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Suchbegriff: Brunnen

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.09.1854
  • Datum
    Freitag, 29. September 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] mantel wieder in ſein naſſes Bette hinabſinken, ſteigen herauf, ziehen Leiter und Haken nach, be decken den Brunnen wieder mit den Brettern und die Feuergeräthſchaften hängen ſie wieder ſtill unter des Nachbars Dach. In einer Viertel [...]
[...] nun (Schl u ß.) Brunnen zugehen. Sie nehmen die Leiter nebſt es z Es herrſchte eine ſchauerliche Stille in dem dem Feuerhaken von der Scheuer weg und ſteigen d Ä Brunnen – der wilde Rothmantel ſchlief ſanft in den Brunnen. „Ei,“ denkt der Schneider, [...]
[...] # Bald haben ihn die Hinabgeſtiegenen mit dem „die wollen nun den Schatz heben – proſit! ihr t 'Haken entdeckt, faſſen ihn und ziehen ihn über kommt zu ſpät.“ – Er zieht ſich an, geht ſtill das Waſſer herauf. Schrecklich war es anzu- hinunter und ſchleicht ſtch bis zum Brunnen hin. ſt ſehen, als das geſpenſterhafte Geſicht des Er- In dieſem Augenblick haben ſie den Rothmantel [...]
[...] Da empfängt ſie der verhaßte Schneider und fragt: „Was habt Ihr denn da unten in dem Brunnen zu thun gehabt, Nachbar?“ – Vater und Sohn ſchrecken zuſammen; der Erſtere aber faßt ſich und ſagt, es ſey ihm geſtern ſein Geld [...]
[...] und Sohn ſchrecken zuſammen; der Erſtere aber faßt ſich und ſagt, es ſey ihm geſtern ſein Geld beutel in den Brunnen gefallen, und ſie hätten ihn nun geſucht. – Der Schneider entgegnet: „Habt Ihr vielleicht geglaubt, der Rothmantel [...]
[...] lich, daß er ihn nie verrathen wolle. In der folgenden Nacht ziehen ſie den Rothmantel ge meinſchaftlich aus dem Brunnen und begraben ihn auf einem benachbarten Acker. - #Der Schneider kaufte ein Stück Gut um da [...]
[...] mann und ſein Sohn nicht, denn ſie waren mit einander darüber im Reinen, daß der Schneider den Rothmantel im Brunnen ausgeplündert habe, und der Sohn ſagte oft vorwurfsvoll zu ſeinem Vater: „Hättet Ihr dem Rothmantel die zwei [...]
[...] ſehr zu Herzen, er wurde immer ſtiller und ſtiller, und als er einſt, nachdem gerade Kinder an dem Brunnen geſpielt und die Bretter etwas verrückt hatten, in den Holzſtall gehen wollte, ereilte auch ihn das Schickſal des Rothmantels: er ſtürzte in [...]
[...] hatten, in den Holzſtall gehen wollte, ereilte auch ihn das Schickſal des Rothmantels: er ſtürzte in den Brunnen und fand dadurch ſeinen Tod. Mit dem Maß, mit dem er gemeſſen, ward ihm wieder [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 26.09.1854
  • Datum
    Dienstag, 26. September 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] Weinmann nicht unerwünſcht, und Vater und Sohn wurden darüber einig, in der kommenden Nacht den Rothmantel aus dem Brunnen zu ziehen und ihm das Geld abzunehmen. [...]
[...] Nachbarhauſes öffnen. Er ſteht auf, geht ans Fenſter und bemerkt, wie Weinmann ſich ſchnell bückt und die Bretter über dem alten Brunnen verrückt. Nun ſieht er auch den Rothmantel zur Hinterthüre herauskommen und dem Holzſtalle [...]
[...] zulaufen. Dieſer betritt die erwähnten Bretter, plumps geht's hinunter – der Mann iſt in den Brunnen geſtürzt. „So – ſo!“ – dachte der Schneider – „ſo ſteht's da aus!“ – Doch er iſt ſtille und ſchaut [...]
[...] ſteht's da aus!“ – Doch er iſt ſtille und ſchaut unverwandten Blickes in der ſternhellen Nacht auf den Brunnen. Weinmann bringt andere Bretter, deckt den Brunnen wieder zu und geht zurück in ſein Haus. – Zuerſt denkt nun der Schneider: [...]
