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[...] et des plus grandioses émotions dont elle puisse être frappée. La scène — que, pas plus que M. Beulé, je ne veux céder à la tentation de décrire, parce que tout le monde la connaît aujourd'hui, au [...]
[...] « chir les plus grands artistes. » Mais tout cela n'est plus nouveau, dira-t-on ; bien d'autres, avant M. Beulé, nous ont parlé de Pompeï et d'Herculanum, ont cité les deux lettres de Pline le Jeune , témoin du désastre, [...]
[...] chette, Minervi, de Clarac, Ernest Breton , et tant d'autres, n'ont pas épuisé cette mine fécon de, et M. Beulé lui-même aura, vraisemblable ment, des successeurs. En ce qui le concerne , il a su renouveler ce [...]
[...] térieures. Avec l'aide de ces lumières nouvelles, M. Beulé a, comme il le dit, refait cette vaste ins [...]
[...] Dans les deux premiers chapitres (je dirais volontiers les deux premiers procès-verbaux) M. Beulé constate l'état physique de l'ancienne Cam panie et du Vésuve primitif; viennent ensuite les Témoins, hommes et choses, puis les Victimes. [...]
[...] après la catastrophe. De tout cela, et de quelques autres considé rations dont je vais parler, M. Beulé tire les trois conclusions suivantes : I° Il est probable qu'au dessous de la couche [...]
[...] Je crois que M. Beulé exagère, ici, les induc tions qu'on peut tirer des faits établis. Il me [...]
[...] différentes quinze ans auparavant ? La question est fort douteuse, et ne me paraît pas définitive ment résolue par l'explication de M. Beulé. [...]
[...] C'est, à vrai dire, la maîtresse conclusion de M. Beulé, et la principale raison de son beau travail. Je crois cette conclusion aussi juste au fond qu'elle est nette dans son expression. Pom [...]
[...] a donc tous les genres d'intérêt. Il ne peut manquer d'ajouter à la réputation littéraire de M. Beulé, en même temps qu'il est de nature à rendre à la science et aux arts un service éminent. [...]
[...] Paris Rollin 1858. Les monnaies d'Athènes, par E. Beulé, professeur d'archéologie à la bi– bliothèque impériale. 417 S. in Quart mit Kupfern im Text. [...]
[...] Beulé, Les monnaies d’Athénes 733 [...]
[...] Unterſuchungen des Verf. die Richtigkeit der Re ſultate nicht zu bezweifeln iſt. Jetzt hat nun Hr Beulé, der ſich ſchon ſonſt durch ſeine ſorgfältigen archäologiſchen Forſchun gen über Athen Verdienſte erworben hat, in dem [...]
[...] Beulé, Les monnaies d'Athénes 735 [...]
[...] Beulé, Les monnaies d'Athènes 737. [...]
[...] Beulé, Les monnaies d'Athènes 739 [...]
[...] wöhnlich wird angenommen, daß es nicht vor Alexander geſchehen ſei: Genaueres ſucht nun Hr Beulé aus den Münzen ſelbſt zu ermitteln, in dem er an die Spitze derſelben eine Tetradrachme mit 2 Tropäen ſtellt, auf der AGE ſowie Magi [...]
[...] Beulé, Les monnaies d'Athènes 741 [...]
[...] Beulé, Les monnaies d'Athènes 743 [...]
[...] Während aber die früheren Erklärer angenommen haben, es beziehe ſich dies Symbol auf den er ſten Namen, nimmt Beulé an, es gehöre zum zweiten, denn es ſpricht allerdings gegen die äl tere Anſicht der Umſtand, daß das Symbol nicht [...]
[...] mie des beaux-arts und der Ecole de Rome ſtoßen in Frankreich auf die lebhafteſte Oppoſition. Als Urheber dieſer Maßregeln wird der M. de Nieuwerkerke be zeichnet. Für die Akademie tritt Ingres, für die Ecole de Rome Beule in die Schran ken; erſterer in einer Broſchüre, letzterer in der „Revue dés deux mondes“ (Decem cember). Wir kommen auf den Gegenſtand des Streites ausführlich zurück und bemerken [...]
[...] des Unterrichtes die Normalſchule, die Lyceen und die Univerſität ſo reformirt hat, daß heutzutage die Rückkehr zum Alten als die einzige Rettung erſcheint – iſt ein Act der imperialiſtiſchen Bureaukratie gegen die Selbſtſtändigkeit der Akademie. Beule proteſtirt gegen den ſogenannten Liberalismus der neuen Maßregeln. An die Stelle eines fünfjähri gen Aufenthaltes in Rom ſoll ein zweijähriger treten; andere zwei Jahre ſollen die Künſt [...]
