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Suchbegriff: Berghof

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Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 31.10.1869
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1869
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hierauf trennten ſich die jungen Männer. Hugo war noch in großer Aufregung, er ging mit raſchen Schritten durch den Park nach Berghof's Häuschen, um ſich dort nach Agathen zu erkundigen, vielleicht auch gegen Berghof auszuſprechen. Conrad dagegen wandelte langſam, kaltblütig überlegend [...]
[...] gegangen ſei. Von dem beabſichtigten Duell hatte ſie Nichts gehört, Hugo hielt es für beſſer, darüber zu ſchweigen. Berghof war ſehr er zürnt auf den Baron Bardeleben und beſchloß, ihn bei dem Oheim zu verklagen. [...]
[...] des Streites hatten ſie nicht. Bei'm Aesculap, Baron Barde leben iſt ein Diplomat.“ Im Park begegnete Berghof dem Grafen Hugo und ſprach ihn an, dieſer war ſelbſt nachdenklich geworden und redete offen mit ſeinem alten Freunde. [...]
[...] ihn an, dieſer war ſelbſt nachdenklich geworden und redete offen mit ſeinem alten Freunde. Berghof erzählte Hugo, daß der Criminalrath nach Schönau zum Herrn von Heimfeld gefahren ſei und erſt zum Abend wiederkommen würde, es ſei dies ein Glück, da ließe ſich un [...]
[...] Rede ſagte er in ſanftem Tone: „Es iſt nicht zu leugnen, ich war etwas übermüthig, in dieſer ausgelaſſenen Stimmung wollte ich der hübſchen Agathe Berghof einen Kuß geben, ich hatte nicht gewußt, daß ſie Hugo's Verlobte iſt, ich wollte ihn nicht verletzen.“ [...]
[...] Conrad entfernte ſich, der Baron Waldheim ließ durch Franz den Junkern ſagen, daß er heute allein ſpeiſen werde. Kurz vor dem Diner wurde Berghof gemeldet und ange nommen. Der Baron ſchätzte dieſen braven Mann, er achtete auch ſeine Kenntniſſe und wollte offen erklären, daß er ſeines [...]
[...] nommen. Der Baron ſchätzte dieſen braven Mann, er achtete auch ſeine Kenntniſſe und wollte offen erklären, daß er ſeines Sohnes Neigung zu Agathe nicht billige. Berghof bat den Ba ron um Gehör, reſpectvoll, aber mit Feſtigkeit beklagte der ehrenwerthe Mann ſich über des Junkers Benehmen gegen ſeine [...]
[...] Dem Baron fiel es wie Schuppen von den Augen. „Ha ben Sie Dank, lieber Berghof, für Ihre Ä f" für mich von hohem Wertbe,“ ſagte er; „es iſt bitter, den ein zigen Sohn der einzigen Schweſter für einen Jeſuiten halten zu [...]
[...] ÄSºhe, ſoll mich Nichts mehr irre mj Ajh in Bezug auf dieſe Joſepha will ich ſehn, was Herr Baron von Bardeleben thut. Sie ſind zu lange bei mir, lieber Berghof, als daß ich mich Ihnen gegenüber nicht ausſprechen ſollte.“ Raſch beendete der Baron ſein Mittagsmahl, dann ging [...]
[...] mit einander auf und ab gehen, dann verſchwanden Beide hin ter den Haſelſträuchern am Ausgange des Parkes. Berghof freute ſich der Unterredung mit dem Baron, jetzt endlich war Conrad. entlarvt. . „Wahrſcheinlich, ſo dachte der inſgärtner, verläßt er Schloß und Gegend. Der Baron iſt [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 10.10.1869
  • Datum
    Sonntag, 10. Oktober 1869
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Schloßgarten, bei einer Gruppe blühender Spieren, ſtanden der Kunſtgärtner Berghof und Herr Gottfried im Geſpräch. [...]
[...] von Schmerz in ſeinen edlen Zügen ließ dieſe nur noch anziehen der erſcheinen. Mit der Höflichkeit, welche der Herzensgüte ent ſtammt, ließ er ſich mit Berghof und Gottfried in eine Unter redung ein, welche bald ſehr lebhaft wurde, der als Baron das Geſpräch auf den Sohn des Gaſtwirthes lenkte. [...]
