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Suchbegriff: Brunn

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.03.1893
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heinrich v. Brunn. Von A. Flasch. — Ein Philosoph am Mar des [...]
[...] richten. Heinrich v. Brunn, [...]
[...] Heinrich Brunn ist geboren am 23. Januar 1822 zu Wörlitz bei Dessau. Seinen Jugendunterricht genoß er zunächst daheim, in dem so idyllisch gelegenen Wörlitzer [...]
[...] Aber nicht lange wohnte Brunn am Nhem. Als 1856 E. Braun starb, war er dessen gegebener und auch erwählter Nachfolger. Gegen Ende 1856 ernannt, traf er mit dem [...]
[...] als nach dem Tode des Numismatikers Streber die UniMünchen einen speciellen Vertreter für Archäologie versttüt erhalten sollte, die Augen der Münchener naturgemäß auch auf . Brunn. Brunn wurde berufen, nahm an, und machte die Universität München binnen kurzem zum Sitz einer Archäologen-Schule. Im Sommersemester 1865 eröffer seine Vorlesungen. Großen Zulauf hatte er [...]
[...] Brunn hat in dem halben Jahrhundert, seit er m die wissenschaftliche Laufbahn eingetreten ist, eine erstaunliche Productionskraft entwickelt. Das weite Feld der antiken [...]
[...] geschichte hohe Aufschwung, welchen die Archäologie seit ungefähr 1860 gerade in ihrem Centralgebiet genommen hat, gar nicht denkbar. Es ist dem Namen Brunn em unveraängDenkmal. [...]
[...] Der angehende Jünger Brunns bestaunt wohl zuerst dessen Geschicklichkeit, feinsinnig zu^ interpretiren. Keinen Zug mehr nimmt Brunn, in seine Interpretationen auf. [...]
[...] Die große Wirksamkeit, welche Brunn als Lehrer zuerst in Nom, dann in München ausgeübt hat, ist schon oben gerühmt worden. Brunn gehört nicht zu der Gattung der sogenannten [...]
[...] seiner Lehrer, insbesondere Nitschls und WelckerS zu gedenken und weihte ihren Manen sein Glas. Weitere Toaste folgten von Prof. Flasch-Erlangcn auf die Familie Brunns, von Dr.Niggauer auf Prof. v. Nümann, der mit liebevoller Hingebung die vollendete Büste Brunns geschaffen, von Nector Dr. Arnold auf die von der [...]
Bohemia18.12.1846
  • Datum
    Freitag, 18. Dezember 1846
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] einem Nachſpiele in einem Akte, von Charlotte Birch-Pfeiffer. Die Familie, deren Geſchicke dies Schauſpiel behandelt, iſt die der rei chen Banquierswitwe, Madame Brunn. Sie war die Tochter eines reichen Bräumeiſters und hatte mit ihrem Manne erſter Ehe einen Sohn, Gottfried Währmann. Bald verwitwet, heiratete ſie den [...]
[...] reichen Bräumeiſters und hatte mit ihrem Manne erſter Ehe einen Sohn, Gottfried Währmann. Bald verwitwet, heiratete ſie den Fabrikanten Brunn, und aus dieſer zweiten Ehe ſtammte ein zweiter Sohn, Eduard Brunn. Banquier Brunn hatte einen Bruder, der ſich den Barontitel gekauft hatte, und in der Reſidenz lebte. Dieſer [...]
[...] Pfeiffer die große Welt verlangt, und vermalt ſich mit Cäcilien Gräfin von Löhrau. Nach dem Tode ihres zweiten Mannes bezieht Mad. Brunn ihr ſchönes Hotel in der Reſidenzſtadt und bewohnt es mit ihrer Familie. In den drei Stockwerken des Hauſes wird ſehr verſchiedene Wirthſchaft getrieben. Im erſten Stocke lebt der [...]
[...] Stellung, ſondern auch in der Hoffnung, die Mama werde denſel ben, wenn er ſchmählich geſtürzt, enterben. Im dritten Stocke wirthſchaftet Mad. Brunn mit ihrer Kammerfrau, beſchäftigt mit der Verwaltung ihrer Millionen (denn ſie hat deren wirklich mehre) und mit Wohlthun, betrübt über das Unweſen des jüngeren Soh [...]