[...] gen Aufenthaltes in Rom ſoll ein zweijähriger treten; andere zwei Jahre ſollen die Künſt ler reiſen, wohin ſie wollen; an Stelle von 25 Penſionairs ſollen 9 treten. Die Strenge der Ueberwachuug und Leitung ſoll gemindert werden. „Wir werden“, ſagt Beule, „mehr Amateurs und Dilettanten und weniger Künſtler haben; ſchlechter erzogen werden ſie Paris verlaſſen, und noch weniger werden ſie wiſſen, wenn ſie von ihren Reiſen zurück [...]
[...] ſam in Oeſterreich und begreifen es ſehr gut, daß man ſich gegen eine Neuerung empört, die an die Stelle der erprobten Ordnung und der gut geleiteten Arbeit eine ungeregelte Künſtlererziehung ſetzen will. Beule bezeichnet den neuen Vorgang als „une triste tentative“, und Ingres erklärt, daß die neuen Projecte „die gute Organiſation der Schule zerſtören, wohlerworbene und reſpectable Rechte und eine auf große claſſiſche Tra [...]
[...] ein Prediger von 1. Jahren, und berichtete derſelbe ſeinen Zuſtand mit fol genden Worten: Ich habe bereits in Monat Januario vorigen 1737. Jahres eine kleine Beule, in Geſtalt eines Tauben-Eyes, unter dem lincken Arm de mercket, welche aber nicht den geringſten Schmerz verurſachte, es ſahe und blieb auch eine Haut, wie die andere. Da ich nichtsdeſtoweniger ein groſ [...]
[...] pher, Mayran, Roſen-Blätternc. zu Kräuter-Säckgen, welche ich wechſels weiſe und warm auflegen mußte. Kaum hatte ich ſolches einen Tag gethan, ſo wurde die Beule gröſſer, und that recht ſchmerzlich weh; jaesſchwoll der gantzelincke Arm davon auf, und ward bis an die Finger-Kipſenkirſchbraun, wie ſich denn auch auf denen Knöbeln derer beyden vorderſten Finger hell [...]
[...] ſüſſen. Jch mußte auch etliche Tage darauf zur Aderlaſſen, welches ſo viel ausrichtete, daß ſich beydes, die Geſchwulſt des Arms ſamt der Röthe ande den Fingern, als auch die Schmerzen verlohren, und die Beule wieder ſo [...]
[...] durch wenig Schmerzen gehabt, auch keine Veränderung an der Beule wahrgenommen, auſſer bey dem Mondes-Wechſel, und beſonders in erſten Viertel, da ſie ſowol empfindlicher, als gröſſer worden, jedoch ſich gleich [...]
[...] vier ziemliche Gläſer Tropffen, 14. Pulver, und eine ziemliche Menge Kräu ter-Thee ſchickte. Ich habe zwar dieſes alles ordentlich verbrauchet, aber noch bishero wenig Linderung verſpüret, vielweniger iſt die Beule kleiner, wohl aber gröſſer worden, und hat nicht nur die ganzelincke Bruſt bis an den Hals eingenommen, ſondern iſt auch nach dem Rücken zugegangen, daß ich [...]
[...] hätte das Fontanel, da er keine Würckung, ſondern nur mehrere Beſchwer den davon bemercket, zugehen laſſen, und darauf habe ſich auch unter dem rechten Arm eine Beule geäuſſert, welche nebſt der auf der lincken Seite täg lich zugenommen, und um Michaelis beyderſeits ſo angewachſen, daß der Hals noch einmal ſo ſtarck, als ſonſten geweſen. Zu eben der Zeit habe er auch [...]
[...] es geſchienen, als wenn die Beulen hätten vergehen wollen, er wäre aber das bey ſo matt worden, daß er ſich hätte müſſen zu Bette legen. Die Mat tigkeit hätte täglich zugenommen, und endlich wäre die Beule in Halſe auf ĺn worauf er ſeinen Geiſt, vermuthlich an einer Erſtickung aufge Hé. [...]
[...] „Freilich kenne ich ihn, ich habe ihn Dir ja eben gegeben. Ich weiß nicht, was mit dem Dinge vor gegangen ſein mag, er hat eine merkwürdige Beule da im Wappen; aber richtig iſt er. Wenn Du zweifelſt, will ich Dir einen andern Thaler [...]
[...] er ſich, aber nicht ſo ſicher, daß er beſtimmt ſagen könne, wie es ausgeſehen. Es habe eine Beule im Wappen gehabt, er glaube wohl, daß der vorgelegte Thaler derſelbe ſein könne, den der Baron getroffen, mit Sicherheit aber könne [...]
[...] ich kennen den Thaler?“ fragte er endlich. „Iſt es doch ein ächter, richtiger Thaler, wenn er auch hat eine kleine Beule.“ „Beſinnen Sie Sich, Lebermann!“ entgegnete der Polizeirath mit ernſter Entſchiedenheit. „Be [...]
