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[...] Komm PaSquita, siel ihr plötzlich Juanito in'S Wort, der Himmel gibt mir einen Gedanken, und er zog die Zitternde mit sich fort zu einem wetten Brunnen, wel cher in dem Hofe deS Haufes stand. Der Brunnen war ganz ausgetrocknet, und über die Oeffnung desselben wölbte [...]
[...] nens hinabsteigen. Der Vorschlag wird sogleich angenommen. Die beiden Gatten besinden sich> in der Tiefe des Brunnens, und der Strick, an welchem sie sich hinabgelassen, verschwindet hin ter ihnen. [...]
[...] , sich seinen Blicken dar, als er in den Hof tritt; er bindet in Haft mehreres Leinenzeug zusammen, und steigt mit Hilfe desselben in den Brunnen hinab. Welch ein Augenblick für die bereits dort Besindlichen! Gomes und Juanito einander gegenüber, an einem [...]
[...] Die Sieger plündern, mit dem Schwerte in der Hand, Juanito 's Wohnung, dann stecken sie sie in Brand, und die Helle der Flammen leuchtet in den Brunnen hinab, und bestrahlt schauerlich GomeS Gesicht, in welchem in jeder Muskel Juanito'S Tod zu lesen war. [...]
[...] wieder in den Gürtel. Während der drei Tage der Plünderung lebten nun die beiden erbittertsten Feinde neben einander in dem Brunnen. Nur PaSquita sap zwischen ihnen. Die Nebenbuhler, manchesmal ihre Gefahr und ihren Haß vergessend, über [...]
[...] Vergebens sucht ihr Gomes den Mund zu verhalten, schon hat man die gellenden Tone oben gehört, einige alte Gre nadiere eilen herbei und nähern sich dem Brunnen. Da unten hat sich was gerührt, sprach Einer, laßt uns der Maus ihr Loch verstopfen , nnd die Soldaten, [...]
[...] Da unten hat sich was gerührt, sprach Einer, laßt uns der Maus ihr Loch verstopfen , nnd die Soldaten, vom Weine berauscht, warfen in den Brunnen halbzerbroMeubels, Balken, Schntt und Trümmer hinab, und chene entfernten sich dann lachend. Der Brunnen, enge an der Oeffnung , war aber viel [...]
[...] ist nicht mehr, du hast ihn gemordet, schrie sie, dieses Ei sen zeugt gegen dich. — Er schwieg. — Sein Leichnam liegt in der Tiefe des Brunnens, fuhr sie fort^, und du wagst es, vor meinem Angesichte zu erscheinen ? Verzeihe mir, ewiger Richter! du hast mir Juanito gegeben, ich [...]
[...] mir, ewiger Richter! du hast mir Juanito gegeben, ich besaß seine Liebe, ich will anch sein Grab mit ihm theilen. Sie sprang auf, um sich in den Brunnen zu stürzen. Ein fürchterlicher Kampf entstand zwischen Gomes und PaSquita. Sie ersah ihren Vortheil, entriß ihm den [...]
[...] PaSquita. Sie ersah ihren Vortheil, entriß ihm den Dolch, und stieß ihm denselben mitten in das Herz; dann stürzte sie sich in den Brunnen. Man nennt diesen Brunnen seitdem den M o rd b r u n n e n. [...]
[...] (Eine Parabel.) Eine Caravane kam auf ihrer Reise in der Mittags hitze an einen Brunnen und machte Halt, um sich zu erfrischen und Wasser einzunehmen. Man ließ in den Brunnen einen Eimer hinab, aber der Strick zerriß und [...]
[...] der Eimer verschwand. Man ließ einen zweiten nnd ei nen dritten hinab, aber alle hatten dasselbe Schicksal, wie der Erste. Jndessen schien der Brunnen eben nicht be sonders tief zu seyn. Man machte also in der Caravane bekannt, daß, wer in den Brunnen hinabsteigen und [...]
[...] meinen Zustand verbessern und ich werde in den Besitz ei nes ansehnlichen Vermögens kommen. — Diese Grunde bewogen ihn, in den Brunnen hinabzusteigen. Als er auf den Boden desselben kam, sah er einen Mann, einen Lö wen und eine ungeheure Schlange. Anfänglich gerieth er [...]
