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[...] Stettin, Königsstrasse No. 3 und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] Weil dem Buche die wissenschaftliche Methode mal, gelt, ereignet es sich wiederholentlich, dass der Verfasser, um aus Beethoven'schen Worten selbst Beweisgründe für [...]
[...] Durch alle Buch- Kunst- und Musikalienhandlungen zu beziehen: [...]
[...] Als ein wirklich unterhaltendes Buch kann dieſe „Geſchichte des Weins und der Trinkgelage“ allen Freunden des edlen Rebenſaftes auf das Wärmſte empfohlen werden. [...]
[...] - –-A. Duncker's Buch-Verlag (Gebrüder Paete) in Berlin, Linkſtr. 30. = Bu Feſtgeſchenken empfohlen! = [...]
[...] Erklärung des Alten Teſtaments (1 Buch Moſe, Propheten und Pſalmen), mit Vorwort von Dr. Ä in Waldenburg. 771 S. gr. 8. [...]
[...] dige, körnige Darſtellung und ſeine volksthümliche Sprache ſollten einem Theologen unbekannt ſein und bleiben. – Der Verleger hat das Buch in Ouart recht hübſch ausgeſtattet; am Ende findet ein weitläufiges, den Gebrauch des Buches ſehr för derndes Regiſter der denkwürdigſten Sachen. [...]
[...] Chr. Struck. Preis broch. 6 Sgr. Der Verfasser nennt das letztere Werkchen selbst „ein Buch für Volksschulen“ und eignet sich dasselbe für diese ganz be sonders! [...]
[...] Untenstehenden Zettel bitten ausgefüllt mit Namen und Wohnung derjenigen Buch- oder Kunsthandlung zu übergeben, durch welche man die Blätter zu beziehen wünscht. [...]
[...] U. d. Linden M 27, Posen, Wilhelmstr..M 21, Stettin, Schulzenstrasse JMZ 340, und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] Eine russische Stimme über das Buch von 0ulibischew über Beethoven (Schluss). – Musikalische Revue. – Nachrichten. [...]
[...] Eine russische Stimme über das Buch von 0ulibischew über Beethoven. [...]
[...] den er schreibt, finde er seine Autorität, oder aber, er un terlasse besser das Schreiben. Diese gerechte Anforderung an ein Buch wird strenger, wenn es ein Buch gegen Bee thoven und seine Anhänger, im Jahre 1857, gilt! – Herr Oulibichew zieht es vor, wie in seinem Buche [...]
[...] nung, er ist das Echo von Fetis, der in Mozart den höch sten Gipfel aller Tondichtung erblickt, welche an sich un gerechtfertigte, irrige Idee Herr Oulibischew in seinem Buche über Mozart geltend machen will. – [...]
[...] Unter so bewandten Umständen ist nicht auffallend, dass bereits das Buch über Mozart, im Wesen der Sache, die wahre Kritik um keinen Schritt förderte, nur eine an dere Redaction der uns in dem Werke von Nissen vorlie [...]
[...] Fetis über den Gegenstand in Umlauf gesetzten, in die glän zenderen Farben des Feuilletonstyls kleideten. Auch der Grundgedanke des Buches über Beethoven, die gänzliche Verächtlichkeit des 3. Styls einer-, die Verfolgung der Pro gressisten andererseits, gehört Fetis an. Wie aber nun, [...]
[...] lernten noch kennen lernen konnten. – Herr Oulibischew, der sich zu entschliessen vermochte, dieses Buch zu schreiben und drucken zu lassen, geht so weit, deshalb mit folgenden Worten zu schliessen: „Dieses Buch wird nicht viel Sympathie in der Gegenwart erwecken, [...]
[...] würde. Das ohne vorgebrachte Beweise Beethoven feindliche Buch des Hrn. Oulibischew spricht sich selbst sein Urtheil. [...]
