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Suchbegriff: Bamberg

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Wendelstein16.01.1872
  • Datum
    Dienstag, 16. Januar 1872
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 9
[...] # Laufe dieſer Woche ähnliche Vörträge in Traunſtein alten. Bamberg. In der Neuproteſtanten-Verſammlung zu Nürnberg äußerte nach einem Bericht des N. Correſp. Profeſſor Dr. Friedrich u. a.: er ſei der Ueberzeugung, [...]
[...] zu Nürnberg äußerte nach einem Bericht des N. Correſp. Profeſſor Dr. Friedrich u. a.: er ſei der Ueberzeugung, daß der „Biſchof (!) von Bamberg“ mit Spannung das Reſultat der heute in ſeiner Diöc ſe tagenden Verſammlung erwarte. Der Biſchof habe einſt zu ihm geſagt: „Die [...]
[...] gerettet; wenn dieſe auch nicht völlig vor dem Fall bewahrt werden konnte, die Bewegung werde ſie wieder ſtützen. Der „Biſchof von Bamberg“ werde mit innerlicher Genugthuung den Verhandlungen im Geiſte beiwohnen, wenn auch nicht zu erwarten ſtehe, daß er öffentlich die von ihm adoptirte [...]
[...] Correſp. über die Auslaſſungen Friederichs bringt nun das erzbiſchöfliche Generalvicariat (Hr. Dr. C. Thu mann) im Bamberger Paſtoralblatt in Betreff des Ver hältniſſes, in welchem Profeſſor Friederich zum „Biſchof von Bamberg“ ſteht, folgende Erwiderung: [...]
[...] daß in dem alten, katholiſchen Franken der Sinn für Wahl heit und Recht noch nicht aufgehört hat der Ruhm ſeine Söhne zu ſein; und ſchöpft der Erziſchof von Bamberg an dieſer Tatſache die beruhigende Zuverſicht, daß in ſein Erzdiöceſe die Altkatholiſche „Reform“ unter den Katholik [...]
[...] ſeiner oratoriſchen Leiſtung noch nicht erklommen. Erſt in der vom N. C. mitgetheilten Schluß-Aeußerung des Redners über den Biſchof von Bamberg ſehen wir Profeſſor Friedrich dasjenige leiſten, was zu leiſten wir ihn, trotz allen Erfahrun gen der jüngſten Jahre, niemals für fähig halten konnten. [...]
[...] deſſen Munificenz Herrn Friedrich ſeine Ausbildung an de Univerſität ermöglichte, und der, nachdem Friedrich au) nicht mehr der Erzdiöceſe Bamberg angehörte, denſelbn noch immer liebte und ehrte, und ihm vertraut hat; niht wie ein Freund ſeinen Freund liebt, – ſondern wie in [...]
[...] noch immer liebte und ehrte, und ihm vertraut hat; niht wie ein Freund ſeinen Freund liebt, – ſondern wie in Vater ſeinen Sohn liebt, liebte der Biſchof von Bamberg den Mann, der ihn nun mit den Pfeilen giftiger Rede, wenn auch nicht wörtlich, doch thatſächlich vor aller Welt [...]
[...] die katholiſche Kirche am wenigſt n zu fürchten hat. Bambera, den 28. Dezember 1871. Das Erzbiſchöfliche Generalvicariat Bamberg. Dr. C. Tuhmann. Groh, Sec. [...]
Wendelstein22.10.1890
  • Datum
    Mittwoch, 22. Oktober 1890
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 6
[...] nehmen!" *1Bamberg, 20. Oktober. Morgen Mittag legt der nen- eruannte Erzbisch.f von Bamberg Dr-. Schork die p» ot'e8sio ticker in die Hände des Nuntius Msgr Agliardi in München ab. *1Frankfurt a. 9R, 20. Okt. Der Redakteur des sozial¬ [...]