[...] in großen Schrecken, aber alle baten ihn, sich nicht zu fürchten, sondern unbesorgt zu seyn. Zugleich setzten sie hinzu, daß, wenn er ihnen aus dem Brunnen helse, er [...]
[...] Man konnte keine» andern Weg nehmen nnd doch wagte Niemand den Löwen anzugreifrn. Der Mann, der in den Brunnen hinabgestiegen war, trat vor und fragte, was man ihm gebe, wenn er sie aus der gegenwärtigen Ver legenheit reite? Die Anführer der Caravane versprachen [...]
[...] Brunnen gerettet hatte. Derselbe grußte seinen Wohlfreundlich, nahm ihn mit in sein Haus und thüter erwies ihm große Achtung. Der Reisende zeigte ihm seine Juwelen und sagte, er wünschte einen Käufrr zu den [...]
[...] thüter erwies ihm große Achtung. Der Reisende zeigte ihm seine Juwelen und sagte, er wünschte einen Käufrr zu den selben. Der aus dem Brunnen Gerettete stand iu den Diensten des Sultans und kaum hatte er von den Schä tzen seins Wohlthäkers gehört, so ließ er seinem Herrn [...]
[...] fen, damit er darin ertrinke, wozu er endlich einwilligte. Zur Ausführung dieses Vorhabens schickte M. K. am 20. MSrz v. I. Abends 9 Uhr ihren Gatten zum Brunnen, um Wasser zu holen, und als dieser zum Brunnen, hinter dessen Verschalung M. schon versteckt war, kam, und durch deren Oeffhineinzebückt, auS dem heraufgezogenen Eimer das Wasser [...]
[...] nung in die Butte goß, trat M. hinter ihn, faßte ihn von rückwärts an beiden Füßen, hob ihn schnell in die Höhe und warf ihn kopfüber in den Brunnen hinein. Weil aber F. K. nicht tobt war und sich stetS an dem hinabgelassenen Eimer festhielt, ob wohl solcher von M. und der mittlerweile zum Brunnen ge [...]
[...] wohl solcher von M. und der mittlerweile zum Brunnen ge kommenen Gattin mehrmals bis in die Mitte hinausgezogen und schnell wieder in die Tiefe des Brunnens, um den F. K. dadurch vom Eimer abzuschütteln und in das Wasser zurück fallen zu lassen, herabgelassen worden war, so wurde von beiden [...]
[...] Eimer loszumachen und in den Brunnen zu werfen, wenn er nicht selbst hinabstürze. Als nun der Eimer oben war, hielt M. K. das Rad fest, M. sprang zur Oeffnung deö Brunnen«, [...]
[...] Brunnenrad auf Geheiß des M. um zwei Sprossen zurück drehte, in Folge dessen dann F. K. daS Gleichgewicht verlor, in die Tiefe res Brunnens zum viertenmal Hinabsiel und darin ertrank. Wegen dieses auf so grausame Weise verübten VebrechenS [...]
[...] hiebei ihren Ehemann umbringen ſolle. Ja ſie ſprach gegen ºe Denmagd auch den Vorſatz aus, den Bjuj Äd ihren Ehemann zu bewegen, in den Brunnen hinab zuſteigen, damit er ſich todt falle. Dieſe Aeußerung ſteht mit Ä den Gegenſtand, der heutigen Verhandlung bildenden Vor [...]
[...] ſº näherem Zuſammenhange: Joh. Edtbauer bemerkte nämlich am 26. April 1854 Mittags, als er von der Feld arbeit nach Hauſe ging, daß der Brunnen vor dem Hauſe da ºh gebrºchen war, daß die ſ. g. Brunnendeiche umgeworfen worden. Um dieſe wieder aufzurichten, rief er ſeine Dienſt [...]
[...] daß er dies Band wegnahm, hatte weder ſie, noch ſonſt Je mand bemerkt. Nachdem die Leiter wieder gehörig in Stand geſetzt war, ſtieg Edlbauer wieder in den Brunnen hinab, weil er mit der Reparatur noch nicht fertig war. Derſelbe war aber kaum bis zum Waſſerſpiegel in die Tiefe hinabgekommen, als [...]