[...] vorgegangen. Sie kleiden ſich an, verlaſſen nach einer halben Stunde in größter Stille das Haus und kommen an den Brunnen. An des Nach bars Scheuer hängt unter dem Dache eine Leiter und ein Feuerhaken, welche ſie beide ſachte herab [...]
[...] und ein Feuerhaken, welche ſie beide ſachte herab nehmen. Nun beſeitigen ſie die Bretter über dem Brunnen, laſſen die Leiter hinab und Vater und Sohn ſteigen mit dem Feuerhaken in die Tiefe. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.07.1868
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Am Brunnen. [...]
[...] einkamen, deſto beſſer konnte ich das Mädchen be obachten, denn es war nun bei ihrem Gange zum Brunnen ſchon vollſtändig hell. Gewöhnlich er ſchien ſie ziemlich genau zwiſchen vier und ein Vier tel auf fünf Uhr, wie ſie's von Anfang an gethan. [...]
[...] wußte und weiß ich dies gewöhnlich nie. So blieb denn Alles, wie es war. Ich ſah das Kind häufig auf ſeinem Wege vom und zum Brunnen, und freute mich der ſchnellen Bewegungen, der Sauber keit und Ordentlichkeit, die aus allem hervorleuch [...]
[...] zengerade in die Höhe, und das einzige wahrnehm bare Geräuſch kam vom rieſelnden Waſſer des Brunnens unter meinem Fenſter. Doch nein, ich irrte mich. Es miſchte ſich plötz lich ein ganz leiſer, aber zu ſolcher Stunde ſo un [...]
[...] beim erſten Ausblick. Jemand geſehen zu haben. Und richtig, es ſaß ja auch auf der ſteinernen Ein faſſung des Brunnens ein Menſch, der mit den her abhängenden Beinen hin und her ſchlenkerte, die Arme über die Bruſt aekreuzt hielt und dazu leiſe, [...]
[...] ich nicht an den „Brunnengaſt“ drunten – ſah ich das Mädchen drüben gerade aus der Hausthür tre ten und beim Blick pach dem Brunnen herüber Ä erſchrocken zurückweichen. Im nächſten ugenblick aber erhob ſie ihr Auge raſch und ſcheu [...]
[...] offene Fenſter, um die Kleine drüben nicht auf den edanken zu bringen, ich könne im Geheim doch ein Zeuge der Brunnen-Scene geweſen ſein. Aber ich ſah an dieſem Tage ſo wenig von ihr, wie ſonſt, nachdem ſie ihren Krug gefüllt hatte, und [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 20.05.1866
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] werde. Sie hätten dies Alles nicht nöthig gehabt; der Leichnam von Georg Talboys liegt auf dem Grund des alten Brunnens hinter dem Lindengang.“ [...]
[...] in dem Buſchwerk am Ausgang des Lindenweges. Ich ſaß auf der zerbröckelten Mauereinfaſſung des Brunnens. Georg lehnte ſich an die zerbrochene Walze, deren roſtige, eiſerne Spindeln bei jeder Bewegung raſſelten. Ich ſtand zuletzt auf, ent [...]
[...] faſſung; ſie fiel ein und ſah meinen erſten Mann mit einem Schrei des Entſetzens in den ſchwarzen Schlund des Brunnens ſtürzen. Seine Tiefe ſoll unergründlich ſein. Ich weiß es nicht. Wahr ſcheinlich iſt er ausgetrocknet, denn ich hörte kein [...]
[...] ſich nicht. Ich wartete eine Viertelſtunde – ſie ſchien mir ein Jahrhundert – an der Mündung des Brunnens. Alles blieb todtenſtill.“ Robert Audley drückte mit keinem Wort ſein Entſetzen aus, als die Geſchichte zu Ende war. [...]
[...] Lippen vernommen. Sein Freund – ſein gemor deter Freund – lag unter den verwitterten Trüm mern des alten Brunnens begraben. Er lag dort ſeit ſechs Monaten, unbeerdigt, unbeweint. – Was war da zu machen? Wenn er Nachſuchung nach [...]
[...] vor, wie es im Grunde einerlei ſei, ob ſein todter Freund unter einem Marmordenkmal ſchlummere, oder auf dem Grunde des eingeſtürzten Brunnens in Audley-Hof. Ein anderes Mal wurde er von plötzlichem Entſetzen ergriffen, wenn er an die Schmach [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.04.1854
  • Datum
    Dienstag, 18. April 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihren Neigungen zu folgen. Nicht ſehr weit von Prouſe's Hof befand ſich ein maleriſcher Brunnen. Er lag ſehr reizend an der Seite eines Hügels und der gefiederte Waſſerfarn ſtand dort in ſolcher Menge wie an [...]
