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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 10.09.1876
  • Datum
    Sonntag, 10. September 1876
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Capitain aufzuſuchen und ſeinen Händen das für Manuel's Schickſal ſo verhängnißvolle Buch zu überreichen. Nachdem ſie ſich einige Schritte von dem Hauſe entfernt hatte, ſchie nen ihre Kräfte in Folge der ſtärkenden Mor [...]
[...] „Sie kennen es, oder Sie errathen es we nigſtens,“ verſetzte Zilla. „Wie, das Buch des Ben Joel?“ „Ja, gnädiger Herr.“ Herr von Malton ſprang vergnügt vom [...]
[...] bezieht?“ Die Zigeunerin blätterte einige Augenblicke in dem Buche und überſetzte dann die Worte, die Herr von Malton zu kennen wünſchte. „Vortrefflich,“ ſagte er, „wenn ich jetzt nicht [...]
[...] „Vortrefflich,“ ſagte er, „wenn ich jetzt nicht ſchon ſichere Waffen in Händen hätte, dies Buch würde für mich von unſchätzbarem Werthe ſein. Aber,“ fügte er hinzu, „irrſt Du Dich auch nicht in dem Sinne dieſer Worte?“ [...]
[...] wie Zilla. „Schön, mein Töchterchen, ich danke Dir,“ verſetzte Etienne, indem er das Buch wieder ſchloß. Wenige Stunden darauf begab Herr von [...]
[...] Befreiung und zugleich zu ihrer eigenen Sicher heit. Sie wiſſen, was ich gegen Sie vermag. Sie haben das Buch des Zigeuners Ben Joel geleſen.“ Graf Bertrand warf verächtlich die Lippen auf. [...]
[...] „Bah, dieſes Buch exiſtirt gar nicht.“ „Sie irren ſich, denn hier iſt es.“ Etienne hielt das von Zilla erhaltene Do [...]
[...] „Und wenn das geſchehen?“ fragte der Graf, „werde ich das Schreiben meines Vaters und das Buch des Ben Joel zurück erhalten?“ „Nein, ich werde Beide in Manuel's Hände legen, zum Schutz vor Ihren ferneren An [...]
[...] „Was willſt Du thun, Bruder?“ „Du wirſt es morgen erfahren. Jetzt gieb mir das Buch, das den Beweis von Manuel's Geburt enthält.“ „Das Buch“, verſetzte Zilla etwas verlegen, [...]
[...] Morgen wird der Teufels-Capitän eine Leiche ſein und Manuel im Kerker ſterben. Noch in dieſer Nacht wird das Buch wieder in meine Hände gelangen.“ Fortſetzung folgt. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] ganzen Tages, um das Werk zu vollbringen.“ „Es handelt ſich jedoch nicht um einen Brief, ſondern um ein Buch, das zu entziffern wäre,“ ſagte Herr von Koreff zögernd. „Um ein Buch!“ wiederholte Jottrat, mehr [...]
[...] „Um ein Buch!“ wiederholte Jottrat, mehr und mehr verwundert. „Nun ja, um ein Buch, und ich werde Ihnen auch ſogleich die näheren Umſtände dieſer vielleicht ſeltſamen Aufforderung mit [...]
[...] auch mit gleicher Beſtimmtheit, daß der Ort dieſes Verſteckes in einem von dem Verſtor benen ſelbſt bezeichneten Buche angegeben iſt. Weiter reichte unſer Wiſſen leider nicht. Mein Bruder, der in Schweden wohnt, hat [...]
[...] Weiter reichte unſer Wiſſen leider nicht. Mein Bruder, der in Schweden wohnt, hat das in Rede ſtehende Buch in Händen gehabt und es durchblättert, ohne jedoch zu finden, was er ſuchte, und ſo hat er es denn nach [...]
[...] Worte des Ruſſen nachdenklich geworden war. „Nein, doch vermuthe ich, daß am untern Ende oder Rande irgend einer Seite des Buches mit ſymphatetiſcher Tinte geſchriebene Worte ſtehen werden; vielleicht auch bezeichnet nur [...]
[...] Der Polizeiagent war in ein tiefes Nach ſinnen verſunken; es kam ihm in den Sinn, daß ſich hinter dem Geheimniß dieſes Buches möglicherweiſe eine Angabe des Ortes, an welchem das Vermögen des verſchwundenen [...]