[...] *. Der Schneidergeselle Joseph Schmid von V ilsb rb urg verließ am 24. August l I. mit mehreren Kameraden, darunter auch der Spänglergeselle Gustav Kraus aus Bamberg, das GrafenbräuhauS zu Aibling. Auf dem Wege wurde nun Schmid von Kraus und zwar, wie letzterer angibt, aus Versehen angespuckt, worauf zwischen den Beiden eine Rauferei entstand, wo¬ [...]
[...] München, bringt im 1. Monatshefte 2. Jahrgangs: Von der Saale zur Loire. Erzählung von Alb. Schultheiß. — Malerische Briefe aus Franken an eine Münchnerin: Bamberg. Von G. v. Bemming. — König Ludwig I. und sein Verhältnis zu den zeitgenössischen Dichtern. Von I. Herzfelder. — Jakob mit dem Schimmel. Historische Novelle. [...]
[...] —1Bad Kisslttgen und Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim. Von Richard Weiner. — Illustrationen: Kloster St. Heinrich und Kunigund zu Bamberg. Nach C. F. Rupprecht. — Dom zu Bamberg Nach C. F. Rupprecht. — Vor 100 Jahren. Modebild von R. Randner. —1Die Belagerung von Landau 1712. Nach Deckers Stiche. — Das [...]
[...] —1Die Belagerung von Landau 1712. Nach Deckers Stiche. — Das Rathaus zu Schmeinsurt. — Das Nnckertdenkmal zu Schweinfnrt. — Bas 1. Oktoberfest zu München. Von Heinrich Adam. — Bamberger —1Kloster Mechaelsberg — Jakob mit dem Schimmel. Original- zeichnung von R. Randner. — Feuerprobe der hl. Kunigunde. Nach [...]
[...] —1Kloster Mechaelsberg — Jakob mit dem Schimmel. Original- zeichnung von R. Randner. — Feuerprobe der hl. Kunigunde. Nach Raders „lmvnria snnota". — Das Rathhaus zu Bamberg. Nach C. F. Rupprecht 1814. [...]
Wendelstein24.01.1889
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1889
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deutschfreifinnigen im Reichstag (Schluß.) Abg. Dr. Bamberger. Der Herr Reichskanzler muß ein starkes Bedürfniß fühlen, uns von der Linken ins Unrecht zu setzen, da ihm meine Auseinandersetzungen zu so vielen Angriffen Gelegenheit geboten, [...]
[...] verstehe, so gibt das, was in den letz.cn fünf Jahren geschehen ist, mir viel mehr Recht, als dem Herrn Kanzler. (Beifall links.) Reichskanzler Fürst Bismarck. Der Abgeordnete Bamberger hat mich an meine Würde als Doktor der Theologie erinnert und die Mahnung ausgesprochen, daß ich die Gründe anderer Leute würdigen [...]
[...] als zweifelhaft von einem deutschen PnrlamentSrcdlicr dargestellt werden. >tn einem Augenblick, wo wir mit England unterhandeln, kommt der sachverständige Abgeordnete Bamberger, der, wie der Erfolg gezeigt hat, mehr verfleht als die NeichSregierung (Heiterkeit rechts),' und erklärt uer ein Aktenstück für zweifelhaft. Wenn das richtig ist, dann kann [...]
[...] indweslaftikanischen Gebietes. Diese Expeditionen härten die gün¬ stigsten Erfolge gehabt und den Unternehmungsgeist der Betheiligten wesentlich belebt. Bamberger wolle ihnen die begründete Hoffnung völlig abschneiden. Diese Absicht mangele erst fest. (Beifall "rechts. > [...]
[...] Volk groß geworden. Er habe die Ueberzeugung, daß die jüngsten blutigen Ereignisse in Samoa nicht stattgefunden hätten, wenn Herr Bamberger früher die Samoafrage anders behandelt hätte. Die dorr Gefallenen könne er sich aus sein Conto schreiben. Zlnruhe uns Lachen linS, Zustimmung rechts.) [...]
[...] Gefallenen könne er sich aus sein Conto schreiben. Zlnruhe uns Lachen linS, Zustimmung rechts.) Abg. Bamberger. Hätte man dieselbe Anschauung beibehalten, die den Reichstag in der Samoasrage geleitet habe, dann Hütten wir heule eine Menge Verlegenheiten nicht. Den Ausführungen des [...]
