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Suchbegriff: Brand

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Datum

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Der Eilbote28.07.1859
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juli 1859
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] ruft der Nachtwächter auf dem Lande jede Nacht und zu jeder Stunde. Wie wenig es aber fruchtet, zeigt der bedeutende Brand in der oberpfälziſchen Stadt Kemnath, von dem die Zeitungen berichten. Wir kennen zwar die Entſtehungsurſache dieſes großen Un [...]
[...] jedenfalls iſt es eine Veranlaſſung, insbeſondere die Landleute darauf aufmerkſam zu machen, daß nicht immer das Licht es iſt, durch welches ein Brand ent ſtehen kann, ſondern daß es viele andere Urſachen [...]
[...] zerſtreut und entfernt von den eigentlichen Ortſchaften liegen, ſo daß die Anzeige bei Gericht erſt dann er folgt, wenn der Brand vorbei iſt. Als nun des an dern Tages der Brandſchaden aufgenommen wurde, wußte weder der Eigenthümer, noch ſeine Hausge [...]
[...] wenig wirkſamen Hilfe, herbeigekommen waren. Wie es nun in ſolchen Fällen zu geſchehen pflegt, zerbrach ſich Alles den Kopf, was wohl an dem Brande Schuld ſei; der Eine meinte, daß die Kinder mit Zündhölzchen geſpielt hätten; der Andere, daß man [...]
[...] geraucht habe; ein Dritter wollte am kritiſchen Tage ein paar verdächtige Leute in der Gegend geſehen haben, die anzünden, um die bei einem Brande ent ſtehende Verwirrung zu Diebſtählen zu benützen. So rieth der Eine hin, der Andere her, und Alle ver [...]
[...] nicht gehörig getrocknete Streu- und Futtervorräthe, welche oben unter dem Dache gelagert waren, ſich entzündet und ſo den Brand herbeigeführt hatten. Möglich iſt es, daß die Leute die wahre Urſache kann ten, ſie jedoch verſchwiegen, weil ſie den Mann, der [...]
[...] eine Fall möge für Alle zur Warnung und Beleh rung dienen, daß nur die größte Aufmerkſamkeit auf Alles, was einen Brand veranlaſſen kann, großen Schaden zu verhüten im Stande iſt! – 24. Juli. An das in Schwaben ſtehende Armee [...]
[...] Für die durch Brand Verunglückten in Arzheim. [...]
Der Eilbote30.06.1838
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1838
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Leiter, ſtieg hinab und hatte die Freude, den Eltern das Kind lebend zurück zu bringen. - Zu Bordeaur iſt ein heftiger Brand ausgebrochen; [...]
[...] das Gewölbe, und hier war es, wo der Tod ſeine Opfer forderte und die vielen Verwundungen erfolgten, unter welchen ſich auch der Präfeet befindet. Der Brand entſtand durch das Zerſpringen einer Röhre eines Waſſer-Diſtillirapparats. [...]
[...] einestheils die Beweisführung bei einem ſolchen, im Verborgenen verübten Verbrechen, wo die Spuren der Entſtehung gewöhnlich durch den veranlaßten Brand vernichtet wurden, äußerſt ſchwierig iſt, und weil an derntheils die darauf verhängte Tödesſtrafe, dieſe Be [...]
[...] ganz entfernten Orte entſtanden war; auch fand man weder im Camin noch im Ofen Feuer, das den Brand hervorgebracht haben könnte. Der Speicherladen war verſchloſſen, ſo daß ein Fremder von der Straße aus [...]
[...] antheil; er hat keine Bedienung, kocht ſelbſt, und dem nach ſchien es klar, daß nur er, entweder durch grobe Nachläſſigkeit oder abſichtlich den Brand veranlaßt haben mußte. Die allgemeine Stimme ſprach ſich auch während des Löſchens ſchon dahin aus, daß es [...]
[...] abſichtlich geſchehen ſey. Folgende Umſtände deuten dieß aber noch mehr an: - Vierzehn Tage vor dem Brande wendete ſich der Angeklagte an die Ortsbehörde, um ſeinen Hausantheil höher verſichern zu laſſen, er erhielt aber von einem [...]
[...] Gemeinderath die Antwort: „Leute, die einen ſo ſchlech ten Ruf haben, wie du, ſind nachher im Stande, ihr Haus ſelbſt in Brand zu ſtecken.“ - [...]
