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Suchbegriff: Brunnen

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Datum

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Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung19.05.1863
  • Datum
    Dienstag, 19. Mai 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] klagten Anton D., Beſitzer von N. C. 6 daſelbſt, das Eigenthumsrecht an dem im Hofraume dieſes Gütels bei dem Hauſe N. C. 3 befindlichen Brunnen, und es habe ſich Anton D. des Schöpfens und Holens des Waſſers aus dieſem Brunnen zu enthalten. Der Geklagte beſtritt das Eigenthumsrecht des Klägers zu dem [...]
[...] dürftig waren und ſo oft es ihnen beliebte. Bezüglich dieſer Umſtände wurde der Zeugenbeweis angeboten. Demnach habe Geklagter die Mit benützung dieſes Brunnens, welche mit Wiſſen des Klägers erfolgte, mithin die Servitut, aus dieſem Brunnen Waſſer zu holen und zu ſchöpfen, erſeſſen; übrigens würde es auch genügen, daß der Be [...]
[...] rechtes zu dem fraglichen Brunnen gerichtet iſt, – Statt gab; dagegen wurde Kläger mit dem weiteren Begehren, daß ſich Geklagter des Schö pfens und Holens von Waſſer aus dieſem Brunnen zu enthalten habe, ab [...]
[...] Servitutsberechtigten nach §. 483 b. G. B. obliegen; vielmehr hat der Kläger . . . erwieſen, daß der Brunnen ausſchließlich von den Beſitzern der Wirthſchaften N. C. 3 und 4 in S. in Stand gehalten, die Brunnen mauerung und das Dach hergeſtellt und der Brunnen gereinigt worden [...]
[...] ſtattung durch den Eigenthümer des herrſchenden Gutes beruft, anderen theils aber deſſen Eigenthumsrecht beſtreitet und ſein Recht, das Waſſer zu ſchöpfen, daher ableitet, daß er den fraglichen Brunnen für ein Ge meindegut ausgibt, ungeachtet allen vernommenen Zeugen und Nachbarn, ohin auch ihm es genau bekannt war, daß der fragliche Brunnen dem [...]
[...] den Ausſagen der Zeugen hervorgeht, und von dem Geklagten ſelbſt zugeſtanden wurde, daß das Waſſer nur zu einem ſpeciellen Gebrauche aus dem Brunnen des Klägers geholt worden iſt, zur regelmäßigen Benützung der Beſitzer des angeblich herrſchenden Gutes aber von dieſen ſelbſt Brunnen angebracht wurden, ſohin bei gehöriger Reinigung und [...]
[...] kein Beweis darüber angeboten worden, daß der Beſitz innerhalb der Erſitzungszeit ein precärer geweſen ſei. Wozu das vom Geklagten aus dem fraglichen Brunnen geſchöpfte Waſſer benützt wurde, bleibt hier ganz gleichgiltig und ebenſo unentſcheidend iſt der Umſtand, ob der Brunnen ausſchließlich von den Beſitzern der Wirthſchaften von N. C.3 [...]
[...] zogen, ſondern muß vielmehr bei der Entſcheidung über das weitere Klagsbegehren, daß Geklagter ſich des Schöpfens und Holens des Waſ ſers aus dem fraglichen Brunnen zu enthalten habe, als ſchon erwieſen angenommen werden. Sobald jedoch Kläger ſein Eigenthumsrecht auf den Brunnen nachgewieſen, und weiter durch den Grundbuchsertract [...]
[...] den Brunnen nachgewieſen, und weiter durch den Grundbuchsertract dargethan hat, daß ſeine Realität mit keiner Dienſtbarkeit bezüglich dieſes Brunnens grundbücherlich belaſtet ſei, der Geklagte dagegen behauptet, daß ihm das Recht zuſtehe, aus dieſem Brunnen das Waſſer zu ſchöpfen und zu holen, derſelbe auch zugeſteht, daß er ſeither das Waſſer aus [...]
[...] Brunnen nach § 1470 a. b. G. B. als durch Erſitzung erworben angeſehen weisführung obgelegen wäre. Die Anordnung des § 483 a. b. G. B., [...]
Wiener Zuschauer13.09.1844
  • Datum
    Freitag, 13. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Ausland mit ſeinen Eigenthümlichkeiten. Feuer- Brunnen in China. Es gibt wohl jetzt Wenige, welche nicht ſchon von arteſiſchen Brunnen ſprechen gehört hätten. Jedermann weiß, daß man, wenn man an gewiſſen Stellen [...]