[...] ſam fühlte.“ „Auch der große Garten und der Park wird vom fröhli chen Lachen glücklicher Kinder verſchönt werden,“ ſetzte Berghof hinzu, „dem Herrn Baron ſteht ein glücklicher Lebensherbſt bevor, und wenn ich ſo ſagen darf, auch dem Nachbar Gottfried und [...]
[...] mir. Wen Gott für Leid entſchädigen will, dem giebt er gute Kinder!“ „Wohlgeſprochen, lieber Berghof,“ erwiderte der Baron und ſchlug freundlich grüßend den Weg nach dem Lieblingsplätz chen ſeiner verſtorbenen Gemahlin ein, wohin ihm kein Anderer [...]
[...] „In einigen Monaten, ich denke im Auguſt, Herr Baron,“ erwiderte der Gefragte. Der Junker wandte ſich jetzt zu Berghof und ſagte höhniſch: „Da ich Ihre Blumen, wie Sie dieſe Pflanzen hier zu nennen belieben, nicht anrühren ſoll, ſo wünſche ich, daß Sie mir ſofort [...]
[...] welches, wenn es gerade offen ſtand, in der Regel der Wirth zum Pfauen zu kommen pflegte. Als Berghof das Pförtchen öffnete, ſah er einen Mann vor ſich ſtehen, denſelben, der vor kurzer Zeit Frau Eleonoren durch ſein unangenehmes Aeußere ſo heftig erſchreckt hatte. Der [...]
[...] Mann lüftete leicht den Hut und fragte, ob der Herr Baron von Waldheim im Schloſſe oder im Garten ſei. Berghof, der in dem Manne einen widerwärtigen Bettler und liederlichen Herumſtreifer zu erkennen glaubte, entgegnete kurz: „Weder im Schloſſe noch im Garten, der Herr Baron ſind [...]
[...] heim ſprechen“, antwortete der Fremde, indem er ſich ein Air gab und ſchrill auflachend ſchritt er vorwärts dem Schloſſe zu. „Unverſchämter Schlingel!“ ſagte Berghof ziemlich laut, Gottfried aber flüſterte ihm zu: „Pſt, pſt, ich habe den Mann erkannt. Anfangs war ich im Zweifel, aber als er laut und [...]
[...] gereift in den langen Alleen, mit welchen die Aecker und Wieſen Waldheims eingefaßt waren. Berghof ſtand bei ſeiner Arbeit und gab von Zeit zu Zeit ſeinen Gehülfen Anweiſungen. Graf Hugo trat zu dem verſtändigen Manne und ſagte [...]
[...] ſich für die Gedichte noch ſelbſt bedanken. Was gibt es denn ſonſt Neues in der Stadt?“ „Nichts Erhebliches, lieber Berghof; nur zu Ihnen geſagt, ich hatte eine Unannehmlichkeit. Mit dem Papa mag ich nicht davon ſprechen, um ihn nicht zu ärgern, und doch ſollte er [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.10.1871
  • Datum
    Dienstag, 17. Oktober 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht. Bei'm Aesculap, Baron Bardeleben iſt ein Di plomat.“ Im Park begegnete Berghof dem Grafen Hugo und ſprach ihn an, dieſer war ſelbſt nachdenklich geworden und redete offen mit ſeinem alten Freunde. [...]
[...] ſprach ihn an, dieſer war ſelbſt nachdenklich geworden und redete offen mit ſeinem alten Freunde. Berghof erzählte Hugo, daß der Criminalrath nach Schönau zum Herrn von Heimfeld gefahren ſei und erſt zum Abend wiederkommen würde, es ſei dies ein Glück, [...]
[...] „Es iſt uicht zu leugnen, ich war etwas übermüthig, in dieſer ausgelaſſenen Stimmung wollte ich der hübſchen Agathe Berghof einen Kuß geben, ich hatte nicht gewußt, [...]
[...] *ºri vºr dem Diner wurde Berghof gemeldet und "sºnen. Der Baron ſchätzte dieſen braven Mann, er achtete auch ſeine Kenntniſſe und wollte offen erklären, [...]
[...] er achtete auch ſeine Kenntniſſe und wollte offen erklären, daß er ſeines Sohnes Neigung zu Agathe nicht billige. Berghof bat den Baron um Gehör, reſpectvoll aber mit Feſtigkeit beklagte der ehrenwerthe Mann ſich über des Junkers Benehmen gegen ſeine Tochter, welche gewiß nie [...]
