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Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sanderen Punkt geändert hat. Uebrigens wolle die berale Partei ja gar keine eigentliche Monopolbank. Laster ſtimmt dem Abg. Bamberger völlig darin bei, daß die Vorlage ohne Reichsbank unannehmbar ſei, s, es könne ſich dabei aber ſelbſtverſtändlich nicht um [...]
[...] ºr Abſchluß des Vertrages mit ihnen ſtellen. F Lasker wirft dann dem Regierungsentwurf in z- Weiſe, wie Bamberger, vor, daß er den [...]
[...] gemein werden ſollte, daß man eine Inſtitution ſchon darum verwirft, weil ſie ſich nicht an das Reich an lehnt und, wie das geſtern von Bamberger geſchah, jede Inſtitution unbeſehen annehmen will, die unter der Firma des Reichs ſich bei uns einführt, [...]
[...] als Reichsfeind angeſehen zu werden. (Heiterkeit.) Ja ſelbſt das Reichskanzleramt kommt halbwegs in den Verdacht. Hat nicht Herr Bamberger geſtern mit einem Appell an den Reichskanzler geſchloſſen, [...]
[...] lſiren, muß die Creditliſte eingeſchränkt werden, weil ſich ſonſt die Creditgewährung nicht mehr von einem Punkte aus controliren läßt. Herr Bamberger hat ſich geſtern auf das Urtheil des Handelsſtand es berufen. Mir impon irt in dieſer Frage [...]
[...] Bank gemacht haben wird, dann wird man finden, daß es bei der Einrichtung und Handhabung der Creditliſte oſt ſehr ungemüthlich zugeht. Bamberger meint, alle großen und intelligenten Nationen haben ſolche Inſtitute. Meine Herren, keine einzige Nation [...]
[...] großen einheitlichen Circulationsmittels, das die Stelle von Geld vertritt und überall angenommen werden kann. Bamberger ſagt: die Banknote muß wie Geld ſein. Nun, m. H., eine Banknote machen Sie nicht zu Geld, wenn auch der Herr Reichskanzler ſelbſt [...]
[...] vatbanken leiſten, ſie beruhen auf dem Glauben an eine gewiſſe Unfehlbarkeit eines Hauptbankdirectoriums. Der Abgeordnete Bamberger führt in ſeiner Broſchüre ans, die Einſicht in einer ſolchen Behörde werde ge ſchärft durch das Gefühl der ungeheueren Verant [...]
[...] bracht, ſo könne man den Banken auch größere Frei heit gewähren. Wie die Centralbank eingerichtet werden ſolle, darüber ſeien Bamberger, Lasker nnd Sonnemann ſehr verſchiedener Anſicht; Bamberger habe geſtern die letzten Ziele ſeiner Bankpolitik noch [...]
[...] der Reichsbank der Zukunft, vielleicht der allernächſten den größeren Ländern bald ein Kampf um's Gold, Zukunft. Statt des langſamen Vorwärtsſchreitens ein Valuta-Krieg eintreten und in dieſem könnten es Entwurfs wolle Bamberger mit einem Schlag wir gegen die ſtraff centraliſirten Bankſyſteme Eng „eine Reichsbank einführen; ſonſt ſei Bamberger lands und Frankreichs ohne eine Centralbank nicht conſtitutionell, hier aber neige er ſich zum Abſolutis- beſtehen. [...]
Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein, den Entwurf zur Vorberathung an eine Commiſ ſion zu verweiſen. Es ergriff ſodann Abg. Dr. Bamberger das Wort. Dieſer legte den Schwerpunkt in die Frage der Reichsbank und wunderte ſich, wie [...]
[...] Aus den verſchiedenen Entwickelungsſtufen, die der Entwurf ſeit ſeiner erſten Ausarbeitung durch machte, glaubt Bamberger folgern zu dürfen, daß die Reichsregierung in der Frage der Reichsbank immer mehr nachgegeben habe. Dieſer Gang der [...]
[...] Ruthe der praktiſchen Geſchäftsleute gefolgt ſei, als Muſter hin. - „Der Herr Finanzminiſter, fährt Bamberger fort, hat neulich geſagt: „Es würde vielleicht noch mehr Gold weggehen, allein wir werden uns hüten, [...]
[...] Gold in's Land zu ühre Erfola mehr verzeichnen kön Bamberger kommt nun a wurf ſelbſt zurück und ſetzt daran vor er damit zu helfen ſuche, daß er einen [...]