[...] nen, um ſich mit Licht für den Abend zu verſehen, das brennbare Gas cirkulirte in die Laternen, welche unſere Straßen beleuchten, wie ſich das Waſſer aus dem Reſer voire in unſere Brunnen ergießt. Große erbaute Säle für arme Leute würden während des Winters auf Koſten dieſes Mineral-Vulkan's erwärmt. Wer könnte die Veränderung berechnen, welche eine ſo glückliche Erfindung in unſere häusliche Ökonomie einführen [...]
[...] Breite mehre Salzbrunnen. Jeder etwas wohlhabende Privatmann ſucht ſich einen Theil haber und gräbt ſich einen oder mehre Salzbrunnen, welches eine Ausgabe von 3–4000 fl. C. M. verurſacht. Die Art und Weiſe, dieſe Brunnen zu graben, gleicht keineswegs der unſerigen. Sie erreichen ihren Zweck mit der Zeit und Geduld, und mit wenigern Koſten als wir. Dieſe Brunnen haben gewöhnlich eine Tiefe von 1500– [...]
[...] keineswegs der unſerigen. Sie erreichen ihren Zweck mit der Zeit und Geduld, und mit wenigern Koſten als wir. Dieſe Brunnen haben gewöhnlich eine Tiefe von 1500– 1800 Fr. Fuß und ſind nur 5–6“ breit. Die Art, dieſe Brunnen zu bohren, iſt jener ähnlich, welche die europäiſchen Ingenieurs beim Bohren der arteſiſchen Brunnen anwenden. Auch dieſe Erfindung war alſo viele Jahrhunderte vor unſern [...]
[...] die Brunnen befinden ſich größtentheils auf Felſen. Will man Waſſer aus einem ſolchen Brunnen haben, ſo ſteckt man eine Bambusröhre hinein, die 80“ lang iſt und an deren Ende ſich ein Ventil befindet; wenn ſie unten auf dem Boden angelangt iſt, ſo hält ſich ein [...]
[...] und das Waſſer ſteigt in die Höhe. Bei der Verdünſtung liefert das Waſſer % und darüber, ja bisweilen ein % Salz, das einen ſehr beißenden Geſchmack hat und viel Salpeter enthält. Die Luft, die aus dieſen Brunnen kommt, iſt leicht entzündbar. Hält man eine Fackel an die Öffnung des Brunnens, wenn die Röhre beinahe mit Waſſer angefüllt iſt, ſo entzündet ſich eine Feuergarbe 20–30“ hoch. Bisweilen thun [...]
[...] Waſſer angefüllt iſt, ſo entzündet ſich eine Feuergarbe 20–30“ hoch. Bisweilen thun es die Arbeiter entweder aus Unvorſichtigkeit oder aus Bosheit. Es gibt Brunnen dieſer Art, aus denen man kein Salz bekommt, ſondern blos Feuer, und dieſe nennt man Feuerbrunnen. Hier eine Beſchreibung derſelben. Man verſchließt die Öffnung des Brunnens mit einem Bambusröhrchen und leitet die [...]
[...] Gebirge gelegen, am Ufer eines kleinen Baches. In einem nahen Thale findet man deren vier, welche alle in einer wirklich erſtaunlichen Menge Feuer geben, und wenig Waſſer. Dieſe Brunnen haben Anfangs Salz geliefert. Nachdem das Waſſer austrocknete, grub man vorbeiläufig 20 Jahren bis auf 3000 und mehr Fuß Tiefe, um Waſſer in größerer Quantität zu finden. Umſonſt. Aber es drang plötzlich eine ungeheuere Luftſäule [...]
[...] che, ſondern vielmehr dem Dampf eines brennen den Ofens. Dieſe Luft entwich mit einem ſchrecklichen Brauſen, welches man ſehr weit hörte. Die Mündung des Brunnens umgibt ein ſteinerner Kaſten von 6–7“ Höhe, aus Furcht, daß Niemand aus Unvorſichtigkeit oder Bosheit Feuer in die Mündung des Brunnens werfe. Dieſes Unglück hat ſich vor einigen Jahren zugetragen. Sobald das Feuer auf der Oberfläche [...]