[...] und ſechs auf dem Speicher ſtehende Bienenkörbe, vor dem Brande unter verſchiedenen Vorwänden, aus dem Hauſe geſchafft haben. Kurz vor dem Ausbruch des Feuers verließ der [...]
[...] gehört hatten, befinden. Drei Tage nach dieſen Aeußerungen erfolgte der Brand in dem Hauſe desjenigen der ſie gemacht, eines Mannes, der in dem ſchlechteſten Rufe ſtehet, auch ſchon mehrmals wegen Diebſtahl und Mißhandlungen [...]
[...] ſchuldig ſey, am 25. Januar. d. J., ſein Wohnhaus unter Gefahr für das Eigenthum anderer Perſonen, freiwillig in Brand geſteckt zu haben? Hätten die Geſchwornen dieſe Frage bejahet, ſo würde die Todesſtrafe erkannt worden ſeyn; ſie er [...]
Der Eilbote03.09.1853
  • Datum
    Samstag, 03. September 1853
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] in dem ſchlechteſten baulichen Zuſtande, und die ganze Gemeinde war überzeugt, daß ſie ſolche in Erwartung eines Brandes ſo ſehr in Verfall kommen ließen, weshalb man ſchon ſeit Jahren eine Brandlegung be fürchtete. Dieſe Beſorgniß war ſo ernſtlich, daß im [...]
[...] der Feuersbruſt war unter dieſen Verhältniſſen nichts Unerwartetes; es fiel ſogar der Ortsbehörde ſchwer, die Einwohner, bei der Ueberzeugung von einer Brand ſtiftung, zur Hülfeleiſtung durch Löſchen anzuhalten. Die öffentliche Stimme bezeichnete auch alsbald [...]
[...] ſtiftung, zur Hülfeleiſtung durch Löſchen anzuhalten. Die öffentliche Stimme bezeichnete auch alsbald die Angeklagten Weis und Mayer als der Brand ſtiftung verdächtig; zugleich liefen deßfallſige Anzeigen bei den Gerichtsbehörden ein und viele durch die ein [...]
[...] erſten Hülferuf das Vieh des Weis losgebunden auf der Straße umherlief, ſo daß dieſer alſo ſchon früher Kenntniß von dem Brande gehabt haben mußte. Sa muel Fränkel, einer der durch den Brand Beſchädigten, konnte aber beinahe als Augenzeuge des Verbrechens [...]
[...] auch behauptete er, nicht angekleidet geweſen zu ſein, ſondern im bloßen Hemde ſein Vieh losgelaſſen zu haben. Während des Brandes kam Weis ſehr erfreuet in das Haus des mitangeklagten Mayer und führte mit deſſen Ehefrau allerlei Scherzreden; auch dieſer [...]
[...] Bemerkenswerth war der Umſtand, daß Weis ſeine Früchte nur bis zum 11. November aſſekurirt hatte, und daß der Brand gerade in der Nacht vom 11.–12. November, aber um eine Stunde zu ſpät ausbrach, weshalb der Agent erklärte, es gebühre [...]
[...] Weis hatte aber auch ſchon einige Zeit vor dem Brande Mobilien zu beſeitigen geſucht und ſeine Früchte größtentheilsverkauft. Das ihn am ſchwerſten be laſtende Moment in dieſer Hinſicht war, daß durch [...]
[...] laſtende Moment in dieſer Hinſicht war, daß durch unverwerfliche Zeugen dargethan wurde, wie mehrere Nächte vor dem Brande jedesmal zwei Männer und eine Weibsperſon, welche Letztere der Zeuge Samuel Fränkel als die mitangeklagte Ehefrau Matt erkannt [...]
[...] ſchen Wohnung trugen. Dieſe Beſeitigung von Mo bilien fand auch darin ihre Beſtätigung, daß Weis behauptete, es ſeien ihm bei Gelegenheit des Brandes für 150 fl. Effekten entwendet worden. (Schuß folgt). [...]
Der Eilbote03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Brand kam er in ganz verwirrtem Zuſtand in [...]
[...] gehe nicht mit“, wobei Georg ihn zu etwas zu b reden ſchien. Er wurde ſpäter, wie erwähnt, den Wieſen geſehen, aber nicht beim Brande. Verdacht verſtärkt noch der Umſtand, daß Thomas nicht ſeine gewöhnliche Schlaff [...]
