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[...] aber dem nach Erweiterung ſeiner Kenntniſſe ſtrebenden Techniker ſowie allen Gewerbs gehülfen aufs Wärmſte empfehlen.“ [19. Wiener Kunſthalle verſichert das Buch ſtehe auf der Höhe der Zeit, es ſei das einzige popu läre Werk unſerer techniſchen Literatur, von dem ſich ſagen läßt, daß Gediegenheit und Brauchbarkeit ſowie Darſtellung und Ausſtattung es werth machten, in jeder Hausbibliothek ſeinen Platz einzu [...]
[...] ſowie Darſtellung und Ausſtattung es werth machten, in jeder Hausbibliothek ſeinen Platz einzu nehmen, insbeſondere für den täglichen Gebrauch unſerer Techniker, Künſtler und Handwerker. [20] Deutſche Induſtrie-Zeitung 1871, Nr. 43: „Das Buch der Erfindungen“ gehört zu den jenigen Werken, welche in Deutſchland jedem Gebildeten wenigſtens dem Namen nach bekannt ſind. Es hat ſeine großen Erfolge ſowol durch ſeinen inneren Gehalt wie durch ſeine äußere Aus [...]
[...] hören zu den intereſſanteſten, die gewählt werden können, ſie umfaſſen alle Seiten der materiellen Kultur der Menſchheit. Die Ausſtattung iſt eine prächtige. [21–24.] Das Chemnitzer Tageblatt 1872, Nr. 28, ſagt: Das „Buch der Erfindungen“, das wir ſchon öfter erwähnt, verdient, wie es jetzt vorliegt, faſt ein ganz neues Werk genannt zu werden. – Die Schleſiſchen Provinzialblätter weiſen dieſer Unternehmung nach der naturwiſſen [...]
[...] ſchon öfter erwähnt, verdient, wie es jetzt vorliegt, faſt ein ganz neues Werk genannt zu werden. – Die Schleſiſchen Provinzialblätter weiſen dieſer Unternehmung nach der naturwiſſen ſchaftlichen und techniſchen Seite einen der erſten Plätze an, und ſie empfehlen das Buch „als Mentor Jedem, der einmal einen Kurſus unſerer vorzüglichſten techniſchen Zweige durchzumachen hat“. – Die Würzburger Zeitung ſchreibt: „Die Herausgabe dieſes Buches [...]
[...] Großthaten der Wiſſenſchaft ebenſowol als die an jene Entdeckungen ſich knüpfenden Fortſchritte der Technik und Induſtrie vor Augen geſtellt werden. Die Ausſtattung iſt ganz vorzüglich, der Preis ſehr billig.“ – Die Ä Gemeinnützige Wochenſchrift nennt das Buch der Erfindungen ein Volksbuch im höchſten Sinne des Wortes. [25–26.] Der Kölner Ä erklärt das Buch für „ein Werk, das für [...]
[...] [25–26.] Der Kölner Ä erklärt das Buch für „ein Werk, das für Jeden einen Schatz voll reicher Belehrungen enthalte und unentbehrlich fürs praktiſche Leben ſei“. – Kölner Nachrichten 1871, Nr. 244, ſagen: Das Buch giebt eine Geſchichte der materiellen Produktion, wie ſie in dieſem Umfange und in dieſer Gediegenheit nicht vorhanden iſt. Es iſt auf der Höhe der Wiſſenſchaft gehalten, volksthümlich geſchrieben, lebendig, friſch und [...]
[...] altung; die typographiſche Ausſtattung iſt der Verlagshandlung würdig, die in Bezug auf ihre olzſchnittwerke eine Specialität im Buchhandel bildet. Die neue Auflage iſt abermals ſorgfältig revidirt, verbeſſert und umgearbeitet. Das Buch gehört zu den Zierden unſerer Literatur und können wir es den Leſern mit vollſter Ueberzeugung empfehlen. [27–31. Die Bohemia nennt das Buch eines der prachtvollſten, welches der Verlagsbuch [...]
[...] [27–31. Die Bohemia nennt das Buch eines der prachtvollſten, welches der Verlagsbuch handlung, die ſo vieles für Populariſirung der Wiſſenſchaften und für Verbreitung von Kenntniſſen unter Jugend und Volk geleiſtet, unternommen habe, auch die Brünner Zeitung empfiehlt das Buch der Erfindungen aufs Wärmſte und nennt es „einen Rathgeber für Jeden, der belehrt ſein will.“ – Die Neueſten Ärº beſtätigen den praktiſchen Werth des Werks, durch das ſie [...]