[...] war, erfolgte eine ſchreckliche Erploſion und ein ziemlich ſtarkes Erdbeben. Die Flamme, welche beinahe 10 Fuß Höhe hatte, erhob ſich ohne etwas zu entzünden. Vier Männer opferten ſich und trugen einen ungeheuern Stein zur Mündung des Brunnens; alſo gleich flog er in die Luft; drei Männer wurden verbrannt, der vierte entwiſchte der Gefahr. Weder Waſſer noch Koth konnten das Feuer dämpfen. Endlich nach 14tägigem [...]
Der Oesterreichische Beobachter16.06.1822
  • Datum
    Sonntag, 16. Juni 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ßigſten Sitzung (11. Mai) wurde der D“ der Medi cin, Sartorius, und der Bäcker Engel (Fonks Nach bar) wegen des gemeinſchaftlichen Brunnens verhört. (In Hahnenbeins Ausſagen kommt vor: Fonk ſei mit Coenens Hut und Pfeife weggegangen, und ohne die [...]
[...] nächſte Nachbar Fonks, und wir haben einen gemein ſchaftlichen Brunnen. In der Zeit, als Coenen verluſtig gegangen, war ich und meine Frau krank. Fonk ließ mir durch eine Magd ſagen, ich ſollte den Brunnen (zu [...]
[...] Pumpe führten, zu; bald darauf ſchickte er einen Poli zeidiener, zu zweienmalen, mur zu bedeuten, daß der Brunnen verſchloſſen gehalten werde. Ich fügte mich in die Verordnung. Fonk wiederholte nach einiger Zeit die Drohung in Perſon. Zwiſchen Oſtern und Pſingſten [...]
[...] Drohung in Perſon. Zwiſchen Oſtern und Pſingſten 1817 zog ich beim Waſſerſchöpfen einen Hut aus dem Brunnen. Dieſer Hut war rund mit einem ſchmalen Rande, zwar ganz, doch ohne Futter (Coenens Name ſtand in Coenens Hute). Ich warf ihn unter den Back [...]
[...] gut, fing aber an trübe zu werden, und zwar in dem Zeitpuncte, als Fonk zum erſten Male aus der Haft in Trier zurückkam. Als ſpäterhin der Brunnen gereinigt werden ſollte, kam Foveaux (Fonks Schwiegervater) zu mir, und ſagte: ich ſolle die Ausräumung nicht zu: [...]
[...] nen Hut verloren, und erkundigte ſich bei mir, wel: che Form der aufgefiſchte Hut gehabt habe. – Ich habe einmal bemerkt, daß Fonk bei dem Brunnen ſtand, und in demſelben hineingeſehen hat. – Der Handlungsdiener Claven fragte einſt bei mir an, ob [...]
[...] ſtand, und in demſelben hineingeſehen hat. – Der Handlungsdiener Claven fragte einſt bei mir an, ob ich den Fleck, worauf der Brunnen ſtand, nicht ver kaufen wollte. – Der Brunnen wurde zu Ende 182o gereinigt und darin Sand, Schlamm und einige große [...]
[...] ten; ob einem ſeiner Knechte ein Hut verloren gegangen ? Antw. Seine Frau wolle es ſich dunkel erinnern. Frage. Der Hut um Brunnen war ohne Futter; dann würde ihr Knecht einen Hut ohne Futter getragen haben? – Hier übernahm der Vertheidiger Fonks (Aldenhoven) die [...]
[...] ben geriſſen worden wäre, ehe er ins Waſſer kann. (Er erbot ſich, deu Hut vorzuzeigen). Nach dem Bäcker Engel wurden ſeine Frau, ſeine Geſellen, die Brunnen reiniger und andere befragt, wobei es herauskam, daß H“ Foveaur den letztern Geld gegeben, und den gro [...]
[...] ßen platten Sandſtein, (der ganz oben lag und hernach zerbrach) ſchnell herauszubringen. Die Actenſtücke über die Ausräumung des Brunnens (vom 23. Februar 1821) und das Gutachten des Mechanikers Heidel und des Baumeiſters Leiſten wurden verleſen, worin beide ihre [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 3, S. 794 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] K. W. Auf die künſtleriſche Ausſchmückung der öffentlichen Brunnen haben die Ge meinden in älterer und neuerer Zeit ſtets eine beſondere Sorgfalt verwendet. Auch Wien blieb darin nicht zurück, wie aber leider nur mehr aus den alten Stadtrechnungen, worin [...]
[...] wäſſerung des Burggartens hereingeleiteten Waſſers, welches durch „Rörung des Rem polsbrunn von Sand Margarethenhof“ in den Garten entbehrlich wurde, dem Stadtrathe überließ, errichtete dieſer im Jahre 1563 auf dem neuen Markte einen Brunnen mit ſteinernem Becken in der Nähe des fürſtlich Schwarzenbergſchen Palais, welchen er im Jahre 1635 erneuern und mit Figuren, Laubwerk und dem ſtädtiſchen Wappen [...]
