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Suchbegriff: Buch

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Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 082 07.1816
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1816
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] AT wenigſten kann Rec. verhältniſsmäſsig mit der Beweisführung über das Buch Hiob zufrieden ſeyn, mit ſo ſichtbarem Fleiſse dieſer Abſchnitt auch earbeitet iſt. Der Vf, hängt nämlich, wie man [...]
[...] Ä aus früheren Aeuſserungen bemerkte, der äl teren Meinung von dem vormoſaiſchem Alter dieſes Buchs an, und hat einen Verſuch gemacht, dieſe gegen die von dem ſpätern Urſprunge des Buchs in der blühendern Periode der hebräiſchen Literatur [...]
[...] ſuchung gewählt, daſs er von unten anfangend, die jenigen MÄa zuerſt prüft, die das Buch in ein ſpäteres Zeitalter verſetzen, und von da zu den an dern aufſteigt. Die beiden erſteren, wovon eine das [...]
[...] ſpäteres Zeitalter verſetzen, und von da zu den an dern aufſteigt. Die beiden erſteren, wovon eine das Buch im Exil, die andere im falomoniſchen Zeitalter entſtehen läſst (unrichtig iſt indeſſen 486 überſchrie ben, ob der König Salomo das Buch Hiob geſchrie [...]
[...] die meiſten ſeiner Combinationen gelten laſſen? Ä von gröſserem Belange ſind aber 3) die Einwürfe ge en, den im Buche herrſchenden aramafrenden prachgebrauch. Wir hätten in ſolchen Fällen ge wünſcht, daſs der Vf. nicht bloſs verwieſen, ſondern [...]
[...] Vf, eine willkürliche Hypotheſe, wie denn auch wirk ich die Berührung zwiſchen den Klagepſalmen, den darin enthaltenen Theodiceen und dem Buche Hiob nur darin liegt, daſs ſie Erzeugniſ. Einer und der ſelben Lage und Stimmung theils gewiſſer Indivi [...]
[...] hen. Alter ſind dann nun folgende: 1) der Verfaſſer des Buchs kennt noch keinen Prieſterſtand, ſondern nur patriarchaliſche Opfer (aus der Nichterwähnung folgt dieſes aber ſo wenig, als dieſes vom Verfaſſer der Ge [...]
[...] vertheidigt, erſteres wohl mit mehrerem Glücke, als das letztere. Aus dem noch übrigen Theile des Buches müſ ſen wir eine kühne Conjecturauszeichnen, die der Vf. zur Erklärung des räthſelhaften Wortes nºn-vor [...]
[...] deſshalb habe nun ein Abſchreiber, der da bemerk te, daſs der König Salomo die in einem Theile des Buches redende Perſon fey (1, 2 ff. II, 17 ff IV, 15 ff.), Kohelet für den Namen des Königs sehºtel be [...]
[...] für Aegypten, die meiſtens zugleich wenig vorkom men und einzelnen Auctoren eigen ſind.–. Als Haupt edanken des Buchs erſcheint dem Vf. (nachdem er alle verſchiedenen Anſichten darüber verzeichnet hat), „ wie der Menſch Glück und Unglück, Freude und [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)06.12.1792
  • Datum
    Donnerstag, 06. Dezember 1792
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſter Band, 66 Seiten Vorrede, aſtronomiſches Bü cherverzeichniſs, Tafeln und Ephemeriden, Preiſe der aſtronomiſchen Inſtrumente und Inhalt. Iſtes Buch: Grundſätze der Himmelsſphäre, Kreiſe und Punkte derſelben und ihre ſcheinbaren Bewegungen, Meſ [...]
[...] nologien. (gehören nicht in ein ächt aſtronomiſches Werk, man ſollte dieſelben der Vergeſſenheit überlie fern.) 5tes Buch: Wem Weltſyſtem, das Ptolemäiſche, Aegyptiſche, Copernicaniſche, Tychoniſche Unterſu chung der Einwürfe, die man wider die Bewegung der [...]
[...] Zweyter Band, 728 Seiten. 6ſtes Buch: Geſetze der Bewegung der 7 Hauptplaneten und die Elemente ihrer Bahnen. Die Keplerſchen Geſetze. Die einfache [...]
[...] -Buch: Vom Calender, Jahre, der Alten. Von der Gre Ä Reformatou des Sonnerjahres, Sore cir. el und Sonntagsbuchſtaben, Moadcirkel sind güidne [...]