[...] riſchen Weſen Gottfrieds vertrauend. So ſtehen die Verhältniſſe beim Anfange des Stückes, deſſen Verlauf wir nun raſcher durchnehmen können. Es iſt der Geburtstag der Mad. Brunn, ein ſchmerzlicher für ſie; ſie will ihr älterliches Haus verkaufen, weil ſie, klar und verſtändig, die drohende Gefahr nahen ſieht, muß aber auch von [...]
[...] Gläubigern 30 Perzente an. Der Marquis iſt am Morgen des Duells entflohen. Cäcilie kommt nun Hilfe flehend zur Schwieger mutter. Mad. Brunn hat fürzlich einem liederlichen Ä Leinert die Hilfe verweigert, obgleich er ſich zu erſchießen drohte, aber Frau und Kinder verſorgt. Dasſelbe bietet ſie Cäcilien an, doch dieſe [...]
[...] und Kinder verſorgt. Dasſelbe bietet ſie Cäcilien an, doch dieſe gelobt, mit ihren Kindern bei dem Manne zu ſtehen. Jetzt erklärt Mad. Brunn wenigſtens die Schmach von ihrem Hauſe wenden zu wollen. Sie hat Nachts zuvor nicht geſchlafen, in der Rumpelkammer Lärm gehört, nachgeſucht, und Währmann's Kaſſette gefunden, deren [...]
[...] Ä das alte Eingeroſtete iſt achtbar, das Moderne wird als das Nichtige, von Grund aus Verwerfliche hingeſtellt. Trotz einiger verwahrenden Phraſen der Mad. Brunn iſt »eine Familie« eine bis Ä Abgeſchmacktheit einſeitige Parteiſchrift für das Philiſterthum. Die erfaſſerin kennt nur die Ertreme des geſelligen Lebens, oder eigentlich [...]
[...] es iſt, auf ehrliche Weiſe den Hunger zu ſtillen. Was kümmert ein freier geiſtiger Aufſchwung des Lebens dies kraſſe Pfahlbürgerthum! Mad. Brunn bringt ihre Weisheit mit einer gewiſſen nachdrücklichen Biederkeit zu Markte, die Eindruck macht. Ä kann ihr ihre Be ſchränkung nicht verargen, denn ſchon Horaz ſagt, das Alte ſey [...]
[...] ſchränkung nicht verargen, denn ſchon Horaz ſagt, das Alte ſey laudator temporis acti: die verantwortliche iſt die erj denn Mad. Brunn iſt Mad. Birch-Pfeiffer und das ganze Stück ſoll nur eine Beweisführung für die Brunn - Birchpfeifferſche Küchen- und Hausphiloſophie ſeyn. Daß auf der altbürgerlichen Seite ein [...]
Die Leuchte (Kemptner Zeitung)Die Leuchte 035 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als ſie ſo, von innerer Angſt getrieben, durch die Straßen eilte, kam ſie an der Schmiede vorüber, an deren Thür der Schmiedelehrling Brunn, ein Alters und Spielgenoſſe von ihr ſtand. „Wo hinaus ſo eilig?“ rief er ihr zn. [...]
[...] Ihre Unruhe und Angſt fiel ihrem Spielkameraden auf. „Haſt Du was mit dem Kommandanten?“ fragte Brunn, der jenen ſcheueu Blick wohl bemerkt hatte, welchen Auguſte nach deſſen Quartier hinüber warf. Augnſte trat ganz nahe an ihn heran, indem ſie [...]
[...] „In die Kommandantur?“ fragte Auguſte mit dem Ausdruck heftigen Erſchreckens. Brunn nickte mit dem Kopfe. „Der Verräther, der Schurke!“ murmelte das Mäd chen vor ſich hin und fügte dann nach kurzem Beſinnen [...]
[...] Burſchen ergreifend, auf deſſen Treue und Verſchwiegen heit ſie rechnen zu können meinte. Brunn warf ſogleich ſein Schurzfell ab, ergriff ſeine # und folgte dem Mädchen nach dem nächſtgelegenen Ore. [...]
[...] ich ſie um Verzeihung bitten laſſe für das, was ich gethan; aber ich hätte nicht anders gekonnt. Willſt Du nun Alles ordentlich ausrichten, Brunn?“ ſchloß ſie, dem Burſchen die Hand zum Abſchied reichend. Dieſer bejahte es, ganz überraſcht von dem, was ihm [...]
[...] keine Kunde erhalten; doch erfuhr ſie durch ihren Lands mann und Schulgenoſſen, den nunmehrigen Schmiedege ſellen Brunn, daß Jener den Nachforſchungen der Fran [...]
[...] degeſell Brunn aus Friedland, der Alters- und Schulge [...]