[...] mit ſteinernem Becken in der Nähe des fürſtlich Schwarzenbergſchen Palais, welchen er im Jahre 1635 erneuern und mit Figuren, Laubwerk und dem ſtädtiſchen Wappen darunter mit acht „Kindlen“ ſchmücken ließ. Dieſer Brunnen verblieb daſelbſt nur bis zu Anfang des 18. Jahrhunderts und verſchwand wieder, als in dieſer Zeit der Pranger mit dem Hochgerichte von dem Platze entfernt und der Neue Markt verſchönert wurde. [...]
[...] zu Anfang des 18. Jahrhunderts und verſchwand wieder, als in dieſer Zeit der Pranger mit dem Hochgerichte von dem Platze entfernt und der Neue Markt verſchönert wurde. Bei dieſem Anlaſſe beſchloß der Stadtrath den Brunnen in die Mitte des Platzes zu verſetzen und beauftragte im Jahre 1736 Raphael Donner mit der künſtleriſchen Aus ſchmückung des neuen Brunnens, ungeachtet ſich viele Stimmen dafür erhoben, mit dieſer [...]
[...] Der geringe Schutz gegen die Beſchädigung der vier am Rande des Beckens an gebrachten Figuren und wirklich eingetretene Schäden an den letzteren waren Urſache, daß dieſelben ſchon nach ungefähr 30 Jahren von deu Brunnen entfernt und in das bürger liche Zeughaus übertragen wurden, wo ſie bis zum Jahre 1801 verblieben und erſt in dieſem Jahre, durch den Bildhauer Martin Fiſcher reſtaurirt, neuerdings ihre urſprüng [...]
[...] liche Zeughaus übertragen wurden, wo ſie bis zum Jahre 1801 verblieben und erſt in dieſem Jahre, durch den Bildhauer Martin Fiſcher reſtaurirt, neuerdings ihre urſprüng liche Aufſtellung erhielten. Zum Schutze der Figuren hatte die Gemeinde den Brunnen mit einem Gitter umgeben. Aus uns unbekannten Gründen wurde jedoch dieſes Gitter wieder entfernt und ſo geſchah es, daß eines der vollendetſten Kunſtwerke und [...]
[...] mus und Muthwillen preisgegeben iſt. – Die Schadhaftigkeit des Beckens iſt die Ver- anlaſſung, daß die Aufmerkſamkeit des Gemeinderathes neuerdings auf die Reſtauration des Brunnens gelenkt wurde und mit aufrichtiger Freude haben wir vernommen, daß hiebei auch durchgreifend für die Erhaltung der herrlichen Brunnenfiguren Sorge getra gen werden wird Gewiß wird ſich unſere Gemeindevertretung damit ein großes Verdienſt [...]
Allgemeine Theaterzeitung15.04.1835
  • Datum
    Mittwoch, 15. April 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Mord - Brunnen. Eine Scene aus der franzöſiſchen Invaſion in Spanien. Mitgetheilt von J. F. Caſtelli. [...]
[...] Komm' Pas quita, fiel ihr plötzlich Juanito in's Wort, der Himmel gibt mir einen Gedanken, und er zog die Zitternde mit ſich fort zu einem weiten Brunnen, welcher in dem Hofe des Hauſes ſtand. Der Brunnen war ganz ausgetrocknet, und über die Oeffnung desſelben wölbte ſich ein halbgebrochenes Dach. [...]
[...] wölbte ſich ein halbgebrochenes Dach. Laß uns Lebensmitteln für drei Tage nehmen, ſprach Juanito haſtig, und uns damit in die Tiefe dieſes Brunnens hinabſteigen. Der Vorſchlag wird ſogleich angenommen. Die beiden Gatten de finden ſich in der Tiefe des Brunnens, und der Strick, an welchem [...]
[...] Brunnen bietet ſich ſeinen Blicken dar, als er in ##“ tritt; er 7 [...]
[...] ºt:ndet in Haſt mehreres Leinenzeug zuſammen, und ſteigt mit Hilfe desſelben in den Brunnen hinab. Welch ein Augenblick für die bereits dort Befindlichen ! Gomes und Juanito einander gegenüber, an einem verborgenen Orte, ent [...]
