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[...] heräus; man weiß nicht, ob der Blick des Beſchauers auf dieſer blendenden Geſtalt oder auf dem blondlo ckigen Knaben verweilen ſoll, der neugierig aus treuen, unſchuldsvollen Augen zu ihr emporſieht. Unwillkürlich mußte die Verſchiedenheit des Aus [...]
[...] ckigen Knaben im helblauen Röckchen und ſeinem ei genen Bilde, das fahl, faſt unheimlich, gleich einem dem Grabe entſtiegenen Doppelgänger, aus dem Rah men ihm entgegenblickte. Der Clavierſpieler war der erſte aus der luſtigen [...]
[...] und Herr Obergärtner Schmitz im Baron von Eich thal'ſchen Garten aufgeſtellt haben, paſſend den Ueber gang aus dem poeſievollen Reiche der Kinder Flora's zu den ſubſtantielleren Gemüſen, welche Po mona darbietet. [...]
[...] und 8 Äng «aus Ober-, 3 Sammlungen aus Mittel - der Äungen aus Unterfranken, ſowie 2 aus Är*_urd 1 Sammlung aus der Rheinpfalz auf. [...]
[...] in Unterfranken. Unter der großen Sortenanzahl befindet ſich viel neues Kernobſt. Rechts davon reiht ſich aus demſelben Regierungsbezirk das gut kultivirte mit Kennerſchaft ausgewählte Obſt aus dem kgl. Hof garten Schönthal in Aſchaffenburg (Hofgärtner Herr [...]
[...] auch 6 Jahrgänge Johannisbeerwein, den Hr. Bad inſpektor Dr. Pfriem in Kiſſingen kelterte. Zwei kleinere Sortimente aus der Oberpfalz vertreten dieſe Region. Der dritte Saal umfaßte die Sammlungen Ober und Niederbayerns ſowie Schwabens. [...]
[...] Garten, von Hrn. Hofgärtner Schmaus, und beſteht aus 80 Sorten gut kultivirten Kernobſtes. Die Lehrer Reis'ſchen Relikten zeichneten ſich durch Auf ſtellung ſchöner Weintrauben, Hr. Lehrer Weber in [...]
[...] verſchiedene Gartenfreunde Münchens ſpendeten geſun des Obſt. Das auf der Ecke - Etagere roſtirte Obſt des Hrn. Michael Haage aus Oberlauterbach, beſtehend aus 65 Sorten Birnen und 78 Sorten Aepfeln konnte leider nicht mehr mit konkurriren, da es ganz verſpä [...]
[...] (Rache eines eiferſüchtigen Gatten.) Einem Schreiben aus Rio de Janeiro an die „Tages Preſſe“ entnehmen wir nachſtehende Geſchichte: Eine furchtbare Tragödie hat ſich kürzlich in Braſilien und [...]
[...] Der 24. Auguſt wird gewöhnlich als der letzte Termin bezeichnet, an welchem Tage der Forzºg der Störche aus der Berliner Gegend geſchieht. In die ſem Jahre iſt der geſammte Aufbruch an 19. Auguſt erfolgt. Aus dem benachbarten Schönlinde gelangt [...]
[...] der ehrwürdigen Väter: Johannes Weinckens, Priors aus Köln. Beda Kipp aus Dieburg. Caſimir Koru aus Rockenberg. [...]
[...] Beda Kipp aus Dieburg. Caſimir Koru aus Rockenberg. Gabriel Fiſcher aus Fladungen. Sebaſtian Kray aus Mainz. Placidus Edel aus Orb. [...]
[...] Sebaſtian Kray aus Mainz. Placidus Edel aus Orb. Leopold Battoni aus Aſchaffenburg. Bonaventura Crafft aus Karlſtadt. Hubertus Kayſer aus Amorbach. [...]
[...] Bonaventura Crafft aus Karlſtadt. Hubertus Kayſer aus Amorbach. Auguſtiu Kiffer aus Luremburg. Hyacinth Bucheuer aus Mainz. Bonifacius Heller aus Rettersheim. [...]
[...] Hyacinth Bucheuer aus Mainz. Bonifacius Heller aus Rettersheim. Conſtantin Burkhard aus Urſel, Edmund Weingärtner aus Mainz [...]