[...] irrdifchen Strahlenbrechung und ihren Veränderungen. Von den Dämmerungen. Von den Armoſphären der Pla neten. I 3tes Buch: Von den aſtronomiſchen Iriftrunnen ten nebſt deren Abbildung. Geneire und achromatiſ. he Fernröbe. Beſchreiburg der bewegiicher Quadranten. [...]
[...] Dritter Band, 732 Seiten. 15tes Buch: Von der Gröſse und Figur der Erde, Abplattung der Erde; Län ge der Penduln. 16tes Buch: Von der Vorrückung der [...]
[...] einer Abnahme der Schiefe der Ekliptik und der Breite der Sterne. Abſtand und Gröſse der Fixſterne. 17tes Buch: Von der Aberration und Nutation der Fixſterne. 18tes Buch: Von den Nebenplaneten oder den Monden des Jupiters und des Saturns, ihren Lauf, Stellungen, [...]
[...] - Verfinſterungen, Gröſse und Lichtſtärke, Conſtruction ihrer Tafeln etc. ( Von dem Uranusmonde kömmt hier nichts vor. ) 19tes Buch: Von den Kometen. Geſchich te derſelben, Bewegung in einer paraboliſchen Bahn. [...]
[...] cenſi, Neuburgi ad Danub. Puyfices Proeliore. 1791. 171 S. 8. - - Dem Titel nach zerfallt das Buch, welches ſein Vf. bey ſeinen phyſikaliſchen Vorleſungen zum Grunde legt, in zwey Hauptabſchnitte, von welchen der erſte in vier [...]
[...] Das Buch iſt übrigens als ein Leitfaden bevm Vor trag der Lehre von Kegelſchnitten und ces I fi1iteſimal Calculs, in ſo weit derebe in einem pyſikalifcheu Co [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 620 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unterſcheidung zwiſchen Weſentlichem und Unweſentlichem gefehlt, in gewiſſem Sinne überhaupt die Kunſt, aus all' ſeinen Documenten, Notizen und Ideen „ein Buch zu machen.“ Von künſtleriſch ſchöner Anordnung und Durchgeiſtigung des [...]
[...] Stoffes iſt bei Herrn Bitter ſo gut wie nichts zu finden. Sein Buch wird dem [...]
[...] Bilde, das uns Forkel von Bachs Leben und Perſönlichkeit hinterlaſſen, hat Bit ter nichts weſentliches hinzugethan Gleicht der hiſtoriſche, erzählende Theil in Bitters Buche einem lang und monoton ſich hinſtreckenden Wege, auf dem die Urkunden und Protokolle, das Weiterkommen erſchwerend, wie Felsblöcke inmitten liegen, ſo gewähren die äſthetiſchen Capitel dem müden Wanderer keineswegs [...]
[...] durch die umfangreiche Biographie, in welcher das wirklich Neue und Weſentliche nur ſchwer in dem Wuſt von hiſtoriſchem und äſthetiſchem Mörtel herauszufinden iſt. Das Buch iſt ſchön ausgeſtattet, mit dem Portrait, zahlreichen Facſimiles und mehreren noch ungedruckten Muſikſtücken des Meiſters geziert. Kürzer können wir uns über A. Reißmanns „Schumann“ faſſen. Herr [...]
[...] keine Aufforderung zu einer neuen Biographie Schumanns vor, am wenigſten für jemand, der genau nur dasjenige über Schumann weiß, was er in Waſie lewsky's bekanntem Buche geleſen. Herr Reißmann kennt in der That nicht ein Factum, nicht eine Anekdote, nicht eine Briefzeile von Schumann, die nicht [...]
[...] in Waſielewskys Buche ſtehen. Und es wäre doch nicht ſchwer geweſen, volle ſieben Jahre nach dem Erſcheinen jenes Buches von Schumanns zahlreichen Freunden und Bekannten einiges Intereſſante über ihn zu erfahren. Herr Reif [...]
[...] bei Reißmann ! ! Von dem dritten Capitel an, das der Verfaſſer mit dem zweifelhaften Namen: „Die oppoſitionellen Gom poſitionen“ überſchreibt, wird das Buch etwas erfreulicher. Manches gute, einſichtsvoll würdigende Wort wird über die „Sturm und Drangperiode“ Schumanns geſagt; der Verfaſſer findet hier ſogar Zeit zu [...]
