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Suchbegriff: Brand

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Bayreuther Zeitung27.05.1861
  • Datum
    Montag, 27. Mai 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] …ilsdorf zu jener Stunde interften Schlafe lagen.** * Šis nun tieëniſchürgsütiate dieſes Brandes betrifft; fo. fennte man hierüber zwar nichts gewijfes: " atletnes wur= den Bermuthungen welche dahin gingen, daß durch bloßen [...]
[...] fennte man hierüber zwar nichts gewijfes: " atletnes wur= den Bermuthungen welche dahin gingen, daß durch bloßen Bufalt der Brand nicht wohl ausgefemm iii) und daß der Ilmſtand, daß das Geuertfaft zu gleicher Beit in der Scheuer und dem ziemlich weit davon entfernt ftehenden Bohnhauſe ausbrach [...]
[...] fimmte Richtung gegeben. ****** - потпит Gs waren nemlich die beiden abgebrannten Gebäulichfeiten in der allgemeinen Brand-Afkeuranz-Antait des Rönigreichs um 350 f. [...]
[...] |verfichert, und hatte der Angeflagte nur vier Bochen vor dem Brande, nemlich am 13. Movember 1860 auch fein Mobiliare und feine Ge= [...]
[...] Banf um 2855 fl. verfichert, und nach dem Brande einen Betrag von 841 f. für verbrannte Fährniß und Borråthe in Anſpruch ge= nommen. Da. nun aber nach den geflogenen Grhebungen jene [...]
[...] theit zu verſchafen fein Mobiliare hech verfichern ließ, und nachdem dieß geſchehen war und er die werthvolleren verficherten Gegenſtånde heimlich befeitigt hatte, feine Gebäulichteiten entweder felbst in Brand fește, oder durch eine andert Berſon in Brand feķen ließ. * Durch die hierüber gepflogenen Grhebungen fonnte nun zwar [...]
[...] gegen den Angeflagten erhoben hatte, wurde auth durch folgenden Ilmstand beſtärft: Sohann Führer behauptet, daß er ut Beit des Brandes feine in jenen Jahre gebauten Getreidevorräthe auf dem Hausbºden auf geſpeichert gehabt habe, und daß ſie ihm fanumtlich mit Ausnahme [...]
[...] abe, oder daß fie ded) wenigſtens teint folchen geſehen, hatten. s'diffen umſtänden wird nun insbeſondere gefºlgert, daß die werthBolleren Gegenstände bereits vºr dem Brande aus dem Haufe eſchafft worden feien. - - g៥៨ 縣 §§ felbſt war nun damals gar nicht zu Haufe, [...]
[...] hellen Glammen geſtanden, und 驚 zugleich auch die ឍ (lllծ dem Dach ihres Haufes herausgeſchlagen. · 醬. 蠶 ಫಿÝ des Brandes fann fie feine Aus= funft geben und behauptet wie ihr auf der Antlagebant fiķender Ghemann, defen linjchuid. - | [...]
[...] funft geben und behauptet wie ihr auf der Antlagebant fiķender Ghemann, defen linjchuid. - | Gerettet wurde bei dem Brande faſt nichts. Die linteriudhung welche anfangs auch gegen die Ghefrau des Angeflagten geführt worden war, wurde in dieſer Richtung eingeſtellt. . . - [...]
Bayreuther Zeitung14.08.1857
  • Datum
    Freitag, 14. August 1857
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] Durch einen am 18. Januar l. Js. Nachts 10 Uhr in der Scheune des Oekonomen Georg Wunder zu Nordhalben ent ſtandenen Brand wurde ſowohl dieſe Scheune, von welcher der Bruder des Georg Wunder, Johann, Miteigenthümer war, als auch zwei andere mit dieſer Scheune unter einem Dache ſtehende [...]
