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Suchbegriff: Bamberg

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Datum

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Das bayerische Vaterland28.05.1871
  • Datum
    Sonntag, 28. Mai 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Soldatwerden ſind, um ſo lauter und tapferer hinterm Bierkrug. Von Bamberg wird dem „Vaterland“ geſchrieben: Im Dienſtag-Blättchen der Bamberger „Neueſten Nachrichten“ iſt unter der Firma: „Die Reichstagswahl in der Stadt [...]
[...] Im Dienſtag-Blättchen der Bamberger „Neueſten Nachrichten“ iſt unter der Firma: „Die Reichstagswahl in der Stadt Bamberg“ ein Sieges-Bulletin der liberalen Partei in der Stadt ausgegeben worden: „Glänzender Sieg der liberalen Partei in der Stadt Bamberg. Der Feind hat alle ſeine [...]
[...] Bamberg gehört der deutſchen, der freiheitlich denkenden [...]
[...] Lügen. Dieſe Leute können gar nicht mehr anders ſchreiben, was ſie ſchreiben iſt Lüge, denn was ſie denken iſt Lüge und Verläum dung. Bamberg, d. h. das bür gerliche Bamberg iſt noch heute was es war: konſer vativ und katholiſch noch dazu; aber noch außerdem deutſch [...]
[...] verſetzt oder entlaſſen, zieht fort und iſt reiner Treibſand, der heute hier iſt und morgen dort. Das bürgerliche Bamberg das wird dargeſtellt vom freien, ſeßhaften Manne, der an Scholle oder Haus gebunden iſt und deſſen Geſchichte in der Bamberger Geſchichte wurzelt. Das Bam [...]
[...] berg iſt nicht liberal. Wir proteſtiren daher geradezu und gegen die lächerliche Behauptung: „Bamberg hat ſeine Ehre gerettet!“ Wenn Bambergs Ehre in nichts weiter beſtehen ſollte als darin, daß es mit andern Städten ins große Horn bläst, [...]
[...] und Handelshäuſer. Von Schmitt'ſchen Häuſern weiß die Bamberger Geſchichte nichts zu erzählen, und ſo unan genehm es auch den Bamberger Liberalen ſein mag: Gerade [...]
[...] dadurch, daß die alten ſeßhaften Bamberger für Schüt [...]
[...] tinger ſtimmten und die Nicht-Bamberger für Schmitt, hat Bamberg ſeine Ehre gerettet, denn es griff hinein in die Tradition ſeines Bürgerthums, und iſt [...]
[...] iſt gar kein Sieg, im Gegentheil eine Niederlage, die ſchmerzlich iſt. Am Wachtfeuer der gedankenloſen Libe ralen verbrennt ſich der kernige nüchterne Bamberger die Flügel nicht, aber gegen ihre Lügen muß er ſich ſchützen. Von Bamberg telegraphirt uns das patriotiſche Wahl [...]
Das bayerische Vaterland14.03.1871
  • Datum
    Dienstag, 14. März 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Liberalismus in Bamberg. [...]
[...] Vom Inn. Briefen aus Bamberg zufolge, denen ein Exemplar der neueſten „Bamberger Nachrichten“ beigelegt war, ließ letzteres Blatt den Paſſus drucken: „Durch die [...]
[...] Exemplar der neueſten „Bamberger Nachrichten“ beigelegt war, ließ letzteres Blatt den Paſſus drucken: „Durch die Wahl Dr. Schmitt's iſt endlich Bamberg auch in die Reihe der liberalen Städte getreten“. Mit den Bamberger Verhältniſſen und beſonders denen der Neuzeit wohl bekannt, [...]
[...] beſprechungen in diverſen Wirthshäuſern und von gar vielem anderem – gar nicht zu reden, iſt die Wahl des Dr. Schmitt zum Reichstagsabgeordneten der Stadt Bamberg nichts weniger als ein Beweis, daß Bamberg „endlich in die Reihe der liberalen Städte“ eingetreten ſei. Denn [...]
[...] nichts weniger als ein Beweis, daß Bamberg „endlich in die Reihe der liberalen Städte“ eingetreten ſei. Denn in Bamberg haben von 4000 eingeſchriebenen Wählern eben nicht weniger als 1800 gar nicht gewählt, und das waren lauter Conſervative, während von den 2200 Wählern der [...]