[...] habe. Reichskanzler Fürst Bismarck. Ich habe dem Abgeordneten Bamberger nicht vorgeworfen, daß er von England gesprochen, sondern daß er dadurch unsere Interessen geschädigt hat, daß er die Besitztitel unserer Landsleute als werthlos und Zweifelhaft bezeichnet har. Herr [...]
[...] daß er dadurch unsere Interessen geschädigt hat, daß er die Besitztitel unserer Landsleute als werthlos und Zweifelhaft bezeichnet har. Herr Bamberger hat behauptet, daß ihm die Ereignisse Recht gegeben hätten. Ich kann aber nicht zugeben, daß wir uns durch einzelne Mißgriffe voll weiteren Bestrebungen abhalten lassen dürfen. Ich erinnere an [...]
[...] unserer westasrikauischeu Schutzgebiete mit den holländischen Colonien uns erinnert daran, daß un Jahre 188.ö der Reichskanzler die colonial- politischen Bedenken des Abg. Bamberger u. A. damit zu zerstreuen gesucht hatte, daß er gesagt, er werde sich aus colonialpolitische Aben¬ teuer nicht einlassen, Bamberger construire sich einen Narren von [...]
[...] Hierauf wird die Debatte geschlossen. Es folgen persönliche Bemerkungen. Abgeordneter Bamberger. Der Herr Reichskanzler hat, ohne korrigier zu werden, mir vorgeworfen, ich halte im Bewußtsein, einen deutschen Mitbürger zu schädigen, das Wort ergriffen. Diese Aeußerung [...]
Wendelstein30.04.1898
  • Datum
    Samstag, 30. April 1898
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] Daß die Errichtung einer Gartenbauschule den Streit verschiedener Städte hervorrufen werde, war vorauszusehen. Der gegenwärtige und zukünftige Abgeordnete für Bamberg, Domprobst Keller und Dr. Schädler legen sich für Errichtung der Schule in der ersten Gartenstadt Bayerns gewaltig ins Zeug. [...]
[...] Veitshöchhcims und seines Hosgartens, der großen Baumschulen m Ochsenfurt, Karlstadt, Sstenseld usw. Nun kommt Dr. Schädler und zählt die Vorzüge Bamberg? auf, wo nicht nur Gemüse, sondern auch Obst und Weinreben ge¬ zogen werden. Der M i ch e l s b e r g e r, mit dem er den Herrn: [...]
[...] eine recht animirtc Stimmung bei dem Wettstreite der beiden Städte. Uebrigens spricht Dr. Schädler sehr gründlich und wirksam für Bamberg. Zum Schlüsse erzielt er nochmals die Heiterkeit des Hauses, als er bemerkt, daß sehr viel Kohl in Bamberg gebaut werde. (Abg. Kohl droht mit dem Finger.) [...]
[...] Abg. Baumann spricht natürlich für Veitshöchhcim. Wenn im Nosenhain 137 Eichensorten gepflanzt werden, dann sei eine Waldbauschule das Beste für Bamberg. In Veitshöchheim kommt besonders auch der Weinbau in Betracht, und zwar in ganz anderer Weise, wie der „Michelsberger". Wenn aber durch Errichtung der: [...]
[...] wäre den Veilshöchheimenr nicht viel gedient. Der Kultusminister Dr. v. Landmann hebt hervor, daß die Schule in Bamberg 75 000 M. mehr kostet, als sie in Veitshöchheim kosten würde. Es sprechen außer finanziellen auch noch andere Gründe für Veitshöchheim, besonders das schöne Areal. Für Bam¬ [...]
[...] berg aber spricht besonders der Umstand, daß es das alte Gänner- land ist. Im Vergleiche zu Erfurt sei übrigens die Gärtnerei in Bamberg im Rückgänge. Dr. Schädler bestreitet das, widerlegt die Gegengründe und> legt sich nochmals wärmstens für Bamberg ein, wo ec Alles als [...]
