmann und Seiffert, str =und Stdtg:Afeforen in Ansbach; Sea fretāre: Geret, str.= und Stdtg.=Acceſfift, dann Bandgerichtsfunftio = [...]
[...] Ansbach, Frhr. v. Mettingh, Rr.= und Stadtg.=Acceſfift in Mürna berg; Grpeditions- und Tarbeamter: Tannenberg, Tarbeamter am str. 2 und Stadtg. Ansbach. - - [...]
[...] in Augsburg, Seiß, Bandg.=Afefor in Donauwörth, Dürſchmidt, streift- u. Stadtg. Afejor in Augsburg; Afeforen: Gutſchneider, streis- und Stdtg. = Brotofollit in Ansbach, Frhr. v. Stengel, früher App. Gerichtse, dann streis- u. Stdt.=Acceſſit in München l. d. S.; Sefretär: Bettenmayer, streis- und Stdtg.=Acceifft in Augsburg; [...]
[...] M itt el fra n fen. Altdorf: 1, Herzog,. Ajfefor in Altdorf; 2. Maier, Rechtspr. in Altdoi; 3. Bolf, Rechtspr. in Sngolſtadt. Ansbach: 1. Meßmer, Ajeffor in Ansbach; 2. Röppel, Rechtspr. in Greding; 3. Frhr. v. Stein, Reg.=Acc. in Bürzburg. Beilna gries: 1. Rehm, 2. Berner, 3. Meyer, ſämmtliche bisher Afeforen [...]
[...] ſtädt; 2. Recfnagel, Afefor in Erlbach; 3. Model, Rechtspraft. in Feuchtwangen. Feuchtwangen: 1. Böller, 2. Fifter, Afeforen daa felbſt; 3. v. Röder, Regg.=Acc. in Ansbach. Greding: 1. v. Höße lin, 2. Fiſcher, Afeforen dafelbſt. Gunzenbaufen: 1. Frhr. von Harsdorf, Afejor in Gunzenhaufen; 2. Fajold, Mditspr. in Din [...]
[...] lin, 2. Fiſcher, Afeforen dafelbſt. Gunzenbaufen: 1. Frhr. von Harsdorf, Afejor in Gunzenhaufen; 2. Fajold, Mditspr. in Din felsbühl; 3. Stadelmann, Reg.=Acceflift in Ansbach. Heidenheim; [...]
[...] streger, Rechtspr. in Ansbach. Heilsbronn: 1. Bang, 2. May, 3. [...]
[...] Rechtspr. in Marftbibart. Beutershaufen: 1. Brand, 2. Hoffmei= 1, Schönninger, Affrijor in Meujtadt; 2. v. Aujiin, Regg.=Acc, in Ansbach; 3. Höchſtetter, Rechtspr. in Bindsheim. Mürnberg: 1. Frhr. v, Harsdorf, Aff. in Mürnberg; 2. Becf, Aff. in Barsberg; 3. Bill, Rechtspr. in Gr= [...]
[...] Acc. in Ansbach. Rethenburg a. T.: 1. Magel, Af daf.; 2 Mürma Scheinfeld: 1. Dornhöfer, Aff. daf.; 2. Dr. Rilp, Rechtspr. in Schillingsfürſt. Schillingsfürſt: 1. Rumpf, [...]
[...] Schwabach: 1. Stauffer, Aff. in Schwa bach; 2. Bindig, Aff. in Bleinfeld; 3. Ruppert, Aj, in Schwabach; 4. v. Ruf, Reg.=Acc., in Ansbach, llfenheim: 1. Roidl, 2. Böw, [...]
[...] Blicke in das Leben und die Doktrin aka tholiſcher Confeſſionen. Ueber die im verfloſſenen Jahre zu Ansbach und [...]
[...] nicht mehr von dem Ober-Konſiſtorium im Na men des Königs. Dieſe Petition aber wurde abgeſchlagen und die Synoden nach Ansbach und Baireuth berufen. Das Wichtigſte, was bei Sy modalverhandlungen vorkam, war, wie ſchon Mro. [...]