[...] tenwandbein verletzte. Als er ſich vom erſten Schrecken erholte und ſeinen Blick nach Oben richtete, ſah er am Rande des Brunnens ſein Eheweib ſtehen, welche eben einen zweiten gro ßen Stein mit aller Kraft auf ihn hinabſchleuderte, welcher ihn am Munde ſo heftig traf, daß das Blut aus dem Munde [...]
[...] ßen Stein mit aller Kraft auf ihn hinabſchleuderte, welcher ihn am Munde ſo heftig traf, daß das Blut aus dem Munde ſtromweiſe ſich ergoß. Er ſuchte nun aus dem Brunnen her auszuſteigen und benützte die linke Hand zum Klettern, wäh rend er in der rechten Hand ſein Handbeil hielt und mit die [...]
[...] daß ſie am Morgen der That den Brunnen gebrochen und [...]
[...] Aber es geht auch aus mehreren Zeugenausſagen hervor, daß die Angeklagte ihren Ehemann zu bewegen verſucht hatte, nicht in den Brunnen hinabzuſteigen, weil er die Arbeit nicht verſtehe, und einen Zimmermann kommen zu laſſen, daß ſie, als er ſich deſſen weigerte, in Disput mit ihm gerieth und er [...]
[...] ſie hiebei „ein Nachtmenſch“ ſchimpfte und ihr vorwarf, ihren erſten Ehemann durch Gift gemordet zu haben, ſowie daß er hierauf bald in den Brunnen hinabſtieg, und die That alsdann vorfiel. Die Angeklagte ſelbſt geſteht zu, auf ihren Ehemann zwei ziemlich große Steine hinabgeworfen zu haben, will aber [...]
[...] Der Saal war aufs glänzendste ausgeschmückt mit Fahnen, Trophäen, Sammet- und GoldbehSngen, künstlichen Spring brunnen, Adlern, Wappen ?c. Tausende von Lichtern spiegel ten sich in den funkelnden Uniformen der Generale, Minister, Gesandten, Senatoren, Offiziere, Beumten und fremden Mi [...]
[...] (Der Brunnen der Wach he it.) Alö die Welt noch in ihrer Kindheit war, wohnte die Wahrheit in einem Brun nen, auS' welchem Jeder schöpfen konnte, und er hatte so [...]
[...] schmerz, Verwehrten nun auch den seltenen Gebrauch uud belohnten und schmückten Jeden, der Nachtheiliges von dem gewünschten Brunnen zu sagen wußte. Weil daS nun fort und fort geschah, auf Erden aber Einer dem andern stets Alles nachschwatzt und nachthut, gab eS bald nur noch sehr Wenige, [...]
[...] fort geschah, auf Erden aber Einer dem andern stets Alles nachschwatzt und nachthut, gab eS bald nur noch sehr Wenige, die das Wasser dieses Brunnens nicht widrig und gallenbitter fanden. Darauf kamen die Leute zusammen, hielten allgemeinen Rath und beschlossen, die Wahrheit daraus zu vertreiben; [...]
[...] Rath und beschlossen, die Wahrheit daraus zu vertreiben; denn einige alte Erzschelme versicherten : sie hätten eine selige Zeitgekannt, wo der Brunnen rein und heilsam gewesen, doch habe damals allerdings die Wahrheit nicht darin wohnen dürfen ; sie [...]
[...] natürlichen Gestalt, nirgends erscheinen und nur in erbetteltem oder verstellendem Kleive trat sie zuweilen an's Licht. Jenem Brunnen aber ließ man doch ihren Namen, und so haben mitunter die Menschen seit Jahrtausenden, immer jedoch unter strenger Bewachung, auS dem vermeintlichen Brunnen der Wahrheit [...]
[...] dicht hinter ihr ſchreitet der von Entſetzen durchſchauerte Mann, gezogen von einer unwiderſtehlichen Macht. Jetzt haben ſie ſich dem Brunnen genähert, und hören den Tritt des Pferdes nicht mebr – die Beiden ſind am Ziele. Hedwig beugte ſich über die ſchwarze Tiefe des Brunnens, deſſen Geländer vom zerſtören [...]