[...] geeigneter Opernstücke zum Gebrauch für Dilettanten beigefügt, ein Verzeichniss, welches wir als höchst practisch bezeichnen dürfen. Das Buch, in eleganter Ausstattung, kostet broschürt nur 25 Ngr., und sei besonders allen Opern-Regisseuren, Sängern, Componisten, kurz der ganzen musikalischen Welt bestens empfohlen. [...]
[...] U. d. Linden No. 27, Posen, Wilhelmstr. No. 21, Stettin, Königsstrasse No.3 und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] Herr Bitter hat in der „Einleitung“ seines Buches Mei nungen ausgesprochen, die ich für falsch halte, und von denen ich einige in den erläuternden „Anmerkungen“ zu mei [...]
[...] den, wo die Uebersetzung einfach und treu dem italieni schen Dichter folgt? Herr Bitter freilich hat in der „Ein leitung“ zu seinem Buche eine andere, halb durch Hoff mann, halb durch Ulibischeff (obwohl er gegen Beide polemisirt ihm eingegebene Auffassung zu Tag gebracht, [...]
[...] Buch diese willkürliche, mir ziemlich anstössig vorkommende Auffassung zur „allgemein herrschenden“ gemacht zu haben? Dem Verfasser des „Echo“-Artikels ist wohl nicht zum [...]
[...] *) Zu vergleichen ist in der „Einleitung“ zu Herrn Bitter's Buche die Stelle (S. 38), wo er die Recitative der Viol'schen Don Juan - Uebersetzung kritisirt. Ist es glaublich, dass Herr Bitter die eigentliche Meinung Viol's in so gröblicher Weise [...]
[...] den sei. Die Sache bleibt räthselhaft. Am Schluss des „Echo“-Artikels findet sich nochmals eine Parallele zu dem Bitter'schen Buche. Der früher er wähnte „Nachtrag“ in jenem Buche beginnt: „Als die vor stehende Uebersetzung des Don Juan-Textes und die ein [...]
[...] der Unfehlbarkeit, welcher sowohl in seinem Buche als im „Echo“-Artikel die Besprechungen fremder Arbeiten durch zieht, ist gewiss nicht affectirt, sondern aus dem angeneh [...]
[...] mit meiner Schrift noch manche andere Sünde aufgeladen. Von all' den geheimnissvollen Beziehungen, welche nach Herrn Bitter's Buche in der Handlung der Oper und in den Charakteren stecken sollen, nimmt meine Bühnenbearbeitung keine Notiz, weil ich jene Entdeckungen (die sich obendrein [...]
[...] Herr Bitter genauer zu erfahren wünscht, warum ich seine Uebersetzung nicht brauchen konnte, so ersuche ich ihn, mir aus seinem Buche eine beliebige Seite mit vorwiegend lyrisch-dramatischem Inhalt und eine zweite Seite mit vor wiegend recitativischem Inhalt zu bezeichnen, zu dem Zwecke, [...]
[...] Die Allgem. Musik-Ztg. setzt die Besprechung des Hanslick schen Buches „Eine Geschichte des Wiener Concertwesens“ fort. – Die Neue Zeitschrift für Musik enthält den Concertbericht über den ersten deutschen Musikertag. – Süddeutsche Musikzei [...]
[...] - Lad - hränkten Wahl Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen die Verlagshandlung derselben: Ä Ä Bote & G. Ä des In- und Auslandes. Ed.Bote & G. Bock [...]
[...] ben eine hervorragende Rolle gespielt hat und wenn man dazu erfährt, dass er fast über jeden Tag seines Lebens mit seinen Vorkommnissen genau und sorgfältig Buch ge führt hat, so darf man einigermaassen gespannt sein auf ein Buch, das auf Grund dieser Tagebücher und einer gros [...]
[...] keiten noch an ihren Leistungen vorübergegangen sein kann. Die Herausgeberin bezeichnet in ihrem Vorbericht die Herausgabe des Buches als dem entschiedenen Wunsche ihres verstorbenen Gatten entsprechend und glaubt unbe kümmert um „persönliche Gefühle und kleinliche Rück [...]