[...] Der ehrwürdigen Brüder: Maximiliau Eckhard aus Fulda. [...]
[...] Peter Bender aus Mainz. Marzellin Stab aus Wicker. Joſeph Munic aus Aſchaffeuburg. [...]
[...] Marzellin Stab aus Wicker. Joſeph Munic aus Aſchaffeuburg. Eginhard Fabrieins aus Fulda. Leonhard Moeren aus Oeſtrich Gerhard Henrich aus Köln. [...]
[...] Leonhard Moeren aus Oeſtrich Gerhard Henrich aus Köln. Nicolans Ruppert aus Miltenberg. Ferdinand Häulein aus Miltenberg. [...]
[...] Eine Erzählung aus dem Leben von H. Kleinſteuber. [...]
[...] ſchützen, hatte Niemand außer ihn gedacht; er allein hatte die Geiſtesgegenwart, auch das im Auge zu be halten, was nach der Errettung aus der Lebensgefahr geſchehen ſolle. Adamski befand ſich alſo den Unſtänden nach ganz [...]
[...] Neffen Guſtav Keller aus Mecklenburg an.“ [...]
[...] müdet ſein, ruhe Dich aus, ich ſelbſt will verſuchen, ein wenig zu ſchlafen, da der Huſten mir Nachts keine Ruhe läßt.“ . . . [...]
[...] Ruhe läßt.“ . . . Während ſich rung e.olge zu leiſten, ließ er wie zufällig aus der Taſche ſeines Ueberrois, den er auf dem Arme trug, einige Papiere zur Erde gleiten. [...]
[...] dem obern Stockwerk führenze Treppe war mit koſt baren Teppichen belegt; das zierliche Geländer der Trepp ſtelle Laubwerk und Blumen vor, die aus Mahagoniholz geſchnitzt waren. Der große Vorſaal war mit einer kleinen Orangerie mit Statuen aus weißem Marmor [...]
[...] baren Einrichtung des Ganzen. Adamski fand hier Alles auf das Bequemſte angeordnet. 2. Von ſeinen Fenſtern aus hatte er eine entzückende Ausſicht auf den See; ringsum reiche Baumwollen und Maisanpflanzu gen; dazwiſchen kleine Orangen [...]
[...] genyi vorgefunden wurde, zurückgebliebene Kali als Rück ſtand von Cyankalium angeſehen werden kann. Die Experten ſprechen ſich dahin aus, daß unter gewiſſen [...]
[...] geborne Rueff. Ich machte auf das in Ausſicht ſtehende Vermögen meiner Frau bedeutende Schulden und trat deßhalb vom Militär aus. Inzwiſchen brach der ita lieniſche Krieg aus, den ich mitmachte und in demſelben wieder die Stelle eines Oberlieutenants erhielt. Ich [...]
[...] tags Abends wieder ſah. Sie beſuchte an demſelben Abend eine bekannte Gräfin. Einen Herrn Naj Umlauf aus Brünn kenne ich nicht.“ [...]
[...] Die goldenen Strahlen der Nachmittagsſonne ruh ten auf dem ſammtenen Raſen; phantaſtiſch angelegte Äumenbeete prangten in allen Farben; aus dichten Gebüſchen und Lauben winkten reizende Statuen und das plätſchernde Geräuſch einer Fontaine, die ihren [...]
[...] peinlich für Auguſt; glücklicher Weiſe kam Mr. Re desdale ſelbſt den Kiesweg entlang. . . „Ah, mein junger Held aus der felſigen Wildniß“ lächelte er freundlich. Ich freue mich dich zu ſehen Auguſt.“ [...]
[...] „Lieſeſt du nicht gern?“ - „Ich kann es nicht.“ „Dreizehn Jahre alt und nicht leſen können! O Au guſt Mai! Aber ſchreiben kannſt du doch wohl?“ „Ich kann weder leſen noch ſchreiben.“ [...]
[...] Auguſt ſchwieg einen Augenblick mit geſenkten Au gen und biß ſich auf die Lippen. „Ja, ich möchte lernen.“ [...]
