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Suchbegriff: Brunnen

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Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung25.07.1822
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juli 1822
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] ÄÄ hat, weiß ich nicht.“ In Beziehung darauf hat die taatsbehörde ſich auf den Zeugen Engels berufen, der einen Hut im gemeinſchaftlichen Brunnen gefunden haben ſoll. Ob dieſer wirklich einen Hut aus dem Brunnen gezogen, muß ich dahin geſtellt ſeyn laſſen. Soviel iſt gewiß, daß dieſer Zeuge [...]
[...] Punkte, war es Coenens Hut, und iſt das Futter abſichtlich her ausgeriſſen worden? Es kann übrigens nicht auffallend ſeyn, in dem Brunnen einen Hut zu finden, da in beiden Häuſern Kin dec waren, durch die der Hut konnte hineingeworfen worden ſeyn; zumal da auch noch andere Sachen in dem Brunnen ge [...]
[...] die Pfeife und Brieftaſche hineingeworfen haben, die ſich aber nicht fanden? Die Staatsbehörde ſagt nun, man habe mehrere Sonderbarkeiten, die in einem Brunnen nicht zu ſeyn pflegten, efunden, namentlich Sand, wie der Zeuge Dübbeler bekundet # Wäre aber der Zeuge Dübbeler in meiner Heimath, ſo [...]
[...] efunden, namentlich Sand, wie der Zeuge Dübbeler bekundet # Wäre aber der Zeuge Dübbeler in meiner Heimath, ſo könnte er in allen Brunnen ſolchen Sand finden; von einer roßen Quantität, die dieſer Zeuge angiebt, ſteht aber nichts m Protocoll. Dann ſagt man, wäre eine Lage ſchwarzen Schlam [...]
[...] die Steine hineingeworfen habe, iſt nicht aufgeſtellt worden; wohl aber, daß ſie hineingeworfen worden wären, um die Rei nigung des Brunnens zu erſchweren. Ich begreife nicht, was das eigentlich ſeyn ſoll. Zur Bedeckung des Hutes kann er na türlich nicht hineingeworfen ſeyn: denn der Brunnen hat ſechs [...]
[...] Brunnens erſchweren wollte, ſieht man nicht ein, wenn nichts in demſelben lag. Bei uns findet man allenthalben ſolche Steine in den Brunnen, die theils dazu dienen, um das Waſ [...]
[...] raun, fährt man fort, nach dem Verſchwinden des Coenen hätte Herr Foak ſein, Trinkwaſſer im Nachbarshauſe holen laſ ſen. Ganz natürlich! Denn der Brunnen im Hauſe war, wie wir gehört haben, trüb, welches daher kam, weil der Brunnen ſeit Menſchengedenken nicht gereinigt worden war; übrigens [...]
[...] wohnte, gerade das Regenjahr 1816 war, wo durch das An ſchwellen des Rheins, welches, wie wir gehört haben, Einfluß Ä die Brunnen hat, das Waſſer ſehr leicht trüb werden 01.1nke. Vertheidiger Aldenhoven: Die Staatsbehörde behauptet [...]
[...] 01.1nke. Vertheidiger Aldenhoven: Die Staatsbehörde behauptet auch, man habe den Brunnen nicht ganz können reinigen, und es wären daher vielleicht Sachen in der Tiefe liegen geblieben, die gar nicht ans Licht gekommen. Indeſſen berufe ich mich in [...]
[...] nicht möglich, daß ſich noch hier etwas finden könnte, und wenn man noch mehr herausziehen wolle, ſo ſtände zu befürchten, daß der Brunnen zuſammenſtürzte. Vertheidiger Grebel: So tief, wie in dieſem Brunnen nach geſucht worden iſt, konnten die Stücke, welche man ſuchte, ver [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung21.11.1818
  • Datum
    Samstag, 21. November 1818
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] „schickten Brunnenwaffern sollte man glauben. Aber das „Selterser Waffer macht doch hiervon eine Ausnahme, denn das wird gleich am Brunnen so schlecht vertritt, „daß der Brunnengeist längst entflogen ist, wenn es an „Ort und Stelle kommt.“ - [...]