[...] Kennen Sie den Thaler?“ „Was werd' ich nicht kennen den Thaler? Kenn ich ihn doch an der Beule. Hab' ich ihn doch bezahlt dem Herrn Leupold für Cigarren.“ „Wiſſen Sie, von wem Sie den Thaler er [...]
[...] „Werd' ich es nicht wiſſen? Seh' ich mir doch an das Geld, welches ich einnehme! – Den Thaler mit der Beule hab' ich laſſen klingen, und da er geweſen iſt gut und richtig, hab' ich ihn genommen.“ [...]
[...] Regierung für die angebahnten Reformen geſagt wird, in einem beſonderen Ar tikel, inſoweit uns die Quellen zu Gebote ſtehen, zu behandeln. In der „Revue des deux mondes“ zieht Beulé gegen die nivellirenden Tendenzen der neuen Kunſtreformatoren, ſo weit dieſelben die Ecole de Rome betreffen, zu Felde, und wenn man auch dem Verfaſſer nicht in allen Stücken auf [...]
[...] nur neu geſtärkt hervorgegangen war, beginnt mit dem Anfange unſeres Jahrhun derts für ſie eine neue Aera Das erſte Kaiſerthum überſchüttete ſie mit Ehren, verdoppelte ihre Hülfsmittel und erweiterte ihren Einfluß. Beule hebt nun aus der Liſte der Schule ſeit 1801 die Namen derer hervor, die entweder dauerhafte Er folge errungen oder Ruhm und die Gunſt der Oeffentlichkeit erworben haben. Er [...]
[...] Unter den franzöſiſchen Bildhauern des 19. Jahrhunderts ſind faſt alle Künſt ler von Namen, von Cortot (1809) und David d'Angers (1811) bis auf unſere Tage aus der Ecole de Rome hervorgegangen. Beule zählt deren dreißig mit ihren Hauptwerken auf, deren Ruf allerdings ſchon aus ſachlichen Gründen mehr als bei anderen Künſten localiſirt iſt. Obwohl übrigens die Sculptur, die abſtracteſte und [...]
[...] zes darzuſtellen, hundert und fünf Bücher nach klaſſiſchen Quellen eigens bearbeitet, von R. A. Beul. Im Verlage des Herausgebers. Zug, bey Blunſchi. 1813. XII u. 239 Seiten in 8. Was nnter dieſem Titel geliefert wird, iſt der erſte [...]
[...] Was nnter dieſem Titel geliefert wird, iſt der erſte MB and des Werks, welcher die fünf erſten Bücher des Livius enthält. Hr: Beul hat ſich vorgeſetzt, die ſämtlichen römiſchen Hiſtoriker zu überſetzen; er will mit dem Livius den Anfang machen, und weil der größere [...]
[...] le anth um eri, quid ferre r e cus ent, iſt aber, wie es ſcheint, bey dieſem Vorhaben ganz außer Acht gelaſſen worden, Hr. Beul hat ſeine Kräfte nach ſei nein guten Willen, ſeinem Fleiß und ſeiner Uneigennü zigkeit. (er will nämlich das Buch ſo wohlfeil, wie mög [...]
[...] Als Schulübung müſſte eine ſolche Ueberſetzung ohne Zweifel ſchon ſchlecht heißen, und dennoch vermiſſt ſi Hr. Beul, dieſelbe zunächſt für die ſtudierende Jugen zu beſtimmen, ,,die, (wie er ſich ausdrückt), durch Schwierigkeiten zurückgeſchreckt, und gegen den unermü [...]
[...] Uneigennützigkeit), in alle Geheimniſſe der Sprache und der Geſchichte eingeweiht, ohne Führer die Schriftſteller in der Urſchrift leſen kann.“ Man ſieht, Hr. Beul überſetzt wirklich nicht ſchlechter, als er ſchreibt. [...]
[...] P a r is Schluß der Anzeige: »Les monnaies d'Athè nes, par E. Beulé.« [...]
[...] und zwar beſſer als die Meinung derer, die für den erſten Namen Bezüge finden wollen. In deſſen ſcheint dem Unterz. auch Beulés Meinung nicht über allen Zweifel erhaben; wir denken bei einer andern Gelegenheit auf dieſen Punkt zu [...]
[...] dieſem Antiochos namentlich des Elephanten we gen, den nachherigen ſyriſchen König Antiochos IV. Theos Epiphanes zu erkennen und Beulé läßt dieſem fremden Prinzen zu Gefallen den 2. Be amten den Elephanten in ſein Siegel aufnehmen [...]
[...] Brandes, Abhandlungen zur Geschichte des Orients im Alterthum. Beulé, die römischen Kaiser aus dem Hause d.Augustus und dem Flawischen Geschlecht. 4. Die Urkunden des Klosters Stötterlingenburg, bearb. von [...]
