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Suchbegriff: Ast

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Datum

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Die GartenlaubeNo. 031 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchlagen zu laſſen. Hiergegen wandte nun Dehart ein, daß er auch gar nicht daran denke, den rieſigen Baum zu fällen, nur den Aſt wolle er abſchneiden, in dem die Bienen ihre Zellen hätten, und der gerade nach der ſeinem Haus entgegengeſetzten Seite hinausſtand, wo er [...]
[...] nach Memphis fahren, vorher aber erſt noch – er ſchwur dabei mit einem kräftigen Fluch, daß das nicht geſchehen ſolle, wenn er es verhindern könne – den Aſt mit dem Honig abſchneiden und bergen wolle. Das war die Frechheit zu weit getrieben, nach des alten Hin [...]
[...] Aſt oben, den er allein ſo genau wuſſte, durchzuſägen und nieder [...]
[...] Stein gebunden hatte, damit ihn die Untenſtehenden leichter finden konnten; an dieſen wurde das Tau geſchlagen, das er zu ſich auf zog, mit dem einen Ende feſt und ſicher um den Aſt befeſtigte und dann das übrige um einen andern Aſt knotete, damit das abge ſägte Stück Holz mit dem Honig nicht etwa plötzlich einmal hin [...]
[...] ſehr zufrieden als er mich kommen ſah, und dachte gar nicht daran, mich wieder herunter zu laſſen; er mußte noch Jemanden da oben haben, der ihm behülflich war den ſchweren Aſt, ſo geräuſchlos als möglich, niederzulaſſen, und hatte das Holz bald durchgeſägt, das jetzt anfing der ſchweren Laſt des weitausbiegenden Aſtes ſchon [...]
[...] regnete es in dem Augenblick was vom Himmel herunter wollte, und Bowley war jedenfalls im Negligée und ſcheute ſich heraus zukommen, der niederhängende Aſt hätte ihn ſonſt unbedingt auf fallen müſſen, und wir Beiden wären da oben wirklich gefangen geweſen. [...]
[...] auf, das noch in dem Baum hängende Tau niederzuziehen und herunter zu bringen. Wir waren eben unten mit dem Aſt ſo weit fertig geworden, daß er uns wenigſtens nicht mehr im Rudern ſtörte und auch etwa die Hälfte ſeines Gewichts verloren hatte, als oben am Haus der [...]
[...] faſt ſchlug die Kugel in unſer Boot, zwiſchen mir und dem jüng ſten Dehart durch, aber glücklicher Weiſe nicht durch das Boot ſelber, ſondern mitten auf den entführten Aſt, der vorn im Bug lag. „Klapp!“ lachte Bob, „irgendwo ſaß es; jetzt paßt nun auf, [...]
[...] ob der alte Kaſten an zu lecken fängt, daß wir das Kugelloch finden.“ „Ich glaube ſie hat auf den Aſt geſchlagen,“ ſagte der junge Burſche, der bei Dehart's in Arbeit ſtand. „Dann ſind wir geborgen,“ rief Bob lachend, „und nun [...]
[...] denfalls mit weit weniger Gefahr, drei andere Bäume in der Nachbarſchaft gefunden, aber keinen von uns gereute jene nächt liche Arbeit, und der ausgeſchälte Aſt lag noch lange, als eine Art Siegestrophäe, auf dem Dach unſeres Hauſes. Fr. Gerſtäcker. [...]
Die GartenlaubeNo. 037 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wußte, daß der graue Bär im Klettern ungeſchickt iſt, hielt er es nicht für nöthig, ſich höher zu flüchten, er ſetzte ſich vielmehr bequem auf ſeinen Aſt und ſah aufmerkſam herunter. Da leider mußte [...]
[...] der ſich horizontal von dem Stamm hinausſtreckte. Er hatte ſeinen guten Grund dazu; er bemerkte nämlich, daß ſich gerade über die ſem Aſt ein zweiter befand, und er glaubte dieſen erreichen und auf ihn ſich hinaufſchwingen zu können, ſobald die Bärin ihm auf den erſten folge; auf dieſe Weiſe hoffte er den Stamm [...]
[...] auf den erſten folge; auf dieſe Weiſe hoffte er den Stamm wieder zu erlangen und daran herunterſteigen zu können, ſo lange die Bärin noch draußen auf dem Aſte ſei. Der Plan war ganz gut erdacht, leider aber zeigte es ſich bald, daß der erſte Aſt unter der Schwere ſeines Körpers ſich bog, und dabei ſich von dem obern [...]
[...] ſo weit entfernte, daß er denſelben nicht einmal mit den Finger ſpitzen erreichen konnte. Er wollte alſo umkehren und einen an dern Aſt ſuchen, als – Entſetzen! – die Bärin bereits von dem Stamm her auf denſelben Aſt trat und ſich anſchickte, unſern Freund K. da zu holen. [...]