[...] ,,gerechten Klage nicht abgeholfen werden sollte.“ „Das letztere ist leider nicht geschehem, und wie wir „hören, ist das nicht die Schuld der Brunnen. Direktion, „sondern der Domänen-Verwaltung, die bei einem Gegen „stande von solcher Bedeutung (denn es werden über eine [...]
[...] dieser Anzeige, geschehen. A Völlig unbekannt mit dem Gegenstand muß der Verfasser seyn, wenn er die Verkorkung nicht der Brunnen-Direktion, sondern der Domänen-Verwaltung beimessen will. Es besteht keine Brunnen-Direktion, sondern eine Brunnen [...]
[...] damit nach Vorschrift verstopft werden. Das Verstopfen der Krüge selbst geschieht durh die dazu be fonders verpflichteten Personen, denen das sogenannte Brunnen Manuövre übertragen ist, welches Westrumb und Wurzer aus führlich beschrieben haben, und welches in dem Selterser Brunnen [...]
[...] Stopfenschneiderei erforderlich wäre, ist absolut unmöglich, wenn der Schluß des Krugs auch nur wafferdicht seyn foll. Zudem liegt der Brunnen an einer der besuchtesten Landstraßen; das Füllen, Verstopfen, Versiegeln und Ueberziehen der Krug Mündungen mit Leder geschieht theils im Freien, theils in [...]
[...] antrifft, in welchen das Selterser Waffer von minder vorzüg licher Güte ist, weil es zum Vortheit der Konsumenten bisher erlaubt war, daß schon gebrauchte mit dem Selterser Brunnen Zeichen versehene zum Brunnen geschickte Krüge von den Eigen thümern gefüllt werden. [...]
[...] Qualität des Waffers, welches er holen läßt, einen Einfluß hat, – nicht gemeint haben, weil er behauptet, „daß die Do mänen - (d. h. Brunnen) Verwalung es dulde, daß die schmu zigste Habsucht sich halber Korken bedient.“ - - Da aber das Gegentheil allgemein bekannt ist; so muß die [...]
[...] füchtige Zwecke auf Kosten des Brunnens erreichen will, unter legt worden seyn. Man hätte billig erwarten sollen, daß Herr August von Kotzebue, dem Motto seines Wochenblatts: [...]
[...] Thatsachen sich überzeugt, und Beweise gesammelt hätte, bevor er eine öffentliche Behörde, einer Verfahrungsweise beschuldigt, die bei der Oeffentlichkeit der Arbeiten am Brunnen nie ein treten kann, ohne sogleich allgemein bekannt zu feyn. Wenn man die Wahrheit sucht, wie Herr von Kotzebue vorgiebt: so [...]
[...] zeige durch nichts als ihre pöbelhafte Grobheit sich auszeichnet. , Niederselters den 24. Oktober 1818. - Herzoglich Naffauische Brunnen-Verwaltung. [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung06.07.1822
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1822
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeyen. Später, nämlich zwiſchen Oſtern und Pfingſten, iſt in dem zwiſchen dem A. und ſeinem Nachbar, dem Bäcker Engels, gemeinſchaftlichen Brunnen von dem letztern ein moderner Hut mit ſchmalem Rande gefun, [...]
[...] den worben, der ohne Futter war. Er konnte nicht mehr zur Anerkennung vorgelegt werden; aber es iſt ſchon auffallend, daß man in einem Brunnen einen Hut findet, und noch auffallender, daß das Futter [...]
[...] Bei der Hausviſitation am 10. März 1817 konnte man den Brunnen nicht unterſuchen. Als aber dieſer Hut gefunden wor den war, hielt man es für möglich, daß die Pfeife auch könnte gefunden werden, und man ließ daher den Brunnen reinigen [...]