[...] meine Tochter ſtatt morgen, ſchon heute als Braut des Amtmann Weiler in Schönau vorſtelle. Für den Herrn Grafen Breda war Agathe Berghof ſtets nur die Jugend bekannte, mit welcher er geſpielt hat, die ihm, deſſen Herz gleich dem ſeiner verklärten Mutter ächt wie Gold iſt, [...]
[...] Pº Baron fiel es wie Schuppen von den Augen. „Hen Sie Dank, lieber Berghof, für Ihre Mittheilung, ſie iſt für mich von hohem Werthe,“ ſagte er; „es iſt bitter, den einzigen Sohn der einzigen Schweſter für einen [...]
[...] thut. Sie ſind zu lange bei mir, lieber Berghof, als daß ich mich Ihnen gegenüber nicht ausſprechen ſollte.“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 03.10.1871
  • Datum
    Dienstag, 03. Oktober 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) Als Berghof das Pförtchen öffnete, ſah er einen Mann vor ſich ſtehen, denſelben, der vor kurzer Zeit Frau Eleonoren durch ſein unangenehmes Aenßere ſo heftiger [...]
[...] Berghof, der in dem Manne einen widerwärtigen [...]
[...] er ſich ein Air gab und ſchrill auſlachend ſchritt er vor wärts dem Schloſſe zu. „Unverſchämter Schlingel“, ſagte Berghof ziemlich laut Gottfried aber flüſterte ºr . den Mann erkannt. Anfangs wa - [...]
[...] üppiger wºlle gereift in den langen Alleen, mit welchen die Aecker und Wieſen Waldheims eingefaßt waren. Berghof ſtand bei ſeiner Arbeit und gab von Zeit zu Zeit ſeinen Gehilfen Anweiſungen, Graf Hugo trat zu dem verſtändigen Manne und [...]
[...] Graf Hugo trat zu dem verſtändigen Manne und ſagte in ſeiner heiteren Weiſe: „Ich war heute in der Stadt, lieber Berghof, punkt vier Uhr ritt ich fort, um ſechs Uhr war ich da. Der Morgen war herrlich, ich freute mich ſo recht von Herzen meines Lebens! Ich habe [...]
[...] mag ſich für die Gedichte noch ſelbſt bedanken. Was gibt es denn ſonſt Neues in der Stadt?“ . . . „Nichts Erhebliches, lieber Berghof; nur zu Ihnen geſagt, ich hatte ein unannehmlichkeit. Fºtº: Paº # um ihn nicht zu ärgern, und [...]
[...] Lump im Schilde führt, ſonſt iſt er in ſeiner Großmuth wohl gar noch im Stande dem Tagediebe Geld zu geben.“ „Sie haben Recht, Berghof, allein ich ſpreche mit dem Papa nicht gern über Geldangelegenheiten. So jung ich bin, ſo habe ich doch ſchon meine Erfahrungen ge [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 14.02.1858
  • Datum
    Sonntag, 14. Februar 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 8
[...] genwolken, durch die faſt gar kein Sonnenſtrahl mehr brechen kann. O, Cathrine, Cathrine, wäreſt Du draußen geblieben auf dem Berghofe!“ Thränen erſtickten Georgs Stimme und Cathrine weinte mit, dann reichte ſie die welke Hand dem Freunde ihrer Jugend und [...]
[...] „Einen herzlichen Gruß“, erwiederte er, ſich faſſend. „Du ſollſt hinauskommen zu ihr, denn ſie weiß, daß Du's nicht zum Beſten haſt; – der Berghof hätte Platz für Dich..und Dein Kind, und auch für Deinen Vater, wenn er kommen wolle. Es iſt Brod genug draußen für Alle, und auch Geſpartes liegt in [...]
[...] nes Bleibens nicht mehr. Ich fürchte mich vor meinem Manne, denn er iſt ganz ungeſcheidt, ſeit er weiß, daß dem Vater nichts übrig bleibt, als der Berghof, der von Rechtswegen ganz dem Mareile gehört, denn ich hab' ſchon mehr bekommen, als dieſer werth iſt. Der Vater muß ohnehin Alles hergeben, denn der [...]