[...] „Höre, Brunn,“ ſagte er zu dieſem, als er ihn [...]
[...] tete: zum Mecklenburg-Strelitz'ſchen! Ei rief der Pom mer aus, da ſind wir ja Landsleute! Ich bin aus Friedland.“ „Wie ſah denn der Unteroffizier aus?“ fragte Brunn geſpannt und freudig überraſcht von dieſer Mittheilung. [...]
[...] Geſichte,“ verſetzte der Huſar. „Gut, ich weiß genug!“ rief Brunn; „das iſt gewiß Auguſte, Knarr- Krügers Tochter. Ich muß ſie ſehen; ich werde ihr eine große Freude machen.“ [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)30.06.1860
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1860
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] und in dem Streite über die weinende Matrone und die fröhliche Buhlerin (S. 425) müſſen wir uns entſchieden auf Brunns Seite ſtellen, denn eine Buh lerin durch Aeußerlichkeiten als ſolche zu charakteri ſiren, wäre eines Praxiteles unwürdig. Dagegen [...]
[...] Dort geräth ein Paar von Liebesrittern in Entzü cken über die Aphrodite des Praxiteles. Daraus folgert Brunn, es ſei in der Statue eine ſcharf be tonte Sinnlichkeit dargeſtellt geweſen; Oyerbeck (a. a. O. 416) zeigt-nun nach dem Vorgange von [...]
[...] rakteriſiren. Von weit größerer Wichtigkeit aber iſt eine an dere Stelle, die unſeres Erachtens weder von Brunn noch von Overbeck richtig behandelt wird. Quinti lianus (12, 10, 9), nachdem er von dem über die [...]
[...] metrios trifft der Tadel, daß er darin zu weit ge gangen und es ihm mehr auf Aehnlichkeit als auf Schönheit angekommen ſei.“ Brunn ſagt nun, Praxiteles ſei durch ſein Streben nach gefälliger Anmuth und Weichheit zu einer weſentlich neuen [...]
[...] Aufmerkſamkeit“, ſagt Brunn (Rhein. Muſ. 1857, S. 179), auf das Verhältniß des Künſtlers zur Natur zu richten. Der Periode des Pheidias iſt [...]
[...] les und Lyſippos findet ihre richtige Deutung in dem Anſchließen an die Wirklichkeit.“ Brunn hatte geäußert, daß er den Ausdruck: „Streben nach äußerer Wahrheit“ nur in Ermange lung eines beſſern gewählt habe und daß dieſer ihn [...]
[...] und am allerwenigſten, ſie als Grundcharakterzug der ganzen Periode hinzuſtellen, auch nicht in dem modificirten Sinne, in welchem Brunn ſie gefaßt wiſſen will. Denn wollte Quintilianus das Stre ben nach Illuſion bezeichnen, ſo konnte er nimmer [...]
[...] men, daß der biedere Quintilianus das Wort oplinie gewählt hätte? – Haben wir aber bisher unſere Kräfte mit denen Overbecks vereinigt, um Brunns Meinung zu erſchüttern, ſo müſſen wir jetzt wieder dieſem zur Seite treten, um gegen Overbeck Front [...]
[...] die der Niobegruppe. Somit trifft uns, wenn wir die Kunſtblüthe auch über dieſe Periode ausdehnen, nicht der Vorwurf, der in den Worten Brunns (Rhein. Muſ. 1857, S. 192) liegt: „Blicken wir auf den Gang einer jeden hiſtoriſchen Entwickelung, [...]
[...] kann uns nicht beſtimmen, die Periode in ihrer Ge ſammtheit härter zu beurtheilen, und das kann ſelbſt Brunn nicht gelten machen wollen, der ja ſelbſt den Realiſten Demetrios zu der „ griechiſchen Plaſtik in ihrer höchſten Entwickelung“ rechnet, weil die Chro [...]
Straubinger Wochenblatt02.08.1824
  • Datum
    Montag, 02. August 1824
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ä., 3. li.: - - ºn Sººº . des Gotteshauſes der Kreuß Kapellen, und der Atmoſen Pflege zu Brunn. Abtheilung des Hypotheken - Buches [...]
[...] Brunn, Brunnhof und Siegersdorf, [...]
[...] = Ä f sexus." - Das Gotteshaus zu –= Georg Win 8ten Julius | 5oo fl. Brunn, ter der Ael: 1802. tere, Bauer zu Brunn. [...]
