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[...] Reminiſcenzen aus Ansbach. Von den Jahren 1806 – 1809 in Briefen. [...]
[...] Bertauſchung wurden indeß immer allgemeiner und lau ter, und ſelbſt die Schreiben des Königs und der Prin deſſin von Solms-Braunfels an die Bürger Ansbachs konnten die ſich immer verſtärkende Vermuthung und die Erwartungen bedeutender Ereigniſſe nicht ſchwächen. [...]
[...] Erwartungen bedeutender Ereigniſſe nicht ſchwächen. Der Brief der Prinzeſſin von Solms-Braunfels, welche mit ihrem Gemahl hier in Ansbach reſidirt hat,– iſt zu ſchön, um ihn nicht, da er meines Wiſſens noch nicht öffentlich bekannt geworden, hier mitzutheilen. [...]
[...] anders zu empfinden vermag, weil zu dem Gefühle der Achtung noch das weit mächtigere Gefühl der Dankbar keit ſich geſellte; - Gefühle die ich Ansbachs braven Bürgern ſtets erhalten werde. Auch hat der König den Wunſch ſeiner treuen Unterthanen ganz“ſo aufge [...]
[...] und noch zu leiſten verſprachen. An dieſem Tage betra ten die kaiſerlich franzöſiſchen Truppen das Gebiet des Fürſtenthums Ansbach, um ſolches, auf den Grund eines Vergleichs zwiſchen Preußen und Frankreich, für den König von Baiern in Beſitz zu nehmen, für einen Monarchen, [...]
[...] hier bei uns geſehen, und kennen und lieben gelernt haben, und von dem der Annaliſt des Fürſtenthums Ansbach ſo ſchön ſagt: „Wie aus dem Trojer Lande brachte (1795) die ſchäz „zende Gottheit, Marimilian Joſeph nach Ans [...]
[...] „terhin auch eine Königin zu. Seine Regierung iſt „von dem Tage an zu zählen, wo er über die Herzen „der Ansbacher Bürger gebot*).“ So begonnen wir mit Hofnungen und Wünſchen unter der Regierung von Baierns Marimilian Joſeph [...]
[...] *) Annalen des Fürſtenthums Ansbach unter der preußiſchen Regierung von 1792 bis 1806. Vom Krieges - und Do mainen: Rath Lang. Frankfurt und Leipzig, 18o6. [...]
[...] mainen: Rath Lang. Frankfurt und Leipzig, 18o6. Hiemit ſteht in Verbindung: Ueber Lang's Annalen des Fürſtenthums Ansbach un ner der preußiſchen Regierung - 1806. (Vom vormaligen Kreisdirektor Freiherrn von Lüttwitz.) [...]
[...] Ein Spaziergang im Ansbacher Schloßgarten. [...]
[...] tion, Joſeph I. ſuchte eine Gemahlin für ſeinen Sohn und Nachfolger, den nachmaligen Kaiſer Karl VI. Die Markgräfin Caroline von Ansbach galt für eine feingebildete und an ziehende Fürſtentochter und die Präliminarien einer Braut werbung für den Kaiſerſohn fanden in Ansbach ſtatt. Es [...]
[...] ſicher, das Prachtgebilde ihrer glänzenden Zukunft wie einen Traum zerrinnen. Eine braunſchweigiſche Fürſtentochter zahlte ſpäter den Carolinen von Ansbach zu hoch dünkenden Preis [...]
[...] den Lady Craven nach England, wo er 1806 ſtarb. Die letzten Zeiten fürſtlichen Glanzes und glänzender Hof haltung ſah Ansbach unter dem Staatskanzler von Harden berg, welcher das Land für Preußen in Beſitz nahm und verwaltete. Auch das Verſailles der Markgrafen von Ansbach, [...]
[...] Am Eingange in den Ansbacher Schloßgarten, von der [...]
[...] Hauſe, in welchem er in Ansbach geboren ward, befindet ſich [...]
[...] Mehr in der Mitte des Ansbacher Schloßgartens ſteht die Büſte des Dichters Joh. Peter Uz, der lange Jahre ein Stillleben in Ansbach führte und dort ſtarb. Er ſieht ſo [...]
[...] Dichter ſind unverheirathet geblieben. An dies dichteriſche Junggeſellen-Kleeblatt reihen ſich noch zwei unverheirathet in Ansbach geſtorbene Berühmtheiten, [...]