[...] ſein will.“ – Die Neueſten Ärº beſtätigen den praktiſchen Werth des Werks, durch das ſie ſelbſt „über eine Menge ins tägliche Leben einſchlagende Artikel äußerſt überraſchende und nützliche Aufſchlüſſe erhalten haben.“ Sie empfehlen das Buch allen Gewerbetreibenden und Landwirthen mit den Worten: „Das iſt ein Buch, das Jedermann mit Nutzen und Vergnügen leſen wird.“ – Die Zeitung für Deutſch-Lothringen 1872, Nr. 29, ſagt: „Wenn je die bekannte [...]
[...] mit den Worten: „Das iſt ein Buch, das Jedermann mit Nutzen und Vergnügen leſen wird.“ – Die Zeitung für Deutſch-Lothringen 1872, Nr. 29, ſagt: „Wenn je die bekannte Empfehlung: „Ein ſolches Buch ſollte in keiner Bibliothek fehlen“ an ihrem Platze war, ſo iſt das in Bezug auf dies Buch der Fall, das man in mehr als einer Beziehung ein Buch der Bücher nennen könnte. – Die Badiſche Landeszeitung 1867, Nr. 70, bezeichnet das Werk als einen Schatz, [...]
[...] uflage veranſtaltet, wodurch es uns allein mö war, den noch faſt % zu vermindern, ſo daß der Bogen mit Einrechnung der gebotenen Freieremplare nur auf 1? ſtehen kommt, ein Preis, **** bisher noch ſelten ein Buch geliefert wurde. - - er TU Um Dasſelbe auch weniger Bemittelten leicht zugänglich cheint es in [...]
[...] 12 Heften, damit auch dieſe im Laufe des Jahres nach und nach em geſchätzten Hans buche gelangen en. Der Ä Clerus oliſche Vereine # Ä Ä Religiöſität und # Sitten Ä Ä Äg genyon Pa [...]
[...] -Da dieſes Buch bei ſeiner Ausführlic [...]
[...] - Mit einem Zuſatze von den vier letzten Dingen. - : - - - - - - * - Vierzehnte, neu verbeſſerte Auflage von Simon Buch feln er. – - - Mit drei oberhirtlichen Approbationen. : . . [...]
[...] ein Bedürfniß für jede religiöſe kathol. Familie iſt, ſo iſt „Caspar Erhard's Leben Chriſti“ zur Erklärung und Beleh rung über die ganze heilige Geſchichte ein Bedürfniß für jeden guten Katholiken, ja mancher ſchlichte Bürger und Landmann hat bisher alle ſeine Kenntniſſe der heiligen Geſchichte aus dieſem Buche allein geſchöpft. " * Für die Reinheit der kathol. Lehre in dieſem Buche ſprechen nachſtehende drei oberhirtl. Empfehlungen: * 1. Sr. biſchöfl. Gnaden der hochw. Herr Gregorius Thomas, Biſchof von Linz ſchrieb der Verlagshandlung unter dem [...]
[...] * 1. Sr. biſchöfl. Gnaden der hochw. Herr Gregorius Thomas, Biſchof von Linz ſchrieb der Verlagshandlung unter dem 21/3.1842 : „Das mir in der 12ten Auflage zugeſchickte Werk „Chriſtliches Hausbuch von C. Erhard“ habe ich mit - ... großem Dank erhalten. Das Buch verdient wirklich große Anerkennung ſeines ſchönen und nützlichen Inhalts wegen. Wie ich - einen übrigen Augenblick finde, leſe ich darin mit Vergnügen, und will auch keine Gelegenheit verſäumen, ſelbes in meinem Bisthume zu verbreiten. Der Himmel ſegne Ihre FÄ "i * - [...]
[...] die oberrheiniſche Kirchenprovinz empfehlen laſſen wollen." - Held, Hofkaplan u. Sekretär. “ - - 3. „Sr. biſchöfl. Gnaden der hochw. Herr Biſchof von Würzburg laſſen für das gütigſt übermachte Eremplar des 2. „Erhard'ſchen Lebens Jeſu Chriſti“ ergebenſt danken und die Verſicherung geben, dieſes gute Buch, wie ſchon früher, ſo auch in der Folge, bei vorkommenden Gelegenheiten zu empfehlen c... - - - - - - - L. Würzburg, den 2. Januar 1842, A. Mantel, biſchöfl. Kaplan u. Sekretär. [...]
[...] Würzburg, den 2. Januar 1842, A. Mantel, biſchöfl. Kaplan u. Sekretär. Endlich, ſagte ein Rezenſent in der Zeitſchrift „Katholik“ 23ſter Jahrgang, erſtes Heft, bei Erſcheinen der 12ten Auflage dieſes Buches: „Unter den ältern Autoren, deren glaubensvolle, kernige, tief gemüthliche Ä populäre Erbauungsſchriften in unſerer an derlei Werken äußerſt armen Zeit wieder neu aufgelegt zu werden verdienen, nimmt unſtreitig „Erhard's großes Leben Chriſti“ eine der erſten Stellen ein. Deſſen Schriften haben, wie der neue Heraus [...]
