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Suchbegriff: Bamberg

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Magdeburgische Zeitung14.06.1854
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juni 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] man noch nichts Zuverläſſiges. – Die „Pr. C.“ richtet ſich heute mit einigen wohlgemeinten Winken an die Bamberger Conferenz. Sie meint, daß Oeſterreich und Preußen, „obwohl zunächſt nur durch ihre Europäiſche Machtſtellung zur Theilnahme an den betreffenden Verhandlun gen berufen, doch das Geſammt-Intereſſe Deutſchlands und die Rückſicht auf die übri [...]
[...] Bundesſtaaten auf die Erklärung vom 24. Mai mit Ausdrücken des Dankes und der ſcheinbaren Zuſtimmung geantwortet hätten, leider aber hätten die Nachrichten von der Bamberger Conferenz die guten Hoffnungen getrübt und in Ausſicht geſtellt, daß die dort vertretenen Regierungen dem Preuß.-Oeſterr. Bündniſſe nur mit Bedingungen hätten bei treten wollen. Die Bedenken der Diplomaten zu Bamberg, daß die Einladungen zum [...]
[...] mächte im Bundesrecht (Art. 11. der Bundesatte) begründet und ſei jedem andern we gen der darin liegenden Promptheit vorgezogen. „Die Zuſammenkunft in Bamberg (ſo Ä der Artikel des officiöſen Blattes) beweiſt, daß die lettenden Staatsmänner der betheiligten Regierungen es nothwendig erachten, den Beſchlüſſen über die wichtigen Fragen des Augenblicks unmittelbar nahe zu ſtehen, eine [...]
[...] 1 leichten und 1 Landwehrbataillon. Frankfurt, den 11. Juni. Unſere geſtern gegebenen Mittheilungen über das Reſultat der Bamberger Conferenzen und die damit in Zuſammenhang ſtehenden Maß nahmen in der Bundesverſammlung werden heute von mehreren Seiten beſtätigt. Der „D.A.Z.“ zufolge wäre in Bamberg ſchließlich beliebt worden, dahin zu wirken, daß [...]
[...] „D.A.Z.“ zufolge wäre in Bamberg ſchließlich beliebt worden, dahin zu wirken, daß von der in der Bundestagsſitzung vom 24. Mai niedergeſetzten Commiſſion baldigſt die Propoſition eines Bundesbeſchluſſes und zwar in einer den Bamberger Stipulationen möglichſt entſprechenden Form veranlaßt werde. Dieſe Propoſition wird 1) den Bei tritt zu dem Vertrage ausſprechen, 2) den Zuſatzartikel enthalten, daß Oeſterreich und [...]
[...] der Sitzung vom 24. Mai gewählte Ausſchuß mit der Befugniß beauftragt werde, ſich deshalb mit dem Militärausſchuß in Verbindung zu ſetzen. Zu bemerken iſt in Bezug auf die Conferenz-Beſchlüſſe nur, daß es ſich beſtätigt, wie dieſelben von Bamberg ſofort nach Wien abgingen und wie von hier, jedoch ohne Berückſichtigung des erſten Punktes, welcher das gleichzeitige Zurückgehen der Engländer und Franzoſen mit den Ruſſen ver [...]
[...] Schutz vor klerikalparteilichen Nachbarjournalen verlangt und erhalten, weshalb der „Volksbote“ häufigeonfiscirt wird. – Einer bevorſtehenden Verſammlung der Süd deutſchen Biſchöfe in Bamberg wird von gewiſſer Seite widerſprochen. Der „Augsburger Allg. Ztg.“ wird von hier eine Mittheilung gemacht, welche im directeſten Widerſpruche mit allen bisher von anderen Seiten gemachten Eröffnungen [...]
[...] über die Beſchlüſſe der Bamberger Conferenz ſteht; die Mittheilun daß auf den Conferenzen zu Bamberg einmüthi en worden Ä. unge ſchmälerte Erhaltung des Königreichs Griechenland ſº zu den [...]
Magdeburgische Zeitung21.06.1854
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juni 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Die „Pr. Corr.“ kommt heute nochmals auf die Bamberger Coalition zurück. Der Artikel iſt aus mehreren Gründen leſenswerth, denn nicht nur, daß darin keine beſondere Hochachtung für den Deutſchen Bund zu finden iſt, ſo erfährt auch die Ver [...]
