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[...] Regierung) gewiß eine ſehr beſcheidene Anzahl ſei. Von dieſen wurden laut Anzeige vom Januar 1864 112 Anzeigen erſtattet und 24 Arretrºgen vorgenommen. Laut Anzeige vom Februar kamen vor 279 Anz: Arr., März 253 Anz, 60 Arr, April 2i7 Anz, 41 Arr, Mai 46Änz. 35 Arr. Juni 186 Anz., 82 Arr, Juli 153 Anz, 3 Arr, Auguſt 222 Anz [...]
[...] März 253 Anz, 60 Arr, April 2i7 Anz, 41 Arr, Mai 46Änz. 35 Arr. Juni 186 Anz., 82 Arr, Juli 153 Anz, 3 Arr, Auguſt 222 Anz 6 Arr, September 164 Anz., 5 Arr... Oktober 149 Anz. 51 Arr, Nv vember 251 Anz, 135 Arr., (Kirchweihzeit, da die Ä ſich nämlich immer auf das vorhergehende Monat beziehen). Dezember [...]
[...] vember 251 Anz, 135 Arr., (Kirchweihzeit, da die Ä ſich nämlich immer auf das vorhergehende Monat beziehen). Dezember i87 Anz., 62 Arr. Januar 1865 44 Anz: 63 Arr., Februar 182 Anz, 52 Arr, März 134 Anz, 65 Arr. – Werde nun erwºgen daß von den zum Sicherheitsdienſt vorhandenen 14 Mann häufig welche ºrch ihre [...]
[...] – "Ä Ä Juli. Soeben werden die Bürger durch die Schelle aufgefordert, ſich mit Brod und Fleiſch zu verſehen, da heute große Ein quartierung (8–10,000 Wºn) Ä (Würz. Anz-) : Würzburg, 14. Juli. Die geſtern von dem „Würzb Anz“ ge brachte Nachricht von der Zerſtörung der Schienen bei Weigoldshauſen (2: [...]
[...] Wege die vom 8. Armeekorps beſetzten Päſſe zu umgehen ſuchen werden. (W. Anz) Würzburg, 14. Juli. Heute trafen daher nur ſehr wenige Ä ten vom Lande ein, da die ganze nördliche, nordweſtliche und nordöſtliche [...]
[...] ten vom Lande ein, da die ganze nördliche, nordweſtliche und nordöſtliche Umgegend, bis auf 3 Stunden von hier entfernt, von der preußiſchen Vor hut durchſchwärmt wird. (Würzb. Anz) - - Thüngen (an der Werra bei Karlſtadt), 14. Juli. Geſtern früh erſchienen dahier Preußen mit dem Auftrage, binnen einer Stunde gegen [...]
[...] nach Veitshöchheim akkordirten, auf inzwiſchen erfolgten Gegenbefehl wieder abbeſtellten. Sie nahmen dagegen 5 Bauern als Führer mit und verſpra chen einem Jeden 5 ſ, Lohn. (W. Anz) [...]
[...] gleichen zur Benützung des Blattes für Inſerate, welche ſich in Folge der großen Verbreitung des Nürnb. Anz- in und außer Bayern äußerſt wirkſam erweiſen und billig berechnet werden. [...]
[...] * MTürnberg, 22. Juli. (Lokales. Zur Verſtändigung.) Der fränk. Kurier behauptet, „daß der Nürnb. Anz. ſich an der jüngſten, durch zwin gende Gründe (beabſichtigte Anlage eines zweiten Pulvermagazins) veranlaßten allgemeinen Agitation in dieſer Sache bis jetzt (reſp. bis zum letzten Sonn [...]
[...] allgemeinen Agitation in dieſer Sache bis jetzt (reſp. bis zum letzten Sonn tag) wenig oder nicht betheiligt hat.“ Thauſache iſt aber, daß der Nürnb. Anz. die Angelegenheit jederzeit, wenn ein Anlaß gegeben war, ſich darüber vernehmen zu laſſen, insbeſondere gelegenlich der Verhandlungen über dieſelbe in den öffentlichen Sitzungen das Magiſtrats und Gemeindecollegs, in einer [...]
[...] in den öffentlichen Sitzungen das Magiſtrats und Gemeindecollegs, in einer Weiſe vernehmen ließ, daß jeder ehrliche Mann daraus abnehmen mußte, daß der Nürnb. Anz: auch darin das allgemeine ſtädtiſche Intereſſe entſchieden ver trete und atledesfallſigen Schritte genannter Behörden nicht nur billigte, ſondern auch durch das Gewicht der öffentlichen Unterſtützung mittels der Preſſe zu einem [...]