[...] die Lüfte erſchallen. Vergebens ſucht ihr Gom es den Mund zu ver halten, ſchon hat man die gellenden Töne oben gehört, einige alte Grenadiere eilen herbei und nähern ſich dem Brunnen. [...]
[...] Da unten hat ſich was gerührt, ſprach Einer, laßt uns der Maus ihr Loch verſtopfen, und die Soldaten, vom Weine berauſcht, warfen in den Brunnen halb zerbrochene Meubles, Balken, Schutt und Trüm mer hinab, und entfernten ſich dann lachend. Der Brunnen, enge an der Oeffnung, war aber viel breiter und [...]
[...] Richter ! du haſt mir Juanito gegeben, ich beſaß ſeine Liebe, ich will auch ſein Grab mit ihm theilen. Sie ſprang auf, um ſich in den Brunnen zu ſtürzen. Ein fürchter licher Kampf entſtand zwiſchen Gomes und Pasquita. Sie erſah ihren Vortheil, entriß ihm den Dolch, und ſtieß ihm denſelben mitten [...]
[...] licher Kampf entſtand zwiſchen Gomes und Pasquita. Sie erſah ihren Vortheil, entriß ihm den Dolch, und ſtieß ihm denſelben mitten in das Herz; dann ſtürzte ſie ſich in den Brunnen. [...]
[...] Man nennt dieſen Brunnen ſeitdem den Mord brunnen. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 128 11.1821
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1821
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Würtembergs, ſo wie über die Entſtehung, den Nutzen und Gebrauch ſolcher Anſtalten über haupt. Ein Taſchenbuch für Brunnen- und Badereiſende. Erſter Theil. Kanſtadt. 182o. [...]
[...] Die Geſundbrunnen und Heilbäder in Kanſeade. Ein Taſchenbuch für Brunnen- und Baderei ſende, von D. J. Dangelmaier. 182o. [...]
[...] Unter den Bädern und Brunnen Deutſchlands hat ſich ſeit einigen Jahren beſonders auch Kanſtadt hervorgehoben, und ſowohl die Wirkſamkeit ſei [...]
[...] Publikum mit ihren Merkwürdigkeiten näher be kannt gemacht wurde. Seit dieſer Zeit aber hat ſich die Brunnen - und Badeanſtalt erſt zu dem ge macht, was ſie jetzt iſt, und eine neue Beſchreibung dieſes Gegenſtandes war in ſofern nicht überflüſſig. [...]
[...] ner ſo auffallenden Parteylichkeit, daſs, wer auch nur einiger Maaſsen die Verhältniſſe kennt, (Rec. aber war ſelbſt mehr als Einmal Bade- und Brunnen aſt zu Kanſtadt) die Schrift mit Unwillen aus der and legen muſs. [...]
[...] ſtände ſo verändert, daſs man es der Regierung nur Dank wiſſen müſste, daſs ſie zurn Beſten der Stadt und der Brunnen - und Badereiſende, wie auf dem Titel die Curgäſte genannt werden, daſſelbe auch andern Unternehmern ertheilt hat. Lächerlich iſt [...]
[...] ihrem Gebrauche überhaupt; in dem zweyten er zählt er „ Krankheits- und Heilgeſchichten von dem Erösnerſchen Bade und Brunnen. Seine Erzählun gen gehen aber, wie die Beſchreibung der Kanſtad er Bade- und Brunnenanſtalten, Ä alle in [...]
[...] ſchreibung der Badeanſtalten; auf welche Weiſe? iſt bereits bemerkt worden. Der fünfte Abſchnitt iſt der Brunnenanſtalt gewidmet. Der Brunnen an der Quelle des Sulzerains, die öffentliche und ei gentliche, und bisher faſt einzig beſuchte Brunnen [...]
[...] gen Ä weil, wenn man frühe dahingehe, ,, von der Wärme des Bettes die Pores noch offen: find, und der Brunnen an eiuer Anhöhe liegt, der ſelbe überdieſs eine halbe Stunde, (nach S. 81 ſo gar eine Stunde, nach der Wahrheit aber 1o Minu [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung18.04.1863
  • Datum
    Samstag, 18. April 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Maria H. und Maria C. belangten den Thomas S. wegen Be ſitzſtörung und führten in der Klage an: In dem, dem Geklagten ge hörigen Weingarten befinde ſich ein Brunnen, aus welchem die Kläge rinnen als Beſitzer der nachbarlichen Weingärten ſeit jeher und ſo auch bis Mitte Juli l. J. das nöthige Trinkwaſſer geſchöpft haben. Sie haben [...]