[...] Freunden das Bild des Freundes in die Seele zurückrufen fen soll“. Ich kann nicht umhin nach Durchlesung des Buches eine gewisse Enttäuschung zu bekennen, die nicht sowohl [...]
[...] sten Umfange, mit sichtlichem Behagen über jedes Atom von Beifall, mit dem seine Productionen ausgezeichnet wur den, ausführlich Buch führend. Dass Moscheles nach Aus weis der Tagebücher fast ausschliesslich eigene Compositio nen spielte, mag seinen Grund wohl in der seltsamen Zeit [...]
[...] Künstler seinen Tribut zollen musste und zum Theil auf Kosten höheren künstlerischen Vollbringens, dafür giebt fast jede Seite des vorliegenden Buches Beweise. Concertirt Moscheles in London, so muss jedes Programm eine Fanta sie, eine Paraphrase oder Variationen über ein grade belieb [...]
[...] beweisen. Man darf gespannt sein, ob der zweite Band den Künstler in günstigerem Lichte zeigt. Gegen die Form des Buches habe ich zumeist einzuwenden, dass es viel zu umfangreich ist, indem es eine Masse von Kleinlichkeiten, Nebensächlichem und Uninteressantem bringt, das weder [...]
[...] wird, so vervollständigen doch eine Fülle kleiner Notizen und Bemerkungen die Vorstellungen, die man von den in dem Buche namhaft gemachten Personen sich längst gemacht hat. Einen ziemlich umfangreichen Abschnitt (pag. 138– 175) macht der Briefwechsel mit Beethoven und in Sachen [...]
[...] Wunsch des Vaters anfangs als Lehrer nahe getreten, bald genug aber als Freund bewundernd ergeben war. Das Buch schliesst mit Notizen über eine Concertreise durch Holland und Belgien, mit kurzen Zügen die dortigen Con certzustände in jener Zeit schildernd. [...]
[...] Holland und Belgien, mit kurzen Zügen die dortigen Con certzustände in jener Zeit schildernd. Alles in Allem genommen ist das Buch wohl geeignet, Interesse zu erwecken und ich empfehle es als Lectüre, die nicht anstrengt, und doch den Leser nicht ganz leer aus [...]
[...] Stettin, Königsstrasse No. 3 und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] Der Verfasser giebt seinem in drei Bänden erschiene nen Werke folgende geistige Eintheilung nach Büchern. Erstes Buch: Die rein sinnliche Wirkung des Tons beherrscht die gesammte Musikentwickelung und das rein Elementarische derselben, der Klang, ist Gegenstand [...]
[...] beherrscht die gesammte Musikentwickelung und das rein Elementarische derselben, der Klang, ist Gegenstand der Speculation. Zweites Buch: Die Tonkunst unter dem Einfluss des Christent hums. Drittes Buch: Der Volksgeist bestimmt die Weiterentwickelung der Tonkunst. [...]
[...] dem Einfluss des Christent hums. Drittes Buch: Der Volksgeist bestimmt die Weiterentwickelung der Tonkunst. Viertes Buch: Die lndividualität gewinnt Antheil an der Weiterentwickelung der Tonkunst. So geistvoll diese Eintheilung ist und so sehr wir im Grossen und Ganzen [...]
[...] Eintheilung ist und so sehr wir im Grossen und Ganzen mit derselben übereinstimmen, so hätten wir doch, beson ders in der Bezeichnung des Inhaltes des zweiten Buches, eine noch folgerechtere Ausdrucksweise gewünscht. Wenn beim ersten Buche mit Recht auf die alles beherrschende [...]