[...] man ein Streichfeuerzeugſchächtelchen ohne Deckel. Beide Angeklagte leugnen und behaupten, zur Zeit des Brandes zuerſt auf der Treppe und dann auf einem Bleichplatz am Hauſe der Geliebten des Georg Thomas geſchlafen zu haben. Sie ſeien Beide eben [...]
[...] das Plaidoyer. Die Vertheidigung des Georg Thomas führte Hr. Rechtscandidat Roſenberger. Derſelbe warnte vor Allem vor dem erſt nach dem Brand ent ſtandenen, durch Furcht erzeugten Urtheil der Zeugen über den Charakter des ältern Ä [...]
[...] Punkte, an dem der Gartenzaun überſtiegen worden, und die Möglichkeit bleibe offen, daß ein Löſchender hier eingedrungen ſei. Die Abweſenheit beim Brand laſſe keinen Schluß auf die Schuld zu; man habe vielmehr öfter die Wahrnehmung gemacht, daß der [...]
[...] Brandſtifter zur Abwälzung des Verdachtes zuerſt Lärm mache. Die belaſtendſte Zeugenausſage, wonach beide Angeklagte kurz vor dem Brand in der Nähe des Gartens geſehen wurden, verdiene keinen Glauben, einmal wegen der Unſicherheit nächtlicher Beobach [...]
[...] rlebniſſen verwechſelte. Weiter macht der Ver eidiger geltend, daß nach den Umſtänden wohl nur ner den Brand geſtiftet habe, daß aber in keiner Weiſe die Thäterſchaft des Einen oder Andernfeſt geſtellt ſei, alſo Beide freigeſprochen werden müßten. [...]
[...] Es ſei mit Rückſicht auf die Belebtheit der Ä in der fraglichen Nacht anzunehmen, daß die Thäter nicht die Abſicht hatten, das Haus in Brand zu ſtecken, ſondern nur die, durch Verbrennung des Wellenſtoßes eine kleine Malice zu üben. – [...]
[...] Subſidiariſch beantragt die Vertheidigung Frei ſprechung des Heinrich Thomas, weil er, wenn Miturheber des Brandes, jedenfalls unter dem Ein fluß einer von ſeinem Bruder ausgehenden Gewalt gehandelt habe. Ganz eventuell wird ebenfalls ge: [...]
[...] minderte Zurechnungsfähigkeit behauptet. - - Die Geſchworenen ſprachen den Heinrich Thomas frei, erklärten dagegen den Georg Thomas der Brand ſtiftung für ſchuldig, bejahten aber die Frage der geminderten Zurechnungsfähigkeit. Der Gerichtshof [...]
Der Eilbote21.07.1859
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juli 1859
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am ÄÄÄÄT den 15. d. M., brach in der Gemeinde ein gegen 6 Uhr in der Frühe ein Brand mit ſolcher Heftigkeit aus, daß zwei Ä mit Scheuern und Stallungen einge äſchert wurden und wobei wir ein Menſchenleben zu [...]
[...] nende Cigarren, ſchlecht geſchloſſene Laternen, ſowie Streichfeuerzeuge auf das Kräftigſte überwacht werden; denn durch dieſe Artikel entſtehen die meiſten Brand unglücke. Speyer, 18. Juli. Bei der großen Hitze, die [...]
[...] Scheuer und Stall ab; in Dannſtadt ſollen die Flammen größeren Schaden verübt haben, man ſpricht von 4–5 Häuſern, die durch Brand zerſtört wären; auch in Bellheim, das erſt vor Kurzem von einem Brandunglück heimgeſucht war, ſoll abermals Feuer [...]
[...] bekannte Dorf des hieſigen Oberamts, /2 Stunde von Weißenſtein, iſt in Folge eines am 15. ſtattge habten Brandes ein Trümmerhaufen. Von etwa 104 Häuſern ſtehen deren nur noch etwa 14–15. Unter dieſen das Pfarrhaus und Wirthshaus zur Sonne. [...]
[...] verwundet, ſoll bereits todt ſein. Auch Vieh iſt um gekommen. Man ſchätzt den Schaden über 100,000f. Die Veranlaſſung zu dieſem entſetzlichen Brande gab ein junges, erſt vor Kurzem verheirathetes Weib, die Schmalz ausgekocht hat. Das Unglück iſt ungeheuer, [...]