[...] F. Eckhardus Feldmann aus Haſſia (?). F. Bartholomäus Ziliox | # auß Ä. # [...]
[...] F. Bartholomäus Ziliox | # auß Ä. # F. Johannes Steyer aus Miltenberg. F. Johannes Conradus [...]
[...] Miltenberg. F. Johannes Conradus Korcker aus Hörſtein. F. Jacobus Steyer aus Miltenberg, Diakon. [...]
[...] F. Jacobus Steyer aus Miltenberg, Diakon. F. Georgius Poſt ius aus Aſchaf fenburg, Subdiakon. F. Nikolaus W in der aus # [...]
[...] F. Nikolaus W in der aus # Klein-Welzheim. - # «d F. Jodocus Zielg aus Klein- ## Welzheim. SZ F. Petrus Seybert aus ºë [...]
[...] F. Petrus Seybert aus ºë Alzenau. ## F. Johannes Hauck aus sº [...]
[...] den Baron, indem ſie ſich an Martha wendete. „Sieg bert ein Diener ? – Siegbert ſein Diener?“ – Ich beſchwöre Dich, Mutter Martha, wecke mich aus die lem unheimlichen Traume!“ – „Außerdem,“ ſprach der Baron mit kaltem Hohne [...]
[...] Seite der alten Martha gedrängt, deren ganzes Weſen den höchſten Grad von Seelenqual ausdrückte. Aus dem Hofraum drang ein wüſter Lärm empor; man unterſchied rohe, ſcheltende Stimmen, dazwiſchen das fremdartige Deutſch des Mouſieur Jean, und end [...]
[...] Barons buchſtäblich erfüllt werde. Die alte Martha ſtieß einen herzzerreißenden Schrei aus, und ſank bewußtlos auf die Stufe zurück, welche empor zum Fenſter führte. Eva war ſtarr wie ein Steinbild, ohne Wort [...]
[...] verlaſſen!“ – Der Baron ſchrieb, was Eva verlangt hatte, wäh rend ſie ſich bemühte, die alte Martha aus ihrem be täubten Zuſtande zu erwecken. Als Julian zu Ende war, öffnete Martha ihre Augen wieder. Eva riß [...]
[...] aber Du – Du biſt wenigſtens frei, frei!“ – Das letzte Wort rang ſich wie ein ſchneidender Wehelaut aus Evas Bruſt. Ein Blutſtrom quoll aus ihrem Munde und ſie ſtürzte bewußtlos in Siegberts Arme. [...]
[...] (Schwindel.) Frankfurt, 2. Sept. Eine Schwindlerbande aus Breslau (freilich wieder Preußen) einlogirt in einem hieſigen Gaſthauſe in der Nähe des Hirſchgrabens, treibt ſeit einigen Wochen ihr Un [...]
[...] (Fortſchritt oder Rückſchritt?) Die „Induſtrieblätter“ ſchreiben aus Berlin vom 8. Sept: Die Bereitung der Zuckercouleur (Bierfarbe) hat in den letzten Jahren einen ſo bedeutenden Aufſchwung [...]
[...] die Rumcouleur dagegen zum Färben von Brannt weinen, Liqueuren und Spirtuoſen überhaupt gebraucht. Beide Couleuren werden aus Kartoffelſtärkezucker her geſtellt. Früher wurde die Zuckercouleur nur aus indiſchem und auch aus Rübenzucker fabricirt und [...]
[...] indiſchem und auch aus Rübenzucker fabricirt und ſtand daher in einem ſehr hohen Preiſe; ſeitdem ſie aber aus Traubenzucker bereitet wird, iſt ſie um mehr als die Hälfte billiger geworden. [...]
[...] (Sonderbare Kurgäſte.) In dem öſter reichiſchen Kurorte Karlsbrunn ereignete ſich dieſer Tage ein ſeltener Fall, der dem „Tagesb. aus Mäh en“ in folgender Weiſe erzählt wird: Die Frau Baronin Brettſchneider aus Troppau, die dort zum [...]
[...] mit großem Appetit Alles bis auf ein Bröcfchen, worauf er als Beiche umfiel. Seine Ehefrau , welche ſchon fröſtelte, ließ ich aus [...]