[...] und durchſuchen; obgleich dies wegen der großen Schwierigkeit, das Waſſer ganz herauszubringen, nicht gehörig geſchehen konnte. Man fand Sachen, die in einem Brunnen ungewöhnlich ſind. Der Zeuge Dübbeler hat uns geſagt, daß er wohl 50 Brunnen Agereinigt hätte, daß ihm aber dergleichen nie vorgekommen. [...]
[...] Fonkſchen Seite heruntergeworfen worden, und in einem ellip tiſchen Bogen bis auf den Boden der entgegengeſetzten Seite efallen. Ein Zweck, den dieſe Steine in dem Brunnen gehabt ben ſollen, iſt nicht ermittelt worden; auch liefern die Mauer wände des Brunnens keinen Aufſchluß der Art, daß man glau [...]
[...] ſcheinen daher abſichtlich hineingeworfen zu ſeyn, nicht ſowohl um etwas zu bedecken, als vielmehr und vorzüglich um die Rei nigung des Brunnens zu erſchweren; und daß ſie dieſen Zºreck recht gut erfüllt haben, wird Ihnen, meine Herren, noch aus dem Zeu genverhör erinnerlich ſeyn. Der Angeklagte ſagte zwar in ſei [...]
[...] nem Verhör, es wäre thörigt von ihm geweſen, einen ſo gro ßen Stein, wegen des Getöſes, das er hätte verurſachen müſ ſen, in den Brunnen zu werfen, auch ſey es nicht glaublich, daß er der Schwere des großen Steins ſolle gewachſen geweſen ſeyn, um ihn in den Brunnen zu bringen. Allein es hat uns ein [...]
[...] Zeuge geſagt, daß ein einzelner Mann, der noch gar nicht ſtark zu ſeyn brauche, mit einer Schrottleiter und Hebel, den Stein recht gut hätte in den Brunnen bringen können. Von einem beſondern Geräuſch, das ſollte entſtanden ſeyn, liegt nichts vor. Erſt nach dieſen Steinen fand ſich nun der gewöhnliche Brun [...]
[...] beſondern Geräuſch, das ſollte entſtanden ſeyn, liegt nichts vor. Erſt nach dieſen Steinen fand ſich nun der gewöhnliche Brun nenſand. Was dieſen Brunnen nun um ſo merkwürdiger macht, iſt, daß der Angeklagte forderte, ſein Nachbar ſolle die Thür des Brunnens zuhalten. Auffallend würde dies nicht ſeyn, wenn [...]
[...] aus gemacht, dem Engels dies zu bedeuten, obgleich er zu der Zeit ſehr wegen der Arbitrage beſchäftigt war. Sogar will En gels den Angeklagten ein Mal geſehen haben, in den Brunnen hinunter ſchauen, was dieſer jedoch in Abrede ſtellt. Später hin holte man auch das Trinkwaſſer nicht mehr aus dem Brun [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.08.1822
  • Datum
    Samstag, 24. August 1822
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 9
[...] Freilaſſung wurden die Behörden in Kenntniß geſetzt, daß der Bäcker Engels beim Waſſerſchöpfen aus dem gemeinſchaftlichen Brunnen einen Hut herausgezogen habe. Gemäß dem darüber aufgenommenen Protokoll wurde der Hut 6 - 7 Monate nach Coenens Verſchwinden gefunden; derſelbe war ganz mit Schlamm [...]
[...] konnte. Engels erklärte, es ſey ein moderner Hut geweſen mit einem ſchmalen Rand. Der nämliche Engels erklärte, daß Fonk nach Coenens Verſchwinden den Brunnen zugemacht habe, indem er vorgab, das Waſſer, welches aus dem Brunnen zu ſeiner Pumpe führte, würde ſonſt gefrieren. Gemäß der frü [...]
[...] - Brunnens zu ſchließen, daß auch die Polizei mehrmals deshalb zu ihm geſchickt wurde. Er erinnert ſich der angegebenen Zeitda ran – daß er damals an einer langwierigen Krankheit gelitten. – [...]
[...] ſich dieſes Umſtandes nicht mehr erinnern. – Engels erklärte ſerner noch, daß er den Fonk eines Tages geſehen hätte, in den Brunnen ſchauen. Vor dem Monat November ſey das Waſſer in dem Brunnen hell und rein geweſen; in der Folge ſeo es trüb und unrein geworden, ſo daß er das Waſſer nicht mehr [...]