[...] dem Syſtem der einen maßgebenden Bank ſich be kehrt Ä - Nun werde man, ſagt Bamberger, erwidern: Die Reichsbank iſt uns ſchon recht, wenn wir nur wüßten, wie ſie beſchaffen ſein ſoll. Darauf ent [...]
[...] vielleicht die Zahlung einer Prämie ſür daſſelbe auf keinen unwiderſtehlichen Widerſtand ſtoßen.“ Bamberger kritiſirt nun noch verſchiedene Einzel Beſtimmungen des Entwurfes; er tadelt es nament lich als eine Inconſequenz, daß in den §§ 19 und [...]
[...] ſein, das ruft ein Bellum omnium contra omnes hervor.“ Schließlich wendete ſich Bamberger noch be ſonders an den anweſenden Reichskanzler und for derte ihn auf, ſich im höchſtmöglichem Maße die [...]
[...] ein beſonderes Geſetz wegen allmählicher Einziehung dieſer kleinen Sorten Vorſorge treffen. Camphauſen kommt ſod auf Bambergers Andeutung, der preußiſche Finanzminiſter ſtemme ſich gegen die Reichsbank aus großer Vorliebe für die [...]
[...] bank“ ſchwören, ſo Wenige ſind ſich bis jetzt über deren Weſen klar gewor den. Als z. B. vorhin Herr Bamberger erklärte, jedes Geſetz annehmen zu können, daß ihm die Reichsbank bringe, hat die Majorität des Hauſes [...]
[...] preußiſche Finanzminiſter Camphauſen ſprachen geſtern, zuſammen nicht weniger als drei Stunden, und Abg. Bamberger (nationalliberal) griff in faſt zweiſtündiger Rede die Geſetzesvorlage und den preußiſchen Finanzminiſter an. Er apoſtrophirte den [...]
[...] Lehrjungen angenommen hatte. Dem befahl er eines Morgens, die Flaſche zu nehmen und ſie voll Bamberger Bier zu holen, wie es da mals in der Stadt Ä wurde. Der Burſche aber verſtand die Sache falſch [...]
[...] mals in der Stadt Ä wurde. Der Burſche aber verſtand die Sache falſch und machte ſich auf den Weg nach Bamberg ſelbſt, wo er den Mittag ankam, ſich ſeine Flaſche füllen ließ und mit hungrigem Magen [...]
[...] an der Spitze eines Fähnleins zu demſelben Thor einzog, wo er mit ſeiner Bierflaſche nach Bamberg hinausgegangen war. Der Baum, der die Flaſche verdeckte, ſtand noch grünend auf demſelben Flecke. Das Glück [...]
[...] eintreten fah; der aber ſtreckte ihm die Flaſche entgegen und ſagte: „Da, Meiſter, iſt das Bier, das ich für Euch von Bamberg habe holen müſſen; 's hat freilich ein Bischen lange gedauert, aber es wird ja wohl noch gut ſein." [...]
Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] heute als eine unbedeutende Schlappe darzuſtellen: „Eine erhebliche Bedeutung hat die Annahme des Bamberger'ſchen Antrages nicht; er iſt eine Reſolu tion à la Nationalverein.“ Aber ſelbſt der Berliner Correſpondent dieſes Blattes wirft der „Süddeut [...]
[...] reich. Abg. Bamberger und Ä haben den Antrag geſtellt: „Den Bundesrath des Zollvereins zu er ſuchen, dahin zu wirken, daß den Beſchwerden abgeholfen [...]
[...] zu erºngen. „ ... - - In der Specialdiscuſſion kommen noch mehrere Punkte in Anregung. Abg. Bamberger ergreift hierbei die Ge legenheit, das Wahlgeſetz in Heſſen zu beleuchten eben über die Lage Heſſens, über die politiſche Haltung der heſſiſchen [...]
[...] Abg. Metz wendet ſich gegen Liebknecht, gegen Bundescommiſſär Hofmºnn, dem er Ä die heſſiſche Ge bung ſei unhaltbar. Der Antrag Bamberger einerſeits gehöre zur Competenz des Parlaments (Graf Bismarck iſt eingetreten), und komme auf das unrichtig gewordene Steuer [...]
[...] des Bundes ausſprechen; wenn aber der heſſiſche College die Competenz angezweifelt, ſo iſt das ſeine perſönliche Anſicht, denn der Antrag (Bamberger) hat dem Bundesrath noch nicht vorgelegen. Ich bin prima facie der ent geſetzten Anſicht und kann mir wohl denken, daß bei Prüfung des [...]