[...] legt sich nochmals wärmstens für Bamberg ein, wo ec Alles als golden darstellt. Der Referent Dr. Daller entscheidet sich auch mehr für Bamberg. Die Position selbst wird einstimmig ange¬ nommen. Die Stimmung des Hauses ist offenkundig mehr für Bamberg. [...]
Wendelstein23.02.1886
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1886
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] in Nürnberg wird, nachdem das Bedürfniß hiefür allgemein anerkannt ist, die erste Rate bewrll gt. Dagegen wird eine Petition der Stadt Bamberg um Errichtung eines zweiten Gymnasiums der k. Staats¬ regierung zur Würdigung hinttbergegeben. Abg. Dr. Körber (Rechte) hat durch einen Antrag versucht, für [...]
[...] regierung zur Würdigung hinttbergegeben. Abg. Dr. Körber (Rechte) hat durch einen Antrag versucht, für das genannte Gymnasium in Bamberg als erste Rate 25,000 M. Zn erreichen und vertritt die Sache sehr warm, indem er nachzuweisen sucht, daß für die kath. Bevölkerung Mittelfrankens, zu welcher noch [...]
[...] sucht, daß für die kath. Bevölkerung Mittelfrankens, zu welcher noch die angrenzenden kath. Bezirke Ober- und Unterfrankens zu rechnen seien, nur das Gymnasium in Bamberg bestehe, in welchem für die gegenwärtige Schüleizahl nicht mehr Raum genug vorhanden. Die Stadt Bamberg, sagt Dr. Körber weiter, gebe unentgeltlich den [...]
[...] Bauplatz, die Kammer möge das Geld zum Bau bewilligen. Abg. Herz (Lenk.) spricht seine Geneigtheit für das Nürnberger und Bamberger Gymnasium aus, berührt jedoch die Frage, ob nicht die Realgymnasien als Vorbedingung für das Studium der Medicin zu erachten s in dürsten. Dr Aub (Linke) widerspricht dem. Der [...]
[...] hindern, und darum müsse man vorsichtig sein, damit man nicht un¬ gerecht werde. Wenn man München und Nürnberg ein neues Gymnasium gibt, so frage es sich, ob man bei Bamberg einen Strich machen solle oder dürfe? Er stimme für den Antrag „Körber". Staatsminister Frhr. v. Lutz spricht sich für das Bedürfniß eines zweiten Gymnasiums [...]
[...] oder dürfe? Er stimme für den Antrag „Körber". Staatsminister Frhr. v. Lutz spricht sich für das Bedürfniß eines zweiten Gymnasiums in Bamberg aus; es wäre nach Errichtung des zweiten Gymnasiums m Nürnberg das Bamberger in Angriff zu nehmen, äußert sich über die Frequenz der Anstalten und constatlrt, daß es richtig sei, was Dr. [...]
[...] Bei der Abstimmung wird das Postulat für das Gymnasium in Nürnberg mit 25,000 Mk. angenommen; der Antragdes Abg. Dr. Körber wird abgelehnt; die Petition der Stadt Bamberg wird der Staats¬ regierung zur Würdigung hinübergegeben. Für das zweite Gymnasium in Würzburg wird aus den Er¬ [...]
Wendelstein15.09.1877
  • Datum
    Samstag, 15. September 1877
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 5
[...] und Seelsorgsklerus, die Orden, der Abt von St. Bonifaz und andere hohe Geistlichkeit. Unter dem Baldachin trug der Erzbischof von Bamberg, welcher als Freund unseres Oberhirten aus Würz¬ burg hicher geeilt war, das Alterheiligste. Eine unabsehbare Menge Voltes hatte sich angesammelt; es war nicht Schaulust, nicht Neu¬ [...]
[...] gierde, innige Theilnahme, lag auf allen Gesichtern. Während unten das Volk beiete, kniete oben der Clerus um das Krankenbett und der hochwttrdigste Erzbischof von Bamberg verrichtete die kirchlichen Gebete und spendete die hl. Oelung. Da richtete sich mit Aufwand aller Kraft der kranke Oberhirte aus und richtete au seinen lieben [...]