[...] gangen, und bei dieſer Gelegenheit habe er ihn gefragt: ob er ſein Haus verkaufen wolle, oder lieber leiden wolle, daß ein Brunnen ihm ins Backhaus geſetzt würde, dagegen der Platz, wo der gemeinſchaftliche Brunnen ſtünde, dem Fonkſchen Hof eigenthümlich bleiben ſolle. Mehrere Zeugen wurden über den [...]
[...] wo der gemeinſchaftliche Brunnen ſtünde, dem Fonkſchen Hof eigenthümlich bleiben ſolle. Mehrere Zeugen wurden über den nämlichen Gegenſtand des Brunnens vernommen; aus deren Ausſage geht hervor: daß Fonk täglich, und zwar ſchon früher ſein Trinkwaſſer nicht aus dem gemeinſchaftlichen Brunnen, [...]
[...] herrühren konnte. Bei der, in der Folge auf eine möglichſt umſichtige Art vor genommenen Brunnen-Reinigung, hat man, außer einer Brun nen-Rolle, Gewichtſteine, zwei Lampen, drei Steine, wovon einer 7 – 8 Zentner wog, nichts zu Tage gefördert. Die eine [...]
[...] Lampe wurde von Engels als ſein Eigenthum anerkannt, die Rolle und Gewichtſteine wurden von keinem anerkannt. Zeuge Engels verſichert, daß ſeit 3 Jahren in dem Brunnen keine Reparaturen oder Reinigung vorgenommen worden. Am 10. April 1821 gaben zwei Sachverſtändige über die bei der Brun [...]
[...] der Hut ausgeſehen habe, hinzuſetzend: einem Hausknecht von Fonk ſey vor einiger Zeit ein Hut entkommen. Nach der Aus ſage der Arbeiter, ſoll Foveaur bei der Brunnen-Reinigung ih nen Geld und Brantwein gegeben haben, damit, wie ſie ſagten, ſie fleißig arbeiten möchten; – aus dem gefundenen Hut war, [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung15.07.1841
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juli 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] S. M.] Am 23. Juni ereignete ſich hier folgender Un glücksfall. - ñen etwa 40 Fuß tiefen Brunnen ausputzen laſſen, nachdem ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt worden war. 3u dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahre alte Sohn des Meyer in [...]
[...] ſolcher drei Tage vorher ausgepumpt worden war. 3u dieſem Zwecke ſtieg der 18 Jahre alte Sohn des Meyer in den Brunnen, kam aber nicht wieder herauf. Da man nicht bemerkte, daß er arbeite, ſo war man der Mei nung, er ſey ins Waſſer gefallen, worauf der Zimmer [...]
[...] nicht bemerkte, daß er arbeite, ſo war man der Mei nung, er ſey ins Waſſer gefallen, worauf der Zimmer mann Joh. Ä in den Brunnen ſtieg, um ihn zu t ten. Auch dieſer gab auf Zuruf keine Antwort. Nun ſieg der Bauer Valentin Meyer in den Brunnen, wurde aber, [...]
[...] als er bis in die Mitte gekommen war, von Schwefeldampf beinahe erſtickt. Jetzt wagte es ein zu Hülfe gerufener Bauern ſohn, J.Abele, ein jünger, muthvoller Menſch, in den Brunnen zu ſteigen. In der Mitte deſſelben traf er mit dem Bauer V. Meyer zuſammen, welcher heraufſteigen wollte; Meyer konnt [...]
[...] hinunter. Obgleich man überzeugt war, daß es die Stickluft ſey, welche den Zugang unmöglich mache, ließ ſich dennoch beſagter Abele noch einmal in den Brunnen, gewann aber nicht ſo viel Zeit, einen der drei Verunglückten zu retten. Man warf Feuer in den Brunnen. Da man gewahr wurde [...]