[...] woraus aber nicht geſchloſſen werden ſoll, als ſei Ansbach die [...]
[...] worden in dieſer neuen Zeit,“ obgleich die alles nivellirende Eiſenbahn – in weiblicher Handarbeitsſprache ausgedrückt – einen Kreuzſtich über Ansbach gemacht hat, von Süden nach Norden und von Oſten nach Weſten gehend. Seit dem Anfang dieſes Jahrhunderts, wo die Ansbach [...]
[...] Bau einer Eisenbahn von Ansbach nach Würzburg. [...]
[...] im Ganzen also . . . 60/2 Stunden, während die directe Linie über Ansbach betragen würde, von Gunzenhausen nach Ansbach . . . . . . . . 7,3 Stunden, [...]
[...] müssen die doppelte Wegstrecke gegenüber der wirklichen Ent fernung zurücklegen. Die Linie Gunzenhausen - Ansbach ist bereits vom Staate in Betrieb gesetzt; es handelt sich also nur noch um Herstellung der Strecke Ansbach-Würzburg, die auch mit kommendem Früh [...]
[...] sind doch die Güter von und nach Nürnberg noch um 6 Stunden gegen die directe Linie, und die von und nach Gunzenhausen um 18 Stunden gegen die Ansbacher Linie im Nachtheil. Ein solcher Zustand ist in finanzieller Beziehung unhaltbar, für den Verkehr aber zumal in den Hauptrichtungen im hohen Grade nachtheilig. [...]
[...] aber zumal in den Hauptrichtungen im hohen Grade nachtheilig. Eine Aenderung kann nur durch die projectirte und in aller nächster Zeit in Bau kommende Bahn von Ansbach nach Würz burg bei den einmal obwaltenden, gegebenen Verhältnissen her beigeführt werden, denn nur durch eine solche Abkürzung wird [...]
[...] erwähnten Abnormitäten mit sich brachten. Mögen die localen Interessen noch so berechtigt, mag der Localverkehr auf einer durch Umwege aufgesuchten Linie zwischen Ansbach und Würz burg noch so bedeutend sein, sie werden die allgemeinen höheren Interessen nicht aufwiegen, man kann desshalb die Bahn nicht [...]
[...] Gunzenhausen- Ansbach durch ein Privatunternehmen geschaffen und vom Staate gepachtet wurde, thut nichts zur Sache. Es ist dies bekanntlich nur eine andere Modalität des Staatsbahnbaues, [...]
[...] Reserve . . . . . . . . . . . . 88,720 „ in Summa 10,500,000 f. Meinen lieben Landsleuten in Ansbach wünsche ich Glück zu dieser Fortsetzung ihrer Zweigbahn – bisherigen Omnibus bahn –. Es wird dadurch in Bälde der Hauptverkehr Bayerns [...]
[...] Italiens, sondern auch Salzburg- Frankfurt und damit aller öst lichen und südöstlichen Gegenden wird in nicht allzu ferner Zu kunft über Ansbach geleitet sein. Diese so lange isolirte, künst liche Stadt wird nun mit aller Welt in Verbindung gesetzt, in den Weltverkehr aufgenommen werden; sie tritt in die Kategorie der [...]
[...] Nicht zu unterschätzen dürfte auch der dritte in Aussicht stehende Anschluss Württembergs an Bayern, von Crailsheim aus über Feuchtwangen nach Ansbach sein. Er kann und wird nicht ausbleiben. Also: Habet Acht! Glück auf! [...]
[...] Inhalt: Verein Deutscher Eisenbahn-Verwaltungen: Augsburg-Ingolstadt und Nürnberg-Ansbach der Bayerischen Staatsbahnen eröffnet; Station [...]
[...] Vereinsgebiet: Eröffnung der neuen Bahnstrecken Hameln-Elze und Hildesheim-Vienenburg. Bayern: Ansbach-Crailsheim. Hessische Ludwigs-Eisenbahn, [...]
[...] a) die 66,47 Kilometer lange Bahnlinie Augsburg-Ingolstadt (Centralbahnhof) mit den Stationen Augsburg, Hoch zoll, Friedberg, Dasing, Obergriesbach, Aichach, Radersdorf, Schrobenhausen, Arnbach, Zuchering und Ingolstadt, b) die 43,71 Kilometer lange Bahnlinie Nürnberg-Ansbach mit den Stationen Nürnberg, Schweinau, Stein, Rossstall, Raitersaich, Heilsbronn, Wicklesgreuth, Sachsen und Ansbach am 15. Mai d. J. für den Personen- und Güterverkehr eröffnet werden. [...]
