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Suchbegriff: Brand

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 27.04.1847
  • Datum
    Dienstag, 27. April 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] welche für den verſiorbenen kgl. Gymnafial Profeſſor, Dr. Ludwig Brand, nach dem Trauergotteédienſte in der Studienkirche, am 22. diefes Monats in der Aula des Studien [...]
[...] Oberklafie des hiefigen k. Gymnafiums an eine höhere Lebranſialt entlaffen wurde, „Ludwig Brand hat auch in dieſeni Schulz jahre wieder die erſie Stelle unter ſeinen Mitt [...]
[...] Beffere empfänglich. Im Franzöfifchen ifi " der Erfie. So legt allo Brand im vanafium durch feine forgfältige Betreibung der Humaniora einen guten Grund zu feinen nachfolgenden [...]
[...] der Humanitäts-Wiffenfchaften feyn follte, zeigte fich in dem ganzen nachfolgenden Leben des Hrn. Profeffors Brand. Ferner möchte ich Euch, liebe Schüler! zur Beberzigung und zur Förderung Euerer künftii [...]
[...] Beberzigung und zur Förderung Euerer künftii gen Wohlfahrt auch noch Folgendes aus der Studienzeit des Hrn. Profeffors Brand emi pfehlen. Brand befchränkte die Vorbereitungst fiudien zu feinem künftigen Berufe nicht auf die [...]
[...] förderte. Schon frühzeitig zeigte derfelbe eine befandere Vorliebe für naturhtfiortfche Gegen fiände. Hr, Brand konnte diefe Vorliebe fei nes Zöglings wegen feiner frühern umfafi'enden nakurhtfiorifchen Studien befriedigen und nfih [...]
[...] Studienanftalten behandelt zu werden pflegen, betrieben. Aber nichtbloß aus den gewöhnlichen Büchern lehrte Brand feinen wißbegierigen und mit Luft und Liebe lernenden Zögling Kenntnifie, edle Empfindungen und Erhebung [...]
[...] des Geifies fchöpfen, fondern auch aus dem lebendigen Buche der Natur. llnd fo bildete Profefior Brand allmählig durch feine befiändige Aufmerkfamkeit, forgfame Beobachtung und [...]
[...] Lebensdauer voraquefitmniten fiändigen jähr lichen Gehalt bedeutend vermehrte. Herr Prof. Brand war nun für feine ganze Zukunft gefichert, er konnte anfiändig und un abhängig leben, konnte im Genuß der Muße [...]
[...] moralifchen und religiöfen Grandi-ihrn abgelegt hat, keinesrvegs zu bezweifeln, daß der k. Hr, vanafialprofeffor Dr. Brand fehr wohlthötig und erfolgreich für die hirfige k. Studtenanf'talt [...]
Aschaffenburger Zeitung. Intelligenz-Blatt : Beiblatt zur Aschaffenburger Zeitung ; zugleich amtlicher Anzeiger für die K. Bezirksämter Aschaffenburg, Alzenau und Obernburg (Aschaffenburger Zeitung)Intelligenz-Blatt 01.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1871
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Alzenau
Anzahl der Treffer: 10
[...] von der Gemeinde - Verwaltung auf geſtellte Perſon hat bei ausgebrochenem Brande alsbald das herkömmliche Feuer zeichen mit der Gg. zu geöen. [...]
[...] lichſten Kräften Ä Löſchung eines Brandes mitzuwir - [...]
[...] 4. 1) Während eines Brandes haben die Nachbarn der Brandſtätte ihre Dachläden zu ſchließen und [...]
[...] brünſten dienſtlich verpflichteten Per ſonen ſind gehalten, bei entdeckten Spuren eines Brandes denſelben nach zuforſchen, dem Hausbeſitzer und der Ortspolizei ſchleunige Anzeige zu machen [...]
[...] Gefäße aufgeſtellt ſeien. gen Löſchdienſt herzuſtellen, Naht ſich der Brand einer Amts-Gemeinde er [...]
[...] Ä der Brand bewältigt iſt, hat Än rtspolizei-Behörde die Brand 11atte [...]