[...] sinnliche Wirkung des Tons der ganze Nachdruck gelegt ist, so war es zur Bezeichnung des Gegensatzes vielleicht präciser beim zweiten Buche zu sagen: „An die Stelle der sinnlichen Wirkung des Tons tritt, angeregt durch das Christenthum, eine innerliche und vergeistigte“ etc. [...]
[...] sinnlichen Wirkung des Tons tritt, angeregt durch das Christenthum, eine innerliche und vergeistigte“ etc. Auch die Ueberschriften des dritten und vierten Buches bezeichnen mehr geistreich als streng logisch und in orga nischem Zusammenhange den Fortgang von dem im ersten [...]
[...] bezeichnen mehr geistreich als streng logisch und in orga nischem Zusammenhange den Fortgang von dem im ersten Buche so trefflich bezeichneten Ausgangspunkt. Doch es kommt hier nicht auf das Wort an. Die Hauptsache ist, dass jene Eintheilung in vier Perioden so wie die genealo [...]
[...] Im ersten Buche handelt es sich im Besonderen. wie schon die den Inhalt im Allgemeinen bezeichnende Ueber schrift desselben dem Kundigen sagt, um die Musik bei [...]
[...] ihnen so nah verwandten Aethiopier noch interessant, die Reissmann nach den von Forkel mitgetheillen Auſzeichnun gen von Jesuiten in sein Buch auſgenommen. Noch eingehender verweilt der Verfasser bei den in cultur-historischer Beziehung, sowie bezüglich der Continui [...]
[...] Stettin, Königsstrasse No. 3 und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] --*Das dritte Buch zerfällt in folgende Capitel: 1) das Volkslied und die Volksmusik, 2) der Choral, 3) das Kunst lied, 4) die ersten Versuche der dramatischen Musik und [...]
[...] ihr Einfluss auf die übrigen Formen, 5) die selbstständige Ausbildung der Instrumentalmusik. Die Einleitung dieses Buches weist darauf hin, wie schon, was im vorigen Buche nur angedeutet wurde, der Minnegesang und in noch erhöhetem Grade der mit dem [...]
[...] Vom vierten Capitel des dritten Buches an, das von den ersten Versuchen der dramatischen Musik und ihrem Einfluss auf die übrigen musikalischen Formen handelt, [...]
[...] Vollkommnung etwa zu Anfang des 18. Jahrhunderts ange langt waren. Das vierte Buch scheidet sich in folgende Abschnitte: 1. Die dramatische Musik in ihrer Vollendung. 2. Die Musik tritt in nächste Beziehung zum Leben und dies ge [...]
[...] thoven's Missa solemnis als möglich denken können. Hätte nicht der Verfasser, im Sinne der Ueberschrift sei nes vierten Buches: „Die Individualität gewinnt Antheil an der Weiter-Entwickelung der Kunst“, besser gethan, wenn er den betreffenden Capiteln desselben die Namen „Bach, [...]
[...] Reaction gegen jene Verirrungen, die dem Kunstleben ge fährlich zu werden drohten. Schliesslich empfehlen wir das Reissmann'sche Buch allen Tonkünstlern, die ein höheres als das bloss hand werksmässige Interesse an ihre Kunst bindet. Umfang und [...]
[...] sere Werk des Verfassers, ein von ihm bearbeiteter „ Grund riss der Musikgeschichte“ (München, Verlag von Frie drich Bruckmann) erschien. Das kleine Buch rechtfertigt seinen Titel, indem es die Resultate der in Reissmann's all [...]
[...] man von ihren musikalischen Leistungen nichts mehr vernom men, jetzt frischt Mdme. Wartel ihre literarischen Lorbeeren auf; ihr Buch wird in der „Revue“ mit der den Franzosen eigenthüm lichen Galanterie besprochen. – Der Kaiser v. Mexico hat an seinem Geburtstage Rossini das [...]
[...] MS* Alle Buch- und Musikalienhandlungen empfehlen sich zu Bestellungen. [...]