[...] und Ambros, ſo wie ſehr viele von den Kritiken, welche ſeit einem Jahrzehnt über Schumann in deutſchen Blättern erſchienen ſind, enthalten auf wenig Seiten Gründlicheres und Glänzenderes über dieſen Tondichter als das ganze Buch von Reißmann, das doch ausdrücklich mit der Prätenſion einer „erſten erſchöpfenden Darſtellung der künſtleriſchen Entwicklung und Bedeutung Schumanns“ auftritt. [...]
[...] Unter dem Titel: „Die neueren Apparate der Akuſtik“ iſt ſoeben bei C. Gerold ein fleißig zuſammengeſtelltes und dem neueſten Standpunkt der Wiſſenſchaft angehöriges Buch von Dr. Fr. Joſ. Pisko, Lehrer der Phyſik an der Wiedner Communaloberrealſchule, erſchienen. Der Herr Verfaſſer war officiel ler Berichterſtatter über die 13. Claſſe („Wiſſenſchaftliche Inſtrumente“) der Lon [...]
[...] den intereſſanten Apparaten vertraut zu machen, über welche die Akuſtik auf ihrem neueſten Standpunkt verfügt. In Bezug auf wiſſenſchaftliche Correctheit läßt Pisko's Buch in beiden Richtungen nichts zu wünſchen übrig. Nur hinſichtlich einer Eigenſchaft ſeines Buches ſcheint uns der Verfaſſer in einer Täuſchung be fangen, welche namentlich in Deutſchland bei tüchtigen, ihren wiſſenſchaftlichen Appa [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 065 03.1816
  • Datum
    Freitag, 01. März 1816
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] freywilligen, wovon bey den Aegyptern, wie es ſcheint, andere Sagen umhergingen. Wenn er die ſelbe dann auch im 4ten und 5ten Buche wiederfin det, iſt dieſes nicht ſo treffend. Daſs die Begeben heiten des 4ten Buchs gröſstentheils auf die Verherr [...]
[...] lichung Moſis abzwecken, iſt wahr; wir würden uns aber deſshalb nicht ſo ausdrücken, als ob dieſes Buch wiederum eine Apologie des Geſetzgebers und Heerführers liefern ſolle. Dieſe ſetzt gewiſſermaa ſsen eine Anklage voraus, von welcher man nicht [...]
[...] welche an der Vortrefflichkeit der moſaiſchen Geſetz gebung und an der Herrlichkeit des Volkes Gottes zweifelten, iſt dieſes Buch geſchrieben; ſondern als nachtragende und hier und da abändernde Wiederho [...]
[...] ner Zeit, wo ſich dieſe Tendenz eben in der poli tiſch geſunkenen Nation deſto ſtärker offenbarte. – Beym Buch Joſua vermiſste Rec. die für die Anſicht deſſebej nothwendige Bemerkung, daſs es mit der Eroberung des Landes durch Joſua [...]
[...] doch mit der einfachen Annahme begnügen, daſs dieſe beiden Erzählungen ſpäter geſchrieben, oder dem Buche beygefügt Ä , und deſshalb nicht in der chronologiſchen Reihe ſtehn. – Bey den Büchern Samuels müſſen wir dem Vf, denſelben Vorwurf ma [...]
[...] Gebrauch der oſtaramäiſchen (S. 177 ſteht aus Ver fehn weſt.aramäiſchen) Sprache in einem Theile des Buches (4,7 – 6,18) ein ſolches Gewicht legen, daſs fie dieſes Stück einem anderen Verfaſſerzuſchreiben [...]
[...] Erſter Band. Erſtes Buch. I. Der Schmerz... (Wahr und ſchön.) II. Die Freude. Dazu gehört III. Frag ment aus Euphranors Papieren über die Freude. (Sehr [...]
[...] Zweyter Band. Drittes Buch. VIII. Fortſetzung der Fragmente aus Euphranors Papieren: 7) Die gute Ä 8) Neues Leben. IX. Sterben im Leben. [...]
[...] Dritter Band. Viertes Buch. IX. Aus Euphra nors Papieren: 18) Die Sehnſucht. (Einer der beſten Aufſätze.) 19) Das Leben in der Gegenwart. 2o) Das [...]