[...] zu Brunn. ZSophia Chriſtina Gerſ Das Gotteshaus zu TStephan TTFTMayTTÄöſ. bel zu Sauſenheim. Brunn durch frommesBorſt, Meß| 1798. 3 : Vermächtniß. ger zu nic runn. [...]
[...] Weishäuptel zu -zu-Brunn an Zah Schmerlenbuch, sº übernoniten. [...]
[...] 4. Die FF - - - Sim. Chriſt, 7. März 700 fl. Pflege zu Brunn, Bauer zu I807. Brunnhof. f [...]
[...] 5. Kaufſchillings- Der verkaufte von Kauf Brief vom Es wird die Reſt von dem der Simon Chriſt beſeſſene 7ten März 1807. erſte Hypothek in Kreuz-Kapelle # Theil des Brunn- Anſpruch genom zuſtändig geweſe-Hofes. UTTEII«. Ä und an Si: [...]
[...] Brunn den 1ſten Auguſt 1824. Sebaſtian Wei nwirth, [...]
[...] Sebaſtian Wei nwirth, Getteshaus-, Kapellen- und Almoſen-Pfleger zu Brunn. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.05.1897
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Brunns griechische Kunstgeschichte.') [...]
[...] Vier Jahre sind vergangen, seit Brunn uns das erste Buch seines Lebenswerkes geschenkt hat. Daß er es selbst werde vollenden können, hat keiner zu hoffen gewagt ; aber [...]
[...] Dienst Bruun'scher Ideen gestellt hat, verdienen unfern lebhaften Dank, daß sie das werthvolle Erbtheil nutzbar gemacht und ihm in Brunns Schüler und Freunde Flasch den rechten Verwalter gegeben haben. Ganz leicht war es Nicht, die richtige Form der Veröffentlichung zu finden. [...]
[...] H Heinrich Brunn, Griechische Kunstgeschichte. Nachgelassene Theile, herausgegeben von A. Flasch. Zweites Buch. München 1897. BerlagSanstalt F. Gruckmann A:-G. Vgl. IZSö, Beel. 117. [...]
[...] der griechischen Plastik beurtheilen kann, und kaum ein archäologisches Museum hat sich so schnell jenes Zuwachses bemächtigt, wie , das von Brunn geschaffene Münchener, das ähnlich wie die von Brunn ausgewählten Bruckmann'schen „Denkmäler griechischer und römischer Sculptur" als [...]
[...] „Denkmäler griechischer und römischer Sculptur" als Bllderapparat zu seiner Kunstgeschichte betrachtet werden kann. Und zu welchem Resultat kommt Brunn in dieser Specialuntersuchung, wo er mit neuestem und reichlichstem Apparat arbeitet? Eben das, wonach wir heutzutage am [...]
[...] seine Zeitbestimmung glauben wollte, die öffentliche Meinung sich wieder der älteren Ansicht zuneigte, ähnlich wle m der Beurtheilung der Tyrannenmördergruppe, an der Brunn sehr schön die Energie des künstlerischen Gedankens im Gegensatz zu den formalen Verdiensten der gleichzeitigen [...]
[...] hatte, wissen wir heute: aber Brunn selbst hat uns nut dem Schlagwort „nordgriechische Kunst", das nur, 10 vorallgemein es sein sollte, immer noch ein zu enges sichtig Gebiet bezeichnete, auf den rechten Weg zu dieser von emer [...]
[...] Als Meister der Uebergangszeit führt Brunn nur Pythagoras und Kalamis, nicht mehr Myron auf. Auch jene sind in solcher Sonderstellung gewiß nicht zu halten, [...]
[...] attischen Kunst errungenen physischen Belebung die seelische in der Anmuth des Kalamis dargestellt wird, und wie das erläutert wird an so bedeutenden — auch von Brunn natürlich nicht etwa jenen Meistern zugeschriebenen erhaltenen Werken, wre der Tübinger Bronze, deren [...]
Jenaer Literaturzeitung13.03.1875
  • Datum
    Samstag, 13. März 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1. [H.] Brunn, die Bildwerke des Parthenon. Sitzungsberichte der philosophisch-philologischen und historischen Classe der k. b. Akademie der [...]
[...] Apollon, Poseidon, Nereide, KLM drei Hyaden, NOP Sélene mit ihrem Gespann. Die gewöhnlich in den Ostgiebel gesetzte Nike (J) versetzt Brunn nach Woods in den Westgiebel. – Brunn geht dabei von dem Ge danken aus, dass nicht, wie man ehemals annahm, [...]