[...] in zuverſichtlichem Tone, „und bin bereit, das Werk noch heute Abend zu beginnen, wenn Sie mir das Buch gütigſt anvertrauen wollen.“ „Ich bin hoch erfreut, lieber Herr, daß ich auf Ihre Hülfe rechnen kann,“ antwortete der [...]
[...] Sie ſofort mit mir in meinen Wagen ſteigen und mich in mein Hötel begleiten wollten, wo ich Ihnen das Buch einhändigen werde. Das heißt, Sie würden ſich ſchon bequemen müſſen, in meinem Hauſe zu arbeiten, da das [...]
[...] Das heißt, Sie würden ſich ſchon bequemen müſſen, in meinem Hauſe zu arbeiten, da das Buch natürlich erweiſe einen zu hohen Werth für mich hat, als daß ich es ganz ausl den Händen geben könnte,“ ſetzte der Ruſſe ächelnd hinzu. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 02.07.1876
  • Datum
    Sonntag, 02. Juli 1876
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 8
[...] Mann fort, „war damals das Haupteiner zahl reichen Bande, die jetzt zerſtreut iſt. Er beſaß ein großes Buch, worin er alle wichtigen Be gebenheiten ſeit Jahren einzeichnete.“ „Und in dieſem Buche –“ [...]
[...] oder gekaufte Kinder in's Lager bringen ſehen. Der alte Joel fragte nach deren Namen, ſchrieb ſie in's Buch und ſagte dann: „Jetzt gehört Ihr uns an.“ Dann gab er dieſem oder jenem Kinde einen anderen Namen, den [...]
[...] er dem erſten hinzufügte. So wurde ich Manuel genannt“ „Sehr wahrſcheinlich. Wo iſt das Buch?“ „Ben Joel hatte es in Verwahrung.“ „In dieſem Falle werden wir den Beweis [...]
[...] „Im Süden Frankreichs, unfern von dem Schloſſe Fougerolles.“ „Wo iſt dieſes Buch, von dem Manuel mir vorhin ſagte?“ „Dort, gnädiger Herr.“ [...]
[...] auf einen mit ſchweren Schlöſſern verſehenen Schrank von Eichenholz. „Gieb mir das Buch!“ befahl Etienne. Der Zigeuner legte plötzlich ſein vorheriges demüthiges Weſen ab, richtete ſich ſtolz in [...]
[...] demüthiges Weſen ab, richtete ſich ſtolz in die Höhe und ſagte keck: „Was wollen Sie mit dem Buche?“ „Ich will darin den Beweis von Manuel's Abſtammung ſehen.“ [...]
[...] „Nein, und wenn Sie mich umbringen!“ rief der Zigeuner. „Verlangt das Gericht das Buch zu ſehen, ſo werde ich es ſelbſt vorzeigen. Aber jetzt will ich es nicht aus den Händen geben.“ [...]
[...] Der Zigeuner erwiderte kurz: „Das muß ich mir erſt überlegen, denn das Buch hat einen hohen Werth für mich.“ „Gut, Burſche! Wenn es nöthig iſt, wird das Gericht Dich zur Herausgabe zwingen.“ [...]
Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)22.06.1838
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1838
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herre. Die Blickerbſe ſinn ah noch nitt weech. Cath. So will ich e weilche geſchwind noch e wenig, bis ſie vollendet weich werden, in dem ſcheenen Buch leſen, wo die Zweibrücker ſo fatal herunter geſchildert ſeyn. Peter. Na, was iſch das vor e Buch, wo ſie ſo e Weeſe [...]
[...] draus macht? Eath. Laß ers gut ſein, Peter, was verſteht er was ein Buch iſt? Peter. E Buchiſch keen Eech. Ha, ha, ha! Gath. Du großer grundgitiger Gott, was macht er vor [...]
[...] ehrt, ſo ein halber Kuhrmacher; er ſagte, Catinka hat er ge ſaht, ich weis, daß dein einziges Vergnügen die Leckthiere iſt. Dieſes Buch iſt ganz paſſend für deine weitere Herausbildung. Peter. Was ſinn dann das vor Leckthiere? Cath. Ach Peter, ſchweig er um Gotteswille ſtill von ſo [...]