[...] das anzuſtrebende enge Band mit Oeſterreich hin. , Abg. Wagener (Neuſtettin): Wir ſprechen uns (die Conſervativen) für den Antrag Bamberger aus. Die Süd deutſchen haben mit ihrer Competenzbeſtreitung allein dieſen Antrag zu einer politiſchen Debatte gemacht – wir feiern [...]
[...] chreitet vor, er wird das - u j Steuerangelegen. ÄFÄjhejejº Jºjºº Ä z, iſt der heiten gehören in heſſiſche Kammern: Bamberger möge, Ä intereſſire alle Deutſchen, auch # welche keinen hi ſ ng. ## Ä ſo viel er will, in Preußen hineinſpringen. Es ſei eigen- Bijº ihn doch ſehr gerne trinken... . Ä Ä oa v. Ä. Ä 2hümlich, daß die Nationalliberalen bei dem Vernehmen von Äbg. Windhorſt Graf Bismarchat die Si- jeñÄgidij Fºº jet v ºrangmºrg, [...]
[...] Wahlbeeinfluſſungen in Schwaben ſºlchen Ärº Ä a ent gleichert uns den ". Ä Aſ und dieſe Wahlbeeinfluſſungen von ihnen in Preußen Ä "änden Frieden zu lliren iſt keine Furcht, iſt ... Die Debatte iſt geſchloſſen. Na Ä Ä er "ſelbſtverſtändlich hinnehmen (Lärmen). Der Präſident: Recht. Ich bin nicht # am, am enigſten, wenn kungen der Abgg Bamberger Lebknech Pºr ſt, [...]
[...] ntſchiedenſte - io Wird die Nr. 22 Ä B, a Bambergers anſchlie mit angenommeu; die Abgg. Malfinkrodt, Windtho [...]
Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schlüſſelgewalt, ſie trägt die Schlüſſel, die ihr ſchon bei Eingehung der Ehe übergeben wurden. Darum bezeichnen auch viele Rechte, namentlich das Bamberger Stadtrecht aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die Frau als „die Wirthin, die Hauswirthin.“ „Wirth [...]
[...] Dieſer Güterordnung der geſammten Hand begegnen wir im Mittelalter namentlich in den fränkiſchen Gegen den in Frankfurt, Bamberg, Nürnberg, Würzburg, in Heſſen, in Württemberg und Baden, am Mittel- und Niederrhein, endlich in Belgien, wo man die geſammte [...]
[...] ſind, iſt das unbewegliche Vermögen und oft auch ein Theil des beweglichen Vermögens, das ſogenannte „wagende Erbe,“ wie es das Bamberger Recht nennt, den Kindern „verfangen,“ d. h. der Ueberlebende kann ohne Zuſtimmung der Kinder über dieſes verfangene [...]
[...] – Schulden oder Armuth – ausgenommen. Dies iſt das ſogenannte Verfangenſchaftsrecht, das namentlich im alten Bamberger Rechte ſehr ausgebildet iſt, und auch in erbrechtlicher Beziehung manche Eigen thümlichkeiten bietet. [...]
Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Angeklagte wohnte mit dem getödteten Nikolaus Bam berger in demſelben Hauſe, und zwar Waldmann rechts des Eingangs von der Straße aus und Bamberger links. Die Thüren der beiderſeitigen Wohnſtuben befanden ſich gerade gegenüber, nur durch den Hausgang getrennt, an [...]
[...] Männern ſteht ein guter Ruf zur Seite. Doch führte dies nahe Zuſammenleben häufig zu Streitigkeiten, welche meiſt durch die Frau von Bamberger veranlaßt wurden. [...]
[...] ſchen den en von Waldmann und Bamberger zu einem Dispute, der, an ſich unbedeutend, doch wohl die Urſache zu dem Ereigniſſe am Abend gab. Beide Männer nämlich waren [...]
[...] welchem beiderſeits heftige Reden fielen. Beſonders aufge egt war mann, der mit einem Tiſchmeſſer in der Händ mehrmals in Bambergers Stübe eindringen wollte, heran aber durch das Zuhalten der Thür verhindert wurde. rau Bamberger, angeblich um Hilfe [...]
[...] rau Bamberger, angeblich um Hilfe zu holen, ſich entfernt hatte, ſcheint eine Pauſe eingetreten zu ſein. Denn Bamberger kam aus ſeiner Wehnung her aus in den Hof, in dem er ſich zu ſchaffen unachte, dabei jedoch ſchimpfend zum Fenſter von Waldmann hinein und [...]