[...] die §? dieſer entjeķlichen strantheit vermehren; * ittlerweile iſt uns won einer jehr verehrlichen vore nehmen Danie aus Regensburg ein Recept gegen die Hundswuth, welches leider nut der stnabe noch gebraue chen fonnte, und zwar mit den unten genannten Erichein [...]
[...] hier bei Moulin la Tour errichtet it, ftehen und Baris betrachten würde. lind dennoch iſt es fo. – – Dort aus herrlichem Thalgrund, umgeben von lupuriðjem Band und weiß blintenden Sommerhäuſern, reizenden Billen und Gärten, entfliegen der trăg dahinſchleichenden Seine [...]
[...] stod und Berderben pieen und der Gedante: auch ihr :erdet. fallen müfen 1 fich in ihren Donner mijchte. "mwlütürlich fielen mit deine Abſchiedsworte ein: „au: [...]
[...] uns auch nicht ein hübſches Geſicht cufgeſtoßen fei. und Alle fönnen fi: diéfen deutſchen. Barðaren denn doch nicht aus den 3ähnen geräumt haben. Bertraft war der lește Glanfeamarich gen Blefjis Biquet. Gaf ging mit der Aihem aus vor fauter Bauf [...]
[...] *Batſche zu helfen. Die Franzofen halten die Höhen von Moulin la Tour und pfiffen mit den infamen Mitrailleujen aus dem Balde Bois de Berrieres und aus fester Stellung von der Ghauffee nach Ghebreuſe ; aber im Sturm gings die Höhe hinan und bald thaten [...]
[...] Bitelots mit Bulverfauce hineinwerfen, die jo manchem Renommiten Sndigeſtion verurfachen möchten, der mit Betroleum, Bitriol und Pflaterſteinen nunmehr aus Bollen Bacten bläst, d. h. fofern ſich die neugebacfenen Republitaner nicht gleich Ratten aufrejen und der [...]
[...] erreicht war, treften 10 Snfanteriſten und 3 Guiraffiere vor den braven Hautboiſten ihre Baffen. Das freudige Grftaunen der aus dem Gefechte ſpät zurücffehrenden Bataillone über dieſe Baffenthat ihres friedlichen Mufiť. corps, das feitdem die todbringenden Bündnadelgewehre [...]
[...] dadurch erworben hat, daß er bei allen Gefechten, die das Regiment bis jeķt beſtanden hat, mit ſeinen Beuten fiets die Berwundeten aus dem Gefechte getragen hat.“ [...]
[...] Das ift fürwahr der Pfarrer Schlum. Bas hat denn der zu frauchen dort, Auf, jagt aus Baderborn ihn fort ! [...]
[...] Von P. P. (Erzählung aus dem 18. Jahrhundert.) I [...]
[...] „Doch, Herr Förſter, der Holder iſt drinnen“, antwortete der junge Mann. „So gebt Achtung, daß keine der Beſtien aus [...]
[...] mußten. Beſonders ergötzte ſich Röschen daran und oft ſandte ſie dem ſchönen Erzähler verſtohlen einen Blick aus ihren blauen Augen zu, der ihn wieder aufs Neue begeiſterte. Holder hatte den Müller gebeten, ihm auch Et [...]
[...] Griechenland am 1. März die Jugend zuſammen, durchzieht alle Straßen und ſingt ein liebliches Früh lingslied; die Sänger tragen dabei eine aus Holz geſchnitzte Schwalbe herum. Das ſchwediſche Land volk bewillkommnet die Schwalbe mit dreimaligem [...]
[...] Städte Deutſchlands angewieſen, den nahenden Früh lingsherold anzublaſen, wofür ihnen ein Ehrentrunk aus dem Rathskeller verabreicht wurde. In Schle ſien und in manchen anderen Gegenden Deutſchlands, auch Böhmens, Polens, Schwedens, feiern die Kinde [...]
[...] Sanken an eine That, wie er ſie am 15. März c. aus führte. Augenſcheinlich in der Abſicht, über die Sache erft etwas Gras wachſen zu laſſen und dann ſo leich [...]