[...] lerſche uff der Bleech verzehle, die weere ſo grad recht vor in das Buch geween; 's gebt Leit, die weere verſprung vor Lache. Peter. Das ſahn ich noch, un ich hettem ſo verzehlt, was in de Biergehrte als geſchiht, das weer ah nitt iwwel. [...]
[...] ſchafft ums Brod, un gewaltig arem muß er ſinn, weil er ſich ſo eriert, daß die Leit uff de Kerrwe gut leewe. Wammer awwer ſein Buch ſtatteme Pillwe verſetze wollt, ei mer kreet nitt ſoviel druff geborcht, daß mer e Keesflade, geſchweie e Sponferkels kopp kaafe kennt. Ha, ha, ha, ha! - [...]
[...] raus, wie ich's denk, dovor bin ich e Hausknecht, un 'siſch doch natirlicher, wann der Peter e Hausfnecht iſch, als wann * Broveſſer, odder gar e Parre, eener iſch. Was in dem Buch [...]
[...] Menſch driwwer, als wie er ſelber. ' Peter. *S thut niks, ich hann mei Freed dran. Sah ſie doch emool was hott das Buch eijentlich vor e Name? Lisb. Dreime un Scheime vum Rein heeßts. Peter. Na was bedeit das, un zu was ſolls dann nutze? [...]
[...] Lisb. Sie hann geſaht, das weers Letſchtmool wuſe eener ſo erwitſche deht. Wann nochemool eener mit ſoome Buch fummt, do heeßts: „Zopp ab.“ Ei, ich glaawe wammerne kenne deht, ſie dethene in de ſaure Appel loſchire. [...]
[...] Lisb. Nee, do deht er mich doch daure, 's hott alles ſein Gutes uff der Welt. Ich hann letſcht Owends dem Kinds meede aus dem Buch e Biſſel vorgelest, do hott awwer das Berwel gleich 's Maul uffgeſperrt un iſch inngeſchloof, ich hann ſelber miſſe anfange ze gumbe, un desweje denk ich's mus [...]
[...] recht gut ſinn vor Kranke wu Nachts nitt ſchloofe kenne, mer frieht ſo ſchun Schloof wammer norez dervun redd. Peter. Jez hann ich's ſatt, ab und zu Ru mit dem Buch un ſie werd ſich ah de Kopp nitt weiter driwwer verbreche. Lisb. (gähnend.) Do los er ſich keen groh Hoor driw [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 27.08.1875
  • Datum
    Freitag, 27. August 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] man vielleicht über dieſen Punkt Aufklärungen von mir fordern, die ich nicht zu geben geneigt bin. Sind wir jedoch mit dem Buch händler handelseinig geworden, machen wir noch zwei andere Geſchäfte ab, nicht wahr? [...]
[...] Richtung von Chateaubrun's Augen, die ſtarr auf einen jungen Mann gerichtet waren, der ein dickes Buch unter dem Arme trug und unmittelbar am Ausgange des Saales ſtand, Ein Raum von wenigen Schritten lag zwiſchen [...]
[...] Zitternd vor Aufregung ſtand der Vicomte an einem kleinen Tiſche und hielt ein dickes Buch in der Hand, indem er freudig über raſcht ausrief: „Allmächtiger Gott, was iſt das? Täuſchung oder Wahrheit? Hier iſt er! [...]
[...] Normandie“ nicht aus einer Bibliothek oder Buchhandlung hervorgegangen ſein konnte. Der Einband des Buches war ſchmutzig und voll Schimmel und die Blätter waren feucht und zerriſſen; offenbar hatte es lange an [...]
[...] einem feuchten Orte gelegen. - „Sonderbar,“ ſagte Chateaubrun, indem er das Buch öffnete und die feſt aneinander haf tenden Blätter deſſelben umzuwenden verſuchte. „Es ſcheint faſt, als habe das Ding im [...]
[...] ich an zu begreifen . . . . Biſt Du aber auch ſicher, daß der Mann, der an jenem Tage hier war, auch heute dieſes Buch ge bracht hat?“ [...]
[...] fragte Sartilly haſtig. „Nein, Herr Vicomte; er ging ſogleich wieder fort, nachdem er mir das Buch ein. gehändigt hatte.“ „Es iſt gut! Laß' Niemanden vor, es ſei [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wege werde ich Ihnen morgen einen Beſuch abſtatten und hoffe zuverſichtlich, daß Sie bis dahin das Geheimniß des Buches entdeckt haben werden.“ - Dann drückte er ſeinem Gefangenen noch [...]