[...] habe benützend, nicht nur Propaganda für die Fortſchrittsblätter gegen den Nürnb. Anzeiger zu machen geſucht, man hat auch gleich taktloſer Weiſe nicht einmal hinterdrein dem Nürnb. Anz. eine Abſchrift der angenommenen Adreſſe mitgetheilt, nachdem ſie beiden Fortſchrittsparteiblättern wahrſcheinlich ſchon vor der Annahme übergeben worden war. Wir geizen wahrlich nicht [...]
[...] fern halte und den öffentlichen Takt wenigſtens ſo weit beobachte, als der Gegner es thut. Wir dürfen überzeugt ſein, daß die große Mehrheit der Nürnb. Bevölker ung in dieſer ganzen Angelegenheit dem Nürnb. Anz. keinerlei Vorwurf zu machen Anlaß finden wird. – Der Frage des Fr. Kur, ob der König konſtitutioneller Weiſe anders handeln könnte, als die (in der im Nürnb. Anz. vorgeſchlagenen [...]
[...] rentirenden Publikationen nur ſehr nebenher „ſanitären Zwecken,“ ſondern leiſten aller Art von gröbſter Unſittlichkeit Vorſchub. Uebrigens giebt auch das „Tagblatt“ zu, daß ſich im „Allg. Anz.“ „in der That Ankündigungen finden laſſen, welche in ſittlicher Beziehung als zweifelhaften Inhalts aufgefaßt werden können“, [...]
[...] ſittlichkeiten in anſtändige Häuſer einzuſchmuggeln. Das „Tagbl.“ konnte ſchon lange nicht mehr im Zweifel ſein, was für ein ſau berer Geſelle dieſer „Allg. Anz.“ iſt. Nicht bloß hat das „Volks blatt“ wiederholt dieſes Münchener Kind nach ſeiner wahren Natur gezeichnet, wir wiſſen auch, daß ſeitens hieſiger Abonnenten [...]
[...] blatt“ wiederholt dieſes Münchener Kind nach ſeiner wahren Natur gezeichnet, wir wiſſen auch, daß ſeitens hieſiger Abonnenten des „Tagbl.“ der „Allg. Anz.“ an den Herausgeber des „Tagbl.“ wiederholt zurückgeſchickt worden mit dem Hinweis auf deſſen un züchtigen Inhalt. Warum hat das „Tagbl.“ auf Neujahr den [...]
[...] wiederholt zurückgeſchickt worden mit dem Hinweis auf deſſen un züchtigen Inhalt. Warum hat das „Tagbl.“ auf Neujahr den Coltrakt mit dem „Allg. Anz.“ nicht gelöſt, warum wandert es noch immer Arm in Arm mit dieſem Schandprodukt moderner Spekulation, Sünde und Laſter zum eigenen Gewinne auszubeuten, [...]
[...] ordneter aus Unterfranken – wir meinen, es war Dr. Frank – beklagte ſich darüber, daß mehreren unterfränkiſchen Amtsblättern der „Allg. Anz.“ beigegeben werde, obwohl derſelbe Ankündig ungen des unſittlichſten Inhalts bringe. Miniſer Pfeufer, der aus dieſem Anlaß nähere Kenntniß vom „Allg. Anz.“ nahm, [...]
[...] ſolches Eingreifen des Fränk. Kur. in die Wahlagitation gut heißen mag.) Das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ kein Feind des deutſchen Reichs iſt, an deſſen freiheitlicher Geſtal tung er vielmehr, nachdem es nun beſteht, mitarbeitet; das [...]
[...] Feind des deutſchen Reichs iſt, an deſſen freiheitlicher Geſtal tung er vielmehr, nachdem es nun beſteht, mitarbeitet; das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ mit dem Sozial demokratiſchen Wochenblatt nichts gemein hat und weder in ſeiner Tendenz, noch in der Art ſeines Auftretens mit ihm [...]
[...] ſeiner Tendenz, noch in der Art ſeines Auftretens mit ihm übereinſtimmt; das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ in gemeindlichen Angelegenheiten eine Reihe nützlicher und willkommener Anregungen gegeben und jede gute Sache vertreten hat; das Publikum weiß es, daß der „Nürnb. Anz.“ [...]