[...] Katie gewöhnlich ihren Weg, und dort konnte ſie die ganzen langen Sommertage ſitzen, das rohe Bauwerk, welches man über dem Brunnen er richtet hatte, mit den lieblichſten Blumen ſchmük kend, die ſie finden konnte, oder auch wohl Stunden [...]
[...] ihres iriſchen Heimathlandes vor ſich hin ſingen. Sie pflegte den Vorübergehenden zu ſagen, wie die heilige Clara über den Brunnen wache, und deßhalb ſey es auch ihre Lieblingsquelle, die ſie daher mit der größten Sorgfalt ſchmücken müſſe. [...]
[...] Liebe eines Bräutigams bewieſen hatte, ſich auf machte, um ſie zu ſuchen. Er kam an den Brunnen, aber ſie war nicht da, wiewohl die noch unverwelkten Blumen zeig ten, daß ſie an jenem Tage den Brunnen mit [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.08.1861
  • Datum
    Freitag, 02. August 1861
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] war verſchwunden, aber durch das Fenſter herein floß heller Mondſchein und durch die nächtliche Stille erklang das Rauſchen des Brunnens bald in dumpferem Falle, bald in dünnen, klingenden Silbertönen. „Das iſt der ganze Traum,“ dachte der Erwachte, [...]
[...] „ein vor Ermüdung heißer Kopf, der Mondſchein über dem kaum geſchloſſenen Auge und vor dem wachen Ohre das Sprudeln des Brunnens. Daß Felſen und Vreneli dabei ſeyn müſſen – nun ja,“ ſagte er, leiſe über ſeine traumdeutende Weisheit [...]
[...] verträgt kein trügeriſches Faulbett.“ Er erhob ſich raſch und ſtand nach kurzer Weile angekleidet vor der Hausthüre, als Vrenelieben vom Brunnen heraufkam. „Es freut mich, daß ich Dir zuerſt begegne,“ ſagte er, dem Mädchen die Hand entgegenſtreckend, [...]
[...] Als der Scheidende den Seitenweg hinunter an die Heerſtraße gelangt war, ſetzte er ſich auf die Steinbank am Brunnen und ſchaute ſinnend in das Land hinab, das in duftiger Morgenſchönheit aus gebreitet lag; aber all' dieſe ſonnige Pracht, die [...]
[...] führt haſt. Ihr Segen wird mein Begleiter ſeyn.“ – Er tauchte die Roſenknoſpe in die friſche Fluth des Brunnens und ſtieg dann raſchen Schrittes die Straße thalwärts. - (Fortſetzung folgt.) [...]
Rheinbayerisches Volksblatt18.10.1836
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1836
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oeffentliche Blätter erwähnten kürzlich eines Lyoners, der beim Graben eines Brunnens verunglückte, durch die angeſtrengten Bemühungen des Geniekorps aber glücklich gerettet wurde. Vierzehn Tage ſchwebte der [...]
[...] Verunglückte in der größten Todesgefahr, denn ſo lange befand er ſich, 62 Fuß tief unter der Erde, in dem verſchütteten Brunnen. Dies Ereigniß erregte in ganz Frankreich die größte Theilnahme und Unterſtüz [...]
[...] „Ich befand mich, ſagte er, um 7 Uhr Morgens oben am Brunnen, als einer meiner Gefährten, ſchnell heraufſteigend, mir ſagte, daß ein Erdfall ſtatt haben würde. Dieſer Brunnen war 62 Fuß tief und in be [...]
[...] wohl noch Zeit meinen Werkzeugkorb zu holen! und ſo ließ ich mich hinab. Bald, als ich kaum die Mitte des Brunnens erreicht hatte, hörte ich große Steine herabfallen; ich ſezte demungeachtet meinen Weg fort und langte auf dem Boden an; ich legte hierauf zwei [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)18.07.1873
  • Datum
    Freitag, 18. Juli 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] winnen, was die Natur verſagt. Eines, und zwar eines der vor züglichſten dieſer Mittel iſt die Anlegung von at teſiſchen Brunnen, wie ſie in der Umgegend von Homburg nach und nach in's Werk geſetzt wurden. Nachdem der verlebte Landrichter Tillmann vor längeren Jahren den Verſuch glücklich durchgeführt [...]