[...] die ſchwarze Tiefe des Brunnens, deſſen Geländer vom zerſtören den Feuer verzehrt war. Anfangs ſieht ſie nichts, doch jetzt glitt ein Mondſtrahl hinab an der ſchlammigen Wand des Brunnens in die ſchwarze Tiefe, die Oberfläche des Waſſers matt beleuch tend. Und Hedwig ſieht die grüne ſchlammige Fläche unterbro [...]
[...] her und ſieht hinab. Er ſieht hinab, ſtößt einen heiſern Schrei des Entſetzens aus, ringt die Hände in wilder Verzweiflung, ſtrauchelt und ſtürzt über den unbeſchützten Rand des Brunnens hinab in die Tiefe, deren ſchwarze Waſſer ſich über ihm ſchlie ßen. Hedwig ſteht einen Augenblick ſtarr mit ausgeſtreckten Ar [...]
[...] ab und ſetzt ſich ruhig auf die ſteinerne Thürſchwelle des verbrann ten Hauſes nieder mit fromm gefalteten Händen, die Augen auf den Brunnen gerichtet. So weilte ſie, bis das geiſterhafte Mond lichterloſch, bis die Morgendämmerung im Walde auftauchte, bis die Sonne emporſtieg, und ſpottend die Scene des Grauens [...]
[...] beleuchtete. – So ward ſie gefunden von denen, die in Jörg's Begleitung kamen, ſie aufzuſuchen. Als die Männer ſich näher ten, erhob ſie ſich langſam, und ſprach, auf den Brunnen zeigend, ruhig: Joſeph und Jakob ſind dort unten. Ich weiß nicht, was ſie ſo lange dort machen. Leichtfuß muß noch hier irgendwo [...]
[...] lebte Ä in der Vergangenheit. Von Entſetzen erfüllt, zogen Landleute den Körper des Mörders und ſeines Opfers aus dem Brunnen. In der Taſche des Erſtern fand man die elende Summe, für die er ſeine Seele verkauft, und in der Bruſt des Gemorde ten eine Kugel, welche zu Frank's Flinte paßte. So hatte alſo [...]
[...] Nachbars des Joſ. Steinbauer und ſeiner Magd, ſondern mußte auch auf einer hiezu beſtimmten 18 Fuß langen Leiter in den Brunnen, welcher wenigſtens 5 – 6 Schuh hoch mit Waſſet ge füllt war, hinabſteigen. Als er nun dieſe Leiter beſtiegen, und auf den unterm Spreizen derſelben angekommen war, ging dieſelbe [...]
[...] ſen derſelben, welche früher ziemlich feſt hielten, größtentheils loſe gemacht waren, und daß das Band, womit die Leiter oben zu ſammengebunden war, während er in den Brunnen hinabſtieg weggenommen wurde. In dieſe Lebensgefahr ihren Mann ab ſichtlich gebracht zu haben, iſt Maria Edtbauer angeklagt. Die [...]
[...] das Band, womit ſie oben zuſammengebunden war, ablöste. – Joh. Edtbauer, der für dieſes Mal dem Tode entgangen war, und nicht ahnte, daß die Zerſtörung des Brunnens, ſowie das Auseinandergehen der Leiter das Werk ſeines Weibes war, ſollte ſo leichten Kaufes nicht davon kommen. Er ſtieg, nachdem er [...]
[...] ſo leichten Kaufes nicht davon kommen. Er ſtieg, nachdem er die Leiter wieder zuſammengerichtet und befeſtiget hatte, wieder holt in den Brunnen hinab, um ſich mit der Reparatur desſel ben weiter zu beſchäftigen. Kaum aber war er wieder in die Tiefe bis zum Waſſerſpiegel hinabgeſtiegen, ſo wurde ein ſehr [...]
[...] ſchlagen wurde, und ſtark blutete. Als er ſich vom erſten Schre cken erholt hatte und ſeinen Blick in die Höhe richtete, ſah er oben am Rande des Brunnens ſein Eheweib, welche mit beiden Händen einen zweiten großen Stein mit aller Kraft auf ihn hinabwarf, von welchem er auch im ſelben Momente derart auf [...]