[...] b Berlin, den 19. Juni. Die Bamberger ſind trotz alledem und alledem doch gar nicht ſo hoffnungsbaar, als man glauben ſollte, wenn man die Trutzartikel der officiöſen Lithographien von Wien und Berlin geleſen. Zwar läßt die ganze Preſſe ſie [...]
[...] officiöſen Lithographien von Wien und Berlin geleſen. Zwar läßt die ganze Preſſe ſie im Stiche, ſelbſt die „Kaſſ. Zeitg.“ lenkt heute ein und enthält die Zurückweiſung, welche in Bamberg die Extravaganten erfahren, und außer den beiden Dresdener Zei tungen, die nun einmal die Weltſtellung des herzoglich Naſſauiſchen Miniſteriums des Aeußern in voller Souveränetät aufrecht erhalten wollen, und etwa noch der „Augsb. [...]
[...] Miſſionar, ſich alten Neigungen wieder zuwendend, der neuen Freundſchaft den Rücken dreht und ebenfalls Kreuzzug gegen die Souveränetätsgelüſte der beiden Großmächte predigt, zeigt kein Deutſches Blatt eine Sympathie für die Bamberger Conferenz ſtaaten. Bei der neuen Ruſſiſchen Zeitung, wie die „Volkszeitg.“ conſequent die Kreuzzeitung titulirt, verſteht ſich die Stellung von ſelbſt. Sind aber die Freunde [...]
[...] Kreuzzeitung titulirt, verſteht ſich die Stellung von ſelbſt. Sind aber die Freunde nicht zahlreich, ſo ſind dafür die Feinde um ſo unſchädlicher. Man packt in der Preſſe die Herren Bamberger mit all den Phraſen, welche bei der Großdeutſchen Debatte der Paulskirche einen letzten kurzen Triumph und in der Geſchichte der nächſten Monate eine lange und dauernde Blame feierten. Das einige Deutſchland, mit dem unver [...]
[...] eine lange und dauernde Blame feierten. Das einige Deutſchland, mit dem unver meidlich Gothaiſchen Schillern im Hintergrunde, iſt der wieder auferſtandene Heilige, deſſen Apoſtaten in Bamberg getagt haben. Natürlich kommt man bei dieſem beſchränk ten Standpunkte nur zu dem entgegengeſetzten Reſultate des Jahres 1848; konnte man's damals den Cabinetten von Wien und Berlin nicht verzeihen, daß ſie nicht zu [...]
[...] finde. ies Arom hoch und heilig gehalten worden iſt Kampf der Vierziger Jahren gegen den Liberalismus iſt bekannt, ebenſo hat man nach 1848 Ge legenheit genug gefunden, ſeine Kraft auch nach oben zu erproben. Die Bamberger Note iſt der vollendetſte Ausdruck jenes Ruſſiſchen Rathes. Und die Großmächte, deren eine von Darmſtadt und Lindau her als Protector des Princips ſein friſches und leben [...]
[...] wußt, ihrer Conſequenzen kein Ende abſehen ließe, man iſt den Einzelſtaaten Rede zu ſtehen bereit. Zwar iſt noch nicht geſagt, daß man dieſen im vereinzelten Anſchluß alle die Bedingungen zugeſtehen würde, welche die Bamberger Geſammtheit aufgeſtellt hat; aber der bloße Eintritt auch des kleinſten jener Curienbruchtheile würde, wenn er nicht vollkommen bedingungslos, mit feſt gebundenen Händen geſchieht, das Principalteriren, [...]
[...] Die Conferenzen, welche Graf Buol-Schauenſtein in den letzten Tagen (nach der Zuſammenkunft von Tetſchen) mit den Geſandten von Baiern, Würtemberg und Sach ſen gehabt hat und deren Gegenſtand jedenfalls die Note der in Bamberg vertretenen Regierungen geweſen war, den entſprechenden Erfolg nicht gehabt zu haben, da man von ſehr verläßlicher Seite meldet, daß das dieſſeitige Cabinet ſich bereits mit dem [...]
[...] Regierungen geweſen war, den entſprechenden Erfolg nicht gehabt zu haben, da man von ſehr verläßlicher Seite meldet, daß das dieſſeitige Cabinet ſich bereits mit dem Berliner Cabinette dahin geei , von den Bamberger Beſchlüſſen ganz abzuſehen und es den einzelnen Staaten freizuſtellen, ob ſie dem Preußiſch Oeſterreichiſchen Schutz und Trutzbündniſſe beitreten wollen. – Es iſt in dieſem Blatt bereits berichtet worden, [...]