[...] Ausſage einiger Zeugen ſogar auf den ganzen Markt Nordhalben, welcher erſt im vorigen Jahre durch einen in dem Hauſe des Oeko nomen Georg Wunder entſtandenen Brand bis auf wenige Häuſer abgebrannt war. Der Oekonom Heinrich Wunder und ſein Bruder Georg [...]
[...] Wunder von Nordhalben, welche auf der Anklagebank ſitzen, werden von der k. Staatsbehörde als die im Complott handelnden Stifter jenes Brandes bezeichnet. Zu dieſer Anklage nimmt die k. Staatsbehörde ihren Stoff aus den Ausſagen der in der Vor unterſuchung und im Laufe dieſer Verhandlung abgehörten mehr [...]
[...] Ausbleiben am fraglichen Tage und in fraglicher Nacht zu dem End zweck gedient habe, um den Verdacht der Brandſtiftung, welcher ſich wegen des Ausbruches des Feuers bei dem großen Brande Nordhalbens in ſeinem Hauſe gegen ihn gekehrt haben würde, ab zulenken, daß ſeine im Mauthhauſe – 1 Stunde von Nordhalben [...]
[...] wohl ſtarken Verdachtsgrund ſtellte die k. Staatsbehörde den Um ſtand auf, daß die allgemeine Stimme in Nordhalben die beiden Angeklagten als die Stifter des Scheunen Brandes bezeichnet habe. Der Antrag der k. Staatsbehörde ging dahin, den Heinrich und Georg Wunder der Brandſtiftung I. und höchſten Grades im [...]
[...] Die Vertheidigung des Georg Wunder beſtritt ebenfalls in der ausführlichſten Weiſe, daß dieſer keine Schuld an dem Brand in der Scheune trage und mit ſeinem Bruder Heinrich in keinem Complotte zur Verübung einer ſolchen That geſtanden ſei und ſtellte [...]
[...] namentlich vor, daß ſein Client gar kein Intereſſe an der That gehabt habe, weil er, wenn auch keinen Schaden aber auch nicht den mindeſten Nutzen aus dem Brande hätte haben können. [...]
[...] verübt im Complott oder ohne Complott, bezüglich des Georg Wunder auf Brandſtiftung I. Grades oder II. Grades im Com plott, auf Gehilfenſchaft II. Grades zum Verbrechen der Brand ſtiftung I. Grades, auf Gehilfenſchaft II. Grades zum Verbrechen der Brandſtiftung II. Grades, lauteten. [...]
Bayreuther Zeitung19.03.1858
  • Datum
    Freitag, 19. März 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] über die Signaliſirung eines in der Stadt, in den zur Stadt gehöri gen Ortſchaften und Weilern, ſowie in den Ortſchaften der nächſt gelegenen Landgerichte ausgebrochenen Brandes. § 1. - um beim erſten Feueralarm ſogleich zu wiſſen, in Ä [...]
[...] IV. Viertel: Wendelhöfen, Bürgerreuth und Grünbaum. - §. 2. a) Das Feuerſignal des Thürmers bei einem Brande innerhalb der Stadt beſteht: in einem Glockenſchlag im I Diſtrikt, [...]
[...] ſchläge mit dem Horne gedutet und in dieſer Art ſo lange fortge fahren wird, als die Flamme ſichtbar iſt, b) das Feuerſignal des Thürmers bei einem Brande in den 4 außer halb der Stadt gelegenen Diſtrikten beſteht einfach: in einem Glockenſchlag im I. Diſtrikt, [...]
[...] -Zugleich wird nach der Richtung des Brandes bei Tag eine Fahne und bei Nacht eine Laterne auf dem Stadtthurme ausgehängt. c) bei einem zur Tage- oder Nachtszeit in den vier Feuervierteln der [...]
[...] Fahne und bei Nacht eine Laterne auf dem Stadtthurme ausgehängt. c) bei einem zur Tage- oder Nachtszeit in den vier Feuervierteln der Stadt ausgebrochenen Brande hat der Stadtthürmºº Allem - durch circa 2 Minuten andauerndes Anſchlagen an die Feuerglocke in ſo ſchnell als möglich aufeinander folgenden Schlägen, zugleich [...]