[...] dung geben können.) 28) Die Befreundeten. Angehängt iſt dem dritten Bande als das fünfte Buch der Bilder des Lebens, mit beſondern Seiten zahlen: Ländliche Stunden aus Agathens Leben; – [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)14.07.1800
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein neuer ſehr intereſſanter Beytrag zur Erklärung dieſes merkwürdigen Buchs. Als der Vf, den Prediger Salomo bearbeitete, verglich er auch das Buch der Weisheit und benerkte, nicht allein bey [...]
[...] auf Sprache und Darſtellung. Die Reſultate ſeiner Forſchungen werden nun hier vorgelegt. Die Vorerinnerungen zu dem Buche der Weisheit (S. I –78) liefern eine reiche Nachleſe zu Eichhorns Einleitung über dieſes Buch. Der Vf, unterſcheidet [...]
[...] Nachrichten von den Prophetenſchulen und den Ver ſammlungen der Weiſen, und nimmt an, daſs ſich die in dieſem Buch befindlichen Vorträge aus zwey ſolcher Weiſenverſammlungen erhalten haben, wo von die letztere aber ſpäter auftrat, und ihre Reihe [...]
[...] Buchs, der auffallende Uebergang der Ideen aus ei: nem Abſchnitt in den andern und die häufigen Wie derholungen, die Vereinigung der beiden Haupttheile [...]
[...] nem Abſchnitt in den andern und die häufigen Wie derholungen, die Vereinigung der beiden Haupttheile des Buchs, die bisher bloſs negativ ausgefallene Un terſuchung über den Verfaſſer und die Ueberſchrift des Buchs erklärt. So ſcheinbar Hr. N. dieſes alles [...]
[...] bet, daſs der Vf, ſo viel auf ſeine angenommene IIy potheſe bauet. In dem Verfolg der Vorerinnerungen kommt die Frage vor, ob die Vorträge in dein Buch der Weisheit als Proſa oder als Ä zu betrachten ſeyen? Mit Recht wird das Buch als ein poetiſches [...]
[...] über die letzte Hälfte des zweyten Jahrhunderts vor der chriſtlichen Zeitrechnung hinausgeſetzt. Darauf wird von der Wichtigkeit des Buchs ausführlich ge handelt. Es iſt wichtig für jeden Freund ſchöner Darſtellung, für den Forſcher, der den Gang der Cul [...]
[...] von den Nutzen des Buchs der Weisheit bey der in [...]
[...] ration über das Buch der Weisheit, Biels theſaur. phi [...]
[...] In der zweyten Abhandlung wird die Meynung derer wi derlegt, welche das Buch Hiob in das vormoſaiſche Alterthun, in die Zeiten der Patriarchen, ſetzen. IIr. R. hat ſich genau die Gründe bekannt gemacht, womit jene von Michaelis, Eich [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)04.07.1811
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1811
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] BERLIN, in Comm. d. Nicolaiſchen Buchh.: Ueber Inhalt und Vortrag, Entſtehung und Schickſale des königlichen Buchs, eines Werks von der Regie rungskunſt, als Ankündigung einer Ueberſetzung nebſt Probe aus dem türkiſch- perſch- arabiſchen des [...]
[...] näher bekannt gemacht hat. - Die erſtere Schrift, über Inhalt und Vortrag, Ent fiehung und Schickſale des königliche Buch. u. f. w., giebt ihren Gegenſtand und ihre Abſicht ſchon auf dem Titel vollkommen deutlich zu erkennen, und [...]
[...] einzuſenden. Die Ä Einleitungsſchrift, die auch, wenn die angekündigte Ueberſetzung nicht ans Licht treten ſollte als nützliches Buch für ſich bj ſteht, hat der Vf herausgegeben, gleichſam, wie er ſich S. 6. ausdrückt, als eine Tunke des Buchs (la [...]
[...] anziehen muſs, als ſie bisher über die wahre Ent ſtehung des Buches von allen, welche darüber ge ſprochen haben, gröblich hintergangen worden, und über die Schickſale deſſelben nirgend ſo viel zu verlaſ [...]
[...] ſtehendem Verzeichniſs der Kapitel des Werks s I. Ueber Inhalt und Vortrag des königlichen Buch s Da für den hohen Werth des Werks durch allgemeinen Beyfall die Stimme zweyer Welttheile durch Jahrhunderte hindurch entſchieden hat, ſo geht [...]