[...] Brandſtätte Brandes Auslagenf [...]
[...] ür Verpflegung iinvermeidlich, ſo ſind die Koſten von der Gemeinde, in welcher der Brand [...]
[...] 19. .. Zur Hilfeleiſtung beim Ausbr eines Brandes in einer fremden Ge meinde iſt jede Gemeinde, und zwar wenn der Ort der Feuersbrunſt nicht [...]
[...] Eine Anzahl von Gemeindean rigen hat nach einer beſtimmten Reihen folge mit Feuereimern auf die Brand ſtätte zu eilen. Junge Leute unter 16 Jahren dür [...]
Aschaffenburger Zeitung01.06.1878
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1878
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Schwurgerichts - Verhandlung gegen den Studenten Brand. , Nürnberg, 29. Mai. [...]
[...] williger unter Lieutenant Hirſch gedient und ſich durch die mehrfachen Zurechtweiſungen, die er von ihm erfahren, gekränkt gefunden habe. Als nun Brand erfahren, daß Hirſch einem Vetter Brand's gegenüeer die Bemerkung machte: „Er ſcheine auch einer von Denen zu ſein, welche die Offiziere nicht ſo reſpektiren, wie ſich's gehört,“ habe ſich Brand [...]
[...] laſſen worden ſei. Er gibt zu, einige Disziplinarſtrafen während ſeiner Dienſtzeit erhalten zu haben, darunter eine wegen des Lieutenants Hirſch. Brand erzählt nun eine Reihe von Vorfällen, in welchen Premierlieute nant Hirſch in etwas ſonderbarer Weiſe gegen ihn aufgetreten ſei. Als im Oktober Brand in einer während einer Uebung eingetretenen Pauſe [...]
[...] (Brand glaubt, daß Premierlieutenant Hirſch dieſe Aeußerung deßhalb gethan, weil er (Brand) die Mütze während der Pauſe etwas ſchief auf geſetzt hatte). Etwa 14 Tage ſpäter als Hirſch auf den Hoſen Brand's [...]
[...] geben. Es ſei nun Uſus geweſen, daß man dem Feldwebel nicht beſon ders Anzeige davon machte, wenn man nicht an den Premierlieutenant ſondern an den Bedienten expedirte. Als nun einmal auch Brand dieſe Regel befolgt habe, ſeien ihm von Hirſch die ſtärkſten Vorwürfe gemacht worden. Er (Brand) habe eine Disciplinarſtrafe erhalten; aber es ſei [...]
[...] Pulver noch vollſtändig unverſehrt gefunden. Hirſch ſei bei den Offiziere weder als guter Scheiben- und Jagdſchütze bekannt geweſen. Stud. phil. Schiller hat von Brand und Anderen öfters die Art und Weiſe der Be handlung Brand's erfahren und dadurch wohl begreifen können, daß ein Mann, der etwas auf Ehre halte, immer mehr von innerem Grimme [...]
[...] nicht den gehörigen Reſpekt erweiſen. Mecken t Sie ſich Das. Ich will nur Das merken.“ (Stud. Rottenbach der auf Befragen er klärt, daß er kein Verbindungsbruder Brand's ſei) konſtatirt, daß der geringſte Fehler Brand's von Hirſch mit Schimpfworten begleitet und jede Gelgenheit ergriffen worden ſei, um die täglich wiederkehrenden [...]
[...] jede Gelgenheit ergriffen worden ſei, um die täglich wiederkehrenden Schimpfreden loszulaſſen. (Zeuge beſtätigt die von dem Beſchulddigten erzählten Vorfälle) Hauptmannn Feſer beſtätigt, daß Brand ſich einmal b i ihm über Hirſch beklagt habe; es habe ſich dann herausgeſtellt, daß Eine Behauptung Brand's nicht ganz richtig war. Stud... jur. v. Rau [...]