[...] eines Mannes für den Mann ſelbſt zu nehmen nicht be rechtigt iſt. So viel ſteht feſt, daß faſt Alles, was heute in Bamberg auf der liberalen Leier geigt, von Reußen und Preußen zugereist iſt und in Bamberg keinen einzigen Ahn, kaum [...]
[...] zugereist iſt und in Bamberg keinen einzigen Ahn, kaum einen Großvater am Kirchhof liegen hat, und man vergeſſe auch das nicht, daß dieſe Zugereisten zwar nach Bamberg ihre Geldſäcke mitgenommen, aber gerade die Intelligenz, die doch einem „Liberalen“ ſo nothwendig iſt wie das Brod, [...]
[...] mitzunehmen vergeſſen haben, denn die müſſen ſie immer noch von alten Bambergern borgen, wie es denn überhaupt höchſt verwunderlich iſt, daß der Liberalismus in Bamberg bis auf den heutigen Tag weder einen Gelehrten, noch einen Schriftſteller, noch einen ausgepräg [...]
[...] vor einem Jahre einen Zeitungsredacteur aus dem Norden eine Gedenktafel zu ſetzen, der ſchon vor 4 Dezennien ge ſtorben iſt, während Schönlein, der große Bamberger Dr. Schönlein, noch heute kein Erinnerungszeichen hat. Wir könnten, wenn wir boshaft wären, uns die kleine [...]
[...] d'Ordre“ bringt einen Hetzartikel gegen die deutſchen Ban quiers auf der Pariſer Börſe, eine förmliche Proſkriptions liſte. Die bedeutendſten Häuſer, Erlanger, Bamberger, [...]
Das bayerische Vaterland06.01.1876
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - nach den beſtimmten Behauptungen des H. v. Lutz zu beweiſen? Worüber allein hatte der Erzbiſchof von Bamberg als Zeuge auszuſagen? Antwort: Darüber, ob in dem bei der Kapitels conferenz des Decanats Geiſenfeld am 25. Mai 1875 verleſe [...]
[...] Der Fall Meyer-Bamberger. [...]
[...] O Die ſeichte Behandlung, welche der Sache Meyer Bamberger geworden iſt, veranlaßt uns, ausführlicher da rauf zurückzukommen, weil wir derſelben eine eminente Be deutung zumeſſen. [...]
[...] deutung zumeſſen. Am 7. Dezember wurde im „Reichstag“ über Aufheb ung der Eiſenzölle debattirt. Dabei war Jud Bamberger ſo frei, den Vertretern der Eiſenzölle im Auge einen UK3 - [...]
[...] beleidigende, allgemein auf Meyer bezogene Aeußerung dortſelbſt geſchehen war. Allein Bamberger ſchlug es ab, eine ſolche Erklärung vor dem „Reichstag“ zu geben und wies ſogar einen zweiten Vorſchlag Dr. Meyers zurück, dieſelbe Erklärung [...]
[...] in wenigſtens ein großes öffentliches Blatt einzurücken. Nunmehr forderte Dr. Meyer den Juden auf Pi ſtolen (12. Dez); allein Bamberger beſprach ſich mit ſeinem politiſchen Freunde und verweigerte darauf hin beides: wie jede „Erklärung“, ſo auch jede „Satis [...]
[...] Bayern. Wir entnehmen dem Briefe, welchen der Vertrauensmann der Excellenz an den „erſten Zeugen“, den Erzbiſchof von Bamberg geſchriehen, um ihn zur zeug haftlichen Ausſage aufzufordern: „Dabei bitte ich, Ihre Erklärung zunächſt auf die beſondere Richtung, welche [...]
[...] zu werden brauchen. Wahrſcheinlich wird aber die ganze Geſchichte erlogen ſein. – Der neue Erzbiſchof von Bamberg ſoll zum Ci vilehegeſetz eine Inſtruktion an den Klerus habe ergehen laſſen, worin dieſes „Reichs“- und Staatsgeſetz anerkannt [...]
[...] Teufel gibt, es kommt nur darauf an, was man beiden für eine Wirkſamkeit beilegt. Uebrigens werden auch in der Erzdiözeſe Bamberg jenen die Sterbſacramente und das kirchliche Begräbniß verweigert, welche ſich mit der bloßen Civilehe beguügen. [...]
[...] in Reichswährung ſtellten, wieder nach alter Münze rechnen müſſen. – Das k. Stadtgericht zu Bamberg hat einen dortigen Spediteur wegen Vergehens der Unterlaſſung der geſetzlichen Vorſchriften beim Transporte von Dynamit und wegen Ver [...]