[...] Götter, als Athena geboren war, genau ebenso gut ver anlassen zu schreiben ttc. vra ég tyv AGyväç ëys yévs ouv, als das, was Brunn im Giebel voraussetzt. – So dann zieht Brunn den Ostgiebel des Zeustempels zu Olympia, wo nicht das Wettrennen, sondern die Vor [...]
[...] etwas verdeckend, stehen (vgl. hymn. hom. 28, 7 j dé zt göo Oev 4 % ayuöxoto Eoovuévaog 6ögowoev (zr cGa vcroso «agvov). Brunn wendet ein: so würde der Ehrenplatz, welcher der Göttin an ihrem Tempel ge bührt, ihr entzogen. Aber nach Brunns Auffassung [...]
[...] Brunn vorausgesetztem Haupthandlung? – Ferner wie passt jenes feuchte Gewölk, das dort in der Nähe am Olympos ruhig und unbewegt lagert (S. 22), d. h. [...]
[...] der Giebeldarstellung sucht Brunn (S. 13) einen neuen Ausgangspunkt und findet ihn in dem 28sten home rischen Hymnus auf Athene. Dieser erzählt: bei der [...]
[...] er die Athene noch nicht geboren sein lässt. Aber sind die Gestalten, die der Hymnus uns vorführt, von Brunn nachgewiesen? Den Helios freilich bezweifelt Niemand und den Olympos erkennt Brunn in der jetzt ewöhnlich Dionysos genannten Gestalt. Aber es feh [...]
[...] des Olympos und die drei Hyaden, für welche auch nicht die geringste Wahrscheinlichkeit spricht, obwohl sogar nach Brunn möglicher Weise der Anfang der Parodos der aristophanischen Wolken durch diese Hyaden-Gestalten inspirirt sein soll! Brunn wirft [...]
[...] Göttin. Die Erklärung dieser Gestalten ist wie die jenes ganzen Ostfrieses völlig dunkel (s. Kekulé, Nike Tempel S. 20). Brunn nimmt aber mit Ross und Ger hard die sitzende Göttin für Hera, die stehende für Hebe. Nun erklärt natürlich Brunn die “Iris' an un [...]
[...] dass sie eine Fülle anregender Gedanken enthält, zeigt der obige Bericht und versteht sich bei einer Arbeit Brunns von selbst. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.03.1871
  • Datum
    Mittwoch, 15. März 1871
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] I rilievi delle urne etrusche pubblicatia nome dell’ Instituto di corrispondenza archeolo gica da Enrico Brunn. Volume primo. Ciclo Troico. Roma 1870. [...]
[...] Brunn, Irilievi delle urne etrusche etc. 403 [...]
[...] die sorgfältige vor den Originalen vorgenommene Revision der Zeichnungen durch Brunn. Man würde irren, wenn man annehmen wollte, dass ganz Etrurien gleichmässig zu die [...]
[...] Brunn, Irilievi delle urne etrusche etc. 405 [...]
[...] Brunn, I rilievi delle urne etrusche etc. 407 [...]
[...] Brunn, Irilievi delle urne etrusche etc. 409 [...]
[...] Brunn, Irilievi delle urne etrusche etc. 411 [...]
[...] dung des Aegisth zu hindern oder zu rächen. Die Deutung Brunns (p. 89) scheint mir viel zu künstlich. Bei Besprechung der Philoctetesdarstellungen [...]
[...] zu künstlich. Bei Besprechung der Philoctetesdarstellungen zeigt sich bei Brunn wie bei Schlie ein Schwan ken in der Auffassung des dargestellten Mo mentes. Brunn ist im Anfang zweifelhaft, ob [...]
[...] Brunn, Irilievi delle arne etrusche etc. 413 [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)28.06.1860
  • Datum
    Donnerstag, 28. Juni 1860
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] unter römiſcher Herrſchaft; 7) der Verfall der an tiken Plaſtik. Dieſe Eintheilung iſt in der Haupt ſache aus Brunns Geſchichte d. griech. Künſtler (1. Thl. Braunſchw. 1853) entnommen. Daß nun die geſammte Darſtellung Overbecks von jener von uns [...]
[...] erfahren wir ſogleich bei Myron. Dieſem ſeine rich tige chronologiſche Stelle angewieſen zu haben, iſt ein großes Verdienſt Brunns. Dagegen überraſcht es uns, Myron bei Brunn als Idealiſten bezeich net zu finden, denn nach der Zuſammenſtellung und [...]