[...] mer, zur Zeit Einjährig - Freiwilliger, deponirt, daß Hirſch gegen die ganze Mannſchaft, einſchließlich der Einjährig-Freiwilligen, gleich ſtreng geweſen ſei, nur Brand gegenüber ſei derſelbe beſonders ſtreng geweſen, derſelbe konnte ihm nichts recht machen. Stud. phil. Koch bemerkt, daß Hirſch den Brand beſonders chikanirt habe; einmal habe der Lieutenant [...]
[...] derſelbe konnte ihm nichts recht machen. Stud. phil. Koch bemerkt, daß Hirſch den Brand beſonders chikanirt habe; einmal habe der Lieutenant ſogar zu Brand geſagt: „Er müſſe aus einer ſchönen Familie ſtammen.“ Man habe allgemein mit Brand Mitleid gehabt. Bcatº ſei ein tüch tiger, ſtrammer Soldat geweſen, die Unteroffiziere hätten ihn beim Ein [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 03.04.1874
  • Datum
    Freitag, 03. April 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beides auf einen Tisch und nährt sich gleichfalls der Dame. „Ich stelle ihnen Frau Doktor Brand vor, My lord“, sagt der letzt Eingetretene, dessen Stimme die Dame augenblicklich als die ihres Entführers [...]
[...] und '' „Die besagten Papiere bilden die Korrespon des Herrn Doktor Brand mit dem “ ' nisterpräsidenten Baron von Manteuffel; auch ent halten sie die Abschrift eines Briefes Ihrer "Ma [...]
[...] es geleert und niedergesetzt hatte und seinen matten Blick auf das zwar verstörte, aber dennoch auf fallend schöne Gesicht der Frau Doktorin Brand [...]
[...] ' finken, denn der Lord sagte, ohne sie an zu sehen: „Monsieur, möchte bitten, daß Doktor Brand von morgen ab irgend eine Wohnung bewohne, aus der er ohne Befehl von Madame nicht kommt her [...]
[...] „Das politische Gefängniß von St. Pelagie?“ „Nein . . . nichts Gefängniß! Anderer Art! verstehen Sie, vielleicht morgen Doktor Brand ... wie nennt man? ... eine . . well, eine Krankheit, die ihn am Ausgehen verhindert. Verstehen Sie?“ [...]
[...] das gerade . . .“ „Monsieur!“ unterbrach der Lord, „von morgen ab Doktor Brand nicht mehr korrespondieren können.“ [...]
[...] „Zu Befehl, Mylord,“ antwortete Jener. „Ich Närrin,“ rief plötzlich Frou Brand, indem fie aufsprang und ihren Hut ergriff, einen Augen blick nur Ihren Worten Gehör zu schenken! Was [...]
[...] leer"... und dann hat er oft gar sonderbare Ka prizen.“ - - - - - - - - - - Frau Brand sprang erschreckt empor und warf einen fast dankbaren Blick dem Manne zu, der fie vor einer halben Stunde unter Todesbrohungen [...]
[...] vorsichtig, Madame, sehr vorsichtig, Doktor Brand [...]
[...] Brand darf er nicht heißen . . . kleiner Verwandter heißt . . . haha . . [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 04.01.1862
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1862
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Das iſt eine Ä Geſchichte, ſagte Brand für ſich. Aber vor allen Dingen, ich bin durch das Herum laufen gewaltig durſtig geworden. . . . . . . . [...]
[...] ſich in Gruppen; man flüſterte heimlich. ... „Auch die Kleine will nicht wiederkommen!“ mußte Brand ſich zurufen. „Kommt nicht bald etwas, ſo gibt es nothwendig einen Spektakel.“ Da trat leiſe und ſchüchtern ein alter Mann in [...]
[...] als er in den Saal trat. - Juliane war alſo ſeit beinahe einer halben Stunde fort. Brand ging ihm entgegen. Der alte Mann winktes ihm zu, mit ihm den Saal zu verlaſſen. - Brand ging hinaus. Der alte Mann folgte ihm. [...]
[...] - -Konrad Irrijt ein ungüc ? Ich fürchte es, Herr Brand. , Wo iſt err Ejen? ' - - - [...]
