Volltextsuche ändern

608 Treffer
Suchbegriff: Brand

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)20.03.1855
  • Datum
    Dienstag, 20. März 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Brand von Moskau und der Graf Roſtoptſchin. (Auszug aus der ungedrukten Geſchichte des ruſſiſchen Feldzuges von Admiral Tchitchagoff.) [...]
[...] E. Der Brand von Moskau war oft ein Gegenſtand der allgemeinen Beſprechung. Die Unermeßlichkeit des Verluſtes und ſein auf den Rükzug der Franzoſen geübter Einfluß erklären das Intereſſe, welches ſich an [...]
[...] der Franzoſen geübter Einfluß erklären das Intereſſe, welches ſich an dieſe Begebenheit knüpft, hinlänglich. Man war und iſt über die Urſache des Brandes nicht einig, die Einen legten ihn der ruſſiſchen Regierung, Andere der franzöſiſchen Armee und wieder Andere dem moskovitiſchen Pa triotismus bei. Jede Auslegung hatte ihre Anhänger und der Streit war [...]
[...] ſehr lebhaft. Ich begreife die Meinung Jener nur mit Mühe, welche vielleicht noch darauf beſtehen, den Brand von Moskau der ruſſiſchen Regierung auf den Hals zu laden, welche im Intereſſe der allgemeinen Vertheidigung handelte, wie man ſagte. [...]
[...] Feindes ihn nöthigten, Moskau zu verlaſſen. Roſtoptſchin hat mir erzählt, daß er deshalb einen heftigen Streit mit Kutuſow hatte. Der Brand iſt meiner Meinung ebenſo wenig das Werk des Patrio tismus der Bevölkerung. Die Vaterlandsliebe iſt ein zu erhabenes Gefühl, als daß es ſich vollkommen unter einer despotiſchen Regierung entwikeln [...]
[...] Völker nicht gleichgeſtellt werden können. So iſt der allgemeine Brand von Moskau nicht das Reſultat weder der Befehle der Regierung noch aber der Vaterlandsliebe der Bewohner. Er hat als erſte Urſache die von [...]
[...] fangenen verlegten ſich darauf, den Brand zu verbreiten, um deſto leichter plündern zu können. Die Franzoſen werden auch – ohne es zu wollen – zu dem Brande beigetragen haben. Ich habe mit eigenen Augen auf [...]
[...] nommen von einem höheren Befehle, von dem er nichts wiſſen konnte und den er auch im Vorbeigehen erwähnt, um die Aufzählung der möglichen Urſachen des Brandes zu vervollkommnen, betrachte ich ſeine Schilderung als die genaueſte. Der Brand einer Stadt kann ohne die Beihilfe aller jener Urſachen entſtehen, welche in Moskau vorhanden waren, Beweis hie [...]
[...] Jahrhunderte legten unter Iwan dem Schreklichen drei, in der Zwiſchen zeit von wenigen Tagen aufeinanderfolgende Brände die ganze Hauptſtadt und den Kremlin in Aſche; der Brand wurde den Herereien der Glinſky's zugeſchrieben, die man verderben wollte und die auch wirklich die Opfer dieſer Anklage wurden; unter Iwan IV. brannte Moskau ein zweites Mal [...]
[...] dieſer Anklage wurden; unter Iwan IV. brannte Moskau ein zweites Mal ab. In den Zeiten Godonow's wurden nur der Kremlin und das Viertel der Edlen von einem dritten Brande verſchont. [...]
Militär-Zeitung21.05.1864
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Terrain zu arbeiten wiſſen, das ſoll nun ein aufmerkſamer Blick in das däniſche Fort 1 beweiſen. Wenn man den hellen Brand des Blockhauſes im Fort 1 und die aufwirbelnde Rauchſäule nicht gewahrte, man würde den Brand der gewaltigen Maſſe von Buchen- und Tannenholzbalken, woraus dasſelbe [...]
[...] nen Seitenwände in ſchiefer Richtung empor, und wenn nicht überall die mächtigen, jetzt weißglühenden Eiſenklammern und Stäbe ſichtbar wären, man wäre verſucht, das Ganze eher für einen in hellen Brand gerathenen Meiler zu halten, als für ein geweſenes Blockhaus, wie man ſie in den andern Forts des Lagers ſoeben noch geſehen hat im ta [...]