[...] G) Bayern. Wie bereits mitgetheilt, wird am 1/6. d. J. erst die Bahnlinie Ansbach - Crailsheim zur Eröffnung gelangen können. Die Bahnlinie Nürnberg-Ansbach wird jedoch am 15. d. M. dem allge meinen Verkehre übergeben. Stationen sind Schweinau, Stein, Ross [...]
[...] stall, Raitersaich (II Cl), Heilbronn, Wicklesgreuth (II Cl.) und Sachsen. Es wurde nun folgender provisorischer Fahrplan festgestellt, welcher bis zur Eröffnung der Ansbach - Crailsheimer Strecke in Wirksamkeit zu bleiben hat. §Ä ab: 6,5 Früh, 8,20 Abds., Heilsbronn an: 8,1. Vm., 9,37 Abds., Ansbach an: 9,1o Vm. und 10,35 Abds., Ansbach ab: 7,2o Vm. [...]
[...] und 7,ao Abds, Heilbronn an: 8,16 Vm. und 8,26 Abds., Nürnberg an: 9,3s Vm. und 9,5 Abds. Mit der am 1/6. d. J. erfolgenden Eröffnung der ganzen Linie Nürnberg-Ansbach-Crailsheim tritt die bereits auf den rossen Placate des Är der K. Verkehrsanstalten vorgemerkte ahrordnung in Wirksamkeit. [...]
[...] Oesterreichisch-Ungarische Correspondenz. Aus Sachsen (General-Versammlung der Altenburg-Zeitzer Eisenbahn; Geschäftsbericht und General-Versammlung der Sächsisch Bayern (Nürnberg-Ansbach-Crailsheim). Main-Neckarbahn (Geschäftsbericht pro 1872). Lemberg-Czer [...]
[...] G) Bayern. München, 6. Juni 1875. Eröffnung der Bahn linie Nürnberg - Ansbach - Crailsheim. Diese auf Grund des Staatsvertrages Art. 3 vom 12. Decbr. 1868 doppelgeleisig anzule Ä Bahn bietet eine bedeutende Abkürzung des Weges nach Heil [...]
[...] aljäläÄRjz mittelst einer eisernen Fachwerkbrücke (2 Oeffnun Ä mit 57 m Stützweite) zu übersetzen Ä die Richtung über die emarkungen Ansbach, Anwanden jWÄorf gegen Rossstall ein, bis zu welcher Station die Tracirungals günstig zu bezeichnen ist; bald be ginnen bedeutendere Erdarbeiten, die zwischen Einschnitten und Auf [...]
[...] bis zu welcher Station die Tracirungals günstig zu bezeichnen ist; bald be ginnen bedeutendere Erdarbeiten, die zwischen Einschnitten und Auf dämmungen abwechseln. Bei Ansbach musste ein 15 Ätiefer, 1000" langer Einschnitt ausgeführt werden. Zwischen Kloster-Heilsbronn und Wicklesgreuth, ersterer Ort bekanntlich berühmt durch die grossé im [...]
[...] Deutschen Spitzbogenstyl ausgeführte ehemalige Stiftskirche, in alter thümlicher und artistischer Ä ausgezeichnet, übersetzt die Bahn die Ansbach-Nürnberger Staatsstrasse, um mittelst hierauf fol ender sehr hervorragender Erdarbeiten (drei Einschnitte mit 11–15 m iefe, bei Sachsen und Millmersdorf Thalüberschreitungen von 24 und [...]
[...] ender sehr hervorragender Erdarbeiten (drei Einschnitte mit 11–15 m iefe, bei Sachsen und Millmersdorf Thalüberschreitungen von 24 und 29 m Höhe) in das Rezatthal und in den Bahnhof Ansbach zu gelangen. Ueber den genannten Fluss (nächst der Aumühle) wurde eine gewölbte Brücke mit 3 Oeffnungen à 18 m ausgeführt. Der Bahnhof in Ansbach [...]