[...] und das Kind iſt ſein Liebling. So kam ich zu Jhnen. ', ' Auch Brand fühlte, wie es ſeinen ganzen Körper eiskalt überlief. „Sagt keinem Menſchen in der Welt ein Wort von dem, was Ihr geſehen habt,“ befahl er dem [...]
[...] Die Schritte im Zimmer nahten der Thür. Die Thür wurde geöffnet. - - - Brand ſchritt durch ſie in das Zimmer. Sie wurde hinter ihm verſchloſſen. Nach zehn Minuten öffnete ſie ſich wieder. - [...]
[...] hinter ihm verſchloſſen. Nach zehn Minuten öffnete ſie ſich wieder. - Brand trat heraus. Sein Geſicht war weißer als die Wand des Korridors, in den er trat. Seine Schritte wankten. Er kehrte zu den Geſellſchaftsſälen zurück. [...]
[...] Er trat in den Tanzſaal. Die jungen Leute wollten gerade eine luſtige Mazurka beginnen. Brand trat wie ein Geſpenſt des Todes Ä le [...]
[...] ſie. Die Reihen, die Kreiſe flogen auseinander. Muſik ſchwieg. Darf ich, ſagte Brand, und ſeine Stimme bebte und er konnte es nur leiſe ſagen – darf ich Sie alle bitten, dieſes Schloß ſtill verlaſſen zu wollen? [...]
[...] Man ſah nur entſetzte Geſichter. Was iſt vorgefallen? fragten Einige. Aber Brand war verſchwunden. Man ſah ihn nicht wieder. Kein Anderer konnte Auskunft geben. Die Gäſte mußten heimkehren in einer Stimmung in der [...]
Aschaffenburger ZeitungBeilage 27.08.1862
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1862
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei einem entſtandenen Brande allgemei nen Dienſt zu leiſten, iſt Jedermann verbunden. Insbeſondere ſind alle, Ä zu be [...]
[...] iſt derjenige, der es unterläßt, bei einem in ſeiner Wohnung oder in einem dazugehörigen Gebäude oder Hofraum ausgebrochenen Brande alsbald die öffentliche Hülfe anzurufen, ſtrafbar. II. Abſchnitt. [...]
[...] Miethleute und Hauseigenthümer müſſen: - a) alle Dachöffnungen ſogleich ſchließen, um die Weiterverbreitung des Brandes zu verhüten; - b) ſofort Waſſer bereit halten, um die Dächer [...]
[...] § 4. 2) Von Seite beſonderer Gewerbe. a) Bei einem Brande zur Zeit ſtrengen Froſtes haben die Bierbrauer, Seifenſieder u. Eſſigfabrikanten die Verpflichtung, ihre Keſſel [...]
[...] zum allenfallſigen Gebrauche warm zu halten. b) Alle Pferdebeſitzer haben bei entſtan denem Brande mit ihrem Geſpanne die eigenen oder ſtädtiſchen Waſſerfäſſer zur Brandſtätte zu führen. [...]
[...] zu weiſen, Widerſpenſtige erforderlichen Falls zu verhaften. d) Der Kaminfeger hat ſich an der Brand ſtätte mit ſeinen Geräthſchaften einzufinden, [...]
[...] Entſteht ein Brand zur Nachtzeit und iſt nicht ganz heller Mondſchein, ſo ſind ſämmt liche traßenlaternen, die an der Brandſtätte [...]
[...] liche traßenlaternen, die an der Brandſtätte zuerſt, möglichſt ſchnell anzuzünden und bis ÄBeendigung des Brandes oder Tagesan bruch brennen zu laſſen. [...]
[...] 5) Von Seite des königl. Schloß thürmers. . . Bei ausgebrochenem Brande im Stadtbe zirke hat der Schloßthürmer alsbald Anzeige auf dem Rathhauſe zu machen, die Glocke (je [...]
[...] Bei ausgebrochenem Brande, wenn ſeine augenblickliche Löſchung nicht ſicher vorauszu ſehen iſt, haben hiezu beſtimmte Männer un [...]