[...] das Segeldepot in Brand ſteckte. Beide Male wurde das Feuer gelöſcht, ohne daß das Gefecht hiedurch die kleinſte Unterbrechung erlitt. Gegen 4 Uhr, nach faſt 2ſtündigem ſehr heftigem Gefechte fing der [...]
[...] welche das Waſſer auf dieſe Höhe hätte treiben können, war durch eine Kugel durchſchnitten worden. Ein Löſchen des Brandes war daher, ſo lange er in ſolcher Höhe über Deck fortdauerte, zur Unmöglichkeit geworden. Der Wind wehte ſehr friſch aus OSO., ungefähr unſer Kurs, und [...]
[...] trieb daher das Feuer nach Achter; es war ſomit unumgänglich nöthig ab zufallen, was einzig und allein Hoffnung geben konnte, dem Umſichgreifen des Brandes Einhalt zu thun. Ich ließ daher das Signal machen: „Man falle ohne Zeitverluſt vom Winde ab“, und hierauf: „Man bilde die Frontlinie nach der natürlichen [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)12.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mitternacht von den Unſrigen überraſcht; ſie mußten den Ort aufgeben, ver ſtekten ſich ringsum hinter den Kniks und in den Mooren. Zuvor aber ſezten ſie da3 Dorf Lottorf muthwillig in Brand; während nun die Unſrigen theils das Gefecht mit dem Bajonnet ſiegreich fortſezten, theils das Feuer zu löſchen bemüht waren, richteten die verſtekten Dänen ihre unzähligen Schüſſe haupt [...]
[...] ſchenfreundlichen Unternehmen gemächlich niederzuſchießen, theils den Brand zu vergrößern. Mit unerſchütterlicher Ruhe und Beſonnenheit wurde ihre heimtükiſche Abſicht ſobald als möglich hintertrieben. Der Oberſt von Ger [...]
[...] weite und ſingen mit acht glüklich vertheilten einfachen Sechspfündern und zwei Haubizen ein lebhaftes Feuer dagegen an, richteten zwei Kanonenboote zu Grunde, zwangen das Dampfſchiff zum Rükzuge und ſtekten in Middelfahrt mehre Häuſer in Brand. Die Be ſezung von Jütland nahm ihren Fortgang. Wrangel hatte ſein Hauptquartier in Kol ding, der Fürſt von Auguſtenburg das ſeinige in Veile, am 18. Mai war die ganze Linie [...]
[...] lizion mit dem Auslande zu befürchten, die ſogar einen europäiſchen Krieg entzünden konnte, ſo machten auch andere, keinesweges grundloſe Rükſichten räthlich, mit dem Kriegs brande etwas vorſichtiger umzugehen. Es handelte ſich hierbei vornehmlich um die herbei geeilten Freiſchaaren, die, zum Theil aus ſehr zweideutigen Subjekten zuſammengeſezt, und weder Muſter guter Disziplin, noch empfehlungswerther Tendenzen, aber keinen Anlaß zu [...]
Militär-Zeitung09.06.1860
  • Datum
    Samstag, 09. Juni 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] ohne Brot, aber die Pferde wollen Haber.“ Aber trotz aller Schwierig keiten erkämpfte ſich Napoleon den Weg über Borodino nach Moskau. Wir wollen unſern Leſern die Schilderung des Brandes von Moskau erſparen, und ihnen dafür eine Anſchauung von der Räumung der Stadt durch die Eingebornen geben. „Die Zwiſchenfälle und die [...]
[...] auf Unordnung und Uebereilung hätte deuten, oder die Richtung, welche ſie eingeſchlagen, verrathen können.“ Der Ruhm des Brandes von Moskau gebührt unbeſtreitbar dem Gou verneur Roſtopſchin. Dieſe That rettete das Reich; denn inmitten des Trüm merhaufens zögerte Napoleon bis er außer Stande war wirkſam vorzurücken, [...]
[...] Prunkſchlafzimmer erreichte, einen Augenblick ſtehen, und ſagte dann zu dem engliſchen General: „Das iſt mein Hochzeitbett. Ich habe den Muth nicht es in Brand zu ſtecken; Sie müſſen mir dieſen Schmerz erſparen.“ Als Roſtopſchin ſelbſt alle übrigen Theile des Gemachs angezündet hatte, dann, aber auch erſt dann, war ſein Wunſch erfüllt. Jedes Gemach wurde in [...]