[...] Beulé, M, die römischen Kaiser aus dem Hause des Augustus und dem Flavischen Geschlecht. Heft IV: Titus und feine Dy nastie. Deutsch bearb. von Dr. Ed. Döhler, Oberlehr... Halle, 1875. [...]
[...] nastie. Deutsch bearb. von Dr. Ed. Döhler, Oberlehr... Halle, 1875. Buchh.d. Waisenhauses. (VI, 147 S. gr. 8) 20 Sgr. Mit diesem Bändchen erreicht das Beulé'sche Werk in seiner deutschen Bearbeitung einen Abschluß. Dem Hrn. Bearbeiter gebührt zum Schluffe, wie immer, das entschiedene Lob einer [...]
[...] Nimbus umgeben sieht, der selbst den Grundfehler des römischen Kaiserthumes, die ewige Unsicherheit der Erbfolge, nicht erkennt oder nicht anerkennt: Beulé wirft es den Flaviern beständig vor, daß sie kein neues Princip aufgestellt, daß sie, wie Galba, die Erbschaft der Cäsaren angetreten. Abgesehen von der geistreich [...]
[...] Volke und ihrer Zeit gesteckte politische Maß nicht hinaus. Nun aber tritt zu der allgemeinen Auffaffung der Lage Seitens Herrn Beulé's die specielle Schilderung des Titus hinzu, die in pikant geistreicher Ausführung eines luftigen Gebäudes mit einigem historischen Materiale das Mögliche leistet. Titus, der eigentliche [...]
[...] historischen Materiale das Mögliche leistet. Titus, der eigentliche Urheber des flavischen Prätendentengedankens, von Natur gut müthig, hat als Mitregent seines allzu bürgerlichen (von Beulé zwar trefflich behandelten, aber etwas unterschätzten) Vaters die cäsarische Maschinerie in Bewegung gesetzt, aber dabei namentlich [...]
[...] die Römer entfremden. So die Beulé'sche Idee. – Wie Beulé selbst sagt, hat ihn namentlich der Gegensatz zu der Idealfigur des Titus bei seinem Landsmanne Racine dahingeführt, die [...]
[...] vornherein doch nur bei den niederen Massen populären) Domitian, deffen Ausartung zum blutigen Despoten übrigens unser Imhof noch viel einleuchtender geschildert hat als Beulé. Daß dabei Beulé des Treffenden doch überall sehr Vieles bietet, sei der Gerechtigkeit halber hier wiederholt; namentlich das Urtheil über [...]
[...] über Vitellius, die Charakteristik des Vespasian, die Parallele zwischen Titus und Augustus sind sehr lesenswerth. Anklänge an die Beulé'sche Auffaffung des Titus als Kaiser finden sich übrigens auch bei Höck. [...]
[...] Berthold, Rumford und die mechanische Wärmetheorie. Heidelberg, 1875. Winter. 24 Sgr. Beulé, Titus und seine Dynastie. Dtsch bearb. von Ed. Doehler. Halle, 1875. Buchh.d. Waisenhauses. 20 Sgr. [...]
[...] - P r e u ß e n. Zu Beul, einem auf dem rechten Rheinufer, Bonn gegenüber gelegenen Dorfe, ward kürzlich ein Schuh [...]
[...] ihn wieder. Er knüpfte ſeinen vorherigen Umgang mit Ochs wieder an, und dieſer reiste auch einmal zu Moll, da ihm der nicht weit von Beul zu Puzyen gehaltene Jahrmarkt, wo er Einkäufe machen wollte, eine beſon dere Veranlaſſung dazu gab. Er ſteckte ſich 6o Thaler in [...]
[...] Rückkehr; da ſie aber gar keine Nachricht über ſein lan ges Ausbleiben erhielt, ſo ſchickte ſie einen Menſchen, auf den ſie ſich verlaſſen konnte, nach Beul, um ihren Mann aufzuſuchen. Dieſer kam am 18. September dort an und ſah zu ſeinem Erſtaunen den Schuhmacher Moll [...]
[...] ſich nach Bonn auf, und zeigte Alles, was ihm begeg net war, den Gerichten an. Sogleich wurden Gensdar men nach Beul geſchickt. Sie ſchloſſen das Haus ein, in welchem Moll wohnte, und machten ſich an eine ge naue unterſuchung des ganzen Hauſes. Einige loſe Die [...]
[...] leitet) laſſen bereits noch mehrere andere Verbrechen dieſes Böſewichts vermuthen. - Die Einwohner von Beul wurden von der Nachricht jener Schandthaten ſo ergriffen, daß ſie ſich verſammelten und nach Moll's Hauſe zogen, welches einzeln am Ende des Dorfes liegt. [...]