[...] - Horn und durch Ausſtecken der Fahne und Laterne die erſten Alarm zeichen zu geben, und ſodann mit den bereits beſtimmten Zeichen durch Anſchlagen und Duten den Ort des Brandes bekannt zu geben. ---TVj Äränden in den zur Stadt gehörigen Ortſchaften: Sºas Altſtadt, Obſang, Wendelhöfen und den dazu gehörigen Höfen [...]
[...] Zeichen durch ſchnell aufeinander folgende Schläge an der Feuer glocke circa 2 Minuten lang und als dann º für den treffenden Diſtrikt beſtimmte Zeichen bis zur völligen Dämpfung des Brandes zu geben, jei Bränden in den vier Feuervierteln der [...]
[...] Sollte gleichzeitig noch ein zweiter Brand ausbrechen, ſo hat der Stadtthürmer bei Nachtszeit noch eine Laterne" bei Tagszeit noch eine Feuerfahne gegen den zweiten Brand" auszuſtecken und das tref [...]
[...] gehörigen Ortſchaften und Höfen einen allzu ſº Rauch, oder all jrahende Zeichen, oder einen Schloth, wºher " Brand gerathen iſt, oder einen in den benachbarten Polizeibezirken ent“ ſtandenen Brand, ſo ſoll er an der Glocke. " 18 Fuß hoch an der nordweſtlichen Ecke des von ihm bewohnten Kirchthurmes ange“ [...]
[...] Dj in der jähe des Stadtthurms wohnenden Perſºn Ä aufgefordert, beim erſten Anſchlagen an die fraglich!” Fuß hoch hängende Glocke ſich dahin zu begeben, um die Gegend des Brandes erfahren und weiter bekannt geben zu können. i Bayreuth, am 26. December 1857. [...]
Bayreuther Zeitung10.04.1823
  • Datum
    Donnerstag, 10. April 1823
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bericht über den Brand in Conſtantinopel am 1. März 1823. - - - (Aus dem Oeſterreichiſchen Beobachter.) [...]
[...] die Heftigkeit des Windes vereitelten jede Anſtrengung. Schon hatte der Brand die oberſte Fläche der Anhöhe er reicht, und war auf dem Puncte, die an Pera ſtoßenden Gebäude zu ergreifen, als gegen drei Uhr Nachmittags [...]
[...] in den darunter gelegenen Schalgrund trieb. Nun erblickte man wohl an zwanzig verſchiedene Flammenzungen, die den Brand in allen Richtungen fortpflanzten, und jeden Ver ſuchs, ihm Einhalt zu thun, ſpotteten. Die eingetretene Fin ſterniß der Nacht vermehrte das Schauderhafte des An [...]
[...] wurden auf bedeutende Entfernungen fortgeſchleudert und zündeten wo ſie niederfielen. Neue Schrecken fügten ſich zu den bereits vorhandenen. Der Brand näherte ſich den am Ufer des Meeres gelegenen Artillerie-Caſernen und der Stückgießerei, wo ſtets beträchtliche Pulver-Vorräthe [...]
[...] lichen Gebäuden, an Waarenlagern, Moſcheen und Ca ſernen angerichtet, iſt unberechenbar. Man kann ſich ei nen Begriff von der Ausdehnung des Brandes machen, [...]
[...] ſem fürchterlichen Brand iſt die Ruhe noch nicht hergeſtellt, [...]
[...] das Aergſte befürchten laſſen. Brandſtiftungen und andere Gräuelſcenen ſind wieder an der Tagsordnung. Die Urſache des großen Brandes war Mißmuth der Jamaks über die ih nen bevorſtehende Wiedereinſchiffung nach dem Archipel. Nie mand will ſich mehr nach Morea einſchiffen laſſen. Ein pa [...]