[...] Man warf Feuer in den Brunnen. Da man gewahr wurde daß der Bauer Meyer noch am Leben ſey, ſich aber Niemand mehr getraute, in den Brunnen zu ſteigen, ſo warf man dem Meyer ein Seil zu, welches er ſo feſt mit beiden Händen faßte, daß er daran glücklich herausgezogen wurde. Oben blieb [...]
[...] nen zu ſteigen, mißlangen. Endli, wagte ſich Abele nach einer halben Stunde, am Setle befeſtigt, wieder in den Brunnen. Es gelang ihm, zuerſt einen und nach mehrma ligem Hinablaſſen auch den zweiten Verunglückten herauf zubringen. Er war im Ganzen ſechsmal in den Brunnen [...]
[...] aufgezogenen angewendeten Mittel blieben ohne Erfolg. Sonderbar genug waren den Abend vorher einige Knaben in den Brunnen geſtiegen, ohne den geringſten Schaden zu nehmen. Mannheim, 10. Juli. (Köln. Ztg.) Die ogenannte „Berichtigung“ von Seiten des Hrn. Joh. Pral, hat kei [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung12.01.1823
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1823
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] – An einem Brunnen, erzählt Tommsdorff, der [...]
[...] meſſer hat, iſt die Probe gemacht worden, Brunnen in Feuerſpritzen zu verwandeln. Man ließ auf den Kopf der Brunnenröhre eine kupferne Windblaſe von [...]
[...] Seite mit einem Ausgangsrohr und einem Gewinde verſehen war, an welches ein Schlauch geſchraubt wurde. Das gewöhnliche Ausgußrohr des Brunnens wurde verſtopft, und ſpäter mit einem zu verſchlieſ ſenden Hahn verſehen. Dieſe Pumpe lieferte durch [...]
[...] Röhre geſchraubt, und der Schlauch 40 Fuß hinauf gezogen, und an den Druckbaum drei Mann geſtellt wurden, ſo diente der Brunnen ſelbſt als Feuer ſpritze; denn das Waſſer wurde durch zehn bis zwölf Stoße nicht nur den 10 Fuß hohen Schlauch auf [...]
[...] wärts getrieben, ſondern ſpritzte noch eine Entfer nung von 15 bis 20 Fuß. Die Vortheile eines ſol chen, zur Spritze eingerichteten Brunnens bei großer Kalte, wo alles fließende Waſſer eingefroren, und die Spritzen häufig gar nicht gebraucht werden können, [...]
[...] Baumreihe, welche einen breiten gemächlichen Weg von der Anlage des Kurgebäudes bis nach dem Koch brunnen einfaßt. Dieſer Weg, welcher über einen abgebrochenen kleinen Nebenbau des Bürger-Hoſpi tals führt, öffnet von der Oſtſeite die Ausſicht und [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung01.10.1818
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1818
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] -491 B e kanntmachung - Belohnung von Sechshundert Gulden Rheinisch, welche auf die Verfertigung guter Brunnen Teil cheln aus Steingut gesetzt ist. - Da der Preis der hölzernen Brunnen-Teichel immer höher [...]
[...] beim Trinkwaffer einen üblen Geschmack mittheilen, so wäre es sehr zu wünschen, daß, flatt der hölzernen Teicheln, die Tei cheln aus Steingut," wenigstens bei allen jenen Brunnen. Was ferleitungen und Strecken angebracht würden, wo das Wafer ohne Spannung fortfließt. Die Anwendung der Teicheln aus [...]
[...] um den Preis biefer Teicheln zu vermindern, und dadurch ihre Anwendung zu befördern, haben Se. königliche Majestät aus Veranlaffung der Einrichtung des Brunnen - Wefens in Stuttgart beschlofen, auf die Verfertigung von Brunnen- Teil cheln aus Steingut eine Belohnung von [...]