[...] Posen am Markt.MZ 6, Breslau, Schweidnitzer str. 8, Stettin, Schulzenstr. 340, und alle Post Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] sikalischen Welt einen weithin hallenden Klang hat. Dar nach wird es nicht Wunder nehmen, wenn wir vorweg bekennen, dass uns in den letzten zehn Jahren kein Buch in die Hände gekommen, welches einen so fesselnden Ein druck auf uns gemacht, eine solche Fülle von geistvollen [...]
[...] lerischer Betrachtung zugleich eine so anregende Wirkung auf uns ausgeübt hat. Dieser eigenthümliche Charakter des Buches beruht einerseits in dem Gegenstande selbst, anderer seits aber hat er sein Gepräge erhalten durch die vom höch sten Kunstsinn geadelle Persönlichkeit des Verfassers. Ge [...]
[...] nur durch den belebenden Geist eines Prinzips erhält, das freilich auch geschickt in Anwendung gebracht sein will. Wir legen darnach bei der Besprechung des Buches das Hauptgewicht auf die ersten füuf Abschnitte; die Anwen dung des Buches wird die andern Abschnitte vorzugsweise [...]
[...] ins Auge zu fassen haben, dabei aber den vorangehende Ideengehalt nicht entbehren können. Der Verfasser beginnt damit, den Zweck des Buches und seinen Lebenskreis zu bestimmen. Ausgehend von den wichtigsten Fragen über Bedeutung und Werth der Ton [...]
[...] Laufe der Zeit und im Andrang des Kunstlebens erkannt und erfunden, sollte hier zusammenströmen wie Quellen und Bä che von den Höhen umher in einen ruhigen See; dies Buch möchte für ein gemeinsames Werk und als Gemeingut aller an seinem Gegenstande Theilnehmenden gelten“. In sofern [...]
[...] die specifischen Eigenheiten des Buches, d. h. diejenigen Gedanken, welche vom Musiker auſgefasst, durchdacht, verstanden sein sollen, dem ernsten und gewissenhaften Stu [...]
[...] Gedanken, welche vom Musiker auſgefasst, durchdacht, verstanden sein sollen, dem ernsten und gewissenhaften Stu dium des Buches überlassen. Wie der Verfasser von Stufe zu Stuſe, von Fortschritt zu Fortschritt in den von ihm ge machten Entdeckungen im Geistesleben der Kunst vorschrei [...]
[...] eben erschienenes „Evangelisches Präludienbuch“ (welches à Heft von 16 S. 3 Sgr. kostet) zu empfehlen, so müssen wir diese Empfehlung nicht weniger auf die von demselben Buch händler verlegten zahlreichen Orgelmusikalien, insbesondere auf die für Geübtere bereits herausgegebenen Orgelwerke, als der [...]
[...] In der vorigen Nummer Seite 88. in der Anecdote: Buche soll heissen Bache. [...]
[...] werden unter der Adresse: Redaction str. 340, und alle Post-Anstalten, Buch- und der Neuen Berliner Musikzeitung durch die Verlagshandlung derselben: Ed. Bdte & G. Bock [...]
[...] Talent grösser, als das Genie.“ Referent ist nicht ohne Absicht in die Details desje nigen Theils des Lenz'schen Buches eingegangen, in welchem die Stellung bezeichnet wird, welche der Verf, der modernen Musik gegenüber einnimmt. Näher betrachtet ist diese Stellung [...]
[...] und Mozart schrieb, freilich aber wohl nur instinctmässig; denn dass er nicht zum klaren Bewusstsein desselben ge diehen ist, leuchtet aus jeder Seite seines Buches hervor, namentlich aber daraus, dass er nach Beethoven nur Weber und Mendelssohn anerkennt. Er sagt: „Wir bestreiten nicht [...]