[...] Für die durch Brand Verunglückten -- in Arzheim. [...]
Der Eilbote25.03.1852
  • Datum
    Donnerstag, 25. März 1852
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 7
[...] am 13. Juli in dem Zuſtande, in welchem es ſich nunmehr befindet. Der allgemeine Verdacht einer abſichtlichen Brand ſtiftung fiel auf die Angeklagten, gegen welche auch alsbald die Unterſuchung eingeleitet wurde, aus wel [...]
[...] Schon vor 3 Jahren muthete die angeklagte Ehefrau Dreyer, dem Zimmermann Schmitt in Jakobs weiler zu, ihr Haus in Brand zu ſtecken; ſie ver ſprach ihm Geld dafür und er ſolle es auch wieder aufbauen. Sie gab an, es ſtehe eine Hypothek von [...]
[...] einen preußiſchen Thaler, wenn ſie deren Haus an zünden wolle. Dieſe Aeußerungen waren von ſchwe ren Vorbedeutungen, indem ſpäter wirklich der Brand [...]
[...] Die Angeklagten behaupteten in ihren Verhören, es müßten ihre Feinde den Brand angelegt haben, denn von ihrer Seite hätte keine Nachläſſigkeit mit Feuer oder Licht ſtattgefunden, und es ſei kein brenn [...]
[...] Da das Feuer nicht verheerend genug gewirkt hatte, ließ die Ehefrau Dreyer am Morgen nach dem Brande, während der Abweſenheit ihres Mannes, durch zwei Burſche die Balken, Spiegelwände und Schornſtein zuſammenſchlagen. Viele Leute ſahen [...]
[...] das Ende eines Balkens in Flammen ſteckte. Aus allen dieſen Handlungen mußte der Beweis geſchöpft werden, daß die Angeklagten den Brand, wenn auch nicht urſprünglich verurſacht, doch in der Abſicht ge ſchürt haben, um die Brandkaſſe, bei welcher ihr [...]
[...] Haus um 200 f. verſichert war, zu betrügen. Die Geſchwornen erklärten die in ſehr ſchlechtem Rufe ſtehenden Eheleute Dreyer der freiwilligen Brand ſtiftung in betrügeriſcher Abſicht, jedoch ohne Gefahr für fremdes Eigenthum und Menſchenleben, ſchuldig. [...]
Der Eilbote08.09.1853
  • Datum
    Donnerstag, 08. September 1853
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 4
[...] des Viehfutters in einer dazu gemietheten Wohnung aufbewahrte, ſodann fand man am Tage nach dem Brande Porzellan und kupfernes Küchengeſchirr im Backofen verſteckt. Mayer hatte aber auch die Abſicht einer Braudlegung ſchon früher ausgeſprochen und [...]
[...] Brande lachen, denn es ſei Alles gut verſichert; er gebe Einem 100 fl., wenn er das Eck in Brand ſteckte! Nach einigen Tagen bot Mayer dieſem Zeu [...]
[...] gebe Einem 100 fl., wenn er das Eck in Brand ſteckte! Nach einigen Tagen bot Mayer dieſem Zeu gen Wagen und Pferd zum Lohn, wenn er den Brand bewerkſtellige. Als der Brand bei Weis kaum gelöſcht war, [...]
[...] den angelegt worden ſein mußte. Ein Zeuge erklärte mit aller Beſtimmtheit, daß dieſes Feuer mit dem Brande bei Weis in keiner Verbindung ſtand. Der Eigenthümer blieb beim Löſchen unthätig und rief den Hülfeleiſtenden zu: „Laßt es zum Teufel brennen, [...]
Der Eilbote11.05.1854
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1854
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein am 25. ds. Mts. gegen 11 Uhr Vormittags in Hammelburg ausgebrochener Brand hat durch einen heftigen Nordoſtwind und durch das Zuſammentreffen mehrerer unglücklicher Umſtände eine ſo raſche Ver breitung gefunden, daß binnen engº Stunden an drei Viertel der Stadt, insbeſondere der innere Theil derſelben [...]
[...] Der Brand in Hammelburg. [...]
[...] Landgerichtsaſſeſſoren, deren Wohnungen ebenfalls abgebrannt ſind und die mit aller Hingebung und Energie beim Brande thätig waren, ſorgten für Unter kunft der Abgebrannten in dem genannten Kloſter, ſo daß ſolches von Weibern und Kindern ganz angefüllt [...]