[...] Bevölkerung durchgegangen ſind, weil der größere Theil ſich von ſolchem Treiben angewidert fern hielt – ſind wir ent gegengetreten. Und deswegen ſtellt man den Nürnb. Anz. jetzt mit dem Sozialdemokratiſchen Wochenblatt zuſammen als „Zerſtörer der bürgerlichen Geſellſchaft“, wie man bei anderen [...]
[...] * Nürnberg, 21. Mai. Der „Nbg. Anz“ ſcheint ſeine vom Zaune geriſſene Polemik gegen uns zu be nützen, um ſeiner Galle über die Niederlage in Nürn [...]
[...] ſo wollen wir nachſtehend unſern Leſern die that ſächlichen Verhältniſſe vorführen. An demſelben Tage, an welchem der Nbg. Anz. die Wahlkoalition der Volks partei mit einem Theile der Großdeutſchen Partei be kannt gab, erſchien in demſelben ein Leitartikel „Gegen [...]
[...] deutſchland nach „erbärmlichem Widerſtandsverſuch ins Lager des Siegers überging) iſt einfach der, daß die anze Bewegung von Anfang bis zu Ende von der Ä Ä ward und deßhalb den Charakter, welcher der letzteren eigen iſt, annahm, nämlich den Cha [...]
[...] Ä Herren den mit „Gritzner“ (Nomen iſt nicht immer Omen) unterzeichneten Leitartikel der geſtrigen Nummer des „Nürnb. Anz.“ vor ihrem Wahlgange zum Studium. Sie werden daraus erfahren, daß nach des Artikelſchrei bers Ueberzeugung die Freiheit „nur vom Pöbel durch [...]
[...] gegebenen Signalement, tretet an die Wahlurne und – thut was ihr nicht laſſen könnt.“ Daraufhin beſchuldigte uns der „Nbg. Anz.“ als „un redlicher Feind“ die vielgenannte Koalition „verdäch tigt“ zu haben. Wir wehrten den Vorwurf ab, an [...]
[...] tigt“ zu haben. Wir wehrten den Vorwurf ab, an fangs glimpflich, allzu glimpflich, dann – dazu genö thigt – prononcirter. Dies gibt dem Nbg. Anz. in ſeinem heutigen Blatte Veranlaſſung, uns der „Frech heit“, der „Lüge“ zu zeihen, die „verdiente Verachtung [...]
[...] fragen ferner: Auf welcher Seite iſt die „Frechheit“ und „die Lüge“, und gegen wen wendet ſich darum die „verdiente Verachtung? – Der „Nbg. Anz.“ ſagt in ſeinem heutigen Artikel: Wir hätten aus dem frag lichen Artikel „einzelne Worte“ herausgehoben und [...]
[...] Volkspartei bei der ganzen Nürnberger Bürgerſchaft verdächtigt.“ Wir bitten den Leſer, die oben wörtlich citirten Sätze des Nbg. Anz. mit unſrem Artikel zu vergleichen und dann zu entſcheiden, auf welcher Seite auch hier „ Perfidie“ und die „Lüge“ ſteht. – Was [...]
[...] Beiden leugnen wollen. Deshalb haben wir auch voll kommen das Recht, den Volksboten bei dieſem Wahl kampf den Verbündeten des Nürnb. Anz. zu nennen. – Bezüglich der Münchner Denunciation können wir uns kurz faſſen; der Schreiber der Münchner Korre [...]
[...] wir uns; die erſte Behauptung verweiſen wir einfach in die Kategorie der Verdächtigungen, die auszuſchleudern für den Nbg. Anz. Lebensbedingung zu ſein ſcheint. Ebenſo unberückſichtigt laſſen wir die Kraftausdrücke, in denen der Nbg. Anz. ſich gegen uns zu ergehen be [...]
[...] Staatsbehörde iſt das eine äußerſt ſchwierige Frage, weil Behelfe zum Nachweis einer ſolchen Ä“Sº Ä gar mit Recht zu ſagen, daß der Artikel des Nürnb. Anz. für den Prn. Pf. Burger viel weniger beleidigend ſein muß, als die Ent wicklung der Anklage Seitens der Staatsbehörde es war. Die Staats [...]
[...] gung ihres religiöſen Bedürfniſſes; und erſt auf Zureden ihrer Nachbarn ging ſie zum N. Anz, weil ande:n Müttern auch ſo etwas paſſiren könnte und ſie das nicht haben wollte – und dabei ſollte ihre Abſicht geweſen ſein, dem P. Burger die Achtung zu [...]