Aschaffenburger Zeitung. Intelligenz-Blatt : Beiblatt zur Aschaffenburger Zeitung ; zugleich amtlicher Anzeiger für die K. Bezirksämter Aschaffenburg, Alzenau und Obernburg (Aschaffenburger Zeitung)Intelligenz-Blatt 14.02.1870
  • Datum
    Montag, 14. Februar 1870
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Alzenau
Anzahl der Treffer: 9
[...] Philipp Häcker von Würzburg ernannt " Aſchaffenburg, 14. Febr. Mit Bezug auf war den Brand zu Damm betreffende Notiz geht uns von dem Kommando der hieſigen Feuerwehr folgende Berichtigung zu, wobei wir ausdrücklich bemerken, daß unſer Artikel [...]
[...] bei deren Eintreffen nur noch die Arbeit des Ablöſchens übrig blieb. Das Verdienſt, den offenbar gefährlichen Brand auf ſeinen Herd beſchränkt zu haben, gebührt inzig unſern werthen Kameraden der Dammer frei willigen Feuerwehr, die durch ihre umſichtige, richtige [...]
[...] inzig unſern werthen Kameraden der Dammer frei willigen Feuerwehr, die durch ihre umſichtige, richtige Leitung und Angriffnahme des Brandes den Beweis lieferte, als tüchſige Feuerwehr daſtehen zu können, Möge die Gemeindeverwaltung von Damm auch ferner [...]
[...] der guten Sache widmet, jetzt ſchon ihr vielfältigen Früchte trug.“ hat den Hinterbliebenen der beim jüngſten Brande vir unglückten, ſowie des beſchädigten Feuerwehrmännern ofort Geldunterſtützungen durch das Hofſekretariat über [...]
[...] Brand in Havelberg. ebr. Am Sonntag Mittag nach bäude des Schlächtermeiſters [...]
[...] Boden lagernde Henangezündet worden war. Natürlich eilten die Einwohner Havelsbergs ſofort herbei und ver ſuchten den Brand zu erſticken. Es ſchien auch einige Hoffnung vorhanden zu ſein, den Brand bald zu löſchen, als leider der ſehr Ä die Flammen, [...]
[...] Alle halfen ſie jetzt tapfer beim Löſchen, die Ein wohnerſchaft ſowohl, als auch die ſofort beim Auss bruch des Brandes kommandirten Füſſiliers des in Havelsberg garniſonirenden 24ſten Regiments. Gegen Rittag endlich konnte man nach Berlin telegraphiren, [...]
[...] fürchterlichen Kälte gänzlich obdachlos geworden und hatten zum großen Teil auch ihre Habe eingebüßt. Der durch den Brand angerichtete Schaden iſt nach einer vorläufigen Schätzung auf Millionen Thaler geſchätzt. Möge Jeder nach Kräften die Armen unter [...]
[...] Energie ordnete der Brands [...]
Aschaffenburger ZeitungBeilage 08.12.1850
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1850
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Brandlegung hin, als nicht allein das Feuer im Boden der Scheune nicht durch jenes im Stall entzündet ſeyn konnte, da die Balken im Pferdeſtall unverſehrt waren, andererſeits der Brand im Stalle, weil die hintere Giebelwand des Hauſes faſt ganz unverbrannt war, die Scheune nicht hat ergreifen können, ſondern auch verkohlte Tannenreſte und Zweige bei [...]
[...] Giebelwand des Hauſes faſt ganz unverbrannt war, die Scheune nicht hat ergreifen können, ſondern auch verkohlte Tannenreſte und Zweige bei allen einzelnen Brandſpuren ſich zeigten. Der Brand im Wohnhauſe ſelbſt ſchien ebenfalls für ſich allein entſtanden zu ſeyn. Zwar fand man im Boden dieſer Kammer zwei Oeffnungen gegen den Viehſtall zu, allein die [...]
[...] vertreten war, Feindſchaft gefaßt haben. Das Haus des Fahs war hy pothekenfrei und, was wahrſcheinlich dem Hammerbach bekannt war, nicht verſichert. Einige Tage vor dem Brande hörten die Nachbarn in der Wohnung des Hammerbach klopfen; ſie erinnerten ſich ſpäter daran und verſichern mit Beſtimmtheit, das Klopfen wäre vom obern Zimmer aus [...]