[...] wehr unter der Thür. entgegengehalten habe und Jener, wenn er verletzt ſei, in dieſes hineingerannt ſein müſſe. Bamberger ſelbſt gab keine Auskunft über den Hergang und ſtarb am anderen Morgen. – Auf das Nichtſchuldig der Geſchworenen wurde der Angeklagte freigeſprochen. [...]
[...] Betheiligten verſchloſſen bleibt. München, 9. Juni. Der „Moniteur“ berichtet über die Bamberger Conferenzen unter Anderm, daß der Miniſter v. d. Pfordten einen Antrag zu Gunſten Griechenlands geſtellt, denſel ben aber, weil er keine Unterſtützung gefunden, alsbald wieder [...]
[...] ben aber, weil er keine Unterſtützung gefunden, alsbald wieder zurückgezogen habe. Dem gegenüber berufen wir uns auf die Thatſache, daß auf der Bamberger Conferenz mit Einmüthigkeit beſchloſſen wurde, daß die volle Erhaltung des Königreichs Griechen land durchaus mit zu den Intereſſen gehöre, die man zu wah [...]
[...] Dresden, 9. Juni. Das hieſige amtliche Journal be richtet: Es iſt von uns ſeiner Zeit des erfreulichen Reſultats der vor Kurzem in Bamberg ſtattgefundenen Conferenzen von Mi niſterialvorſtänden einer Anzahl deutſcher Regierungen durch die Bemerkung gedacht worden, daß die erwähnte Zuſammenkunft [...]
[...] ten herbeigeführt habe. Wir ſind nunmehr in den Stand geſetzt, dieſe Mittheilung dahin zu vervollſtändigen, daß die Beſchlüſſe, welche in Bamberg gefaßt wurden, auch die Ratification ſämmt licher betheiligten Regierungen erlangt haben. In Folge deſſen iſt als Erwiederung auf die von den Regierungen Oeſterreichs [...]
[...] gangene Einladung zum Beitritte zu dem von dea erſtgenannten beiden Staaten abgeſchloſſenen Schutz- und Trutzbündniſſe eine zu Bamberg vereinbarte, auch in ihrer Faſſung allſeits geneh migte, gleichlautende Note der Regierungen von Bayern, Sächſen, Hannover, Würtemberg, Baden, Kurfürſtenthum Heſſen, Großher [...]
Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dexttjzies Reiz. Beulin, 14. Decbr. Wir haben bereits mit geheilt, daß Dr. Bamberger eine Herausfor derung zum Duell erhalten habe. Es liegen darüber jetzt folgende nähere Angaben vor: Bamberger ſprach [...]
[...] Mayer, ehemalige Redacteur der „Berl. Revue“, hat fich durch dieſen Paſſus beleidigt gefühlt und in die Wohnung des Abg. Bamberger einen Mitre dacteur der „Poſt“, Dr. Klee, mit der Anfrage ge ſandt, ob Bamberger eine öffentliche Ehrenerklärung [...]
[...] im Reicstag oder in der Preſſe dem Dr. Rud. Meyer geben wolle, oder ein Piſtolenduell mit dieſem vorziehe. Bamberger gab die Erklärung ab, daß er nicht im entfernteſten an Dr. M. gedacht habe und dieſen nicht habe beleidigen wollen. Meyer [...]
[...] er nicht im entfernteſten an Dr. M. gedacht habe und dieſen nicht habe beleidigen wollen. Meyer verlangte nun, Bamberger ſolle dieſe ſeine Erklä rung in der eben angegebenen Art veröffentlichen, während Bamberger vieſe Veröffentlichung. Meyer [...]
[...] und verlangte Austrag der Sache bis Montag Mittag in der von ihm vorgeſchlagenen Art. Hierauf erklärten Bambergers Freunde Dr. Kapp und Dr. Kerſter, daß ihrer Anſicht nach, da Bamberger Meyer's Namen nicht genannt habe, jener bereits [...]
[...] Es iſt in Wahrheit ein Unterſchied wie Tag und Nacht, wenn man von Bamberg hinüber nach Nürnberg fährt. Zwar in Bamberg gibt's auch fleißige Leute, zumal unter den Gärtnern, [...]
[...] Als ich dieſe Route zum letzten Mal gemacht hatte, kannte man noch keine Eiſenbahnen. Bamberg fand ich ſeitdem wenig verändert, aber wie riß ich die Augen auf, da ich die alte Reichsſtadt Nürnberg anſichtig wurde. Als [...]