[...] w“ erſpricht ja ſchon dem Prinzipe des Prote ſtantismus, wäre ein neues ſymboliſches Buch; deßwegen erklärte die Ansbacher Synode ſich einſt weilen mit dem Seiler'ſchen und die Baireuther Synode, welche keine Uniformirung hierin für [...]
[...] ſollte. Die Anzahl der Laien wurde von der Bai reuther Synode auf die Hälfte der Mitglieder, von der Ansbacher auf ein Dritttheil beſtimmt. Unter den eingegangenen Petitionen erſcheinen erheblich die Anträge 1) daß der ſo herabgekomme [...]
[...] führten zum Einverſtändniß über die Herſtellung einer Eiſenbahn von Nürn berg über Ansbach zum Anſchluß an die würtembergiſche Staatsbahn bei Crails heim, und der deßfalſige Staatsvertrag [...]
[...] ges Pferde-Markt zu Ansbach & [...]
[...] Der Zweck dieſer Verlooſung iſt lediglich bung der Pferdezucht und Beſebung des Verkehrs auf dem Pferde-Markt zu Ansbach. Alle aus dem Verkaufe von Looſen eingehenden Gelder werden nach dem ten ſº Ortsgenehmigten Verlooſungsplan nach Abzug der entſtehenden Unkoſten ausſchlie [...]
[...] Bemerkt wird, daß im Vorjahre 27,000 Looſe abgeſetzt worden ſind, wofür 500 Gewinne angekouft wurden, darunter 52 Pferde. Ansbach, im Dezember 1868. (4,1) [...]
[...] in den k. Landgerichten Ansbach, Leutershauſen u. Windsheim des Rezatkreiſes aus; hat 4 Kirchen (zu Sondernohe, Neuſtätten 1 St. ſüdl. [...]
[...] Sondernohe, Unteraltenbernheim u. Virnsberg) u. 3 Gottesäcker, u. zählt in Sondernohe G4 12 St. nördl. von Ansbach im k. Landger. Ansbach) u. noch 12 Dörfern, 2 Weilern u. 3 Einöden bei 14- bis 21J4ſtünd. Entfernung circa 800 See [...]
[...] Einkünfte: 1,071 fl. 2823kr., u. zwar a) an ſtänd. Gehalte 344 fl. 51J12 kr., näm lich 1) vom k. Rentamte Ansbach a) jährl. Geldbeſoldung 97fl. 30kr, dann für 4 Eimer Wein à 20 ſl. = 80 fl. u. für 12 Eimer [...]
[...] Garnison beziehen. Ferner gcht das Gerücht, daß noch vor Anfang deS Win» terö roch Schweinfurl eine halbe Botteiie Artillerie verlegt weiten scll. In Ansbach wurden die Sitzungen des Landrathes durch den Regier» ungspräsidenren v. Weiden eröffnet, ober ohne daß dem Publikum trotz aus drücklicher Verordnung der Zutritt dazu gestattet gewesen ist. Der Hr. Präsr» [...]
[...] dcnt s'gte in seiner Eröffnungsrede, ,,daß jetzt Gelegenheit gegeben sei, seine Gesinnungstüchtikkeit zu berveiskn", und sofort wurdeder Mavisir,,tkrathScheu» ing von Ansbach, der früher die k. Bewilligung zum Eintritt in den Landnicht erhalten konnte, jetzt aber als Ersatzmann einberufen war, zum Prä» rath si Kenten gewählt. Der Advokat Joseph Riedel in München zeigt an, daß seine Frau [...]
[...] Ingenieur ». Lichtenfel«. Dr. Berni, Advocat v. Gerolzhofen. Herrlein, Lvrhograph v. Fürth. Kftte: Rosen v. Stuttgarr, Ernfeld v. Amsterdam, Schuster v. Schmeinfurr. (Bamberger Hof) HH. Winterl, OberkriegSkommissSr ». Ansbach. Hofrath Gerbel v. Mannheim. Baron v, der Osten mit Familie ».Stettin. Freifrau ».Schaum» berg v, Etrößendvrf. Eisenschmidr, Parlik. » München. Kflce: Salin ». Frankfurt «M. [...]