[...] recht beſtraft werden! – *) Die Anklage war urſprünglich gegen den Red. Meyer allein gerichtet, als verantwortlichen Red. des N. Anz. Er hat in der Vorunterſuchung den Mitredakteur Monninger und die Frau Reil als Entlaſtungszeugen ange geben, um den Beweis der Wahrheit durchzuführen; im Verlauf der Sache [...]
[...] ſº zum Nrn. Anz gegangen iſt, um die Saj vÄffen Die Staatsbehörde findet in der Verweigerung [...]
[...] ſchon gemacht war, als Sie den Artikel geleſen haben! Die handlung hat einen Ä ºfür man der Redaktion des N. Anz: danken , weil er wo Ä erden wird, und die Beweisreſultate haben ergeben, daß die # lich ihre Pflicht gethan haben – ich beantrage alſo, d ſie über [...]
[...] „Nachdem Sie, meine Herren Geſchworenen, die Ausſagen des Hrn. Pf. Burger angehört und ſich dadurch belehrt haben, wie der Vor fall, ſich zugetragen und wie er im Nürnb. Anz. in's Gehäſſige ver-, zerrt worden iſt, müſſen Sie jetzt ſchon im Klaren ſein, was Sie von der Sache zu denken haben, und ich zweifle nicht, daß die [...]
[...] mit Anfangs- und Schlußbemerkungen verſehen, und die Aufnahme – in den Nürnb. Anz. vermittelt hat. Er hätte dieſes Anſinnen zu rückweiſen können, iſt aber ſelbſtſtändig und freiwillig vorgegangen, und muß ſo auch ſelbſtſtändig verantw [...]
[...] ſich, daß Monninger, als die Reil ihm den Vorgang erzählte, ihn ohne Weiteres im N. Anz. veröffentlichte, auf die einzige Ausſage der Frau hin, die noch dazu der Redaktion ganz unbekannt und als Partei zu betrachten war, wo bleibt da die nöthige Gewiſſen [...]
[...] Mitredakteur haben mußte 2c. Allein wem viel gegeben iſt, von dem wird viel gefordert. Meyer iſt verantwortl. Redakteur des Nürnberger Anz., er hätte den Artikel zurückweiſen können. Aber er nahm ihn in ſein Blatt auf, er hat ihn geleſen und wußte, daß derſelbe dem Pfarrer Burger das Vertrauen und die Achtung [...]
[...] *) Aber dieſe Anſichten und Meinungen haben oft keine Berechtigung und haben vielfach dieſelben Folgen, wie Willkür und Gewalthätigkeit. Die Red. d. Nürnb. Anz. [...]
[...] orderung, die doch ſo hohe Intereſſen des ganzen Landes betraf und ſo ſehr nachgewieſen, daß ich gar nicht an jenem Ort war und alſo den Mord nicht Uhr berechtigt war, nicht nachgekommen iſt, daß man vielmehr gerichtlich gegen begangen haben kann, dann weiſt man mich mit meiner Verantwortung zº vorneliº eingeſchritten iſt und ſpeziell der Artikel in Nr. 232 des Nürnb. Anz. rück; warum zieht man mich denn jetzt in der Sache da herein? – Weil es war, der uns vor die Schranken des Schwurgerichts führte. ich übrigens, wie geſagt, die Verantwortung für den Artikel nicht fürchte, ſo [...]
[...] - (Cal * - *** - - - - - - - - - - - - - - - - Prº- - - - - - - - - - - - - * - - - * - - - - Und iſt nunmehr vielleicht die Sache geklärt, iſt nunmehr bewieſen, will ich auch auf deſſen Inhalt ein wenig eingehen. Der Artikel berührt # Äsk die Regierung Recht hatte zu ſchweigen, weil der Nürnb. Anz; Unrecht Ä einen ſehr Ä der Kriegsgeſchichte von 1866, Ä Silber er um Ähaſe # fragen? Nein! Die Verhandlung nahm den ganzen 18. Tag dunklen Fleck hat aber der Nürnberger Anzeiger nicht geſchaffen, der war da - B arier ºder dieſes onats in Anſpruch und am Abend war nur das Eine noch klarer ſeit dem Gefecht bei Kiſſigen und damals ſchon wurde dieſer dunkle Fleck - [...]