[...] waltungsgebäudes in Crailsheim bis zur Landesgrenze eine Länge von 9,9 Km bis zur Arbeitsgrenze von 10,42 Km. Horizontalen wurden ausser den bereits bestehenden Bahnhöfen in Nürnberg, Ansbach und Crails heim in der Richtung von Nürnberg ab vorgesehen. Schweinau, Stein, Rossstall, Raiterseich, Heilsbronn, Wicklesgreuth, Sachsen, Leuters [...]
[...] dessen zum Baudirector beförderten Rathe Röckl, später durch den Oberingenieur Hofmann, als Referenten Ä zur Bauausführun selbst waren Bausectionen in Nürnberg, Kl-Heilsbronn, Ansbach un Dombühl etablirt. Der Württembergische Theil stand unter der Eisen [...]
[...] bahnbaucommission in Stuttgart und wurde durch die Bausection Crails heim ausgeführt. Die 43,7 Km Ä Bahnstrecke von Nürnberg nach Ansbach wurde am 15. MÄ d. Jjei rails [...]
[...] ? Ä von Ansbach nach heim, 46es Km lang, am 1. Juni d. J. dem Verkehr übergeben. Von diesem Tage an ist auch in Crailsheim ein Bayer. Bahnamt in Thätig [...]
[...] Der Erzähler hielt hier einen Augenblick inne, dann ſagte er: Jetzt kommt es mir ſchier kindiſch vor, aber Sie glauben nicht, wie verhaßt die Ansbacher hier in Bayreuth waren; man nannte die Ansbacher hier ſtolz und heuchleriſch, und behauptete, die Bayreuther wären biederer und alt deutſcher. Ach Gott, was habe ich in meiner früheſten Jugend auf die [...]
[...] und heuchleriſch, und behauptete, die Bayreuther wären biederer und alt deutſcher. Ach Gott, was habe ich in meiner früheſten Jugend auf die Ansbacher ſchimpfen gehört und wie habe ich ſelbſt mitgeſchimpft! Wie ſich doch die Zeiten ändern! Ja, die Ansbacher, vom Miniſter bis zum Stallknecht, hielten die Bayreuther nur für halbe Menſchen, und die [...]
[...] ſich doch die Zeiten ändern! Ja, die Ansbacher, vom Miniſter bis zum Stallknecht, hielten die Bayreuther nur für halbe Menſchen, und die Herrſchaft brachte Alles, was zur Hofhaltung nöthig, von Ansbach mit, ſo daß die Stadt von dem séjour des Hofes gar keinen Vortheil hatte. Es wurden deswegen dem Markgrafen Vorſtellungen gemacht, die nahm er [...]
[...] daß die Stadt von dem séjour des Hofes gar keinen Vortheil hatte. Es wurden deswegen dem Markgrafen Vorſtellungen gemacht, die nahm er übel und ging in großem Zorn nach Ansbach zurück. Nun war der Krieg ausgebrochen; die Bayreuther waren empört, daß man die Schlöſſer leerte, um die Ansbachſchen zu ſchmücken, und während der ganzen Regie [...]
[...] werden ſollten, daß der Markgraf das Land an den König von Preußen abgetreten habe. Hier wurde dieſe Kunde mit dem größten Jubel aufge“ nommen. Bayreuth war glücklich, daß es nicht mehr von Ansbach regiert werden ſollte, nirgend iſt die Preußiſche Beſitzergreifung mit ſolchem Jubel begrüßt worden, wie in Bayreuth. [...]
[...] Markgraf nicht wiederkommen werde, doch war noch nichts amtlich bekannt gemacht, und der Baron v. Hardenberg ſelbſt hatte ſich gleich nach Abreiſe des Markgrafen nach Berlin begeben. In Ansbach waren die Leute außer ſich über die Niederlegung der Regierung ſeitens des Markgrafen; ſie ver loren die Reſidenz und einen Fürſten, der immer gütig gegen ſie geweſen; [...]
[...] Wirthſchaft mit der engliſchen Lady und ſeine Vorliebe für die Ansbacher. Der Bauer hauptſächlich konnte es ihm nicht verzeihen, daß er das „ge meine Weibsbild“, ſo wurde die Lady genannt, der Frau Markgräfin vor [...]