[...] niſcher Schrecken vor den Griechiſchen Brandern hat ſich der Türken bemächtigt, und um neue Rüſtungen zu verhindern, haben ſie Brand in ihre eigenen See = Etabliſſements gelegt, die aber zum Theil glücklich gerettet wurden. Aus Odeſſa wird geſchrieben: „Die aus ihren verbrann [...]
Bayreuther Zeitung14.09.1823
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1823
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die hieſige Zeitung zeigt den Brand in Hof mit fol genden Vemerkungen an: Millionen würden nicht hinrei chen, einen Erſatz für den Verluſt zu gewähren, den dieſer [...]
[...] genden Vemerkungen an: Millionen würden nicht hinrei chen, einen Erſatz für den Verluſt zu gewähren, den dieſer Brand verurſachte, welcher in einer langen Reihe von Jahren dem ganzen Baireuther Oberlande ſchmerzlich bleiben wird. Die Bewohner der Stadt Hof hatten bei [...]
[...] Baireuth, 13. September. Ueber den Brand [...]
[...] in Hof iſt uns von der daſelbſt angeordneten Königlichen Brand - Commiſſion Nachſtehendes officiell mitgetheilt: „Der 4te des Monaths September, war der Tag, wo der Stadt Hof, das Härteſte aller Schickſaale begegnete. [...]
[...] ſich, daß demſelben durchaus kein Einhalt zu thun war. In wenig Minuten ſtanden, außer mehreren Nachbars Häußern, ſchon nahe Straſſen in Brand, und mit dem [...]
[...] mittelſt der – an das Haus, wo der Brand ausbrach – anſtoßenden Hintergebäude in Flammen geſetzt. Roch ſank der Muth nicht, und die Hoffnung, Herr [...]
[...] Dieſelben guten Menſchen, welche uns aus der Gegend, und beſonders dem nahen Auslande, ſo kräftig während des Brandes geholfen haben, fahren auch noch fort, dem Elende der Höfer durch milde Gaben und Unterſtützungen aller Art Schranken zu ſetzen. Unter dieſen vielen Men [...]
[...] in der Hoffnung, daß es doch wieder irgendwo eine wunde Stelle treffe, in der es eine neue Entzündung bewirke, bis endlich der erſehnte allgemeine Brand in allen Gliedern des Europäiſchen Staatenkörpers rettungslos ansbrechen, und das große, nie aufgegebene Ziel der Faction erreicht ſeyn [...]
[...] ihren Schwüren getreu, ſo müſſen die Franzoſen unter handeln, oder abziehen. Die Gymnaſialgebäude ſind bei dem großen Brande der Stadt Hof durch Gottes Hülfe unverſehrt erhalten worden. Es wird daher nach Verlauf der Ferien der Unterricht am 15. [...]
Bayreuther Zeitung28.01.1858
  • Datum
    Donnerstag, 28. Januar 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] über die Signaliſirung eines in der Stadt, in den zur Stadt gehöri gen Ortſchaften und Weilern, ſowie in den Ortſchaften der nächſte gelegenen Landgerichte ausgebrochenen Brandes. . 1. -" Um beim erſten Feueralarm ſogleich zu wiſſen, in welchem Stadt [...]
[...] IV. Viertel: Wendelhöfen, Bürgerreuth und Grünbaum. - - §. 2. - a) Das Feuerſignal des Thürmers bei einem Brande innerhalb der Stadt beſteht: - [...]
[...] ſchläge mit dem Horne gedutet und in dieſer Art ſo lange fortge fahren wird, als die Flamme ſichtbar iſt, b) das Feuerſignal des Thürmers bei einem Brande in den 4 außer -halb der Stadt gelegenen Diſtrikten beſteht einfach: in einem Glockenſchlag im I. Diſtrikt, [...]
[...] - ohne Dazwiſchenduten mit dem Horne. - Zugleich wird nach der Richtung des Brandes bei Tag eine Fahne und bei Nacht eine Laterne auf dem Stadtthurme ausgehängt. [...]