[...] Gebete und spendete die hl. Oelung. Da richtete sich mit Aufwand aller Kraft der kranke Oberhirte aus und richtete au seinen lieben Mitbruder, den Erzbischof von Bamberg, sowie an den Clerus Worte des Dankes, Worte voll des Trostes und Ergebenheit in Gottes hl. Willen. Thränen standen in den Augen Aller, tiefge¬ [...]
[...] Herr Erzbischof von Bamberg ein feierliches Pontificalantt im Dome. Darauf fand die erste geschlossene Versammlung statt, welche Herr Domkapitular Lochner mit einer entsprechenden An¬ [...]
[...] ersten Präsidenten wurde Frh. von Loö, zum zweiten Gras L. Arco- Zinnebcrg gewählt. Nachdem sich das Bureau gebildet, dankte der Präsident nachmals dem Hochw. Herrn Erzbischof von Bamberg für sein Erscheinen und bittet ihn, der Versammlung den bischöflichen Segen zu ertheilen. Sr. erzbischöfliche Excellenz leitete die Erfüllung [...]
Wendelstein22.01.1889
  • Datum
    Dienstag, 22. Januar 1889
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 7
[...] kein Parlament mehr gekommen ist, was seinen Allüren gerade nicht znm Vortheile gereichte. Die Kosten des Tages trugen die Deutsch- freisinnigen, speziell aber die Abgeordneten Richter und Bamberger, welche auch richtig die Nußschalen an den Kops bekamen. ES w-.rd zwar vielfach überraschen, daß vom Eentrum kein Redner auftrat — [...]
[...] amerika hinlänglich gezeigt haben; gleichzeitig brachte er auch wieder das schöne Wort von den „Reichsfeinden" in Anwendung und warf dem Abgeordneten Bamberger, der, nachdem seine Nickelgruben den Urstoff zu unseren ReichSnickeln abgegeben, plötzlich recht sparsam ge¬ worden ist und die (in der That auch unnützen) 100,000 Mark für [...]
[...] Abg. Dr. Bamberger. Derselbe erinnert zunächst daran, daß die Ostafrikanische Gesellschaft bis vor Kurzem die Beibehaltung der Sklaverei für unentbehrlich erachtet habe. Man dürfe diese Thatsache [...]
[...] Regierung zu fragen, über die sie im Augenblick in entscheidender Ver¬ handlung mir der mitbethciliglen englischen Regierung steht. Sie (zum Abg. Bamberger) haben durch Ihre Anfragen die deutschen Interessen auf das Erheblichste geschädigt. Ich bin nicht im Stande, vollständig, ohne die Interessen der Betheiligten zu verletzen, klar zu legen, wie [...]
[...] auf das Erheblichste geschädigt. Ich bin nicht im Stande, vollständig, ohne die Interessen der Betheiligten zu verletzen, klar zu legen, wie die Sache liegt. Ich kann nur sage.:, daß der Abg. Bamberger nichts davon weiß und daß gerade bei dieser Colonie in den letzten Jahren sich in hoher Weise die Aussichten einwickelt haben. Wenn aas nicht [...]
[...] zu befürchten gehabt. Hin eine Sandbüchse laufen die Engländer nickn Hunderte vvu Meilen. Daß also etwas dahinter steckt, was des Schutzes unserer Landsleute werth ist, hätte der Abg. Bamberger schon aus der Expedition Levis entnehmen können. (Zustimmung rechts.) Trotz meiner vorigen wiederholten Weigerung, auf eine Colonialdebatte ein¬ [...]
[...] werden, mit welcher Wirkung soll ich dann der englischen Negierung gegcnnbertreren? Die Engländer hallen den Besitz nicht für werthlos, aber sie werden das Zeugniß Bamberger's anführen, dag dieser deutsche Patriot (Lachen rechts) die Verträge selbst für sehr anfechtbar erklärt hat. Wenn sie dem deutschen Vaterlande durch ihre Neden im Reichs¬ [...]