[...] A Spreng tere Beſprechung der hiedurch noch verdächtiger ausſehenden Geſchichte für daß man aber nähere Gründe und Umſtände aufkärte – ſo iſt doch wohl Nürnberg, GrºPflicht und Nothwendigkeit. Es wird in demſelben dann anknüpfend an einen begreiflich, daß gerade dieſes zu dem Schluß leitete: es werde auf dem empfiehlt „oorhergehenden Artikel (Nr. 208 und 209 des Rürnb. Anz) welcher eine | Wege von Kiſſingen über Münnerſtadt nach Oerlenbach, auf dieſem krummen K: Reihe genau präciſirter Fragen geſtellt und von der Beantwortung derſelben Wege, eben nichts Anderes gekommen ſein, als eine diplomatiſche Ein- und Weilhl-Ä - - - - - - - “ - - - [...]
[...] Gdbaus des Tercer. " F. Ä wörtlich ºrgefahren: „Zweitens können wir es ſchon heute nicht unter- mann ein Schuld gar nicht einmal zugeſchoben, ſondern hat blos auf die e pfiehlt ſich in allen Ä unſere Anſicht dahin auszuſprechen: daß der ganze entehrende Vor- Gefahr hingewieſen und die höheren Stellen aufgefordert, in der Sache te # ſowie auch im Ä wurf, ſo lange eben die Sache nicht genügende andere Aufklärung gefunden - nöthige Aufklärung zu geben. Hätte der Nürn. Anz: die Perſonenfrage - - Ä Ä unerbittlicher Folgerichtigkeit einzig und allein und mit ſeiner gan- nicht offen laſſen, hätte er den General Hartmann als Verräther beſchul ÄÄ wº an dem betreffenden Diviſions Commandanten hängen bleiben gen wollen, dann hätte er ganz anders ſchreiben müſſen, er hätte z. B. ſe - [...]
[...] Ä erinnern, diejenige ", auf welche die Beſchuldigung der Kiſſingen“ hätte nicht nach dem Hinweis auf Verrath geſagt, „wobei noh zu. Ä ung Ä ſich ºte - – ermitteln bleibt, welcher Perſon oder welchen Perſonen die Schuldj - - >-" Ä Ä zÄ aufgeru . werden muß“ u. dgl. dann hätte der Nürnberger Anz: vielmehr ge eyer, daß er zu jener incrimini „der Verrath des Generals v. Hartmann; dann hätte der Nürnb. [...]
[...] That ſichtbar geweſenen blauen Flecke, ſondern insbeſondere auch aus dem Um ſtande, daß dem Landrichter und Bezirksarzte Exemplare der treffenden Nummer des Nürnb., Anz. unter Kreuzband zugeſendet worden ſind, wie denn auch viele Perſonen die Beziehungen der Fabel auf die landgerichtliche Polizeiſtrafgerichts Verhandlung und die bei derſelbenthätig geweſenen Perſonen ſofort erkannt ha [...]
[...] Dietmannsried. Dieſem iſt zur Laſt gelegt, daß er in der Abſicht, die Ehre der bemerkten Perſonen zu kränken, entweder den Aufſatz ſelbſt verfaßt hat und ge gen Bezahlung der Ä ſelbſt in den Nürnb. Anz einrücken ließ, oder daß in ſeinem Auftrag ein Dritter den Aufſatz verfaßte und in den Nürnb Anz einrücken ließ, und ſomit das Mittel zur Begehung der That lieferte. Ge [...]
[...] mehrmals geäußert hat, er werde ſich ſchon zu rächen 'iſſen, es werde ein Art kel in der Zeitung erſcheinen, dann auch daraus, daß die Kreuzbände, unter we chen die Exemplare des Nürnb. Anz. an die treffenden Beamten verſendet wurden, VOIt Formularen herrührten, wie ſie bei den Poſtämtern im Gebrauche ſind. Oehninger widerſpricht dagegen Ä an dem Aufſatze; er will vielmehr die Ä. [...]
[...] und bezahlte Annonce vielmehr als etwas Unverſtändliches betrachtet und ſo auf Ä haben. Wie bereits bemerkt, ging der fragliche Aufſatz auch in das emptener Tag- und Anz. Blatt über; es brachte nämlich der Bauer Merkle von Voggenthal den betreffenden Aufſatz in das Redaktionslokal des genannten Tag blattes und begehrte unter Erlegung der Einrückungsgebühren die Aufnahme, die [...]