[...] rer zu stehen kommen, als man sie in der Gegend von Koblenz zu kaufen pflegt. 3) Die Proben verfertigter Brunnen-Röhren und die Re weise, daß dieselben aus Erde, die in Würtemberg in hinrei chender Menge aufgefunden ward, gebrannt worden feyen, find [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung31.05.1825
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] [1166] . Das Mineralwaſſer des Weilbacher Schwefel brunnens im Herzogl. Naſſ. Amte Hochheim, deſſen Heil kräfte bisher im In- und Ausland, durch die immer mehr zunehmende Waſſerverſendung, hinreichend bekannt geworden [...]
[...] zunehmende Waſſerverſendung, hinreichend bekannt geworden ſind, iſt auch ſeit einiger Zeit und beſonders im verfloſſe nen Jahr von zahlreichen Kurfremden am Brunnen ſelbſt, mit entſprechendem Effekt gebraucht worden. Die Verwaltung hat ſich hierdurch veranlaßt geſehen, in [...]
[...] mit entſprechendem Effekt gebraucht worden. Die Verwaltung hat ſich hierdurch veranlaßt geſehen, in dem Frühjahr die Umgebung des Brunnens dürch zweck mäßige Anlagen zur Bequemlichkeit für die Kurfremden [...]
[...] Kurfremden ohne Zweifel für die Zukunft bedeutend ver mehrt werden wird. – Da dieſe aber bis jetzt nur in den vom Brunnen entfent liegenden Orten, nothdürftige und dem Zweck nicht entſprechende Unterkunft finden können; ſo läßt die Einrichtung einer Badewirthſchaft am Brunnen ſelbſt [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung01.06.1825
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] [1166] . Das Mineralwaſſer des Weilbacher Schwefel brunnens im Herzogt. Naſſ. Amte Hochheim, deſſen Heil kräfte bisher im In- und Ausland, durch die immer mehr zunehmende, Waſſerverſendung, hinreichend bekannt geworden [...]
[...] zunehmende, Waſſerverſendung, hinreichend bekannt geworden ſind, iſt auch ſeit einiger Zeit und beſonders im verfloſſe nen Jahr von zahlreichen Kurfremden am Brunnen ſelbſt, mit entſprechendem Effekt gebraucht worden. Die Verwaltung hat ſich hierdurch veranlaßt geſehen, in [...]
[...] mit entſprechendem Effekt gebraucht worden. Die Verwaltung hat ſich hierdurch veranlaßt geſehen, in dieſem Frühjahr die Umgebung des Brunnens durch zweck [...]
[...] Kurfremden ohne Zweifel für die Zukunft bedeutend ver mehrt werden wird. – Da dieſe aber bis jetzt nur in den vom Brunnen entfent liegenden Orten, nothdürftige und dem Zweck nicht entſprechende Unterkunft finden können; ſo läßt die Einrichtung einer Badewirthſchaft am Brunnen ſelbſt [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung20.07.1837
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juli 1837
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] (1280) Elisabethen-Brunnen [...]
[...] Homburg", d. Höhe. Die vorzüglichen Eigenschaften des hiesigen Elisabethen. Brunnens haben es allgemein wünschenswerth gemacht, daß eine regelmäßige Füllung desselben [...]
[...] ehlt. Unterzeichneter, mit der Verwaltung des Elisabethen-Brunnens beauftragt, bringt nun zur öffentlichen Kenntniß, daß die Versendungen dieses Wassers [...]
[...] flaschen abgegeben. Um Unterschleif und Verfälschungen des Elisabethen-Brunnens, wie solche zum Theil schon versucht worden sind, zu begegnen, sind die Krüge mit dem [...]
[...] bezeichnet. Kein, ohne diese Merkmale zum Verkauf ausgebotenes Waffer, ist als ächter Elisabethen-Brunnen zu be trachten, Die sich durch die salinischen Bestand [...]
[...] trachten, Die sich durch die salinischen Bestand theile des Elisabethen-Brunnens kund gebende Wirksamkeit desselben, wird durch die Menge der darin enthalte [...]
[...] Trapp, Landgräfl. Heff. Medi cinalrathe.“ Jede über den Elisabethen-Brunnen oder über den hiesigen Kurort und seine Bade-Anstalten überhaupt, etwa wei [...]