Das bayerische Vaterland08.01.1876
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Fall Meyer-Bamberger. II. [...]
[...] nicht wahr, Herr Gutzkow? Dieſe ſtaatsrechtliche und verfaſſungsmäßige Seite des Falles Meyer-Bamberger allein verdient nach unſerer Auf faſſung etwas anderes als eine einfache hochnaſige Bemerk ung, wie ſie mehrfach gebracht worden iſt. [...]
[...] wir von Dir auch nichts wiſſen“, ungefähr hatte Dr. Hänel am 3. Dezember geſagt. Drum: „wer wagt es“? Herr Bamberger und Conſ. hätten gar zu gerne ge wußt, ob wohl wahr ſei, daß Bismark „ſchutzzöllneriſch“ geſinnt ſei. Ihn direkt fragen? – Nein! Daher die [...]
[...] Kanzler boten ausſpielen.“ - Der Vertreter iſt bekannt; aber wer iſt der „man“, der durch den Vertreter (Meyer) anweſend iſt? Bamberger ſpricht, glauben wir, abſichtlich unbeſtimmt, um fortfahren zu können: Dummdreiſt ſagen dieſe Vertreter, ſie ſeien [...]
[...] zu können: Dummdreiſt ſagen dieſe Vertreter, ſie ſeien vom Kanzler geſchickt; allein, iſt der Sinn, iſt dies auch wahr? Bamberger wollte alſo damit den Kanzler zu einer Aeußerung vermögen darüber, ob er wirklich ſchutzzöllneri ſche Aufträge gegeben habe. Damit aber, falls Bismark [...]
[...] ſchwiege, jedenfalls H. Meyer ſich erkläre, ob er in der That in Fühlung mit Bismark geſtanden ſei oder nicht bei ſeinem Eiſenacherantrag, würzte Bamberger ſeinen Satz ſo derb, daß er ſich eine Antwort hoffen mußte. Allein gerade dies derbe Gewürz war Schuld, daß [...]
[...] derb, daß er ſich eine Antwort hoffen mußte. Allein gerade dies derbe Gewürz war Schuld, daß Bamberger ſein Ziel verfehlte. Denn – Bismark ſchwieg ganz; Herr Meyer hielt ſich bei ſeiner Antwort, wie man oben geſehen, nur an die Beleidigung. [...]
[...] auserwählte Volk ſei, ſonſt – iſt der Ausdruck „dunum dreiſt“ ganz im Bismarks Nähe gerückt worden vom Bamberger. Dieſes Drohen Israels findet einen Beleg im „Gewürz", daß Herr Meyer ein Mitarbeiter der Revolverpreſſe [...]
[...] Sicher iſt jedenfalls, daß „man“ wiſſen wollte, wie „man“ mit Bismark ſtehe – und dieſe politiſche Seite des Falles Meyer-Bamberger verdient am wenigſten die Eingangs erwähnte Behandlung, ſondern Einreihung unter Titel: „3. Dezember.“ [...]
[...] es, und auch wir haben dieſen Artikel geſchrieben zur Ehren rettung des H. Dr. Rudolph Meyer und zu gebührender Kennzeichnung des Juden Bamberger und Comp. [...]
Das bayerische Vaterland13.01.1876
  • Datum
    Donnerstag, 13. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] „hochachtbare Quelle“ des H. v. Lutz ſei der vormalige Pfarrer von Englbrechtsmünſter und jetzige Erzbiſchof von Bamberg und daß wir mit Freuden widerrufen, ja abbitten würden, wenn es ſich herausſtellte, daß wir geirrt hätten. Es war uns damals die Mittheilung, welche der Nürn [...]
[...] Lutz zufließen ließ und der Ernennung des H. Pfarrers Schreiber zum Erzbiſchof ein cauſaler Zuſammenhang be ſtehe, d. h. „daß der erzbiſchöfliche Stuhl in Bamberg der Preis für eine unwürdige That geweſen ſei.“ Uebrigens wäre damit, daß der kritiſche Ordinariatsbeſcheid am 25. [...]
[...] F In der gedachten Mittheilung heißt es: „Es bleibt notoriſch und über jeden Zweifel erhaben, daß der Herr Erzbiſchof von Bamberg nicht der heimliche Hinterbringer und Gewährsmann des Dr. v. Lutz ſei.“ – Ja wie kann man denn von dem, was zu erweiſen iſt, ſagen, [...]