[...] Umkehren und der ſchrecklichen Bärin entgegentreten, konnte er unmöglich; weder unter noch über ſich vermochte er andere Zweige zu erreichen und weiter vor auf dem Aſte durfte er ſich auch nicht wagen, denn da trug er ihn nicht mehr, und – man vergeſſe es nicht – er befand ſich in einer Höhe von mindeſtens ſechzig Fuß. [...]
[...] kommen, als wenn er aus dieſer Höhe hinunter ſprang, aber dies war gewiſſer Tod. Die Bärin kletterte unterdeß auf dem Aſte weiter und weiter vor. Wir ſtanden athemlos unten, luden unſere Gewehre von Neuem, fürchteten aber nicht ſchnell genug damit zu Stande zu [...]
[...] eine ziemliche Geſchicklichkeit im Laſſowerfen erlangt hatte, und in dieſer Kunſt es mit jedem Südamerikaner aufnehmen kann. Ich ſtellte mich dann gerade unter den Aſt, auf dem der Freund oben nicht weit mehr von der Bärin ſchwankte, ließ ihn erſt mir um den Kopf ſauſen, zielte gut und ſchleuderte ihn in die [...]
[...] Freund oben nicht weit mehr von der Bärin ſchwankte, ließ ihn erſt mir um den Kopf ſauſen, zielte gut und ſchleuderte ihn in die Höhe. K. war, um Zeit zu gewinnen, auf dem Aſte ſo weit vor gegangen als es nur möglich war. Die Bärin folgte ihm weiter und weiter. Unter der doppelten Laſt aber bog ſich der Aſt wie [...]
[...] Athem bereits in dem Geſichte fühlte. Es war die höchſte Zeit Zum Glück ſauſte da das Ende des Laſſo herauf, gerade zwiſchen K. und die Bärin, und ſchlang ſich um den Aſt. Blitzſchnell faßte ihn K., und eben als die Bärin die große Tatze ausſtreckte, um ihren Feind zu packen, ließ dieſer den Aſt los und glitt an dem [...]
[...] Es war ein Augenblick des Triumphs. Der Aſt, welchen die Laſt unſeres Freundes tief niedergezogen hatte, ſchnellte, als er den Laſſo losließ, mit Macht empor; die Gewalt dieſer Bewegung kam [...]
Die GartenlaubeNo. 024 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] bittend und wehmüthig. Ohne zu flüchten, läßt es den Menſchen an ſich herankommen und nur in Ausnahmefällen ſchickt es ſich, wenn man es ergreift und von ſeinem Aſte loszureißen ſucht, zur Vertheidigung an. An eine Abwehr durch Beißen, wie das zweizehige Faul [...]
[...] viel zu klein, als daß er eine größeres Glied packen könnte. Hat man die Sichelkrallen, welche das Faulthier ſehr feſt um den Aſt ſchlägt, glücklich gelöſt, und ſetzt man es auf den flachen Boden, ſo bewegt es ſich hier in wahrhaft erbarmenerweckender Weiſe. Vergebens müht es ſich ab, vorwärts zu kommen, ver [...]
[...] Laufe von Stunden thatſächlich nur wenige Schritte weit, und erſcheint dann wirklich als ein Stiefkind der Natur, ſcheint aller dings ſeinen Namen zu verdienen. Hat es endlich einen Aſt erreicht, und iſt es im Stande, hier in üblicher Lage ſich auf zuhängen, ſo blickt es noch einige Male in die Runde und nimmt [...]
[...] aneinander gepreßten Beinen verborgen, einem an ſeinen Trag riemen aufgehangenen Ranzen vergleichbar, hängt es an ſeinem Aſte und verharrt fortan regungslos bis zum Einbruche der Dämmerung. Daß man unter all ſolchen Umſtänden von den geiſtigen Eigenſchaften des Ai wenig wahrnimmt, muß begreiflich [...]
[...] Schmerzenslaut aus. mal nach einem, welches kaum dreißig Fuß über mir an einem Aſte klebte, ohne daß es herabgefallen wäre oder eine ſchmerz hafte Bewegung gezeigt hätte.“ - Derartige Wahrnehmungen verleiten um ſo leichter zu [...]
[...] ? Beim Klettern ſetzt der Ai langſam einen Fuß vor den anderen, die langen Sichelkrallen einfach wie Haken benutzend, und ehe er einen anderen Aſt gepackt hat, läßt er den erſten ſicherlich nicht los. So ungeſchickte Werkzeuge die hakigen Krallen zu ſein ſcheinen, ſo trefflich erfüllen ſie ihren Zweck. Die Fertig [...]