[...] wohl beherzigt zu werden verdienen. – Von S. 22. begegnet der Vf. ſehr gut dem Einwurf, daſs ein Mor gerländiſches Buch von der auf Selbſterkenntniſs ge ründeten Regierungskunſt im Abendlande nur ein Ä zweckloſer Neugierde, nicht aber unmit [...]
[...] II. Ueber Entſtehung und Schickſale des königli chen Buchs. Um ins Klare zu bringen, was ſeit vielen Jahrhunderten hierüber verwirrt worden iſt, geht der Vf. auch hier von dem aus, was ſich im Bu [...]
[...] heit) Teſtament des Hiſching (eigentlich Lehre des Ha ſchéng, in Beziehung auf die oberwähnten vierzehn Lehren) Humján nämé (königliches Buch, der Titel der türkiſchen Bearbeitung) und Kellé we Dimné (Ge ſpräch eines klugen und verſchmizten Tſchakals) [...]
[...] Allgemeinen erinnert hat, daſs, ſeines Dafürhal tens, über die ganze Materie von Entſtehung und erſter Abfaſſung und Bearbeitung des Buchs bis auf die arabiſche Ueberſetzung (Sec. Chr. VIII.) ein voll gültiges Endurtheil nur von demjenigen Gelehrten [...]
[...] Eine Perſon zu halten, und dieſe eigentlich nicht Pehlewi - Ueberſetzer aus dem Indiſchen, ſondern er ſter Verfaſſer des Buchs fey: ſo hat er hierin ſchon Sec. Chr. X. den Dichter Firdºß in ſeinem Schäh nämé [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 082 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſchrieben, daß ſie ſelbſt Thränen darüber vergoß. Ein alter Freund, dem ſie es vorlas, wiſchte ſich die Augen und ſagte: „Ja, es iſt wunderſchön, aber ich werde das Buch nie wieder öffnen; es macht mich zu elend. Laſſen Sie ihn nicht hängen“. Sie ließ ſich das geſagt ſein, änderte ſein Schickſal um und ließ ihn glücklich zur Heirat gelangen. Das Buch fand auch ſeine Gegner, denn es waren darin auch [...]
[...] einſtige Abweiſung Rache nahm. Sie ihrerſeits ließ es auch nicht an Vergeltung fehlen, indem ſie ihn in ihrem nächſten Roman „Florence Macarthy“ geißelte. Der ganze gewaltige Lärm, der über dieſes Buch über Frankreich entſtand, nützte ihr im Ganzen mehr als er ſchadete; jedenfalls that er dem Buch keinen Eintrag, denn Colburn, der wie ein eiferſüchtiger Bewerber keinem anderen Ver [...]
[...] durchweht von der Friſche der erſten Eindrücke, welche die Schönheit des Landes auf die empfänglichen Gemüther machte und ſie mit wahrem Entzücken erfüllte. Der Erfolg des Buches, welches 1821 erſchien, übertraf noch den des Buches über Frankreich; der Beifall war entſchiedener und ungetheilter. Dazu war Italien, das eben die Reſtauration der Bourbonen erlebt hatte, den Engländern noch unbekannter [...]
[...] durch Belgien und Holland ging und über Oſtende wieder zurück nach London. Das Reſultat dieſer Reiſe war ein zweites Buch über Frankreich, welches das erſte an Gediegenheit und Sicherheit des Urtheils übertraf, aber weitaus nicht den gleichen Erfolg hatte. Eine Urſache war die, daß Frankreich nicht mehr ſo unbekannt [...]
[...] außerdem ſetzte er alle ihre älteren Werke plötzlich auf den halben Preis herab. Vor der allgemeinen Kanonade der Journale mußte der neue Verleger die Flagge ſtreichen, und ihr Buch machte Fiasco. Von 1830 an ging das Leben wieder in Dublin noch einige Jahre in ge wohnter Weiſe weiter. Wir wollen wenigſtens ein paar Scenen von Intereſſe [...]
[...] Herzogthumes Teſchen“ erſchienen, die zu den beſten hiſtoriſchen Arbeiten zählt, welche in der jüngſten Zeit in Oeſterreich veröffentlicht wurden. Wir kommen auf das Buch noch ausführlicher zurück. [...]
[...] unparteiiſchen „Raiſonnements“ in den redactionellen Theil des Blattes aufgenommen werden. Eine recht erbauliche Vorſtellung von der Aufgabe kritiſcher Organe hat der umfangreiche Verleger! Nach ſeinem Plane würden künftig die Kritiken von den Buch händlern geſchrieben und die Redacteurs hätten weiter keine Sorge, als die eingeſandten Bücher „beliebig zu verwenden“, d. h. beim Antiquar zu verkaufen. Welche Beleidi [...]