[...] wieder im Stande iſt, derlei Erbauungs- und Belehrungsſchriften für das Volk hervorzubringen.“ - Der neue Herausgeber, Herr Pfarrer Buchfelner, nicht minder beliebt und von gutem Klang als katholiſcher Schriftſteller, glaubte bei der neuen Bearbeitung dieſes Buches ſo wenig als möglich am Ganzen ändern zu dürfen, aus Furcht, ſonſt die kräftige Eigenthümlichkeit des Verfaſſers zu verwiſchen, und den Eindruck zu ſchwächen. Blos die ſprachlichen Härten ſind gemildert und der jetzige Stand der Wiſſenſchaften möglichſt berückſichtigt; der Leſer findet [...]
[...] die ſprachlichen Härten ſind gemildert und der jetzige Stand der Wiſſenſchaften möglichſt berückſichtigt; der Leſer findet daher ganz den alten treuherzigen „Erhard“ wieder, nur im neuen Gewande. - So möge denn dieſes gute Buch in ſeiner neuen freundlichern Ausſtattung abermals in die Welt gehen mit dern Wunſch: des frommen Verfaſſers an alle kathol. Hausväter, es in den Häuſern einzuführen, gleichſam als einen [...]
[...] Anzeige. Bei Carl Hry der TETTj gen iſt ſo eben erſchienen und in allen Buch handlungen vorräthig zu haben. In Frey ſing, in der J. G. Wölfle ſchej Buch [...]
[...] Preis 3 f. 36 kr. Mehrere ſehr achtungswerthe Polizeibe amte haben dieſem Buche bereits ein großes Lob zugewendet, und ſich über ſolches dahin ausgeſprochen: „daß es gleichſam eine je [...]
[...] „den Fälle in dieſem Buche finden würden [...]
[...] „tc. tc.“, – und will der Verleger dieſem Lobe zufolge, das Buch zu freundlicher Ab [...]
[...] Hauber, Mich., Andachts- und Erbauungs buch für katholiſche Chriſten. Mit ein in ſehr ſchönen Titelkupfer. 45kr. Dasſelbe auf feinem Papier. 1 fl. [...]
[...] bons. Es war das mit größerer Pünktlich keit, als die Staatsbücher, geführte Jagd buch Karls X., welches ſeitdem auf 511 Qnart ſeiten in Druck erſchien. Vor der erſten Re volution nahm der Jagdetat einen bedeuten [...]
[...] haft ſeine Zeit zwiſchen Jeſuitiſchen Andächte leten und dem Weidwerke theilte. Nach die ſem Buche, welches die Jagdereigniſſe des einzigen Jahres 1829 ſchildert, widmete der legitime König in dieſem Jahre ausſchließlich [...]
[...] 87 Tage dem erhabenen Vergnügen der Jagd, wofür das Land nahe an eine Milion zu zah len hatte. Nichts iſt in dieſem Buche ver: geſſen, ſogar über die königlichen Hunde gibt es erfrenliche Aufſchlüſſe. Einſt verlief ſich [...]
[...] auf die Maſſe ſpeculirt? fragte ich im erſten Augenblick . Allein, daß dies nicht der Fall ſein könne, darüber belch mich die dem Buch aufgedruckte berühmte Verlagsſtº Breitkopf und Härtel. Ich verſchaffte mir deshalb das nºë würdige Buch, welches den Titel führt: „Kleine Schritt [...]
[...] verſteckt, als der berühmte Gelehrte der Phyſik, Proſ Dr. Guſtav Theodor Fechner, Ehrendoktor der Medizin * Univerſität Leipzig. Ich ſchlug das Buch begierig auf I mein Blick traf das Capitel: „Warum wird die Wut ſchief durchſchnitten?“ Die Frage iſt ebenſo pikant, wº [...]
[...] oder im Intereſſe der Orginalität geſucht. Die Namen der Profeſſoren, welche Antworten auf dieſe wichtige Frage er teilten, ſind in dem Buche nur mit den Anfangs- und Endbuchſtaben bezeichnet; ich werde dieſelben ſo gut als möglich zu enträthſeln ſuchen. Folgendes die Antworten: [...]
[...] *chiefgeſchnittenen Scheibchen die Fettſtückchen minder ausfallen, als aus den gerade geſchnittenen. Ä Verfaſſer des Buches fügt dieſen Ausführungen hinzu: „Weiß jemand noch eine andere Erklärung [...]
[...] Würſten war ſie wirklich eine gute.“ Und nun, lieber Leſer, das Beſte iſt, du machſt dich ſelbſt mit dem in tereſſanten Buche vertraut, wenn möglich bei ſelbſtgemachter Wurſt, denn gewiſſe Großfabrikanten dieſes Artikels haben das alte Recept längſt verloren. (D. Z.) [...]