[...] rinnen als Beſitzer der nachbarlichen Weingärten ſeit jeher und ſo auch bis Mitte Juli l. J. das nöthige Trinkwaſſer geſchöpft haben. Sie haben auch, ſo oft es nöthig war, zum Reinigen des Brunnens Beiträge ge leiſtet. In der zweiten Hälfte des Monats Juli habe aber der Geklagte an jenem Brunnen eine Pumpe angebracht, dieſe verſperrt und verweigere [...]
[...] Der Geklagte erhob die Einwendung, daß es von ſeiner Seite eine bloße Gefälligkeit war, wenn er bisher den Klägerinnen das Waſſer ſchöpfen aus ſeinem Brunnen geſtattete, daß hiedurch die Klägerinnen ein Beſitzrecht nicht erwarben und daß er daher zur Abſperrung ſeines Brunnens berechtigt war. [...]
[...] vorhanden. Denn trotz allem Widerſpruche hat der Geklagte im Laufe der Verhandlung die durch das Zeugenverhör erwieſene Behauptung der Klägerinnen, daß ſie das Trinkwaſſer aus ſeinem Brunnen bis zum Tage der erfolgten Störung ungehindert geſchöpft haben, nicht zu wider legen vermocht; er hat nicht zu erweiſen vermocht, daß das Schöpfen [...]
[...] auf ſein Geheiß hergeſtellt wurden. Es iſt aber durch die Zeugen er wieſen, daß die Klägerinnen das Trinkwaſſer aus dem, dem Geklagten gehörigen Brunnen ſo lange bezogen haben, bis die Vorrichtungen zum Sperren an demſelben angebracht wurden, und daß das Trinkwaſſer von den Klägerinnen ſtets ungehindert und ruhig bezogen wurde, indem ihnen [...]
[...] in einem Rechte gegründet ſei. In der vorliegenden Beſitzſtörungsklage haben nun die Klägerinnen nichts weiter bewieſen, als daß ſie und ihre Leute aus dem, dem Geklagten gehörigen Brunnen bis zu der im Monate Juli l. J. durch den Geklagten erfolgten Sperrung desſelben das Waſſer geſchöpft haben. Das bloße Waſſerſchöpfen aus einem fremden offenen [...]
[...] Juli l. J. durch den Geklagten erfolgten Sperrung desſelben das Waſſer geſchöpft haben. Das bloße Waſſerſchöpfen aus einem fremden offenen Brunnen begründet jedoch keinen, ſelbſt nicht factiſchen Beſitz des Rechtes hiezu, und ein factiſcher Beſitz wäre nur dann vorhanden, wenn das Waſſerſchöpfen von den Klägerinnen als ein Recht angeſprochen und [...]
[...] wieſen haben, ſo müſſen dieſelben mit ihrer Beſitzſtörungsklage umſo mehr abgewieſen werden, als in der Regel anzunehmen iſt, daß wenn der Eigenthümer eines Brunnens, zumal wenn derſelbe verſperrbar her gerichtet iſt, ſeinem Nachbarn das Waſſerſchöpfen geſtattet, dieß nur aus Gefälligkeit geſchieht, und daß, ſobald die Nachbarn ſodann das [...]
[...] Gründe: „Wenngleich durch die Ausſage der Zeugen erwieſen iſt, daß die beiden Klägerinnen in der letzten Zeit bis zur Abſperrung des Brunnens das Trinkwaſſer aus demſelben ſchöpften, ohne daß ſie von dem Geklagten früher daran gehindert wurden, als durch die im Juli 1858 erfolgte Sperrung des Brunnens: ſo ergibt ſich doch hieraus [...]
[...] Juli 1858 erfolgte Sperrung des Brunnens: ſo ergibt ſich doch hieraus keineswegs, daß ſie ſich im Beſitze des Waſſerbezugsrechtes befanden und daß demnach die Sperrung des Brunnens eine Beſitzſtörung ſei. Nach § 2 der kaiſ Verordnung vom 27. October 1849 kann man im Beſitze einer Sache oder eines Rechtes beeinträchtigt werden. Im vorliegenden [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung21.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 21. Juli 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] befindlichen Ziehbrunnens, und verlor das Gleichgewicht, Hospudka, der hinter ihm ging, ſuchte ihn zwar feſtzuhalten, Maſin zog ihn jedoch mit und Beide ſtürzten in den etwa fünf Klafter tiefen Brunnen. Den Ä Leuten ge lang es nur den Maſin zu retten; Hospudka wurde erſt am folgenden Tage als Leiche aus dem Brunnen gezogen. Die k. k. Staatsanwaltſchaft erhob aus dieſem [...]