[...] ciation enthalten des Schriftſtück vor ſich gehabt? Wenn die Denunciation ſchriftlich gemacht wurde, wird ſich wohl das Schriftſtück in Bamberg befinden, von wo die gedachte Mittheilung datirt? Gewiß nicht. Kann man uns alſo zumuthen, zu glauben, dieſe Mittheilung [...]
[...] wo die gedachte Mittheilung datirt? Gewiß nicht. Kann man uns alſo zumuthen, zu glauben, dieſe Mittheilung gründe ſich wirklich auf in Bamberg erholte „authentiſche und urkundliche Information?“ Wer hat denn wohl vergeſſen, daß der „Nürnb. Corr.“ [...]
[...] bei H. v. Lutz erholt haben und die gedachte Mittheilung aus München gekommen ſein, warum wurde ſie von Bamberg datirt ? warum wurde ſich nicht erpreß auf eine in München bei H. v. Lutz erholte Information be rufen? Beſorgte man etwa, eine Nachricht aus München [...]
[...] „Es war keine Vorkonferenz, ſondern ein einfacher Ausflug und die liberale Behauptung beruht auf blöder Erfindung. Bamberg. Als der Bamberger Stadtklerus bei ſeinem Erzbiſchofe am Sylveſterabende ſeine Aufwartung machte und der Senior, ein 73jähriger Greis, geiſtl. Rath Reding [...]
Das bayerische Vaterland03.05.1872
  • Datum
    Freitag, 03. Mai 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Ein deutſcher Held – Hr. Abgeordneter Bamberger.) Dieſer Herr Bamberger, welcher ſich ſo deutſch geberdet, und andere Leute ohne Beweis für deutſchfeindlich erklärt, [...]
[...] thuerei iſt darum gewiß nichts weniger als nobel; ſie nimmt ſich aus wie die geſchäftliche Berlineriſchthuerei gewiſſer Handelsreiſender. Herr Bamberger iſt Jude, und hat etwa zwanzig Jahre lang zu Paris in „Papierches“ gemacht, ohne ſich um das Deutſchthum im geringſten zu kümmern. [...]
[...] uns alle ſpätern Kriege erſpart und ein größeres und beſ ſeres Reich geſchaffen hätte. Etwa zwanzig Jahre blickte ſo Hr. Bamberger zu den ſchwindelhaften Börſengrößen der „napoleoniſchen Bande“ empor, um auf einmal von Paris nach Berlin überzuſpringen und aus dem napoleoniſchen [...]
[...] nach Berlin überzuſpringen und aus dem napoleoniſchen in den bismarckiſchen Dunſt- und Dienſtkreis überzulaufen, Da hat Herr Bamberger allerdings von der „Natur des Hundes“ Nichts bewährt; denn der Hund iſt wenigſtens treu, und nicht einmal der Hund thut nach dem Grund [...]
[...] Hundes“ Nichts bewährt; denn der Hund iſt wenigſtens treu, und nicht einmal der Hund thut nach dem Grund ſatze, den Hr. Bamberger aufſtellte: „Die Ueberzeugung ſitzt im Magen“. Und ein ſolcher Herr darf die katholiſche Geiſtlichkeit, einen ganzen Stand der unabhängigſten, grund [...]
[...] ſatztreueſten und charakterfeſteſten Männer öffentlich denun ciren! Schon dieſer Umſtand, daß Hr. v. Bismark von Leuten wie Bamberger ſich umdrängen läßt, muß Männer, die auf Grundſätze halten, zurückſtoßen. – Soeben leſen wir im „Badiſchen Beobachter“ (99), daß Bamberger noch [...]
[...] Beiden iſt zu trauen? „Die Ueberzeugung ſitzt im Magen“, d. h. deß Brod ich eß, deß Lied ich ſing. Wie viel Gramm bekommt Bamberger (Berlin) täglich aus dem Reptilien brodkorb für das Seinige? Wer übrigens den Mann noch genauer kennen lernen will, verſchaffe ſich die Nummern [...]
Das bayerische Vaterland03.08.1878
  • Datum
    Samstag, 03. August 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Erſt das Münzgeſetz vom 9. Juli 1873 und das Bankgeſetz vom 14. März 1875 waren die Krönung der mancheſterlichen Geſetzgebung. Bamberger und Genoſſen forderten, ſtatt der in Deutſchland beſtehenden Silberwähr ung, die Goldwährung und die Demonetiſirung oder Ent [...]