Magdeburgische Zeitung17.06.1854
  • Datum
    Samstag, 17. Juni 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] 5 Berlin, den 15. Juni. Zwar legen die Süddeutſchen Blätter ein beſonderes Gewicht darauf, daß die Tetſchener Zuſammenkunft beſonders einer Berathung des Verhaltens gegenüber der Bamberger Conferenz gegolten habe, indeſſen deuten alle An zeichen darauf, daß gerade dies Thema am wenigſten Gegenſtand langer Discuſſionen geweſen ſei, vielmehr iſt es ganz glaubhaft und wahrſcheinlich, daß vorweg große Einig [...]
[...] Convention in keinem Falle vorgeſehen und fällt außerhalb aller Verpflichtung des Bündniſſes; auch würde Oeſterreich kaum klug daran thun, derartige Perſpectiven auf die Tragweite des Bündniſſes zu eröffnen. – Was endlich die Bamberger Conferenz und ihr Hervortreten am Bundestage betrifft, ſo ſtößt die Nachricht, daß ſchon in der nächſten Sitzung der Bundesverſammlung der Antrag der beiden Großmächte und damit [...]
[...] und ihr Hervortreten am Bundestage betrifft, ſo ſtößt die Nachricht, daß ſchon in der nächſten Sitzung der Bundesverſammlung der Antrag der beiden Großmächte und damit die Oppoſition des Bamberger Tages hervortreten würde, hier auf entſchiedenen Wider ſpruch. Nachdem die Erklärungen der in Bamberg vertreten geweſenen Regierungen in einzelnen Noten an das hieſige und das Wiener Cabinet gelangt ſind, wird in gleicher [...]
[...] Dresden, den 16. Juni. Das heutige „Dresd. J.“ bringt an ſeiner Spitze einen längern Aufſatz zur Widerlegung des bekannten Artikels der officiöſen „Preuß. Correſp.“ über die von den Deutſchen Mittelſtaaten auf der Bamberger Conferenz ein geſchlagene Politik in der Oriental, Frage, und fügt dann dem hinzu: Nachdem die bt kanntlich auf der Conferenz zu Bamberg vereinbarte, nach erfolgter Ratification von [...]
[...] reichiſche Regierung wünſcht ſich zum Ergebniß der Zuſammenkunft von Tetſchen Glück. Die Cabinette von Wien und Berlin ſind im Einverſtändniß, um auf die Einwürfe der Bamberger Conferenz zu antworten und die dadurch erhobenen Schwierigkeiten zu beſeitigen. Der Oberſt Manteuffel wird mit einer Depeſche des Preußiſchen Cabinets zur Unterſtützung der von Oeſterreich an Rußland geſtellten Aufforderung (Sommation) [...]
[...] Das „Journal des Debats“ veröffentlicht einen ausführlichen Artikel über Be deutung und Zweck der Bamberger Conferenz; es glaubt das Reſultat dieſer Conferenz dahin faſſen zu können, daß der von den in der Conferenz vertretenen Bun desſtaaten geſtellte Vorbehalt dahin ziele, einem jeden reſp. Staate es ganz freizulaſſen, [...]
[...] am Kampf Theile zu nehmen oder nicht, falls Oeſterreich und Preußen den Moment für gekommen hielten, ſich am Kaanpfe zu betheiligen. Das „Journal des Debats“ meint, daß mit einem ſolchen Vorbehalt der Beitritt der Bamberger Conferenz zum Oeſterr. Preußiſchen Vertrage illuſoriſch würde, und macht folgende treffende Bemerkung: „Man muß ſich fragen, ob die coalirten Bundesſtaaten ihr eigenes Intereſſe wohl be [...]
[...] Man verſichert ſelbſt, daß ſolche Erwägungen mit vielem Nachdruck bei den acht Gouverne ments geltend gemacht worden, welche die Ä Coalition bilden, und gelang es auch nicht, ihre Verwerfung der proviſoriſchen Beſchlüſſe ihrer Bevollmächtigten zu Bamberg durch zuſetzen, ſo ſteht doch zu hoffen, daß ſie nicht auf den Beſchränkungen verharren werden, die ſie an ihren Beitritt geknüpft haben. Sobald Preußen und Oeſterreich in einen Krieg [...]