[...] Z. 31740 (nunmehr § 38 der Bauordnung für B ßender Verwahrung des Brunnens das Leben eingebüßt habe, und daß der objec tive Thatbeſtand des im § 335 St. G. B“ behandelten Vergehens gegen die Sicherheit des Lebens hier vorhanden ſei. Es habe alſo anerkannt, daß eine Un [...]
[...] Kenntniſ erlangt hat. Auch werde demſelben gut gerechnet, daß das Schätzungs protokoll, auf Grund deſſen er die Realtät gerichtlich erſtand, des ſchadhaften Zuſtandes des Brunnens nicht erwähnt, und daß weder ſein Vorbeſitzer noch der dermalige, zur Ausübung der Localpolizei verpflichtete Gemeindevorſteher – ob gleich. Beide dem Baufache angehören, dieſen Zuſtand je beanſtändeten. Dem [...]
[...] litäten eine gefahrloſe Ausübung dieſes Gewerbes zulaſſe, und daß ihm gegebenen Falles oblag, vorerſt die nöthigen Herſtellungen – hier alſo die vorſchriftsmä ßige Verwahrung des Brunnens – zu veranlaſſen. Nicht minder – ſo müſſe behauptet werden – ſei es aber auch Sache des Pächters geweſen, vor Beſei tigung der gefahrdrohenden Beſchaffenheit des Brunnens, welche er vorbehaltlich [...]
[...] ſachen vorkomme, daß aber im vorliegenden Falle die Unterlaſſung der Verwah rung des Brunnens nicht an ſich, ſondern in ihrer Beziehung auf die Perſon der geklagten – den Gegenſtand der Rechtsſprechung abgegeben habe, daß dieſer Unterlaſſung die Merkmale des [...]
[...] Pächter Franz Wolmann betrifft. Dieſer mußte durch die pachtweiſe Benützuug des Wirthshauſes Kuchinka nothwendig in die Kenntniß über die ungenügende Verwahrung des Brunnens gelangt ſein. Er war gleichſam Verwalter des Ob jectes, war verpflichtet, das Gebrechen entweder ſelbſt zu beheben oder dem Eigenthümer oder dem Gemeindevorſteher anzuzeigen, was er jedoch unterlaſſen [...]
[...] ſprechende Verwahrung des in dem Hofe des Wirtshauſes „Kuchinka“welches Franz Wolmann von Moſes Stein gepachtet hat, befindlichen Brunnens zu ver Ä [...]
[...] anlaſſen, in in den Brunnen fiel und ertrank, ſchuldig, und wird wegen dieſes Vergehens nach § 335 St. # zur Strafe des ſtrengen Arreſtes in der Dauer von ſechs Wochen, verſchärft und ergänzt alle 14 Tage mit einem Faſttage ſowie nach [...]
[...] war, und daß aus Anlaß deſſen die beiden Knechte Johann Maſin und Wenz Hospudka in den Brunnen ſtürzten, wobei Letzterer um das Leben kam, wo den Thätbeſtand des im § 335 St. G. bezeichneten Ä die Sicher heit des Lebens objectivals vorhanden angenommen und dadurch das Verſchulde [...]
[...] des Wirthshauſes „Kuchinka“ befindliche Brunnen nicht vorſchriftmäßig F [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)10.11.1804
  • Datum
    Samstag, 10. November 1804
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] PosEN u. LEIPz1G, b. Kühn : Winke zur Verbeſſerung öffentlicher Brunnen - und Bade-Anſtalten, von D. # Karl Heinr. Ackermannn. 1802. 12o S. gr. 8. (14 gr.) [...]
[...] jeder finden wird, welcher, wie der Rec., beide an der Quelle unterſucht hat.) Kriegeriſche Zeitläufte wirkten auch unangenehm auf manche Brunnen, ſo wie im Gegentheile wieder vortheilhaft auf andere. (Ueberhaupt politiſche Urſachen, z. B. beym Emſer [...]
[...] 5“ von und zu dem Brunnen dürfen nicht mittelſt [...]