[...] ber war bereits ſeit Jahren im Sinken begriffen; Gold da gegen müſſen wir kaufen und ſein Preis ſtieg bedenklich. Dennoch forderten Bamberger und Genoſſen die bloße Gold währung, obwohl man in Frankreich, wo Doppelawährung beſteht, vor einem ſolch koſtſpieligen Erperiment ſich wohl [...]
[...] zur Goldmährung nicht entſchließen, aber Herr Camphauſen und Herr Delbrück waren gefälliger. Vergebens bat man Herrn Bamberger, ſich doch einſtweilen mit der Doppel währung zu begnügen: er that's nicht, und als in Folge deſſen der Abg. Schröder (Lippſtadt) von „Goldhändlern“ [...]
[...] währung zu begnügen: er that's nicht, und als in Folge deſſen der Abg. Schröder (Lippſtadt) von „Goldhändlern“ ſprach, antwortete ihm Bamberger mit der erhabenen Ruhe Nathan's des Weiſen: „Wer ſich in Gedanken und Bild ungsregionen bewegt wie ich, für den ſind ſolche Angriffe [...]
[...] führen; nein, ſie iſt thatſächlich im Scheitern begriffen, was die noch immer nicht beendigte Einziehung der Thaler ſtücke beweiſt. Bamberger ſetzte feſt, daß Gold 15'/2 Mal mehr werth ſein ſolle als Silber, aber das Gold hat ſeinen eigenen Sinn und kehrt ſich nicht an Bamberger. Es [...]
[...] erhalten, ebenſo unreell wie unpractiſch. Beſtändig hört man darüber klagen und nie blühte die Falſchmünzerei ſo wie in unſeren Tagen. Dazu hat uns Bamberger den Nickel beſcheert, der unſere Taſchen zerreißt und alsbald ſchwarz und brüchig wird wie Kohle. Er hat uns die [...]
[...] Der Cardinal ſtarb in der Nacht vom 30. Juli, ſo daß Mſgn. Maſella vielleicht noch in Kiſſingen, jedenfalls in Bamberg die Botſchaft erhalten haben wird, – zu ſpät, um ſie Bismarck beim Diner noch mittheilen zu können. – Es iſt eine lesbare Schrift, die da eine höhere Hand [...]
Das bayerische Vaterland15.08.1874
  • Datum
    Samstag, 15. August 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] # vor dem nächſten Landtage zu verantworten 0.0EUR. ++ Bamberg. Nun haben wir endlich wieder einen Vorſtand unſerer königlichen Leihbibliothek. Er ſoll ein ſehr vernünftiger Mann ſein, und in dieſer Beziehung [...]
[...] Jahre in drei Herrenhäuſern Studien machte. Auch haben wir, zwar nicht wider Vermuthen, neue Perſonal-Entdeck ungen gemacht. Es zeigte ſich nämlich, daß Bamberg, in welchem, wie in jeder größeren Stadt, mitunter auch einige Flegel in Folio ſich aufhalten, um einen feinen Herrn [...]
[...] reicher geworden iſt in der Perſon des Königlichen Advo katen Hrn. Dr. Schmitt, welcher die Gewogenheit hatte, dem Redakteur des „Bamberger Volksblattes“ mit folgen den von ihm (Schmitt) verfaßten und in den Bamberger „Neueſten Nachrichten“ in Druck gelegten Satz: „weil ich [...]
[...] ſind, prinzipiell nicht beachte“ – Unterrichtsſtunden im gewählten Briefſtyl zu ertheilen, und, wie geſagt, obgleich in Bamberg auch rabiate Vordringlinge und gewiſſenloſe [...]
[...] bis jetzt nicht finden konnte, aufgefunden werden können. Warum mußte aber auch der Redakteur des katholiſchen „Bamberger Volksblattes“ ſo unſinnig ſein, „mit naturell anhaftendem Gifte gehäſſiger Entſtellung und aufreizender Zrietracht anzugreifen!“ Ich habe ihm das ſchon ein [...]
[...] die die ganze Geſchichte nichts angeht, wir wollen es uns nicht nehmen laſſen, vorkommenden Falls in und außerhalb Bambergs lebenden Hanswurſten den großen Hoſenknopf abzureißen, und ungewaſchene Mäuler fein zu ſäubern. Würzburg. Das „Fränk. Volksblatt“ ſchreibt: [...]