[...] regt werden. Die Geſchichte der Bamberger Coalition bietet ein merkwürdiges Beiſpiel dazu; [...]
Magdeburgische Zeitung08.08.1851
  • Datum
    Freitag, 08. August 1851
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ren keine Nachricht von ſich gegeben. Laut Kaufcontractes de 2. März 1805 hatte der Schmidt meiſter Ernſt Bamberg zu Siptenfelde bei Annahme der [...]
[...] en ſind, an Zahlungsſtatt übernommen, und war zugleich beſtimmt, daß für den Fall der abweſende Franz Kohl. nicht wiederkommen ſollte, die Geſchwiſter Bamberg ſich mit den Kohl'ſchen Kindern jene Erbegelder theilen ſollten. Ä haben nun auf jene Erbegelder Erbanſprüche er [...]
[...] mit den Kohl'ſchen Kindern jene Erbegelder theilen ſollten. Ä haben nun auf jene Erbegelder Erbanſprüche er A. von den Bamberg'ſchen Erben: a) die fünf Kinder der verehelicht geweſenen Acker bürger Traeger, Louiſe, ged. Bamberg zu [...]
[...] Harzgerode, b) die Erben der verehelicht geweſenen Schulzen, Brehme, Friederike, geb. Bamberg, in Sip tenfelde, c) die Kinder der verehelicht geweſenen Eisfeld, [...]
[...] tenfelde, c) die Kinder der verehelicht geweſenen Eisfeld, Henriette, geb. Bamberg daſelbſt, deren Aufent halt zum Theil nicht bekannt iſt, d) die Kinder der verehelicht geweſenen Hoff, Frie [...]
[...] halt zum Theil nicht bekannt iſt, d) die Kinder der verehelicht geweſenen Hoff, Frie derike, geb. Bamberg daſelbſt, deren jetziger Aufenthalt zum Theil ebenfalls nicht bekannt i B. von den Kohl'ſchen Erben: [...]
Magdeburgische Zeitung23.05.1859
  • Datum
    Montag, 23. Mai 1859
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] weitere Bekanntmachung die Annahme und Beförderung von Gütern, mit Ausnahme der Eilgüter, auf der Eiſenbahnſtrecke Kufſtein-Hof eingeſtellt. Sämmtliche Güterzüge zwiſchen München und Augsburg, Augsburg und Bamberg, Bamberg und Hof, ſodann zwiſchen Augsburg und Bamberg die Nachtzüge 19 und 20) und zwiſchen Bamberg und Hof die Nachtpoſtzüge 3 und 4, ſo wie auf anderen Strecken einzelne [...]
Magdeburgische Zeitung18.02.1856
  • Datum
    Montag, 18. Februar 1856
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] entwurf bezüglich der Eiſenbahn-Zinſengarantie bereits vollendet und trägt in der Hauptſache auf Zuſtimmung an; das Referat kommt ſofort im Ausſchuſſe zur Berathung –Das von einem Domcaplan redigirte Bamberger „Volksblatt“ bringt Ä Mitarbei tern ein „unerwartetes Ereigniß“ zur Kenntniß, nämlich eine Entſchließung, welche das erzbiſchöfliche General-Vicariat in Bamberg unterm 28. v. M. an die Redaction des ge [...]
[...] tern ein „unerwartetes Ereigniß“ zur Kenntniß, nämlich eine Entſchließung, welche das erzbiſchöfliche General-Vicariat in Bamberg unterm 28. v. M. an die Redaction des ge nannten Blattes, ſo wie an den geſammten jungen Klerus der Stadt Bamberg Ä hat. Es heißt darin, daß das Miniſterium des Innern von der Wirkſamkeit eines Thei les des jüngeren Diöceſan-Klerus in der Preſſe, namentlich im Bamberger „Volksblatte“, [...]
Magdeburgische Zeitung18.09.1851
  • Datum
    Donnerstag, 18. September 1851
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ren keine Nachricht von ſich gegeben. Laut Kaufcontractes de 2. März 1805 hatte der Schmidt meiſter Ernſt Bamberg zu Siptenfelde bei Annahme der väterlichen Grundſtücke 27 Thlr. 5 Gr. 6 Pf. Erbegelder des abweſenden Franz Kohl, die ſpäter ad depositum ge [...]