Wendelstein15.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1874
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 2
[...] beſtimmt: a) Infanterie: 2. Inf.-Reg. 3. Bat. von Bruck nach München; 5. Inf. Reg. 1. Bat. von Germersheim nach Bamberg, 3. Bat. von Bamberg nach Germersheim; 6. Inf.-Reg. 1. Bat. von Germersheim [...]
[...] von Würzburg nach Germersheim. b) Cavallerie: 1. Ulanen-Reg. 2. Esc. von Neuſtadt aA. nach Bamberg, 3. Esc. von Bamberg, nach Neuſtadt aA. c) Artil lerie: 4 Feld-Art.-Reg. 2. Feld-Batt. von [...]
Wendelstein16.07.1890
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juli 1890
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gelenkrheumatismus schwer erkrankt und ist gestern mit den hl. Sterb- sakramenten versehen wv'.den. — Bamberg,§13. Juli. Der heute Früh 1 Uhr 38Minunten 'von Bamberg abgegangene Güterzug Nr. 607 fuhr außerhalb der Station Zachendorf dem von Hof kommenden Güterzug in die Flanke. [...]
[...] Station Zachendorf dem von Hof kommenden Güterzug in die Flanke. Die Wirkung dieses wuchtigen Anpralls war eine derartige, daß der erste Wagen des Bamberger Zuges, ein Bierwagen der Brauerei von Rotenhan, in Tausende von Trümmer ging und fünf weitere Wägen der in einander gerathenen Züge zertrümmert wurden. Der im Zuge [...]
[...] nur leichtere Verletzungen. Als Ursache des Unfalls gilt eine nicht rechtzeitig gemeldete Kreuzungsverlegung. Fahrplanmäßig hätten beide Zuge sich in Breitengüßbach kreuzen sollen, von Bamberg aus wurde jedoch die Kreuzung nach Zapfendors verlegt, nachdem aber bereits der Hofer Güterzug Zapfendors schon verlassen. Der Wechselwärter [...]
[...] der Hofer Güterzug Zapfendors schon verlassen. Der Wechselwärter der Station Zapfendors konnte bei dem dichten Nebel den herankomm¬ enden Bamberger Zug erst gewahren, als er in nächster Nähe und der Zusammenstoß unvermeidlich war. Der Schaden soll sich ungefähr auf 70,000 Mk. belaufen. [...]
Wendelstein17.10.1878
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1878
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 4
[...] das ganze Gesetz mit circa 200 Stimmen angenommen werden wird. Bei Berathung des 8 6 ergriff das Wort der Abg. Bamberger. Seine Rede gleicht mehr dem öffentlichen Sündenbekenntnisse einer nationalliberalen Mannesseele. Bam¬ berger gibt zu, daß dieses Gesetz ein sehr gefährliches sei, er¬ [...]
[...] keinen Jllussionen hin. Die Ablehnung des Gesetzes würde einer Verleugnung der socialistischen Gefahr gleichkommen. Bamberger gesteht auch zu, daß Bismarck mit der Liebäugclung mit Lassale ein gefährliches Spiel getrieben, daß unsere Schulen und namentlich unsere Universitäten die Socialdemokratie gro߬ [...]
[...] ziehen. Aber ja nicht etwa von den verkehrten Wegen um¬ kehren, lieber durch Erlaß eines derartigen Gesetzes eine neue Thorheit begehen, das ist liberale Logik. Bamberger schließt: Ich nehme das Gesetz an, obgleich es die größten Be¬ denken erregt, weil ich wünsche, daß es als Denkzeichen [...]
[...] nur das Publikum, sondern auch der Gerichtshof herzlich lachen. *1In Bayreuth bejahten in der Anklagesache gegen den Redakteur Thomas Schmitz von Bamberg wegen Preßvergehen (der Widerstreit des Concordats mit dem Neligionsedikt) die Geschwornen die beiden Schuldfragen, worauf der Staatsanwalt [...]