[...] c) bei einem zur Tags- oder Nachtszeit in den vier Feuervierteln der Stadt ausgebrochenen Brande hat der Stadtthürmer vor Allem durch circa 2 Minuten andauerndes Anſchlagen an die Feuerglocke in ſo ſchnell als möglich auf einander folgenden Schlägen, zugleich [...]
[...] Horn und durch Ausſtecken der Fahne und Laterne die erſten Alkarm zeichen zu geben, und ſodann mit den bereits beſtimmten Zeichen durch Anſchlagen und Duten den Ort des Brandes bekannt zu geben. Bei Bränden in den zur Stadt gehörigen Ortſchaften: Saas Altſtadt, Obfang, Wendelhöfen und den dazu gehörigen Höfen [...]
[...] Zeichen durch ſchnell auf einander folgende Schläge an der Fener gote circa 2 Minuten lang und alsdann das für den treffenden Ä beſtimmte Zeichen bis zur völligen Dämpfung des Brandes zu geven, [...]
[...] Sollte gleichzeitig noch ein zweiter Brand ausbrechen, ſo hat der Stadtthürmer bei Nachtszeit noch eine Laterne und bei Tagszeit noch eine Feuerfahne gegen den zweiten Brandort auszuſtecken und das tref. [...]
[...] Bemerkt der Stadtthürmer in der Stadt oder in den zur Stadt gehörigen Ortſchaften und Höfen einen allzu ſtarken Rauch, oder an dere einen Brand verrathende Zeichen, oder einen Schloth, welcher in Brand gerathen iſt, oder einen in den benachbarten Polizeibezirken ent ſtandenen Brand, ſo ſoll er an der Glocke, welche 18 Fuß hoch an [...]
[...] hängende Glocke ſich dahin zu begeben, um die Gegend des Brandes erfahren und weiter bekannt geben zu können. - Bayreuth, am 26. December 1857. - - - - [...]
Bayreuther Zeitung23.11.1834
  • Datum
    Sonntag, 23. November 1834
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] mit aufgeführt ſey. - - - - Die Münchner pol. Zeitung berichtet vom 19ten: Wir haben in Bezug auf das Brand-Unglück, welches die Stadt Reichenhall getroffen hat, neuere Nachrichten er halten, die wir unſern Leſern mitzutheilen uns beeilen, und [...]
[...] werden konnten. Die Beſchädigung an den ſämmtlich ab gebrannten Gebäuden beträgt uach dem Schätzungswerthe derſelben vor dem Brande inclusive der Salinen-Gebäude 1,014,795 fl. Dieſe Gebäude ſind in der Landes-Immo biliar-Aſſekuranz einverleibt mit 391,180 fl.; darunter die [...]
[...] der Brand in dieſer Gegend ſich verbreiten können, ſo wä ren alle Bauholz- und Aufwerks-Material-Vorräthe, ſo wie die vorhandenen 23,000 Klafter Brennholz, die Hut [...]
[...] ſte. – Was die K. K. Beamten aus Salzburg und die mit denſelben herbeigeeilten Bürger dieſer Stadt während des Brandes, ſo wie dasjenige, was der Magiſtrat der Stadt Salzburg augenblicklich nach dem Brande zur Unter ſtützung der Verunglückten geleiſtet haben, wird in den [...]
[...] ſtützung der Verunglückten geleiſtet haben, wird in den Herzen der Bewohner dieſer ganzen Gegend in ewig dank barer Erinnerung bleiben. Durch dieſen Brand wurden 500 Familien ihres Obdaches und ein großer Theil ihrer Habſeligkeiten, mehrere alles ihres Eigenthums beraubt. [...]
[...] ſandte Hütten dahin, damit die Obdachloſen nur einige Be dachung haben; das K.-K. Militair ſchickte Feldkeſſeln c. zum Kochen. Der Brand ſoll nach Ausſage Mehrerer fürchterlicher geweſen ſeyn, als der Brand von Hof – Bei einem Kaufmann ging ein großer Pulvervorrath mit [...]