[...] Roſtopſchin ſelbſt alle übrigen Theile des Gemachs angezündet hatte, dann, aber auch erſt dann, war ſein Wunſch erfüllt. Jedes Gemach wurde in Brand geſteckt ſowie man es betrat, und in Zeit von einer Viertelſtunde war das Ganze eine lohende Maſſe. Roſtopſchin ging dann in die Ställe, welche ſchnell in Flammen ſtanden, ſtellte ſich vor das Gebäude, und be [...]
[...] Schoße meiner Familie ein glückliches Leben führte. Die Bewohner dieſes Grundeigenthums, ſiebzehnhundert an der Zahl, verlaſſen es bei eurer An näherung, und ich ſtecke das Haus freiwillig in Brand, auf daß es durch eure Gegenwart nicht beſudelt werde. Franzoſen, ich überließ euch meine zwei Häuſer in Moskau, mit ihrer Ausſtattung und allem, was ſie enthiel [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)Inhaltsverzeichnis 07.1850/08.1850/09.1850/10.1850/11.1850/12.1850
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kavalleriſtiſche pia desideria, 120. Kavalleriſtiſches, 100, 129. *# 2. Bataillon, hilft den Brand in Semlin lö en, 84. - Kinsky, das Reg., in den Jahren 1848 und 1849, 114, [...]
[...] Schweiz, die dortige Militär - Kapitulazionsfrage, 147. » Geſez über die dortige Militärorganiſazion, 81*. Semlin, Brand daſelbſt, 84. » das Grundgeſez für die Militär - Gränze dort publizirt, 85. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)05.08.1851
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Stabs-Offiziere bis zu . . . . . . 800 ſ. 3. Offiziere, die durch beſondern Unglüksfall, Brand, Diebſtahl c. ihre Equipirung ganz oder theilweiſe verloren haben, nach obiger Einthei lung auch 200, 250, 300 oder 350 fl. [...]
[...] Beiſpiel. Im Jahre 1810 brannte das Preßburger Schloß ab. Die Einwoh ner wollten den Brand dem muthwilligen Feueranlegen des im Schloſſe garniſonirenden Infanterie-Regiments Baron Bianchi zu Laſt legen. Von der Regierung wurde eine gemiſchte Kommiſſion angeordnet dieſe Sache zu [...]
[...] aus Venedig (Stadt Nr. 805), u. Schäffber ger, vom Genie-Korps, aus Krems (Leo poldſtadt, Nazional-Gaſthof.) – Rittmeiſter-Auditor Toleritz, vom 10. Gensdarmerie Regte, aus Agram (Stadt, Stadt Frankfurt) – Die Oberlieuts.: Graf Wurm brand, im Armeeſtand, aus Gratz (Zentral-Equitazion); K rag o l i a c, vom 1. Banal Grenz Regtº., aus Olmüz (Jägerzeile Nr. 27), und Wuicic, vom Gradiskaner Grenz-Negte, [...]
Militär-Zeitung07.10.1874
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] strengen Verhöre unterzogen; sie behaupten jedoch, über die Ur sache der Explosion nichts angeben zu können und leugnen, durch unvorsichtiges Rauchen die Patronen in Brand gesteckt zu haben Sie wollen nur plötzlich Flammen und Pulverdampf gesehen haben, ohne hierzu durch irgend etwas den Anlass gegeban zu haben. [...]
[...] Sie wollen nur plötzlich Flammen und Pulverdampf gesehen haben, ohne hierzu durch irgend etwas den Anlass gegeban zu haben. Der bei der Erplosion entstandene Brand wurde gleich gedämpft. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)12.07.1856
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] vielen herumliegenden Pulvers, der geladenen Geſchoſſe, und der Bedacht, daß irgend ein ungehüteter Feuerfunke die Dächer, womit alle Kaſematten gedeckt waren, in einen nicht zu bewältigenden Brand ſetzen könnte, ließen die Methode unanwendbar erſcheinen, eine kontinuirliche Zahl von Minen öfen anzulegen, und dieſe gruppenweiſe zu ſprengen, wie die Ruſſen bei [...]
[...] Zündung von außerhalb des Thurmes vorgerichtet. Sonſt wurde auf dem Hof noch ein großer Holzſtoß errichtet, und mit dem erwähnten Pulverhau fen zum Entzünden in Verbindung geſetzt, um einen Brand zu verurſachen, welcher das Feuer den allenfalls leer erplodirten Minen zuführen ſollte. Die Zündung geſchah am 30. Auguſt 4 Uhr Nachmittags; die Sprengung war [...]