[...] Lenz sich unter einem allgemein - musikalischen Interesse der Idee denkt, wenn er uns nicht in vielen andern Stellen seines Buches ausser Zweifel liesse. Er spricht bei Mozart und Beethoven häufig von einem „cosmos musical“, einem „Ideen-Kosmos“, er gebraucht zur Bezeichnung der Men [...]
[...] auf das Buch von Franz Liszt. Was soll man aber dazu sagen, dass in einem Buche, welches über Beethoven han delt, die beiden bedeutendsten Epigonen desselben – Franz [...]
[...] denselben beträchtlich erweitert haben. Was Hr. v. Lenz dein Oulibichef in Bezug auf Beethoven zuruft, das ruſen wir ihm hier auch zu: er möge, wenn er auf sein Buch . zurückkommt (der Verſ hat uns jüngst eine neue Bearbei tung desselben versprochen) ein begangenes Unrecht sühnen. [...]
[...] Wir nähern uns jetzt demjenigen Abschnitte, welcher dem ganzen Buche seinen Namen gegeben hat, nämlich den drei Stylarten Beethoven's. Hören wir vor allen Dingen folgende Definition: „der [...]
[...] noch halten können. Der Verſ hat, wie schon zum öſte ren bemerkt wurde, eine systematische Entwickelung in seinem Buche fast zu ängstlich vermieden, weshalb wir uns schon die Mühe geben müssen, uns im Buche weiter um zusehen, um den Zusammenhang seiner concreten Aussprüche [...]
[...] um den Kampf nachher um so energischer wieder zu be ginnen. Dies ist einer von den Widersprüchen, die sich wohl hie und da im Buche vorfinden und eine Unklarheit im Princip beurkunden. Das Anstössige, was in ihnen liegt, wird indessen auſgewogen durch das unendlich Vor [...]
[...] im Princip beurkunden. Das Anstössige, was in ihnen liegt, wird indessen auſgewogen durch das unendlich Vor zügliche, welches der Verſ auf jeder Seite seines Buches liefert. Folgen wir ihm jetzt durch die drei Stylarten Beethoven's. [...]
[...] U. d. Linden M227, Posen, Wilhelmstr..MZ 21, Stettin, Schulzenstrasse .MZ 340, und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] Eine russische Stimme über das Buch von 0ulibischew über Beethoven. – Musikalische Revue. – Correspondenz. – Nachrichten [...]
[...] Eine russische Stimme über das Buch von 0ulibischew über Beethoven. (Aus dem Russischen der Literaturbeilage der Moskauischen Zeitung [25., 27., 30. April 1857] unter den Augen des [...]
[...] nur nach bereits allgemein bekannten Quellen, einen Gegen stand wie Mozart, behandeln kann. Alle Ehre Herrn Lenz, der durch sein Buch: Beetho ven et ses trois styles, der musikalischen Kritik Vorschub that, indem er derselben einen neuen Impuls in der durch [...]
[...] scher Schriftsteller, zu entschuldigen. Es ist denn auch im laufenden Jahre ein Werk in französischer Sprache eines durch sein Buch über Mozart allgemein bekannten Russen, diesmal über Beethoven, erschienen: Beethoven, ses critiques et ses glossateurs [...]
[...] Erscheinen (1820–1827) ziemlich allgemein für Verirrungen des Verstandes gehalten worden. Das Buch des Herrn Oulibischew über Beethoven ist die vollständige Negative dieses Interesses. Schon in dem Werk über Mozart (1843) stören die vielen, ungefälligen [...]
[...] der eigenthümliche Styl des Verfassers. Diese bedeutenden Übelstände wurden dürch die guten Seiten, mehr noch durch den edlen Zweck, den das Buch verfolgte, vergessen ge macht.*) Das Buch wurde allgemein bekannt, ins Deut sche, Englische, Schwedische übersetzt, so feindselig es für [...]