Bayreuther Zeitung20.01.1838
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1838
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] Börſe, als am 3. September 1666 jener furchtbare Brand [...]
[...] Krachen der einſtürzenden Gebäude, das Geziſche des Feuer meers, Alles vereinigte ſich, jede Bruſt mit Staunen und Schrecken zu erfüllen. In dieſem Brande wurde auch die [...]
[...] man ſie ſprengen und Löſchverſuche von innen vornehmen konnte. Um Mitternacht erkannte man, es ſey dem furcht baren Brand kein Einhalt zu thun. Vergebens ließen die Aſſekuranz Compagnien ihre Pompier-Brigaden anrücken; die Gluth bot menſchlicher Anſtrengung Trötz; man mußte [...]
[...] die zunächſt liegenden Gebäude vor der Wnth des empörten Elements zu retten. Die Verwirrung bei dem Brand wird mit ſtarken Farben geſchildert; erſt um halb Ein Uhr, nach dem auf Requiſition des Lord-Mayors eine Abtheilung [...]
[...] Schreckensſcene ſtrahlte der Mond in voller Klarheit, aber Rauch und Flammen erfüllten den ganzen Geſichtskreis. Jetzt geriethen alle Läden unter den Bogengängen in Brand und um halb vier Uhr ſtand auch die Oſtſeite des Vierecks, die einzige noch verſchont geweſene, in hellem Feuer. So [...]
[...] und um halb vier Uhr ſtand auch die Oſtſeite des Vierecks, die einzige noch verſchont geweſene, in hellem Feuer. So war fünf Stunden nach Ausbruch des Brandes von der Börſe, die ſeit Carl's II. Zeiten als eines der herrlichſten Bauwerke die City ſchmückte, nur noch ein rauchender Trüm [...]
[...] Bericht von dem Brand der Börſe in folgender Weiſe: „So [...]
[...] ſich bei dem Brand einſtellte, iſt Eigenthum der Bank von [...]
Bayreuther Zeitung14.12.1855
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] konnte das Dorf nicht halten und mußte ſich in Eile zurückziehen, indem er etwa 50 Todte und Verwundete auf dem Platze ließ. Beim Rückzuge ſteckte er das Dorf in Brand. (Die ruſſiſchen Bul letins haben dieſen Vorfall übergangen). – Man ſagt hier, daß Selim Paſcha heranziehe und Omer Paſcha mit Erfolg operire, doch [...]
[...] (Fortſetzung.) Sein Weg führte ihn nun öfter wieder in das Reiſigſche, jetzt Brand'ſche Haus; denn die Böden deſſelben lagen voll von ſeinen Früchten. Wenn er Eliſen begegnete, grüßte er ſie höflich und wechſelte höchſtens ein paar gleichgültige Worte mit ihr, machte ſich aber ſonſt [...]
[...] nichts mit ihr zu ſchaffen. Ihren Mann mied er geradezu, wie auch er von ihm gemieden wurde. Die Antipathie der Knaben hatte ſich auch auf die Männer übergetragen. Brand ſah den glücklichen Eſeltreiber mit neidiſchen , Haberkorn den liederlichen Kaufmann mit verächtlichen Augen an. Jener lag ſtets in den Wirthshäuſern und ſchimpfte auf [...]
[...] brachte die Fabrik in eine Blüthe, welche ſie früher nie beſeſſen hatte. Seit einiger Zeit wollte es Balzern bedünken, als würden ihm von den auſ den Brand'ſchen Böden aufgeſchütteten Früchten nicht uner [...]
[...] dieſelbe Weiſe den Rückweg antraten. Gang vergeblich. In der dritten Nacht endlich hörten ſie gegen Mitter nacht an dem Schloſſe hanthiren. Die Thür wurde geöffnet, Brand trat mit einer kleinen Blendlaterne und einem Sacke ein, den er friſch weg zu füllen begann. Balzer ließ ihn damit fertig werden. Als der [...]