[...] dem Thurme von Preſtö; einige Mauertheile blieben ſtehen, darunter die vollen Widerlagen zweier Kaſematten; indeſſen ſchätzten die Ingenieure ſelbe durch die Erploſion ſehr erſchüttert und durch den darauf erfolgten Brand ſo gelockert, daß ſie ihre ſpätere Wiederherſtellung für unmöglich, ſomit den Zweck der Sprengung für erreicht erklärten. Ihrer Anſicht nach waren die [...]
[...] 3. Die zwei Defenſionstrakte der Kehle hatten durch die unter ihrer Treppe in der Mitte angelegten Oefen bedeutende Breſchen und die Zerſtö rung durch den Brand erlitten, deſſen Feuer die eingeſchifften Truppen nach ihrer Abfahrt weithin noch beleuchtete. [...]
[...] Dieſer brave Offizier hatte auf ſeinem Antlitze und in den Augen den Purpur und die Flamme eines Brandes. Während Wolfgang neben Frau von Timey die Lehrlingszeit eines neuen Daſeins durchmachte, hatte er ſein altes Le ben mit Wein, Bier, Rhum mit den zwei Gefährten, dem Feldhüter und dem [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)26.08.1854
  • Datum
    Samstag, 26. August 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dieſe Briefe aus Varna tragen offenbar das Gepräge des Schrekens, welchen die in jener Stadt ſo verheerend ausgebrochene Cholera, und neueſtens der am 10. d. ſtattgehabte Brand verurſachte. Unſer Berichterſtatter ſchildert dieſe Schikſals-Schläge, welche die Auriliar-Truppen weit vom Feinde, den ſie erſt zu bekämpfen haben, ganz unerwartet erleiden mußten, mit den Wor [...]
[...] † * Vor Schluß des Blattes erhalten wir noch ein Privatſchreiben aus der Levante, dem wir einige eben nicht unintereſſante Notizen entnehmen. Der Brand von Varna, durch griechiſche Machinazionen gelegt und befördert, hat die meiſten Depots von Lebensmitteln und Fourage verzehrt, ſo daß die den Flammen entriſſenen Magazine höchſtens einen zweimonatlichen Vorrath [...]
[...] den Flammen entriſſenen Magazine höchſtens einen zweimonatlichen Vorrath für die Armee enthalten. Glüklicher Weiſe ſind die Munizions-Depots geret tet. Die Löſchung des Brandes war nahezu unmöglich, da es an den ver ſchiedenſten Orten gleichzeitig aufflammte. Bereits ſind einige verdächtige Griechen verhaftet und erſchoſſen worden. [...]
[...] Verluſt aus 19 Getödteten, 38 Verwundeten und 46 Kontuſionirten. Die auf einem Punkt zurükgeſchlagenen Bergbewohner machten ſich daran andere Dörfer auszurauben und in Brand zu ſteken. Der Oberſtleutenant Fürſt Tſchawtſchawadſe ſandte, ungeachtet der außerordentlichen Ermüdung ſeiner Druſhina, 150 Mann den Räubern nach, unter dem Befehl des Lieutenants [...]
[...] ſchawadſe kehrte nun in forzirtem Marſche dorthin zurük, griff den Feind an und ſchlug ihn aus dem Dorfe. Hierbei wurden ſieben Didoer, welche die hölzerne Kirche in Brand geſtekt hatten, von den Milizen umringt, und ka men ſelbſt in den Flammen um. Die vom Fürſten Tſchawtſchawadſe auf den Höhen von Konzcha zurükgelaſſenen drei Kompagnien nebſt zwei Geſchüzen [...]
Militär-Zeitung03.01.1874
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schiesswaffen und zwar schon aus dem Grunde, weil es zu Wenig Schmutz in dem Laufe zurück lässt, auf welchen diese Altgläuber die fixe Idee vom Brand basiren. Was aber ist der Brand ? Schwerlich wird nur ein einziger von ihnen etwas halbwegs Vernünftiges darauf antworten können. Würden [...]
[...] diese morschen Stützen des edlen Waidwerkes das neue Pulver versuchen, so würden sie freilich bald eines Besseren über den Brand belehrt werden. Auch unter den Jüngern des rauhen Kriegsgottes gibt es Zweifler über das neue Pulver und die Motivirung von dessen Unbrauchbarkeit besteht hauptsächlich [...]