[...] des gelehrten Schweden S. Nilſſen hat eine Uebertragung ins Deutſche unter dem Titel: „Die Ureinwohner des ſcandinaviſchen Nordens“ erlebt. – Ueber Geologie nnd Botanik des Nordens verbreitet ſich ein Buch des Privatgelehrten Ernſt Hallier auf Helgoland, „Nordſee Studien“ betitelt, auch für den Laien verſtändlich abgefaßt. – Der Phrenolog Scheve, der ſammt ſeiner Lehre faſt verſchollen ſchien, taucht von Köthen [...]
[...] Helgoland, „Nordſee Studien“ betitelt, auch für den Laien verſtändlich abgefaßt. – Der Phrenolog Scheve, der ſammt ſeiner Lehre faſt verſchollen ſchien, taucht von Köthen her mit einem neuen Buche auf, „Phrenologiſche Reiſebilder“, das unter dieſem ſonder baren Titel Bericht erſtattet, mit welchen Schädeln er auf langjährigen Reiſen in Be rührung gekommen. [...]
[...] barenhorde dargeſtellt werden. Ein für die litterariſchen Beziehungen der nachnapoleoniſchen Zeit intereſſantes Buch erſchien in Brüſſel unter dem Titel „Victor Hugo raconté par un témoin de sa vie avec oeuvres inédites de Victor Hugo, entre autres un drame: Iñez de Castro“. Der Verfaſſer beginnt mit einer kurzen Geſchichte der Familie Victor [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 231 09.1817
  • Datum
    Montag, 01. September 1817
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] - ALToNA, b. Hammerich: Kritiſcher Ueberblick der merkwürdigſten Anſichten vom Buche Jonas, nebſt einem neuen Verſuche über daſſelbe, von Peter Friedrichſen – mit einer Vorrede des Hn. Dr. [...]
[...] und ſeines Lehrers Anſicht ſo beſtimmt ausſpricht, als nur bey ſeinem compendiariſchen Zwecke zu ver langen iſt, und wirklich ſehr richtig von dem Buche urtheilt. §. 397 fin.: „ Die Einkleidung, die Anlage, der ganze Zuſchnitt des Buchs führt auf eine mora [...]
[...] der ganze Zuſchnitt des Buchs führt auf eine mora liſche Erzählung." Und dann § 4oo: »: Dabey iſt es immer, wie bey dem Buche Hiob, vielleicht bey dem ſpätern Buche. Tobi, nicht unwahrſcheinlich, daſs eine wahre Geſchichte zum Grunde liege. Denn [...]
[...] –= "nen bloſs hiſtoriſchen Mythus annehme), daſs wir glauben wollen, der Vf. habe das Buch nicht ſelbſt Tenutzt. Weit minder, als B. iſt des Vfs. Meinung 2) Auguſti, indem er die Erzählung für ein Mährchen [...]
[...] 2 wirft dieſen Beweis aber hernach, da ihm (nach etwas zu langer Ueberlegung) einfällt, daſs der ſpä tere Vf. des Buches Fobiä die Notiz über Jona's Weiſ ſagung aus unſerm Buche genommen haben könne; bemerkt aber ſtatt deſſen mit Recht, daſs von Jona, [...]
[...] MüschkN, im k. Schulbücherhau tverlage Lehr buch der allgemeinen Geſchichte Ä die Studien Anſtalten des Königreichs Baiern. Durch Karl . . Wilh. Friedr. v. Breyer. – Erſte Abth. Alte [...]
[...] Die Beſtimmung dieſes Buches hätte in einer Vor recke, die man ungern vermiſst, genauer als auf dem Titel angegeben - werden ſollen. Es iſt wohl nicht [...]
[...] - und erhöhen. * - Betrachtet man aus dieſem Geſichtspunkte ge genwärtiges Buch, ſo wird man ihm das Lob hoher - weckmäſsigkeit nicht verſagen können. Es iſt aus führlich - gründlich, ernſt, wie die beſten j [...]
[...] Lehrer. Vielleicht wird man hie und da den Ueber fluſs etwas zu groſs finden; allein eben dadurch hat das Buch einen Vorzug gewonnen.» der den meiſten Lehrbüchern fehlt: es kann auf den Nothfall auch als Handbuch dienen. [...]