[...] Dieb aber ſeine Schulter mit dem vollen Sacke belaſtet hatte und damit abgehen wollte, trat Balzer hervor und ſagte: „Halt! Laſſen Sie den Sack da, Herr Brand, und nehmen Sie mich dafür mit. Wir wollen zuſammen ins Amt gehen, wo ich Sie als meinen Dieb, dem ich ſchon lange auf der Spur bin, abliefern will.“ [...]
[...] Brauknecht zurück. Der Dieb lieferte ihm die Nachſchlüſſel aus. Eh der Abend des folgenden Tagesanbrach, waren die Böden im , Brand'ſchen Hauſe leer, und die Nachbarsleute machten allerlei Rand gloſſen darüber. Es verging nun wieder eine geraume Zeit. Brand war meiſt auf [...]
[...] konnte, auch ihrer Enkelin und ihren Urenkeln zu gut kommen würde. Auf einmal ſtellte ſich zu ſeinem Erſtaunen Herr Joſeph Brand in ſei ner Behauſung ein, benahm ſich ungenirt wie ein alter Freund und machte ihm den frechen und unerhörten Vorſchlag, ihn als Theilnehmer [...]
[...] fünftauſend Thaler reinen Gewinn jährlich abwerfen.“ Balzer hatte ſchweigend zugehört; nun ſagte er kurz und beſtimmt: „Ich brauche keinen Kompagnon, Herr Brand. Ich habe meinen Ge ſchäften bis jetzt allein vorgeſtanden und werde das auch ferner thun.“ „Ach, ſei kein Thor!“ fuhr der Andre noch zudringlicher fort. [...]
[...] bitte mir das Sie.“ „Eher hätt' ich Grund mir das Du von Ihnen zu verbitten, Herr Brand. Sie ſind der Sohn und Schwiegerſohn eines reichen und vor nehmen Kaufmannes, und ſelbſt ein vornehmer Kaufmann; ich bin der Sohn eines armen Schloſſers und ſelbſt ein gemeiner Eſeltreiber, Sie [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 19.06.1795
  • Datum
    Freitag, 19. Juni 1795
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] Durch ein Privatſchreiben aus Hamburg vom 9. *) d. erhielten wir die Nachricht von dem Brande zu Copenhagen. Die Hamburger Zeitungen vom 1oten, welche heute erſt hier eins trafen, enthalten noch folgende Umſtände von dies [...]
[...] ſem höchſtſchrecklichen Unglück. Copenhagen, vom 6. July. Gräßlich iſt der Brand, der ſeit geſtern hier un terbrochen wüthet; ein Drittheil der Stadt, und zwar der wohlhabenſte, liegt ſchon in der Aſche. We“ [...]
[...] zwar der wohlhabenſte, liegt ſchon in der Aſche. We“ der der Schaden, der hiedurch angerichtet, noch die Art, wie der Brand eigentlich entſtanden iſt, läßt ſich biß jetzt beſtimmt angeben. Das Feuer kam Nachmittags, etwas nach 3 Uhr, in einem mit [...]
[...] zündet wurden. - Um das Unglück voll zu machen, flog ein Feuer brand in eine Oeffung an der Spitze des Nicolai thurms (gerade desjenigen Kirche, welche bey dem bekannten großen Brand im Jahre 1728 verſchont [...]
[...] dieſe Hofnung täuſchte; dieſes ſchöne Gebäude war bald in vollen Flammen; der große Thurm fiel, und ſteckte die Gegend herum in Brand. Nun wurde das Feuer allgemein; der ganze Ca mal; die Reverens - Luren- Wigand-Ulke- Humer [...]
[...] Alle öffentliche Plätze, beſonders der Königs-Neu markt und die Reitbahn lagen voll von geretteten Sa chen. Der Brand ſelbſt, und vorzüglich das Ein ſtürzen des Nicolaithurms, gab ein fürchterlich prächtiges Schauſpiel. Die Stadt war die ganze [...]