[...] Lebemänner von Paris ſei. Da plötzlich fiel Jottrat's Blick auf das verhängnißvolle Buch und riß ihn aus ſeinem Nachſinnen. Zugleich erinnerte er ſich der letzten Worte Koreff's und glaubte nichts [...]
[...] der leidenſchaftlichen Erregung ſeines Jnnern nichts Anderes, als daß er auf einem der Blätter dieſes Buches vielleicht eine geheime Notiz über ſeinen Sohn finden würde. Er unterzog ſich der immerhin mühſamen [...]
[...] Er unterzog ſich der immerhin mühſamen Arbeit mit dieſem vollen Vertrauen und ſo wandte er den Blatt für Blatt des Buches, das über vierhundert Seiten zählte, um, indem er Zeile für Zeile, ja ſelbſt den weißen Rand, [...]
[...] auf jeder Seite eingehend durch die Loupe be trachtete. Er hatte bereits faſt die Hälfte des Buches einer überaus aufmerkſamen Prüfung unterzogen, ohne das Geringſte zu entdecken, und mißmuthig erhob er ſich von ſeinem Platze. [...]
[...] rührten ſeine taſtenden Hände plötzlich zwei Gegenſtände, die ihm die Vorſehung zuzuführen ſchien, es war das dicke, geheimniſſe Buch, das einen ſo koſtbaren Schatz enthielt und der lange, lederne Riemen, an dem der Knebel [...]
[...] Er hielt noch immer das Brett umklammert, und das auf ſeinem Rücken feſtgeſchnürte Buch wurde ihm immer ſchwerer, obgleich es ihn in ſeinen Bewegungen nicht hinderte. [...]
Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)04.08.1839
  • Datum
    Sonntag, 04. August 1839
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 3
[...] ein Buch, das mehr Zahlen als Witz, mehr Thalev als Freiheiten enthält. Ein Buch, das Einige la chen und faſt Alle weinen macht. Ein Buch des Le [...]
[...] als Freiheiten enthält. Ein Buch, das Einige la chen und faſt Alle weinen macht. Ein Buch des Le bens fur die Könige und deren Miniſter, ein Buch des Todes fur die Steuerpflichtigen. Ein Buch, das die Thränen und den Schwerß des Volkes [...]
[...] des Todes fur die Steuerpflichtigen. Ein Buch, das die Thränen und den Schwerß des Volkes knetet, um daraus Gold zu backen. Ein Buch, das die Arbeit zum Vortheil des Müßiggangs be“ ſteuert. Ein Buch, das die gehäuften Erſpar [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 13.10.1853
  • Datum
    Donnerstag, 13. Oktober 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] in der Meinung mir eine große Neuigkeit zu berichten. „Zuerſt kam ein Journal, das, ohne darum gebeten worden zu ſein, viel Gutes von dem Buche meines Bruders ſagt. Kaum hatten wir dieſes Journal geleſen, als ein alter Herr, der die Güte ſelbſt iſt, Germain durchaus zu ſprechen ver [...]
[...] Inſchriften! Für einen Gelehrten iſt dies mehr als ein Herzog und ein Pair. Er will in ſeiner Akademie von dem Buche meines Bruders reden. Aber ich habe Ihnen noch ſoviel als Nichts geſagt. Dieſes Journal hat den Miniſter wahrſcheinlich an die Bitte erinnert, die Germain an ihn [...]
[...] gerichtet hat. Geſtern kündigt uns die königliche Druckerei Schlag auf Schlag an, daß ſie den Druck von meines Bruders neuem Buche übernehmen werde, daß die Regierung zaveihundert Exemplare ſeines erſten Werkes kaufen wolle, daß der Herr Miniſter den Herrn Darſet zu ſehen wünſche. [...]
[...] iſt die einzige Pharaone, die ein Andenken verdient.“ – „Bei den Pharaonen fällt mir ein,“ ſagte Jemand Anderes, ſich an meine Tante wendend, „haben Sie das Buch der Mode geleſen?“ – „Welches Buch?“ frug meine Tante. – „Ein Buch, das man die Pharaonen nennt, ganz ange [...]