[...] gekommen, und wie auf eine Lehmwand geweſen, wodurch der Verdacht entſtand, daß damals Hammerbach das Loch in die Nebenkammer machte. Nachts um 11 Uhr in jener Nacht, wo der Brand ausbrach, ſahen Vor übergehende in der Wohnſtube des Hammerbach in der Gegend des Ofens ein Oellicht und hörten Geräuſch aus der Stube oder von der [...]
[...] der Giegerich allmälich geſchafft hatte, haben wir bereits erzählt; 1. Tage vor dem Brand hatte er auch noch einen Mehlkaſten hinübe bringen laſſen. Dagegen legte er ſeit dem Frühjahr 1850 Wellen un Holz in Scheuer und Stall, obgleich in der Holzſchupfen und Hofriet [...]
[...] Holz in Scheuer und Stall, obgleich in der Holzſchupfen und Hofriet Platz dafür war. Bemerkenswerth iſt, daß das Holz im Stalle recht gelegen, nach dem Brande aber keine Wellen mehr dort gefunden un links vom Hofe verbrannte Wellen angetroffen worden. Acht Tag nach dem Brande wurde eine Oellampe unter dem verbrannten He [...]
[...] benahm ſich ziemlich unbefangen und ruhig und gab Vieles von Dem zu, was ihn gerade nicht direkt verdächtigte. Auch nach ſeiner Ausſage wäre der Brand gelegt, aber nicht von ihm, ſondern von einem Feinde, deren er manche im Orte hatte. Er machte für ſich geltend, daß er bei der Taration ſeines Hauſes gar nichts darein geredet, daß er das Holz eben [...]
[...] es immer Hader gegeben habe; das Klopfen in ſeinem Hauſe ſey von dem Einlegen eines Backofens hergerührt, und wirklich hatte er in dem untern Stock kurz vor dem Brande einen Backofen eingelegt; die gefundene Oellampe gehört allerdings ihm, aber ſeit einem halben Jahre werde ſie Niemand bei ihm geſehen haben (was beſtätigt wird), ſie ſey [...]
[...] Standpunkte der Anklage oder Vertheidigung gewürdigt und gedeutet. Die Fragen waren auf Brandſtiftung 1., 2. und 4. Grades gerichtet; nach ſtündiger Berathung erklärten die Geſchwornen Hammerbach der Brand ſtiftung 1. Grades für ſchuldig. Nach dem Antrage der Staatsbehörde erkannte dann der Schwurgerichtshof die geſetzliche Strafe, d. i. die [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 03.01.1862
  • Datum
    Freitag, 03. Januar 1862
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ängſtlich erſchrocken. Aber es mußte auffallen, wenn ſie mitten im Tanze den Saal verließ. Sie wandte ſich an Brand, der mit ihrem Vater geſprochen hatte. Wohin ging der Vater? - . . ., 3 Er wollte nur draußen etwas beſorgen. [...]
[...] Er ſuchte das Kind zu beruhigen. ihrem Tanze zurück, aber nicht beruhigt. „Die weiß etwas,“ ſagte Brand: „was es nur ſeyn mag?“ Er ging dennoch zu ſeiner Bowle. „Sie werden Beide ſchon wieder kommen,“ hatte [...]
[...] ſeyn mag?“ Er ging dennoch zu ſeiner Bowle. „Sie werden Beide ſchon wieder kommen,“ hatte Brand geſagt. - -- Sie ſollten nicht wieder kommen, keines von ihnen, weder Everſen noch ſeine Frau. [...]
[...] Sie ſollten nicht wieder kommen, keines von ihnen, weder Everſen noch ſeine Frau. Es war eine halbe Stunde vergangen. Brand hatte mit ſteigender Beſorgniß, Juliane Everſen mit wachſen der Angſt nach der Thür geſehen. Manche Gäſte hat [...]