[...] wohnt wird, hat Gott wunderbar ſeine rettende Hand ausgeſtreckt. Der Kirchthurm iſt abgebrannt, von der furchtbaren Hitze der in Brand gerathenen Häuſer entzündet; die Glocken zerſchmolzen; die Kirche im Innern iſt unverſehrt. Am Pfarrhaus ſind Scheuer, [...]
[...] mittel! Drei Perſonen ſind vor Schrecken geſtorben. Der Stadtmagiſtrat in Würzburg hat zur Unterſtützung der durch Brand verunglückten Be wohner Hammelburg's 1000 Laib Brod beſtimmt, wovon bereits am 29. April 500 als erſte Sendung, [...]
Der EilboteAnzeige-Blatt 25.09.1847
  • Datum
    Samstag, 25. September 1847
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] Werk weniger Minuten. Schon während des Löſchens erhielt der Verwalter Aufklärungen über die Ent ſtehung des Brandes. Die Frau eines Taglöhners erzählte, ſie wäre kurz vor Ausbruch des Feuers von einem fremden Manne gefragt worden, „ob es ſau [...]
[...] ſtrichen, in das Streußel gehalten habe. Endlich er fuhr Rutſch von einem Branntweinbrenner, daß kurz vor dem Brande ein Menſch den Hof verlaſſend ſich beſchwert habe, daß man hier ſo lange warten müſſe, bis man ein Stück Brod bekäme. Die Beſchreibung, [...]
[...] zu ſein, er behauptete aber in dem Augenblicke wo der Feuerlärm entſtand, im Hausgang auf ein Al moſen gewartet zu haben und dann ſelbſt zur Brand ſtätte geeilt zu ſein, um Löſchen zu helfen. Durch die öffentlichen Verhandlungen wurde die nunmehr in [...]
[...] dargethan, die er überdieß auch bereits im früheren Verhöre bekannt hatte. Es wurde bewieſen, daß er nicht nur bei dem Brande nicht löſchen half, ſondern bei deſſen Entſtehung nach dem nahen Walde lief, während alle andere Leute dem Hofe zueilten. Auch [...]
[...] höriges hölzernes Gebäude, mittelſt Anzünden des darin aufbewahrten Streußels zum Nachtheile des Eigenthümers freiwillig in Brand geſteckt zu haben. Zufolge dieſer Erklärung verurtheilte das Aſſiſengericht denſelben zur Todesſtrafe und zu den Koſten der [...]
Der Eilbote06.10.1853
  • Datum
    Donnerstag, 06. Oktober 1853
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] der hieſigen Garniſon in der Richtung von Feld moching manövriren ließ, befahl ſogleich beim erſten Bemerken des Brandes, daß die Mannſchaft ihre Ge wehre in Pyramiden ſtellen und dem betroffenen Dorfe zu Hülfe eilen ſolle, was auch geſchah, und wir zwei [...]
[...] habe Herr Generallieutenant Fürſt von Thurn und Taris die erſte Anordnung getroffen zur Hülfeleiſtung bei dem in Feldmoching ausgebrochenen Brande durch Abſendung des 3. Bataillons des Infanterie-Regiments König, haben wir dahin zu berichtigen, daß, als die [...]
[...] Abſendung des 3. Bataillons des Infanterie-Regiments König, haben wir dahin zu berichtigen, daß, als die erſten Anzeichen des Brandes ſichtbar Ä Oberſt Graf Buttler, der eben auf einer Wieſe hinter der Pinakothek mit ſeinem Regimente manövrirte, [...]
[...] Oberſt Graf Buttler, der eben auf einer Wieſe hinter der Pinakothek mit ſeinem Regimente manövrirte, gleich 2 Compagnien des 3. Bataillons zur Brand ſtätte abſchickte und auch ſelbſt dahin eilte, worauf alsbald das ganze Bataillon nachrückte und dann [...]
[...] deckung eines verbrecheriſchen Plans mit, das große kaiſerliche Poſtamt in Warſchau zu berauben und in Brand zu ſtecken. An der Spitze des Unternehmens ſtand ein früherer Poſtbeamter, Namens Chencinski. Die Summe, auf die es abgeſehen war, beläuft ſich [...]
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