[...] „Ich hätt' Dir noch was zu ſagen, Dir und auch dem Vatet,“ brachte er endlich hervor; „doch ich glaube, es iſt beſſer, es wird verſpart, bis wir Alle zuſammen im Berghof ſitzen und bis Du wieder geſund biſt.“ - - Es koſtete viele Mühe, Andres zu überreden, auf das Dorf [...]
[...] zu gehen. Er fühlte ſeinen Hochmuth zu ſehr gedemüthigt und konnte ſich nicht mit dem Gedanken ausſöhnen, daß ihm vorerſt nichts übrig bleibe, als Bauer zu ſein auf dem Berghofe; auch hatte er noch einige heftige Scenen mit ſeinem Schwiegerſohne und dem Schreiber, denn es ſtellte ſich nun heraus, daß die [...]
[...] Nach einigen höchſt peinlichen Tagen, in denen jedoch Georg nicht von Cathrinens Seite wich, entſchloß ſich endlich der Berg bauer, mit ſeiner Tochter und ſeinem Enkel auf den Berghof zu gehen. - Cathrinens Mann hatte dagegen nichts einzuwenden, er war [...]
[...] Er war auf einmal, ohne ſich weiter um Weib und Kind zu bekümmern, aus dem Lande verſchwunden, und man hörte im Berghofe nichts mehr von ihm. - Cathrinens Wiederkehr zur Mutter war höchſt ergreifend. Alle Liebe für dieſes Kind, welche Marthe Jahre lang zurückge [...]
[...] Mareille wurde wie ihre Mutter eine rechte Bäurin und hatte das Glück, daß ſich auch ein ganz ächter Bauer für ſie und den Berghof fand. Marthe ſitzt jetzt ſchon manches Jahr im Ausdingſtüble, wo jeden Abend Georg ſich einfindet, ſich in dem ledernen Lehnſtuhl [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken20.06.1878
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juni 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sündersbühl. J. Friedrich, München. C. Wölfel, Bayreuth. Pfiſter, München. Max Reinhardt, Egern. J. Schneider, Schwarzach. L. Friedrich, Hersbruck. A. Kröber, München. Pfitz, Berghof. S. Dreſſendörfer, Chr. Schlenck, H. Hopfmüller, Bayreuth. Keller, Meyernberg. C. Bayer lein, Bayreuth. Heymann, Fürth. Eckart, München. Schmidt, Göß= [...]
[...] Philipp Händel, Bayreuth, Birnapfel, München. Wilhelm Köhler, Bayreuth. Beck, Sündersbühl. Herzogl. Verwaltung. Reinhardt, Egern. Geupel, Leipzig. Pfitz, Berghof. Rößner, Bayreuth. Schneider, Schwar= zach. Sorge, Frankfurt. Bayerlein, Bayreuth. Friedrich, München. Hopfmüller, Bayreuth. Keller, Meyernberg. Schlenck, Gießel, Bayreuth. [...]
[...] †* Lichtenfels, 12. Juni. (Eine Abſchiedsfeier.) Es iſt den Leſern des Vereinsblattes bereits bekannt, daß der ſeitherige Oekonomie-Inſpektor, Herr Pfitz auf Berghof bei Trieb, zum Se kretär des landwirthſchaftlichen Kreisvereins für Niederbayern berufen worden iſt, – und wird derſelbe in den nächſten Tagen auf ſeinen [...]
[...] Herren Profeſſor May und Bürgermeiſter Wenglein in ihren Toaſten dem Scheidenden ausgeſprochen wurden. Rührend war es, als Herr Walter Benecke die Anweſenden daran erinnerte, was der „Berghof“ früher geweſen, was er durch Herrn Pfitz geworden und wie ſehr deßhalb ſein Scheiden vom Berghofe Seitens der Beſitzer empfunden [...]
[...] dem Berghofe zutrank. – Auch Herr Bürgermeiſter Schellen von Trieb gab Namens der Gemeinde den Gefühlen der Dankbarkeit für die Thätigkeit des Herrn Pfitz in der Gemeinde, namentlich gegen die [...]
Ingolstädter Tagblatt23.09.1864
  • Datum
    Freitag, 23. September 1864
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] München, 17. Sepk. X. Fall. An geklagt iſt Joſeph Berghofer, led. Dienſt knecht von Anzenkirchen, Ger. Pfarrkirchen, 21 Jahre alt, wegen Körperverletzung. [...]