[...] ſicherlich nicht los. So ungeſchickte Werkzeuge die hakigen Krallen zu ſein ſcheinen, ſo trefflich erfüllen ſie ihren Zweck. Die Fertig keit aller Faulthiere, an einen Aſt oder auch an eine glatte Stange ſich anzuklammern, ſetzt in Erſtaunen. Man kann ſolche Stange drehen und wenden, wage- oder ſenkrecht, ſchief nach [...]
Die GartenlaubeNo. 022 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſie haben ſo dicke Schädel, daß meine kräftigſten Hiebe nichts ausrichteten und ich wirklich ſchlimm in das Gedränge kam. Zum Glück ſtand ein Baum ganz in der Nähe, der einen Aſt ziemlich tief über mir ausſtreckte. Als ich mich nicht anders mehr zu retten wußte, ſprang ich empor, faßte glücklich den Aſt und zog mich auf denſelben mit beiden Händen hinauf. [...]
[...] mein Muth faſt gebrochen. – Ich ſuchte mich bequemer zu ſetzen, verlor aber das Gleichgewicht und fiel. Zum Glück ließ ich geſchwind mein Ge wehr los und konnte mit der rechten Hand noch einen Aſt des Baumes faſſen. Da hing ich nun und, wie geſagt, ich war ſo erſchöpft, daß ich mich nicht [...]
[...] Luft hängen. Die Laſt, die ich zu tragen hatte, war für mein Bein zu groß; ich ſchwitzte Blut; denn ich ſah den Augenblick ſchon vor mir, in dem ich den Aſt würde loslaſſen und mich meinen Feinden übergeben müſ ſen. Da fiel plötzlich ein Schuß; ich erſchrak, ließ los und fiel auf das Pekari hinunter. Gott ſei Dank, es war todt. Mein Freund war noch [...]
[...] ſie und ſtreckte Eines der Pekaris nieder. Natürlich ſtürzten ſich alle Ue brigen ſofort nach mir, ich aber ſchwang mich raſch wie ein Eichhörnchen wieder auf meinen Aſt. Mein Freund kletterte nun von ſeinem Baume, nahm ſeine Büchſe, ſchoß einen Feind nieder und flüchtete zurück auf den Baum. Ich ſtieg wieder herunter, lud, ſtreckte noch ein Pekari nieder, [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 027 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] lauſchen, während Vögel der verſchiedenſten Farben und Formen in allen möglichen Tonarten aus Nah und Fern unſer Ohr beſeligen. Das Eichhörnchen hüpft wie ein geſchwänzter Blitz von Aſt zu Aſt, während unten zwiſchen Gräſern und Mooſen die ſtilleren, lang ſameren Gebilde von Käfer- und Kerfengeſtalten wimmeln und wirth [...]
Die GartenlaubeNo. 029 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Meile ins Geviert und behauptet es hartnäckig gegen jeden frechen Eindringling. Während der Zugzeit erſcheint der Ziegenmelker auch in Gärten und verweilt hier, auf einem wagerechten Aſte ſitzend, [...]
[...] Auch in der Art und Weiſe, wie er ſich auf Aeſte ſetzt, zeigt er etwas Eigenthümliches. Während die meiſten anderen Vögel ſo ſitzen, daß ihre Zehen den Zweig oder Aſt umklammern, und ihr Körper mit dem Aſt etwa einen rechten Winkel bildet, ſetzt ſich der Ziegenmelker immer der Länge nach auf einen Aſt. Der Kamm [...]
[...] Männchen ſein Weibchen herbei, klatſcht, wenn er es gefunden hat, wie der liebesſelige Tauber mit den Flügeln, umſchwebt es im zierlichſten Reigen und ſetzt ſich dann auf einen benachbarten Aſt nieder, um dort flugs ein Stückchen an dem Liebesnetze zu ſpinnen, mit welchem er ſeine Geliebte umſtricken will. Die wechſelnden [...]
Die GartenlaubeNo. 001 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
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[...] =ļull alı: Bulli az) – „“ltdjudquaa tɔbʊʊ uaq aut vų albojnoj T Al T" : Alto:lu: pljudöajali að svq 'lad GT şuq adqvq – alɔilo! qun alalaq ast) 'sıtalºst soula, Albaaust) itəuvö aaq nut uuttdaļ aðqu 'lttutdaļ að avat quolinst apulo uS Buvö juutamv ay avat Bug ‘tvat sitɔŋAN GAulºl 1138 adulº qualial li: pujaamast svRN [...]