Das bayerische Vaterland14.08.1870
  • Datum
    Sonntag, 14. August 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 3. Bataillon des 5. Jnfanterie-Regiments. Todt: O.-Lt. Carl von Baur-Breitenfeld 9. C.; - Corp. Ludwig Mühlbauer 9. C. aus Bamberg – S. Johann Back 9. C. von Rödelmaier, B.-A. Neuſtadt a S.; – S. Johann Mantel 9. C von Knetzgau, B. A. Haß [...]
[...] B.-A. Dinkelsbühl; – Cyriakus Katzenberger 9. C. von Buttershauſen, B.-A. Neuſtadt alS.; – S. Johann Bauer 9. C. von Frenzdorf, B.-A. Bamberg [...]
[...] B. A. Mellrichſtadt; – Korp. Carl Hartwig 10 C. von Bamberg; – Vice-Korp. Georg Sattler 10. C. von Hof; – Geftr. Georg Fleiſchmann 10. C. von Burgſtall, B.-A. Lichtenfels; – S. Bernhard Hauck 10. C. von [...]
[...] 10. C. von Obergreuth, B. A. Bamberg II; – Geftr. [...]
[...] 11. C. von Emmenfeld, B.-A. Schweinfurt; – S Sidon Liſcher 11. C. von Niederhochſtadt, B.-A. Landau; – S. Lorenz Morſch 11. C. von Schneeberg, B.-A. Bamberg I; [...]
[...] – S. Kilian Ruhl 11. C. von Geisfeld, B.-A. Bamberg; – [...]
[...] ſtadt a S.; – S. Johann Schilling 12. C von Tiefen ellern, B.-A. Bamberg I; – S. Anton Winter 12. C. [...]
[...] Corp. Ulrich Faber 2. Feldbatt. von Langenzenn, B. A. Fürth; – Oberkan. Johann Roppeneiker 2. Feldbatt. von Bamberg; – Unterkan. Johann Böhmer 2. Feldbatt. von Donauwörth; – Oberkan. Anton Bengeßer 6. Feld batt. von Steinheim, B. A. Dillingen; – Unterk. Georg [...]
Das bayerische Vaterland21.07.1871
  • Datum
    Freitag, 21. Juli 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Aus Oberfranken wird dem „Vaterland“ geſchrieben: Als bei der Neuwahl eines Reichstags Abgeordneten im Be zirk Bamberg der Candidat der Patrioten Advokat Dr. Schüttinger mit einer im Vergleich zu ſeiner erſtmaligen Wahl bedeutenden Stimmen Mehrheit wieder gewählt wurde, [...]
[...] Der Gewählte wurde von allen Seiten beſchnüffelt und be ſchnaubt: endlich wollten ſie entdeckt haden, er ſei, während der bayriſche Landtag Sitzungen hielt, in Bamberg geweſen und habe doch ſeine Abgeordneten - Diäten eingeſtrichen. „Welch' gemeines Verbrechen! welch ein Staatsbetrüger! [...]
[...] „Welch' gemeines Verbrechen! welch ein Staatsbetrüger! die Wahl muß nochmal verſchlagen werden!“ tönte das Ge johle. – Das patriotiſche Wahlcomite in Bamberg zog an geeignetem Ort Erkundigung ein und veröffentlichte mit allem Glimpf im „Bamberger Tagblatt“ den eigentlichen Sach [...]
[...] ſpäter in einem Inſerat im genannten Blatte rundweg in Abrede. Nun bringt daſelbe Blatt vom 16. l. Mts. vom patriotiſchen Wahlcomite zu Bamberg eine „Gegenerklärung“, worin es ſeine erſte Behauptung völlſtändig aufrecht hält mit den Worten: 2c. 2c. „Wir wiederholen hiemit nach [...]
[...] auf ſich ſitzen laſſen, Sie Ehrenmann! Heraus mit euerem Flederwiſch, Hr. Doctor! D. Red.) In Bamberg hat Hr. Dr. Körber gegen das ihm wegen angeblicher Beleidigung der beiden abgefalleuen P–rieſter Döllinger und Friedrich zugeſtelle Verweiſungs [...]
[...] an der Gewerbſchule in Weiden mit einem jährlichen Bezug von 700 fl. – Die Stellen eines prakt. Arztes in Walls dorf, BA. Bamberg (200 fl. Suſt.); in Hipoltſtein (200 fl. Suſt.); Buttenwieſen, BA. Wertingen. [...]
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