[...] ſeinen Stiefeln und ſeinem Hute ſich ent fernen wollte. Als jener auf Anrufen Berghofers die Sachen fallen ließ und auf jenen losgieng, ſchlug ihn Berghofer mit ſeinem Gehſtocke derart auf den [...]
[...] Kopf, daß er zu Boden ſtürzte. Als Dem melbauer wieder auf wollte, ſchlug ihn Berghofer nochmals und ein drittes Mal nieder, wobei er außer dem eigenen, noch einen nebenſtehenden Eichenſtecken und eine [...]
[...] -wenigen Zuckungen verſchied Demmelbauer und Berghofer zeigte ſich ſofort freiwillig dem Gemeindevorſteher zu Raitenhard als Thäter an. Bei dem ganz offenen [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland18.02.1858
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu machen. Der in Rede ſtehende Wirthſchaftskörper liegt in Böhmen, Budweiſer Kreis, auf der Beſitzung Wittingau und heißt: Berghof. Nach der letzten Kataſtralaufnahme vom Jahre 1827 umfaßt Berghof eine Fläche von 368 Joch. [...]
[...] bereitet, iſt Ihnen nur zu bekannt, als daß eine Aufzählung der ſelben am Platze wäre. Der Hauptfeind der Berghofer Fluren war von jeher die Näſſe, dies umſomehr, als in der dortigen Gegend die naſſen Jahre häufiger ſind als die trockenen; dieſem Feinde zu begegnen, bot die [...]
[...] Sie überragen daher die Koſten der bei einem anderen An laſſe mitgetheilten Geſammt-Drainagekoſten der Beſitzung Wittingau um 2/2 Kr. pro Klafter, was darin beruht, daß Berghof mit dem Honorar für Hrn. Kreuters Operat hier ausſchließlich belaſtet wurde, auch die Erdarbeiten daſelbſt des bündigen Lettenuntergrundes [...]
[...] gutes und reichliches Futter und geſtattet noch einen Hieb im dritten Jahre, wenn im Herbſt des zweiten Jahres demſelben eine Kopf düngung gegeben wird, was in Berghof ohne Nachtheil für den Körnerbau ausführbar iſt. Durch dieſes Verfahren gewinnt man bei einer Beſtellung vier [...]
[...] tet werden. Die im kräftigen Boden gut bearbeitete Rübe giebt wieder eine gute Vorfrucht für die Gerſte, und Berghof produzirt nach den jetzigen Ausweiſen 2700 Metzen bräutauglicher Gerſte, während es nach den früheren Produktionstabellen kaum 1939 Metzen Gerſte [...]
[...] Kleegrasſchlag bei gekräftigtem Boden durch 3 Jahre benützt, der Hackfrucht ein eigener Schlag gewidmet und die Brache mit Miſch ling beſtellt wird, liefert die Futterproduktion Berghofs anf Heu werth reduzirt 12389 Ctnr. - Sonſt gab das Joch Futterland an Futter 8 Ctnr., reduzirt [...]
[...] netſten Stierkälber der Zucht vorbehalten, die anderen, minder ſchönen aber ſchon in der erſten Jugend geſchnitten, und entweder bei Berghof ſelbſt, oder bei anderen Wirthſchaftskörpern auf die Weide getrieben, wo ſie vortrefflich wachſen und gute Zugochſen werden. Die Kalbinnen kommen auch auf die Weide und gedeihen da [...]
[...] wonnen 1800 Fl., welche Mehr-Einnahme nicht nur allein auf dem Papier figurirt, ſondern thatſächlich der Meierei zu Gute kömmt, weil während ſonſt beim Berghofe die Meiereiarbeiten nicht immer mit eigenen Kräften beſtritten werden konnten, dieſes Objekt dermal in der Lage iſt, Fuhrwerk zu übernehmen, welches früher gedungen [...]
[...] jüngere Thiere auf die Maſtung zu geben und den Maſtungs-Nutzen zu erhöhen. - Noch erübrigt der Schafe zu erwähnen. In Berghof ſind ſeit einer Reihe von Jahren nebſt ſämmtlichen Sprung-Stören der Be ſitzung Wittingau und eines angrenzenden Gutes, Hammeln ein [...]