[...] =ļuðliðJ og ut! Allag alud uut ‘löltņuqali smutəg) utaula una sju ՛յծյմայձ լt.ւմՎաւ յու ձաձt մյվիյա: Að sju ‘Aluojaa (; Als Syltəqd (pliv að Silvſ utmavq quit 'italnap nº sju 'ınɔ, ut affaut 'so onqal] ast) jollº Bupat li jɔla ad avat nkuq 'aapat itoļɔatɔb uəgəbutu nº plu italaðst aðıtlº, juli]]Alliivpz dinò lɔŋdat 'lidjold, li ltaqAR udſpilntalig ut! [...]
Die GartenlaubeNo. 031 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] die zierlichen Häuſer der Dörfer, um die Beſitzungen dieſer meiſt wohlhabenden Bevölkerung. Epheu in reichen Guirlanden windet ſich von Aſt zu Aſt, von Fels zu Fels; Weingelände umſpÄ jedes Haus bis zum Dach – Alles wuchert, Alles blüht, Alles duftet, der Athem der See, der herüberkommt, der Athem der Blu [...]
[...] alten fand, flog er ab, kehrte aber bald darauf mit ſeiner Frau Liebſten wieder zurück. Er ſchien ihr ſehr wohlbefriedigt die wiedergefundene Woh nung zu zeigen, und nachdem Beide, von Aſt zu Aſt hüpfend, auch die Um gebung gemuſtert, ſtrichen ſie wieder ab. Der Stahr. kehrte bald wieder zurück, in ſeinem ſpitzen Schnabel ein Bündel Utenſilien zum Neſte tra [...]
[...] gend. Eine Weile arbeitete er im Kaſten und entfernte ſich dann wieder. Der Spatz hatte bisher ruhig und anſcheinend indolent unten auf ſeinem Aſte geſeſſen, aber er hatte unter dieſer Maske auf Rache geſonnen und erwartete hierzu den geeigneten Moment. Kaum war der Stahr weg, ſo ſchoß er wie ein Pfeil in den Kaſten, holte das eben Eingetragene heraus, [...]
Die GartenlaubeNo. 045 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ihn mit friſchgepflückten Erdbeeren und Waldblumen füllen und den alten Gärtner Schäfer bitten, ihn nach Hauſe zu tragen. Ich verließ den Wipfel und glitt von Aſt zu Aſt hinab – da kamen Menſchen von der Karolinenluſt her; ſie mußten mir ſchon ſehr nahe ſein – erſchrocken fuhr ich zuſammen vor der Stimme [...]
[...] wäre. Still hoffend, daß das Ungewitter raſch vorüberziehen werde, ſchlang ich meine Arme um den Baumſtamm, denn ich ſaß auf einem ſehr dünnen ſchwanken Aſt, und lauſchte mit klopfendem Herzen hinab. Was ich zuerſt durch das Blättergewebe ſah, war Charlottens [...]
[...] Todesangſt hielt ich halb ſchwebend den Ulmenſtamm um ſchlungen – ich fürchtete, durch meine Schwere den dünnen Aſt unter mir abzuknicken; dazu machten ſich die unſeligen Schuhe das Vergnügen, an meinen baumelnden Füßen allmählich, aber mit unerſchütterlicher Conſequenz hinabzurutſchen, und ich hatte [...]
Die GartenlaubeNo. 041 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] eine friſch abgeſchnittene, ſaftige Weidenruthe entrinden und die bittere Schale anſtatt des widrigen Schiffszwiebacks genießen zu können. Wie zierlich hielten ſie die kunſtgerecht abgeſchnittenen Aſt ſtücken; wie ſauber ſchälten ſie, wie behaglich kratzten ſie ſich nach dem zuallererſt genommenen, weil zumeiſt entbehrten Bade; wie [...]
[...] gepflanzte, ſaftſtrotzende, aſt- und blätterreiche Weiden verſprachen die Arbeit der Zähne zu lohnen; aber die eigentliche Krone des Ganzen, das wirkliche Wohnhaus, die Burg mit der Aller Blicken [...]
[...] einer Biberburg bekannt; unſer Holzſchnitt verdient alſo eine beſondere Beachtung. Im Vordergrunde ſieht man einen Biber Ä einen Weidenaſt fortzuſchleppen, im Mittelgrunde einen zweiten ſolchen Aſt flößend weiterzuſchaffen; der dritte die Burg erkletternde trägt entrindetes Bauholz herbei, der vierte im Hintergrunde arbeitet an der Ä eines [...]
[...] Iſt der Schößling leicht, ſo trägt ihn der Biber ohne Aufenthalt dem Ziele zu; iſt die Laſt ſchwerer, ſo bewegt er ſich abſatzweiſe, indem er den aufgeladenen Aſt mit einem kräftigen Ruck des Kopfes vorwärts zu bringen ſucht. Aſtreiche Schößlinge werden vor dem Wegſchleppen genau beſichtigt und unter Umſtänden zer [...]
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