[...] en ſind, an Zahlungsſtatt übernommen, und war zugleich beſtimmt, daß für den Fall der abweſende Franz Kohl nicht wiederkommen ſollte, die Geſchwiſter Bamberg ſich mit den Kohl'ſchen Kindern jene Erbegelder theilen ſollten. h # haben nun auf jene Erbegelder Erbanſprüche er [...]
[...] h # haben nun auf jene Erbegelder Erbanſprüche er 0Den : A. von den Bamberg'ſchen Erben: a) die fünf Kinder der verehelicht geweſenen Acker bürger Traeger, Louiſe, ged. Bamberg zu [...]
[...] Harzgerode, b) die Erben der verehelicht geweſenen Schulzen Brehme, Friederike, geb. Bamberg, in Sip tenfelde, c) die Kinder der verehelicht geweſenen Eisfeld, [...]
[...] tenfelde, c) die Kinder der verehelicht geweſenen Eisfeld, Henriette, geb. Bamberg daſelbſt, deren Aufent halt zum Theil nicht bekannt iſt, s d) die Kinder der verehelicht geweſenen Hoff, Frie [...]
[...] halt zum Theil nicht bekannt iſt, s d) die Kinder der verehelicht geweſenen Hoff, Frie derike, geb. Bamberg daſelbſt, deren jetzige” Aufenthalt zum Theil ebenfalls nicht bekannt iſt. B. von den Kohl'ſchen Erben: [...]
Magdeburgische Zeitung07.07.1854
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Verpflichtungen Preußens nicht. Die Anſicht würde immer nur noch theoretiſchen Werth haben, wäre ſie nicht, wie jene Correſpondenz weislich verſchweigt, eine in den Bamberger Kreiſen courſirende und wahrſcheinlich für die Discuſſionen der Eſchen heimer Gaſſe beſtimmte. Daß bereits eine Aufforderung von Wien hier eingelaufen, ein Preußiſches Armeecorps nach Krakau zu ſtellen, wird in Kreiſen, die davon unter [...]
[...] Stuttgart, den 3. Juli. Der Würt. Staatsanzeiger“ bringt unter vor ſtehendem Datum folgenden officiöſen Artikel: „Da die „Weſerzeitung“ und vielleicht auch andere Zeitungen über das, was in Bamberg vorgefallen iſt, unterrichtet ſein wollen, ſo erklären wir hiermit aus ſicherer Quelle, daß dieſe Angaben ganz falſch ſind; Würtemberg hatte gewünſcht, daß der Deutſche Bund ganz neutral bleibe in [...]
[...] der Krieg erklärt werde; da nun weder Angriff noch Bedrohung der Deutſchen Gren S ttfindet, ſo konnte Würtemberg nur im Sinn der Vereinigung mit den übrigen esſtaaten auf die Erklärung von Bamberg eingehen.“ München, den 2. Juli. (A. Abdz.) Unter den hohen Gäſten, welche München während der Zeit der Induſtrie-Ausſtellung mit ihrem Beſuch beehren werden, [...]
[...] und es wäre daher wohl nicht unmöglich, daß, wenn die hier circulirenden Gerüchte ſich bewahrheiten, Louis Napoleon mit Friedrich Wilhelm hier zuſammenträfe. – Die „Bamberger Ztg.“ meldet: Am 24. Juli ſoll in Augsburg eine Zuſammenkunft des Baierſchen Episcopats ſtattfinden, um die Kirchenfrage erneuter Berathung zu [...]
[...] gleichzeitig als eine Retirade und als eine gegen Deutſchland feindſelige Frontver änderung: - Ueber die Deutſche Bundespolitik enthält der „Moniteur“ folgende aus Dresden datirte Betrachtungen: „Es ſcheint gewiß, daß der Beitritt der Bamberger Conferenzſtaaten dem Berliner Vertrage definitiv gewonnen iſt. Die von den Deutſchen Großmächten in ihrer Antwort an die Theilnehmer an der Conferenz be [...]
[...] Conferenzſtaaten dem Berliner Vertrage definitiv gewonnen iſt. Die von den Deutſchen Großmächten in ihrer Antwort an die Theilnehmer an der Conferenz be wieſene Mäßigung hat hinreichend geſchienen, um das Aufgeben der zu Bamberg ver einbarten Bedingungen zu bewirken. Baiern und Sachſen ſelbſt ſcheinen in dieſem Falle nichts anderes haben erreichen wollen, als Rückſichten, die ihre Selbſtliebevoll [...]