[...] net zu finden, denn nach der Zuſammenſtellung und Auslegung der Quellen über dieſen Künſtler, die Brunn in genügend objectiver Weiſe zu behandeln gewiſſenhaft genug iſt, erwartet man ein ganz ande [...]
[...] heit erreicht, die ohne Geiſtigkeit nnd Idea lität denkbar war). Treffend dagegen charakteriſirt Overbeck ihn als Naturaliſten. Brunn mag zu ſei nem Urtheil der Umſtand veranlaßt haben, daß My ron der atheniſchen Schule angehört, doch ſcheint [...]
[...] denklich, und, da wir auch dann leugnen müßten, daß ein Lob ausgeſprochen ſei, auch unnütz. Nach Brunns Vorgange beſpricht Overbeck die [...]
[...] derſpruche als irgendwo ſonſt. Wir führen Einiges in möglichſter Kürze an. Mit vollem Recht aller dings dehnt Overbeck Brunn gegenüber, der nur dieſe Periode als eigentliche Blüthezeit gelten läßt, die Blüthe der Kunſt auch über die folgende Periode [...]
[...] In der Charakteriſirung dieſer jüngern Periode nun finden wir den Verf. in lebhafter Oppoſition gegen Brunn, und wir müſſen dieſer Oppoſition beitreten. Brunn, der, wie ſchon erwähnt, dieſe Pe riode nicht mit zur Blüthezeit rechnet, charakteriſirt [...]
[...] Sinne durch den Schein der Wirklichkeit zu täuſchen, Illuſion zu bewirken. Danach wird es uns nicht wundern, wenn Brunn in der Darſtellung ſelbſt ein faſt noch größeres Gewicht auf das Streben nach ſinnlichem Reiz legt, der dieſer in angegebener Weiſe [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1870
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auf Taf. 19 ist die höchst ausgezeichnete Marmorbüste der »jugendlichen Frau« aus der besten Kunstzeit (Brunn Glyptoth. n. 89) zum ersten Male in Abbildung gegeben, auf deren genauere Beziehung auch wir verzichten müs [...]
[...] genauere Beziehung auch wir verzichten müs sen; auf Taf. 20 die Marmorgruppe des mit einer Gans ringenden Knaben (Brunn n. 140); auf Taf. 20 die Statue des Silen (Brunn n. 98). Taf. 22 bringt zwei unedirte Terracotta [...]
[...] die Darstellung der Flügel das Erstarren ange deutet sein soll. In Betreff der Augen dürfte Brunn eher Recht haben als v. L. Inzwischen findet ein Unterschied in Betreff der Bildung der Augen statt. Ueberall weicht, nach dem [...]
[...] selbst zu der Ansicht gelangen, dass dieselbe zur Verzierung des Schlusssteins eines Gewölbes gedient haben möge, wie Brunn vermuthet hat, ohne inzwischen einer anderen Möglichkeit den Weg zu versperren. [...]
[...] zendsten Repräsentanten der antiken Kunst in der Glypthotek, den sogenannten Barberinischen Faun (Brunn n. 95), welchem der Herausgeber mit Recht eine auch die mannigfachen Schick sale der Statue berührende ausführliche Be [...]
[...] Haltung am nächsten kommt, bekannt macht. Was diesen anbetrifft, so halten wir denselben mit Brunn entschieden für ein Originalwerk aus der Zeit unmittelbar nach Alexander d. Gr. Das vermeintliche Wolfsfell dürfte keineswegs als [...]
[...] von Brunn als Löwenfell betrachtet, an das schon H. von L. wegen der gewaltigen Grösse dachte. [...]
[...] noch namentlich in Betreff der Venus so viel auf die »ungewöhnliche Gürtung« geben, wie Brunn thut. Ungewöhnlich ist diese auf Bild werken überhaupt. Dass aber der über den Hüften gegürtete bis auf die Füsse herabfallende [...]
[...] machten, aber uns doch in diesen neuen Abbil dungen erwünscht kommenden Marmorreliefs mit ländlichen Scenen bei Brunn n. 301 und 127. Das an zweiter Stelle erwähnte ist in neuerer Zeit richtig als ein Bestandtheil einer [...]
[...] nicht bekannt gemachte Marmorrelief, welches Polyphem und einen von ihm getödteten Genos sen des Odysseus darstellt, bei Brunn n. 131, dem sich der Herausgeber mit Recht in der Erklärung anschliesst. [...]
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