[...] – „Ein Buch, das man die Pharaonen nennt, ganz ange füllt mit Griechiſch und doch ſehr unterhalten. “ – „Ach!“ erwiederte ein Dritter, „das Buch des Herrn Darſet.“ Man ſpricht von nichts Anderm mehr. Es ſcheint, der Miniſter iſt ganz vernarrt in daſſelbe und will das Glück [...]
[...] ſehr um Verzeihung, Herr Vicomte,“ ſagte Frau v. V. . ., deren Verſtand Jedermann kennt und bewundert. „Dieſes Buch bedarf der Mode nicht. Man iſt erſtaunt, daß ein noch ſo junger Schriftſteller ſolche ausgebreitete Kenntniſſe beſitzt, daß ein Gelehrter mit ſo viel Zierlichkeit ſchreibt, und [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 09.10.1853
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] din: Der Miniſter des öffentlichen Unterrichts, wohnhaft in Paris . . . ſtraße, No. . . . könnte dem Herrn Germain Darſet, dem Autor des ſchönen Buches, die Pharaonen, betitelt, nützlich ſein. Du biſt eine Verwandte des Miniſters; mehr brauche ich nicht zu ſagen. Eile, eile, ſchreibe, dringe [...]
[...] meiner Dankbarkeit zieht. Ich habe neulich in einem Jour nale geleſen, daß der Miniſter für alle Bibliotheken des Königreichs, ich weiß nicht welches Buch, das ich nicht ta deln will, welches aber mit den Pharaonen gewiß nicht zu vergleichen iſt, hat kaufen laſſen. Könnte er für die ägyp [...]
[...] Tante für mich gegeben hat. Ich öffne es und ſehe darin gleich einen ſehr langen Artikel voll Lobeserhebungen über Herrn Darſets Buch; daß es ein ſehr gelehrtes, ſchön ge ſchriebenes Werk, voll neuer Gedanken ſei; furz, ich glaube, ich ſelbſt hätte nicht mehr hinzuzufügen gewußt. Der Jour [...]
[...] die Pharaonen ſagte, zu beunruhigen. Dieſen Morgen wage ich es ihn anzureden: „Herr Graf, hat Ihren mein Buch mißfallen? Sie ſagen mir ja gar nichts davon.“ – „Welches Buch, meine Liebe?“ – „Das Buch über den Thierkreis.“ – „Ach! Sie wollen ſagen Herrn Darſets [...]
[...] „Welches Buch, meine Liebe?“ – „Das Buch über den Thierkreis.“ – „Ach! Sie wollen ſagen Herrn Darſets Buch? Ich eſſe dieſen Abend mit dem Schriftſteller.“ Bewunderſt Du mich nicht, liebe Eliſe, daß ich bei dieſen Worten die Farbe nicht wechſelte? Ich will auch [...]
[...] „Ich glaubte, Herr Darſet habe nicht die Ehre von Ihnen gekannt zu ſein.“ – „Wir haben Bekanntſchaft mit einander gemacht,“ antwortete der Graf. „Das Buch fündigt eine ſchöne Seele an, und ich wollte wiſſen, ob es wahr geredet habe.“ „Nun,“ ſagte ich mit einem vielleicht [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 25.07.1875
  • Datum
    Sonntag, 25. Juli 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 5
[...] er alsdann zu Herrn von Châteaubrun, „bitte ich Sie, ſich in das Hôtel Menſignac zu be geben und dieſes Buch eigenhändig meiner Braut, dem Fräulein Johanna von Menſignac, zu übergeben.“ [...]
[...] Buches willen! Wenn ich es nur in dem Wagen noch wieder finde!“ Der Kutſcher mußte den letzten Theil des [...]
[...] „Meinen Sie den großen, viereckigen Band, der unter dem Kiſſen des Vorderſitzes lag?“ „Ja, ja, und ich hoffe, das Buch iſt noch dort !“ - „Nein, das Buch iſt nicht mehr da; ich [...]
[...] „Ein alter Mann mit grauem Haar, der ſehr anſtändig ausſah. Er ſagte, es ſei ein Buch, in welchem alle Regeln der Fechtkunſt verzeichnet ſtänden und Sie gebrauchten es.“ Châteaubrun war ſtarr vor Staunen und [...]
[...] Hinter ihm ſtand der Kutſcher und ſagte: „Entſchuldigen Sie, gnädiger Herr, aber hier iſt ein Papier, das aus dem Buche ge fallen iſt, als ich es dem Alten gab; er hat es nicht geſehen.“ [...]