[...] ter Abſchn. Von der Wahl und den Pflichten eines Bren nenarztes. Auch hier geht der Vf, alles durch, was in dieſes Kapitel gehört; er zeigt, daſs der Brunnen arzt mehrere ſchwere Pflichten auf ſich habe; daſs er nicht zu ſeinem Nutzen und Vergnügen, ſondern unn [...]
[...] kungen über den Gehrauch mineraliſcher Walſer: . Eini ges Nachlaſſen der Beſchwerden ſey noch kein Zei chen von wirklichem Nutzen des Brunnen und Ba des. Irrig und ſchädlich ſey der Wahn 2 daſs, wenn in einem Jahre durch den Gebrauch eines Gefj [...]
[...] des. Irrig und ſchädlich ſey der Wahn 2 daſs, wenn in einem Jahre durch den Gebrauch eines Gefj brunnens gewiſſe Symptome einer Krankheit ver ſcheucht worden, dieſe durch öftere Wiederholun deſſelben in mehrern darauf folgenden Jahren, vºll [...]
[...] oft die Wahl eines Mineralwaſſers nach dem Ge brauche eines andern. Eine der vornehmſten Urſa cher, warum viele Brunnen und Bäder ſie geºchte Erwartung nicht erfüllen, liege in. der Vorbereifun zu denſeiten. Man ſollte ſich nämlich nach ºdmac [...]
[...] Erwartung nicht erfüllen, liege in. der Vorbereifun zu denſeiten. Man ſollte ſich nämlich nach ºdmac an eine gewiſſe Lebensordnung» Ä zu dem Brunnen aſst, gewöhnen, und vor dem Gebrauche deſſelben j künſtliche Bäder, in Abſicht auf Be [...]
[...] zu mindern oder zu entziehen ſuchen. Wir empfeh len die Schrift, aus welcher wir hier das Erheblichſte ausgezogen haben.» allen Brunnen-Commiſſionen und Brunnenärzten, um ſie ſtatt eines Spiegels anzuwen den, in welchem ſie ihre Anſtalt beſehen und erfor [...]
[...] den, in welchem ſie ihre Anſtalt beſehen und erfor ſchen können, ob dieſelbe den Forderungen entſpre che, , welche der Vf, an eine gute Brunnen - und Bade-Anſtalt macht. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 002 01.1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] welche in einer bedeutenden Vertiefung am Fuſse eines Berges entſpringt und nur geringe monatliche Veränderungen zeigt; der Brunnen auf dem Mün– ſterplatze zeigt die Temperatur eines gewöhnlichen laufenden Röhrbrunnens, deren Waſſer aus einer [...]
[...] :. | Gerber - Brun- Abweichung l Brunnen auf Abwei - - - - Beobachtungszeit nen Ul VO Ill Ä d. Münſterplatz Ä Ä TÄr 1821 d. 13. Jan. + 9,5° C – o, 1 °C + 8,o°C – 1,8 °C + 5,8°C [...]
[...] - 13. Dec. 9,8 + O,2 92O- – O,8 -- 4,2 - - - Mittel + 9,6°C + 9,8°C - Die auf dieſe Art bey 8 Brunnen angeſtellten Beob– nahe liegen. – Merkwürdig ſind die bedeutenden [...]
[...] 2) – Lohbrunnen an der Poſt . + 9,5 3) – Brunnen hinter der Scholl + 9,6 4) – Kornmarktbrunnen . . . + 9,4 5) – Gerberbrunnen . . . . + 9,6 [...]
[...] 6) – Blönli's-Brºnnen, . . . + 9,8 Ä - Äbaº-halTºrºnnen. + 16 8) – Brunnen auf d. Münſterplatz + 98 [...]
[...] übereinſtimmen, daſs jedoch das Mittel mehrerer der Wahrheit ſehr nahe kommt. Schlieſst man zur Berechnung des Mittel den Brunnen auf dem Mün ſterplatze, der eine ſehr lange Waſſerleitung hat, und die Brunnen Nr. 1 und 7. aus, Ä Ä [...]
[...] 5 übrigen llen für die mittlere Erd-Temperatur von Baſel +9,6°C, welches von dem Mittel der ſämmtlichen Brunnen nur ſehr wenig abweicht, und auch der mittlern Luft-Temperatur von Baſel ſehr nahe zu ſtehen ſcheint. Noch fehlen zwar für Baſel [...]
[...] Erdinde entquienden veränderlichen Quellen bj nutzt werden müſſen. In Baſel würde fó die Beob achtung des einzigen Münſterplatz-Brunnens,deſ fen Waſſer durch eine halbe Stunde lange Röhren [...]
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