[...] Schiff beſteigen wollte, das ihn nach Amerika tragen ſollte. Aus dem Verhör ergab ſich ferner, daß der alte Albrecht am Mittwoch mit dem Frühzuge in Ham burg einzutreffen gedachte, um am ſelben Morgen [...]
[...] (Ueber eine Heirath aus Rache) wird dem „Nagyyarad“ Folgendes mitgetheilt. Vor einigen Ta gen hatte in Körösßeg die Trauung eines wohlhaben [...]
[...] ſehen, da. O mein Durſt – nach Wiſſen – bringt mich noch um. Hansjörg: Toni! biſch geſtern au bi d'r Zuckerfa brik-Verſammlug g'ſi? Toni: Jo, d'r Wunderfiz het mi au g'ſtoche. [...]
[...] Die Ruhe, die vom Leichtſinn oder Stumpfſinn So fern wie von Verzeiflung iſt, Aus der die Mäßigung bei Freuden, Bei Leiden die Ergebung ſprießt; – [...]
[...] mann Bögner, Kaufmann Barbarino, Gerber Gebhard, Bräuer Schlampp, Privater Karl Merk, Kaufmann Cohen Gaſtwirth Dayer; aus den Erſatzgeſchwornen, Lederhändler Fritſch und Bäcker Eitzenberger. Auſ An frage des Präſidenten erklärt der Angeklagte, daß er [...]
[...] dſterreich und Oberlieutenant in der öſterr. Armee ey: Präſident: Iſt Ihnen nicht das Gerücht bekannt, daß Sie aus Anlaß Ihres Vaters aus der Armee ent aſſen ſeien? Angeklagter: Nein. P.: Haben Sie Wermögen? A.: 12,000 Kaution. P.: Wer verwaltet [...]
[...] irgend ein Wort das Schickſal der Julie zu verſchlim mern und ich bitte, was ich im Verhöre geſagt habe, nicht ſo anzunehmen, als wenn ich aus Bosheit oder aus Mangel an gutem Willen nicht Alles geſagt hätte. Ich bin 1858 von Agram nach Linz gekommen, wo ich [...]
[...] meinem Leben habe ich ſo gerne gehabt, wie die Julie, und wenn wir die Beweiſe gehabt hätten, ſo hätte auch ich meine Scheidung durchſetzen können. Aus Briefen an meine Schweſter habe ich erſehen, daß Mathilde die Be ºche eines Hrn. aus Wien in Reichenhallanzunehmen pflege. [...]
[...] genſtänden, welche die Ebergenyi aus der Wohnung der Ermordeten mit ſich nach Wien genommen, behauptet [...]
[...] Eine Nacht in einem mexikaniſchen Walde. Aus dem Illuſtrirten Buch der Welt. [...]
[...] Der Mexikaner ließ die halbfertige Tortilla aus der Hand fallen, ergriff die Muskete, ſpannte den Hahn und fragte in rauhem Tone: [...]
[...] Muskete wieder an die Wand und kehrte zu ſeiner Be ſchäftigung zurück, während ſein kleines ſchlangenartiges Auge von Zeit zu Zeit aus der Thüre blickte. Wir [...]
[...] Ach, der Jammer hat aus meinen Wangen Nun allmählich alles Blut gepumpt! Bis zum Knochen ſind ſie eingegangen, [...]
[...] Dec artir e meine rauhe Stirne Mit dem Hauch aus Deinem Roſenmund! Gib. Courage mir, geliebte Dirne! Schneide zu den alten Lieesbund; [...]
[...] - -Der Page des Malers. Aus dem Engliſchen oon A. R. [...]
[...] dete die königl. Regierung eine kleine Unterſtützung (50f.), ſonſt aber ſcheint ſie weniger beachtet worden zu ſein, wie denn auch viele Bienenwirthe aus nächſter Nähe uicht anweſend waren. [...]
[...] ſprochen wurden. Die Referate des Vorſitzenden, Hrn. Lan richters Steinbach aus Dettelbach, über Mittel und Wege, „den Fleiß der Bienen zu erhöhen, Räubereien zu verhindert, td volksarne Stöcke zu verſtärken,“ fanden [...]
[...] dieſe Krankheiten aus kleinen Pilzen erklärten, wurde [...]