[...] Mein alter Brandenburger erzählte alle dieſe Dinge mit einem Ernſt, der etwas Wehmüthiges hatte; wir konnten ſeinen Worten wohl anfühlen, daß der alte Groll gegen die Ansbacher in ſeinem bayreuthiſchen Herzen immer noch nicht erloſchen war, daß er ſich heut noch viel darauf zu gut that, daß die Bayreuther gern und mit Freuden Preußiſch geworden; über [...]
[...] ſchmerzlich berührt fühlten ſie ſich dadurch, daß der König das Burggraf thum oberhalb des Gebürgs nicht mit ſeinem Beſuche beehrte, ſondern nur in Ansbach einige Tage verweilte. Die Bayreuther ſahen darin eine Bevorzugung der verhaßten Ansbacher, die ſich bei Hofe eingeſchmeichelt haben ſollten, und die Ansbacher verfehlten nicht, den Beſuch des Königs [...]
[...] haben ſollten, und die Ansbacher verfehlten nicht, den Beſuch des Königs als eine Bevorzugung geltend zu machen. Der neue Landesherr dachte aber an keine Bevorzugung der Ansbacher; er ging zur Campagne an den Rhein und nahm ſeinen Weg über Ansbach; über Bayreuth wäre ein großer Umweg geweſen, und der ſchlechte Zuſtand der Landſtraßen, na [...]
[...] Buchhandlungen, Poſtämtern, Zeitungserpeditionen gra tis. Ich und mein Verleger wünſchen null dieſem Werke recht viele bereitwillige Beförderer Ansbach, im Juli 1810. [...]
[...] Ä es fur 9 Fl. rheinl. oder 5 Thr. ſächſ. Sammler Ärhalten auf 19 Exemplare ein Freieremplar. Ansbach im Juli 1819 [...]
[...] und durch alle Buchhaudlungen zu bekommen Ansbach im Juli 181O. [...]
[...] Antwort auf die Erklärung, welche die Herren Offiziere des Regiments von Laurens in Ansbach [...]
[...] gegen einen Aufſatz dieſer Zeitung: „geſellſchaftliches Leben in Ansbach“, im Reichsanzeiger gethan haben. [...]
[...] Meine Herren. Sie haben den Anfſatz: geſell ſchaftliches Leben in Ansbach, aus einem ganz andern Geſichtspunkte angeſehen, als es die Abſicht des Verfaſſers war. Es iſt mit einer ſolchen Arbeit der [...]
[...] vortheilhaften Seiten aus.“ Meine Herren, das wünſcht der redliche Patriot dem Preußiſchen Heere, das wünſchen Ansbachs Bewohner Ihnen. Es iſt einmal, mit gutem Bedacht, in der Ge ſellſchaft angenommen, daß man mit dem, der weit [...]
[...] No. 98. Reminiſcenzen aus Ansbach. Von den Jahren 1806 – 1809 in Briefen. Zeitſchriften im Großherzogthume Berg von P. – D. – Andeutungen. [...]
[...] No. 99: Beiträge zur Geſchichte der Garten kºnſt William Chambers (Beſchi) Reminiſj aus Ansbach. „Von den Jahren 1886 – 1869 in Brie fen. (Fºrſ.) Literatur, von H. (Aus Paris.) [...]
[...] Konrad Siegmund Karl von Hänlein, Sohn des Markgrräfl. Ansbachſchen Geh. Regierungsrathes Hänlein, ward am 9. März 176o zu Ansbach ge doren. Er erhielt ſeine wißenſchaftliche Bildung zu Erlangen und Tübingen, ward 1785 in Erlangen Dok [...]
[...] tor der Rechte, in demſelben Jahre Aßeßor, und im folgenden Rath bei der Markgräflichen Regierung zu Ansbach. Im Jahre 179o ward er zu den Miniſte rialgeſchäften zugezogen, und nach dem Uebergange der Fränkiſchen Fürſtenthümer an Preußen, 1792 zum [...]
[...] um dieſe Zeit thätigen Antheil. Im Jahre 1798 ward er zum Vice: Präſidenten des zweiten Senates der Ansbach - Baireuthſchen Kam mer und zugleich zum Konſiſtorial-Präſidenten für beide Provinzen, auch im Jahr 18o1, mit Beibehal [...]
[...] den Ä Jahren ab, worüber ihm der Beifall ſeines Monarchen zu Theii ward. Nach der Abtretung Ansbachs an Baien 1806 ward er nach Berlin berufen, um an der Ausartei tung eines für die damaligen politiſchen Verhältniße [...]