[...] Deiner Unruhe, Kind. Aber laß Du mich gehen.“ Sie ließ ſich zurückhalten. Brand verließ den Saal. Er erkundigte ſich draußen bei der Dienerſchaft nach den Vermißten. Niemand wußt von ihnen. Man hatte gemeint, ſie ſeyen bei [...]
[...] . . Dem Manne – es war ein Knecht, der die Aus kunft gab – war alſo nichts aufgefallen. Brand wurde deſto unruhiger. Er wußte ſelbſt nicht, warum. Sah ſie Euch? fragte er noch den Knecht. [...]
[...] Knecht. Der Mann wußte es nicht. Brand eilte in den Schloßpark. Der Park breitete ſich in großer Ausdehnung hinter dem Schloſſe aus. Man gelangte von dieſem zuerſt an Blumenbeete, die [...]
[...] chineſiſche Häuschen genannt. Brand eilte an den Schwanenteich. Es war gegen zehn Uhr. Der Abend oder vielmehr die Nacht war ſtill, warm, hell in einem klaren Sternenſchein. - [...]
[...] zehn Uhr. Der Abend oder vielmehr die Nacht war ſtill, warm, hell in einem klaren Sternenſchein. - Brand umging den Teich. Es war ihm in ſeinem ſchweren Herzen, als müſſe er ein Unglück finden. Aber er konnte ſich über nichts nähere Rechenſchaft geben. [...]
[...] auch dieſe unterdeſſen nicht dageweſen und man wußte noch nichts von ihnen. . " Äs. ſie nicht gefunden, Onkel Brand? I. - - [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 31.01.1872
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] lung „Ich müßte lügen, wenn ich mich beſchweren wollte“, erwiderte Brandes, „ich habe mein Brod und da Publikum erkennt meine geringen Leiſtun gen an. [...]
[...] lehnt, ja, ich weiß noch mehr, aber Euch kümmert das weiter nicht, er iſt reif geworden und ich werde Gericht halten. Ich danke Euch, Brandes, haltet auch ferner die Augen offen, wir haben dieſer Leute noch mehrere in unſerer Geſellſchaft, die durch ihre [...]
[...] den iſt der Verrath ſtets das Ende, mit welchem er ſich tröſtet; haltet die Augen offen, hier iſt Gold, Brandes, ich will nicht, daß ein treuer Diener darbt.“ „Herr, ich habe genug –“ [...]
[...] Euch, wie er lebt und in welcher Geſellſchaft er ſich befindet. Ich habe vielleicht für ein Kammer mädchen eine gute Stelle, Brandes, wenn Ihr ein ſolches Mädchen protegirt, könnt Ihr es mir brin gen, Ihr kennt die Eigenſchaften, welche ich ver [...]
[...] Er wollte die Schnur ergreifen. „Darf ich eine Bitte an Sie richten?“ fragte Brandes. „Gewiß, redet nur.“ „Eine Kollegin von mir, Miß Jenny Ballevini, [...]
[...] wünſcht Ihren Beiſtand.“ „Meinen Beiſtand?“ fragte der Herr ſcharf. „Brandes, wenn Ihr geplaudert habt –“ „Dann behüte mich der Himmel“, fiel der Ta ſchenſpieler beſtürzt ein. „Das arme Geſchöpf hat [...]
[...] Schützling würde nur Hohn finden, wo er Reue erwartet.“ Brandes ſenkte das Haupt und nickte zuſtimmend. „Das habe ich ihr auch geſagt, erwiderte er, „und ſie ſieht auch ein, daß dieſe Warnung gerecht [...]
[...] „Wenn Sie mir erlauben wollten, Miß Balle vini hierher zu bringen –“ - „Unter keiner Bedingung, Brandes! Ich ver biete es Euch, hört Ihr? Wir haben ohnehin ſchon [...]
[...] täuſchende Aehnlichkeit zweier Perſonen keine Selten heit iſt. Geht, über acht Tage ſollt Ihr mehr hören, aber hütet Eure Zunge, Brandes!“ Der Taſchenſpieler verließ mit geſenktem Haupte das Gemach, in welches bald darauf Hauenſtein [...]