[...] Unter den Bienen wurden beſonders die Krainer Bienen (aus Wieſelburg in Krain (Oeſterreich) zu be ziehen) empfohlen. Sie übertreffen alle bekannten Arten an Fleiß und beſonders an „Gemüthlichkeit“, d. h. durch [...]
[...] an Fleiß und beſonders an „Gemüthlichkeit“, d. h. durch Abweſenheit jeder Stechluſt. Aus letzterer Urſache hat der Verein auch 5 Krainer Königinnen mit Volk, ſodann 2 volle Schwärme durch Looſe an ſeine 81 Mitglieder vertheilt. [...]
[...] Prof. Petermann in Gotha veröffentlicht einen aus führlichen Bericht über die Schickſale der deutſchen Wº ordpol - Fahrt, ſoweit dieſelben bisher bekannt [...]
[...] Aus Athen berichtet ein Correſpondent der Wiener „Preſſe“ folgende Geſchichte, welche von den Zuſtänden in Griechenland einen hübſchen Begriff gibt: " [...]
[...] (Tabakspfeifen aus Eis.) Der durch ſeine Reiſen in Aſien bekannte Gelehrte Schlagintweit erzählt, daß die Karawinen-Reiſenden in Turkheſtan ſich manch [...]
[...] daß die Karawinen-Reiſenden in Turkheſtan ſich manch mal den eigenthümlichen Geuuß verſchaffen, ihren Tabak aus einer „Eispeife“ zu rauchen. Bein Ueberſchreiten der turkeſtaniſchen Gebirge wird der Ruheplatz in der [...]
[...] mit herausfordernder Deutlichkeit fort, „daß Sie nicht aus eigener Schuld eine alte Jungfer wurden; aber [...]
[...] Zorn nicht weiter zu reizen, und warf den Stroh hut weg. „Gut, dann gehe ich nicht aus.“ Arme Miß Ferrars! Der Tag zählte nicht zu den roſigen. Julie flatterte fortwährend im Ä [...]
[...] Was hätte Miß Ferrars nicht für ein Stündchen der Ruhe gegeben! Aber ſie durfte die launenhafte Delinquentin nicht aus den Augen laſſen. „Wollen wir vielleicht Milmans Geſchichte der –“ „Unſinn!“ lachte Julie. „Was intereſſiren mich [...]
[...] finden und zwar auf der Straße unter dem zerbro chenen Fenſter!“ Sprach's und holte aus der Taſche ein Meerſchaum köpfchen hervor, das ich auf den erſten Blick als das meinige erkannte. Ich fühlte wie das Blut mir aus [...]
[...] Blätter berichten, wurde in den letzten Tagen an der Gertrauden-Brücke ein Kind überfahren und ſchwer verletzt. Aus einem nahen Hauſe kam die Mutter des Kindes und als ſie ſah, was vorgefallen, rief ſie in Verzweiflung aus: „So hat ſich auch Dein Schick [...]
[...] 1) Aus einem Krämer, weil der auf Alles ein Gewicht legt und Alles abwiegt. 2) Aus einem Geigenmacher, weil uns der immer [...]
[...] 2) Aus einem Geigenmacher, weil uns der immer andere Seiten aufziehen kann. 3) Aus einem Schuhmacher, weil nur der es weiß, wo Einen der Schuh drückt, und was oft für Stiefeln gemacht werden. [...]
[...] wo Einen der Schuh drückt, und was oft für Stiefeln gemacht werden. 4) Aus einem Schloſſer, weil der uns über jeden Punkt Aufſchluß geben kann. 5) Aus einem Büttner, weil der Alles „reiflich“ [...]
[...] 5) Aus einem Büttner, weil der Alles „reiflich“ überlegt. 6) Aus einem Wundarzt, weil der für jede Wunde das richtige Pflaſter gibt. 7) Aus einem Kappellmeiſter, [...]
[...] 7) Aus einem Kappellmeiſter, den richtigen Tackt zu geben weiß. 8) Aus einem Nagelſchmied, weil er den Nagel auf den rechten Kopf trifft, und 9) Aus einem Wirth, weil er uns reinen Wein [...]