[...] Lehrer die einigen anknüpfen, und keiner, den ent ſchiedenen Finſterling ausgenommen, gedrungen feyn 2 kann, das Buch erſt zu befehden. Wir heben, unſer aufmerkſames Leſen zu be währen, noch einiges aus. Was S. 54. von den Acar [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 695 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] großen Zahl unwiederholter Beobachtungen und neuer Anſchauungen mehr als irgend ein anderes eine eingehende Kritik erfordert. Dies waren die erſten Gedanken, die ſich uns aufdrängten, als uns das Buch des Grafen Seilern in die Hand kam, und wir ſprechen ſie aus, um die Schwierigkeit der Aufgabe zu kennzeichnen, welcher ſich der Verfaſſer unterzog, indem er an die Bearbeitung [...]
[...] ſeiner Ausführung außer pflanzenphyſiologiſchen Lehren noch drei andere, ſachlich verſchie dene Elemente, nämlich Lehren der Phyſik, Chemie und Landwirthſchaft. All die vier Elemente ſind in Bezug auf die Fragen des Buches gleichberechtigt, keines davon darf darin fehlen. Die drei genannten Wiſſenſchaften und die Landwirthſchaftslehre unterſcheiden ſich [...]
[...] aber ſo ſehr von einander und das Studium jeder einzelnen erfordert ſo viel Kraft und Zeit, daß man keinen Autor verurtheilen kann, wenn er bei Abfaſſung eines ſolchen Buches den Schwerpunkt ſeiner Arbeiten entweder in die phyſikaliſch-chemiſchen oder in die phyſiologiſchen oder endlich in die praktiſch-landwirthſchaftlichen Partien des Werkes verlegt. In der Regel erkennt auch die Kritik mit Leichtigkeit, welcher wiſſenſchaftlichen [...]
[...] verlegt. In der Regel erkennt auch die Kritik mit Leichtigkeit, welcher wiſſenſchaftlichen oder praktiſchen Richtung der Verfaſſer angehört. Wir möchten den Grafen Seilern auf Grund ſeines Buches für einen praktiſchen Landwirth halten, der in chemiſch-phyſikaliſcher Beziehung einen für den Praktiker ungewöhnlich großen Horizont beherrſcht. Mit größe rer Sicherheit können wir hingegen behaupten, daß der Verfaſſer kein Phyſiologe iſt, [...]
[...] mus dort ſucht, wo ſie ſtatthaben, nämlich in den Elementarorganen und mithin die meiſten Unterſuchungen auf anatomiſche Baſis ſtellt. So reichlich der Verfaſſer ſein Buch in chemiſcher und phyſikaliſcher Richtung aus geſtattet hat – wir finden darin beiſpielsweiſe eine ganz zweckmäßige Phyſik und Chemie der Ackerkrume, eine eingehende Betrachtung über den Einfluß des Lichtes auf die Vege [...]
[...] in pflanzenphyſiologiſcher Beziehung da, ſo daß die Ausführung einiger Capitel, wie z. B. der über Keimung oder Wachsthum ſich geradezu als ungenügend erweist. Damit wollen wir nun dem Buche keineswegs jeden Werth abſprechen. Dasſelbe wird dem Landwirth unſtreitig mannigfache, oft unter klare Geſichtspunkte geordnete Beobachtungs reſultate kennen lernen, ſo daß die Benützung des Werkes ihm vielfachen Nutzen gewäh [...]
[...] Landwirth unſtreitig mannigfache, oft unter klare Geſichtspunkte geordnete Beobachtungs reſultate kennen lernen, ſo daß die Benützung des Werkes ihm vielfachen Nutzen gewäh ren dürfte; als Leitfaden für den Unterricht eignet ſich hingegen das Buch keineswegs, indem gerade jene einheitlich wiſſenſchaftliche Methode, die jeder auf der Höhe der Zeit ſtehende Lehrer der Landwirthſchaft befolgen muß, darin nicht genügend vertreten iſt. [...]
[...] ſtehende Lehrer der Landwirthſchaft befolgen muß, darin nicht genügend vertreten iſt. Wenn wir es uns aus Mangel an Raum auch verſagen müſſen, in eine nähere Beſprechung der einzelnen Capitel des Buches einzugehen, ſo können wir doch nicht um hin, auf zwei für das Buch bezeichnende Eigenthümlichkeiten aufmerkſam zu machen, nämlich auf die ſtrenge Anlehnung des Verfaſſers an Liebig und auf die Art der Kritik, [...]