[...] Beethoven war, ihn Mozart gegenüber herunter zu setzen. Der Verfasser ruhte auf seinen Lorbeeren. Da kam 1852 das Buch von Lenz: Beethoven et ses trois styles, in dem scharfe, jene Ungerechtigkeit rügende Bemerkungen gegen den russischen Mozart-Biographen gefallen waren. Dies al [...]
[...] den russischen Mozart-Biographen gefallen waren. Dies al lein brachte letzteren (wie er weitläufig in der Vorrede sei nes neuen Buches erzähl!) dahin, abermals die Feder zu ergreifen. Sein Wunsch, sich in den Augen Europas zu rechtfertigen (wie er sagt) wurde zu einem Buche, zu kei [...]
[...] nem dogmatischen, wie sein erstes, zu einer Polemik. Dieser vom Verfasser selbst festgestellte, in jeder Zeile durchschimmernde Ausgangspunkt eines Buches, das den Namen Beethoven zum Titel führt, ist, wie man sieht, gar geringfügig. [...]
[...] U. d. Linden No. 27, Posen, Wilhelmstr. No. 21, Stettin, Schulzenstrasse No. 340. und alle Post-Anstalten, Buch- und Musikhandlungen des In- und Auslandes. [...]
[...] Volkes“ an. Im Anfange seines Artikels spricht sich Herr Kreisrichter Hinrichs über mein Buch: „Das deutsche Lied in seiner histori schen Entwickelung“ dahin aus, dass ich: „wenn auch nicht ungeschickt doch äusserst flüchtig nur das [...]
[...] und die Gesichtspunkte in Kürze darzulegen, die für die Glie derung des Stoffes maassgebend sein müssen“ ist er genöthigt, mein Buch mit seltener Naivetät abzuschreiben, so dass seine ganze Arbeit uur ein dilettantisch-variirter Auszug desselben ist. Was Herr Hinrichs zunächst verlangt, dass der [...]
[...] desselben ist. Was Herr Hinrichs zunächst verlangt, dass der Unterschied zwischen Kunst- und Volkslied festgestellt werden muss, habe ich in meinem erwähnten Buche auf 50 und einigen Seiten versucht und dem Anscheine nach ganz im Sinne des Hrn. Hinrichs, denn er eignet sich die Resultate meiner Untersuchun [...]
[...] deutschen Liedes; wie über die Umgestaltung des Volksliedes zum volksthümlichen Liede sagt, scheint er erst aus meinem Buche gelernt zu haben und mit welcher Treue er sich meine Ansichten aneignet, davon hier nur ein Pröbchen: Ueber den Minnesang heisst es [...]
[...] dersetzung. Herr Haym verweigerte dieselbe und ich erreichte nur so viel, dass Hr. Hinrichs plötzlich ein anderes Urtheil über mein Buch gewinnt. Die im August-Heft der Preussischen Jahrbücher veröffent lichte zweite Hälfte jenes Artikels, die Entwicklung des Kunst [...]
[...] lichte zweite Hälfte jenes Artikels, die Entwicklung des Kunst liedes behandelnd, ist, bis auf die Reclame für Schwager Franz, wieder meinem Buche nach empfunden. Dafür aber mildert Hr. Hinrichs sein Urtheil über mein Buch dahin, dass „das Reissmann'sche Werk das ganze hier berührte Mate [...]
[...] Buch im August also nicht mehr). „Fast keiner der hier gel „tend gemachten Gesichtspunkte ist demselben völlig fremd“ (also sind die der musikalischen Tageskritik gangbarsten Ge [...]
[...] „dert und seine Urtheile darnach bestimmt.“ (Erweist sich nach allem Vorangegangenen als nicht zutreffend) So eigenthümlich die Methode ist, ein Buch erst zu discre ditiren, um es dann bequemer ausschreiben zu können, so ist doch wohl nicht zu wünschen, dass sie weitere Verbreitung findet. [...]
[...] Neue Musikalien. Im Verlage von C. F. W. Siegel in Leipzig sind erschienen und durch alle Buch- und Musikhandlungen [...]