[...] Tillmann vor längeren Jahren den Verſuch glücklich durchgeführt hat, einen größeren Wieſenkomplex in der Nähe Homburgs mit mehreren artetiſchen Brunnen zu bewäſſern, ſind viele Privaten dieſem Beiſpiele mit dem beſten Erfolge nachgefolgt, ſo daß jetzt ſchon gegen 24 ſolcher Brunnen in der Umgegend Homburgs an [...]
[...] verſchiedenen Urſachen zu fehlen anfing. - Da nahm man auf An regung einiger bei der Sache Bethegten eine Zuflucht zu a ſiſchen Brunnen. Die genannte Genoſſenſchaft, welche unter ſich ein neues Komite von 5 Mitgliedern, den Gutsbeſitzern Schleppt Chr, Huſſong Chr., Grub Mk Koſ Ph., unter der [...]
[...] Vorſtandſchaft des Aejunkten A. Schleppi von Altſtatt, wählte, beſchoß nun, den Verſuch zu wagen, zunächſt einen arteſiſchen Brunnen in dem Bachbett, von dem die Hauptwäſſerung ausging, zu bohren, und dieſer Verſuch fiel über alles. Erwarten günſtig aus. - Aus einem Bohrloch, welches auf ca. 90 Fuß in die Tiefe [...]
[...] Bohren eines zweiten Brunnens vor; derſelbe fiel zum allgemeinen Erſtaunen noch etwas ſtärker aus. – Das Komite wird die Sache nun weiter verfolgen und die völlige Verwerthung dieſer für die [...]
[...] Beiſpiel für andere Gemeinden, denen ein Gleiches zu thun mög lich iſt, wenn ſie in Eintracht, wie hier, zuſammenwirken. – Die beiden Brunnen koſten ca. fl. 300., welche, pro rata auf die betreffenden Wieſenbeſitzer vertheilt, in zwei Jahren mit Leichtig keit gedeckt werden, ſo daß die Ausgaben in keinem Verhältniſſe [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.04.1854
  • Datum
    Sonntag, 02. April 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] gebung in Irland, in der Grafſchaft Kerry T iſt der Brunnen von St. Clara. Bei ſeinem hellen und klaren Waſſer kann man trotz ſeiner Tiefe jeden Kieſel auf dem Grunde ſehen. Aber [...]
[...] Tiefe jeden Kieſel auf dem Grunde ſehen. Aber auch abgeſehen von der reizenden Lage, iſt der Brunnen oder vielmehr die darüber gebaute Ka pelle der Bewunderung werth. Irgend ein from mer Verehrer hatte ſie vor längſt vergangenen [...]
[...] und Strümpfen bekleideten Füße und Knöchel nicht minder bezaubernd waren. . . . . Wie ſie nun ſo gegen die Ecke des Brunnens gelehnt ſtand, ihren Krug auf einen dicht daneben befindlichen Stein geſtellt; mit ſchneeweißem, von [...]
[...] z. Da ſchwuren ſie denn an der Seite des zer trümmerten Brunnens bei St. Clara, ſich gegen ſeitig treu zu bleiben. Traurig war, ihre Tren nung und bitter die Thränen, die ſie vergoſſen, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.02.1874
  • Datum
    Samstag, 14. Februar 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] enthält folgende Reklame: Herr Hugo, wohnhaft Eldoradostraße, fiel vergangenen Morgen in seinen Brunnen. Da er sein Haus allein bewohnt, wurde ein Geschrei nicht gehört, und in Er manglung jeder Hilfe gelang es ihm nicht, aus [...]
[...] wurde ein Geschrei nicht gehört, und in Er manglung jeder Hilfe gelang es ihm nicht, aus dem Brunnen zu kommen. Dienstag früh kommt der Austräger unserer Zeitung zum Haufe des Herrn Hugo und schiebt [...]
[...] Nach langem Suchen fand man endlich Herrn Hugo, natürlich sehr schwach, auf dem Grunde des Brunnens. Man zog ihn heraus, und die ihm gespendete Pflege brachte ihn bald wieder außer Gefahr. - [...]
[...] daß, wenn Herr Hugo nicht auf den „Call“ abonniert wäre, der felbe in feinem Brunnen hätte umkommen müffen; auch ist er von jetzt an ein eifriger Lefer unserer Zeitung. [...]