[...] günſtigen Einfluß auf das Gedeihen und Wachsthum der Lämmer genommen hat. Die nach Berghof überſtellten kräftigen Hammel finden in den Feldſtoppeln ein gutes Weideland, wo ihnen das üppig empor wachſende Triftengras durch längere Zeit eine reichliche Nahrung [...]
Weilheimer Tagblatt für Stadt und Land25.07.1871
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1871
  • Erschienen
    Weilheim
  • Verbreitungsort(e)
    Weilheim i. OB.
Anzahl der Treffer: 6
[...] Oberbayeriſches Schwurgericht, Am 21. Juli. Angeklagt: Magd. Berghofer, 27 J. a, led. Inwohnerin von Steinebach, Ger. Starnberg, wegeu Mordes. Vertheidiger: Hr. Angſtwurm. – Die Ange [...]
[...] abging, hieß es allgemein, die eigene Mutter des ge ſtorbenen Knaben ſei die Mörderin ihres Kindes und die Unterſuchung gegen die Magd. Berghofer hat That ſachen aufgedeckt, welche das Herz eines jeden nur [...]
[...] Noch am vierten Tage vor dem Tode des Kindes, als ſich die Symptome ſchwerer Erkrankung zeigten, ſchlug die Berghofer das Kind mit einer Ruthe und acht Tage vor dem Tode ſah die Bäuerin Anna Müller von Steinebach den Knaben mit zerquetſchter hoch geſchwollener [...]
[...] arme Kind allmählig von Kräften, es wurde ſchwächer und ſchwächer und eine raſch verlaufende Lungenent zündung, bei welcher übrigens die Magd. Berghofer gar nicht daran dachte, ärztliche Hilfe zu rufen, entriß endlich den armen Knaben ferneren Mißhandlungen. [...]
[...] That alles Gerechtigkeitsgefühl tief verletzt habe, ſuchte in einem ſehr ausführlichen Plaidoyer den Geſchwornen die Ueberzeugung einzuflößen, daß die Magd. Berghofer bei den einzelnen Momenten nur im Ausfluſſe des Zornes gehandelt, dabei aber keineswegs die Abſicht gehabt habe, [...]
[...] letzung vor. Das Verdict der Geſchwornen lautete auch im Sinne der Vertheidigung und wurde demgemäß die Magd. Berghofer, welche während der Verhandlung häufig Thränen vergoß, zu 12jähriger Zuchthausſtrafe verurtheilt. [...]
Der Bayerische Landbote21.09.1864
  • Datum
    Mittwoch, 21. September 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] der Martin Hut und Schuhe weggeworfen, ſich aber umge dreht und Miene- gemacht, ihn anzupacken. Dieſer Abſicht kam aber Berghofer zuvor und gab ihm mit ſeinem Stocke 5 bis 6 Hiebe, ergriff dann, als dieſer abgeſprungen, einen an der Stadelwand ſtehenden Gehſtock, nuit dem er weitere [...]
[...] es gefehlt und er zu weit gegangen ſei, und habe ſich darum ſelbſt bei Gericht angezeigt. Die Wahrheit der Erzählung Berghofers wird durch die Zeugenausſage unterſtützt, daß Martin Demmelbauer geliehene Stiefel hatte, die er vergeſſen [...]
[...] letztere nicht an, ſondern ſprachen den Joſ. Berghofer nach [...]
[...] München. II. außerordentliche Schwurge richtsſitzung für Oberbayern. 11. Verhandlung am 9. Sept. gegen Sof. Berghofer, º Dienſtatt von An zenkirchen – wegen Körperverletzung. " Staatsanwalt: v. Reichert; Vertheidiger: Pöhlmann, [...]
[...] Ä 20. Mai l I. ſtellte ſich, begleitet von dem G meindevorſteher zu Reitenhart, der led. Dienſtknecht Joſeph Berghofer von Anzenkirchen dem k. Landgericht Altötting und brachte zur Anzeige, daß er in der verwichenen Nacht in der [...]
[...] N. erſchlagen habe. Eine mit Berghofer ſofort abgegangene Gerichtscommiſſion, fand daſelbſt auf dem hinteren Stroh viertel in einer Höhe von 5 Fuß den Leichnam eines Man [...]
[...] von Ehring. Ueber den Hergang erzählt nun Berghofer um ſtändlich: Am Pfingſtſonntag, den 15. Mai habe ihm ſein Dienſtherr bewilligt, ſeine Eltern beſuchen zu dürfen; auf [...]
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