[...] fertigt elegant und in kürzeſter Zeit die Buch druckerei von [...]
[...] der vor Kurzem aus Paris gekommen war, ſelſchaft, es ſey ein unvergleichliches Buch, und der das Fräulein Äſehr gut kannte das man wenigſtens zweimal leſen müſſe. und oft mit ihr in Geſellſchaft kam. Er- Auf der Stelle ging er in einen Buch [...]
[...] und oft mit ihr in Geſellſchaft kam. Er- Auf der Stelle ging er in einen Buch ſtaunt, ſeinen Freund hier zu finden, fragte laden, kaufte zwei Eremplare und ließ ſie er ihn, warum er denn ſo plötzlich aus Pa- zuſammenbinden, um das Buch zweimal riß Ä POQTE. zu leſen. »Wie,« ſagte der Offizier, »haben Sie reie D [...]
[...] - Ä . . . 2 j | 4ö 4 5 - YFulft • • • - - - Als das Buch »Werthers Leiden« eben | # Ädes - - # 55 - erſchienen war, hörte Jemand in einer Ge- Hühnergries , – I – – – – – , Preiſe verſchiedener Lebensmittel. [...]
[...] wegen ſeines ſtreng republikaniſchen Inhalts faſt überall confiscirt wurde, zum Kaufe an. Der Antiquar fragte die Frau, wie ſie in den Beſitz des Buches gekommen ſei, da es, wie eine Inſchrift andeutet, aus der Bibliothek eines Dr. H–g aus Mainz ſtamme. Die Frau erklärte, ſie ſei [...]
[...] Dr. H–g aus Mainz ſtamme. Die Frau erklärte, ſie ſei eine Verwandte des vor vielen Jahren verſtorbenen Dr. H–g und habe das Buch aus deſſen Nachlaſſenſchaft er halten. Als der Name des Dr. H–g wiederholt genannt wurde, wendete ſich ein ältlicher, ſehr deſtinguirt ausſehender [...]
[...] wurde, wendete ſich ein ältlicher, ſehr deſtinguirt ausſehender Herr, der in einem alten Folianten blätterte, plötzlich zu der Frau und bat ſie erregt, ihm das Buch zu zeigen. Seine Erregung ſtieg immer mehr, je länger er das Buch und ſeine Inſchrift betrachtete. Die Frau muſterte den räthſel [...]
[...] ſeine Inſchrift betrachtete. Die Frau muſterte den räthſel haften Mann, und es ſchien, als ſteige eine peinliche Erinnerung in ihr auf. „Ueberlaſſen Sie mir das Buch“ – bat der Herr – „ich möchte gern einen Verwandten des Dr. H–g, den ich vor faſt 30 Jahren in Mainz [...]
[...] ſeine Familie ſo unglücklich gemacht hat – “ mit dieſen Worten ſchob die Frau das Gold zurück, entriß dem Manne das Buch und entfernte ſich. Der Denunciant, deſſen Gewiſſen nach faſt 30 Jahren noch ſo ſchwer belaſtet zu ſein ſchien, verließ voll Beſchämung den Laden. Der [...]
[...] »dem Wirthshauſe, in den Orten, wo »ein Landrichter oder Polizey-Direktor, »oder ein Commiſſär wohnt, ein Buch »einzuführen iſt, worin alle Fremde, »welche darin übernachten, ihre Naz [...]
[...] »rest Aufenthalts, die Abſicht und das »Ziel ihrer Reiſe zu bemerken haben; »end,"ich, daß dieſes Buch täglich bei der »Pol zey - Behörde vorgezeigt werden »muß. « - [...]
[...] Fremden- Bücher höchſt nachläſſig geführt werden, insbeſondere einige Fremde An ſtand nehmen, ihren Stand in das Buch einzutragen, wodurch der beabſichtete Zweck nicht erreicht werden kann. [...]
[...] wand, als habe der Fremde ſich nicht für ſchuldig erachtet, ſeinen Namen und Stand in das Buch einzuzeichnen, bei der vor liegenden Allerhöchſten Verordnung nicht geachtet werden wird, indem es Sache [...]
[...] an andern Orten bei Vermeidung von Geld- und Arreſtſtrafe Auracher, verboten. - - Magiſtratsrath. Bekanntmachung. Buches hingewieſen, wonach ſolche Ginladung. [...]
[...] auf ſeine Bitte ihm einmal ein Buch zum Leſen gegeben. [...]
[...] Es war ein Buch über Kant'ſche Philoſophie. Als der [...]
[...] Burſche das Buch zurückgab und M, ihn fragte, ob er es [...]
[...] Meinung, was er aus dem Buch herausgeleſen ſei nun für einen Anderen gar nicht mehr zu gebrauchen, aber die andere Hälfte, die noch drin ſtehe, ſei noch lesbar. [...]