Magdeburgische Zeitung21.11.1859
  • Datum
    Montag, 21. November 1859
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nover, als es jenen Antrag ſtellte, nicht entfernt im Stande war auch nur ſein Bundes contingent zu mobiliſiren. Eine ſo eben ausgegebene Berliner Flugſchrift: „Der Deut ſche Bund, oder ob Gotha, ob Bamberg?“ giebt darüber ganz eigenthümliche Auf ſchlüſſe. Der Hannöverſche Antrag war entweder, heißt es darin, nur zum Scheine geſtellt, um den Süddeutſchen zu ſchmeicheln, oder er war in der Vorausſicht oder [...]
[...] den Berichten erhellt, drei Geiſtliche in einem Privatvereine Vorträge über Schiller, dagegen erſchien keiner bei der öffentlichen Huldigung daſelbſt, wohl aber drei katholiſche Geiſtliche. In der Diöceſe Bamberg erhielt der katholiſche Klerus die Parole, nirgends der Schillerfeier entgegen zu treten, da die Würde der Kirche durch ſolche nicht berührt werde, und der Erzbiſchof ſelbſt hat im Gymnaſium zu Bamberg Schiller's [...]
Magdeburgische Zeitung20.06.1854
  • Datum
    Dienstag, 20. Juni 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Commiſſionsgebühren vom 9. Mai 1851. Vom 9. Mai 1854; 2) Verfügung vom 6. Juni 1854 – betreffend die Uniformirung der See-Officiere. – Die Note an die Bamberger Conferenzſtaaten iſt vorgeſtern abgegangen und ſoll in einem ſehr verſöhnlichen Tone gehalten ſein. Sie weiſt darauf hin, daß die ſeitens der Bamberger Diplomatie geſtellten Forderungen zum Theil ſchon durch die ganze Stel [...]
[...] Mitteldeutſches Blatt ſchon dieſer Tage richtig und wie es ſcheint, inſpirirt bemerkte, die Wertheilung der aus einem Bundeskriege entſpringenden Koſten nach dem matrikel mäßig zu ſtellenden Contingent, welche nach der Bamberger Anſicht controvers wird durch die nicht den reinen Charakter des Bundescontingents tragenden Heereskräfte Oeſterreichs und Preußens: ſodann ſei durch Annahme des Vertrages aber auch der [...]
[...] aung zur Abſtimmung und zu dem erfreulichſten Abſchluſſe durch faſt einſtimmige An nahme der von Preußen eingebrachten und von der Commiſſion befürworteten Feſtſtellun gen darüber gebracht. – Seitdem die Bamberger Conferenz-Staaten wohl erkennen, daß ihren Beſchlüſſen von Seiten der verbündeten Deutſchen Großſtaaten ein praktiſcher Einfluß auf deren weiteres Verfahren nicht zugeſtanden werden wird, verbreitet man hier [...]
[...] lebhaft empfunden.“ - - „Leipzig, den 11. Juni. Man fährt in Deutſchland fort, ſich von den Ergebniſſen der Bamberger Conferenz zu unterhalten. Man erkennt allgemein an, daß für die beiden Staaten, welche die Initiative dazu ergriffen haben, Baiern und Sachſen, der Zweck darin beſtand, den während der letzten Bundeskriſe erworbenen Einfluß an der Spitze der Staaten [...]
[...] bei Oeſterreich fand, würde mehr als gefährdet ſein, wenn es ſich außerhalb auf eine gleich Ä Deutſchland und Europa feindſelige Politik ſtützte. Ueberdies lehnt die Mehrheit der ei den Deliberationen der Bamberger Conferenz betheiligten Regierungen die Verantwortlich keit einer jeden derartigen Combination laut von ſich ab. Sie weiſen, was ſie betrifft, den Vorwurf zurück, eine andere Abſicht gehabt zu haben, als die, ſich zu verſtändigen, um die [...]
[...] befehligenden Contreadmiral zur ſchleunigſten Unterdrückung des Piratenweſens zu ver ſtändigen. – Nach einer abermaligen Mittheilung aus Leipzig vom 13., über die Po litik der Deutſchen Mittelſtaaten in Bamberg, beſpricht das amtliche Organ nach einem Berichte aus Berlin vom 12. Juni die Feſtlichkeiten zu Ehren des Prinzen von Preußen in der wohlwollendſten Weiſe und erwähnt gleichzeitig, daß er nach meh [...]