[...] ſagte, ſtromweiſe aus dem Munde quoll. Nur mit Mühe konnte er ſich noch an der Leiter halten, und langſam gegen die Oeff nung des Brunnens emporklettern, aber auch noch während des Hinaufſteigens wurden noch gegen acht ſolcher Steine auf ihn hinabgeworfen, welche er größtentheils mit ſeinem Handbeile, das [...]
[...] nen hinabgeworfen zu haben, ohne aber die Abſicht zu tödten, geſchweige Vorbedacht und Ueberlegung gehabt zu haben, ſie kann aber auch nicht in Abrede ſtellen, den Brunnen ſelbſt ruinirt zu. haben. Weiters iſt erhoben, daß ſie ihren Nachbar Steinbauer mit 50 f. dafür als Zeuge gewinnen wollte, daß ſie zur Zeit [...]
[...] nicht übereinstimmen, ist der Wasservorrath jener Gegend. Der Berichterstatter hat diese durchaus nicht wasserarm gefunden, indem er auch Brunnen und Quellen in hinreichender Menge traf, obgleich daS verflossene Jahr in jenen Gegenden zu den trockensten gehörte. Schon die zahlreichsten Ochsen - und [...]
[...] Dobcha herumwandern, beweisen das Vorhandensein hinläng lichen Wassers. In dem kleinen, eine gute halbe Meile west wärts entfernten Ort Quadolkoi sind einige Brunnen, deren Wasserspiegel bei zehn Schuh vom Boden abstehen, und '/, [...]
[...] Mädchen fingen wir vor jenem Schlosse, wo sie gerade tm Begriffe stand, daS Wasser in dem nahen Brunnen, auS dem wir und unsere Thiers tranken, zu vergiften." „Diese Dirne," rief erzürnt der Anführer, und nähert« [...]
[...] rasen fern hergeleitet einige Schuh über dem Boden auS einer Art Springbrunnen in ein Bassin fließt. Auch in südlicher Rich tung findet man in Tekindola mehrere Brunnen, die kaum neun Schuh uiüer dem natürlichen Horizont ihren Spiegel haben; auch in Tekirgeul gibt eS eine reichhaltige Quelle. Alle diese [...]
[...] nach den an Ort und Stelle eingezogenen Erkundigungen nie aus und dürsten, gehörig gesammelt, zur Speisung des CanalS genügen, denn schon der Wasserspiegel der Brunnen liegt im Durchschnitt bei siebenzig Schuh über dem Meere, und die Quellen müssen natürlicherweise einen noch höhern Ursprung [...]
[...] Unter denen, die sich bereits den kaiserlichen Soldaten übergeben halten, besanden sich 6 von denen, die jenes Mäd chen bei dem Brunnen gefangen hatten. Nun überzeugt von der Schändlichkeit ihres Führers, rächten sie sich derart an ihm, daß sie sich erbötig machten, falls man ihnen kaiserliche [...]
[...] den stürzte. — Zu Twrisiringen im Königreich Han nover stieg am 20. Septber. ein Arbeiter in einem mehrere Jahre verschlossenen Brunnen, um etwas in demselben auszubessern. Kaum 9 Sprossen war er auf der Leiter abwärts, als das im Brunnen be [...]
[...] auf er in den etwa 36 Fuß tiefen Brunnen hinab, stürzte. Drei Menschen nach einander, unter denen der 65jährige Bater deö Verunglückten sich befand, [...]
[...] stürzte. Drei Menschen nach einander, unter denen der 65jährige Bater deö Verunglückten sich befand, stiegen mit Stricken um den Leib in den Brunnen hinab, mußten aber sich schnell wieder herauf lassen, um nicht den Erstickungstod zu sterben. Erst, nach« [...]
[...] zogen werden konnte. Ein neuer trauriger Beweis von der Nothwendigkeit, lange verschlossene Keller, Brunnen, Gradgewölbe und dergleichen nicht eher zu betreten, ehe die gehörigen ReinigungSversuche angewendet worden. [...]