[...] hin, auf zwei für das Buch bezeichnende Eigenthümlichkeiten aufmerkſam zu machen, nämlich auf die ſtrenge Anlehnung des Verfaſſers an Liebig und auf die Art der Kritik, die hin und wieder im Buche geübt wird. Was nun den erſten Punkt anlangt, ſo kann er keineswegs gebilligt werden. Jeder Unbefangene muß zugeben, daß die genialen Arbeiten Liebigs für alle Gebiete der Chemie [...]
[...] der Phyſik zuwiderlaufenden Behauptung Liebigs beipflichtet, der Behauptung, daß alle Landpflanzen ihre Nahrungsmittel unmittelbar den Bodentheilchen entziehen und nicht einer diffuſionsfähigen Auflöſung. Die im Buche klar ausgeſprochene nnbedingte Partei [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Literaturblatt 023 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber ein mediciniſches Buch kann und ſoll nur ein Eingeweihter, ein Mann vom Fache urtheilen, wenn es darauf ankommt, dem Buche, dem Verfaſſer und dem Publicum gerecht zu werden; denn nirgends iſt ein unberufenes, [...]
[...] und dem Publicum gerecht zu werden; denn nirgends iſt ein unberufenes, wenn auch noch ſo gut meinendes Urtheil weniger an ſeinem Platze, ja vielleicht gefährlicher, als gerade hier. Allein das vorliegende Buch iſt kein mediciniſches, wenigſtens nicht in dem Sinne, wie man das Wort gewöhnlich verſteht; ſein Inhalt, ſein Vortrag und noch obendrein die ausdrückliche Bezeichnung des [...]
[...] noch beſtimmter zu ſprechen, ſie ſollen von dem Gewinn Rechenſchaft geben, den ich, der Laye, der zum nicht-ärztlichen Publicum Gehörende, aus dem trefflichen Buche gezogen habe. Was der Wiſſenſchaft angehört, oder in das Gebiet der ärztlichen Polemik ſchlägt, die Fragen für oder wi der Hydro pathie, Homöopathie und die übrigen –pathien: das Alles bleibe dem medi [...]
[...] pathie, Homöopathie und die übrigen –pathien: das Alles bleibe dem medi ciniſchen Leſer und dem mediciniſchen Kritiker überlaſſen; mein Recht, von dem Buche zu ſprechen, liegt lediglich in ſeiner Beſtimmung; und ſo wie dieſe für Alle iſt, ſo darf auch Jeder ſagen, ob er das gefunden hat, was der Verfaſſer wünſchte, daß man finden ſolle. [...]
[...] wünſchte, daß man finden ſolle. Zwey Dinge namentlich ſind es, die mir, als poſitive Ergebniſſe, aus dem Buche klar geworden und zu Gute gekommen ſind: Belehrung und Beruhigung. Je ne in Allem, was ich, auf die eigene, mangelhafte Beobachtung geſtützt, doch immer nur theilweiſe, unbeſtimmt und ungewiß [...]
[...] gar den Wegweiſer freylich nicht mehr; deſto dankbarer dagegen wird der nicht ärztliche Leſer – und deren iſt ja doch die Mehrzahl und dieſe hatte der Ver faſſer im Auge – ſich mit dem Buche befreunden, in ſeinen Sinn, in ſeine Meinung eingehen und ſeine tröſtenden Wahrheiten beherzigen. Der Vortrag unſeres Verfaſſers kommt dieſer ſeiner Abſicht auf allgemeines Verſtändniß [...]
[...] ſes Blattes mir nicht erlaubt, den Inhalt des Ganzen näher darzulegen oder den Werth des Einzelnen weiter hervorzuheben; ich verweiſe deßhalb auf das Buch ſelbſt, das freylich ſeinen beſten Vertreter in ſich trägt und ſchließe meine Anzeige mit den Worten des Tertes, die der Verfaſſer im frommen Eifer für ſeine Sache tröſtend ſeinen Berufsgenoſſen zuruft: Das Wahre, das Achte, [...]
[...] Dieß Buch hat die Poeſie ganz ausgeſchloſſen und enthält bloß Proſa, nemlich fünf Erzählungen, wovon die erſte: „Die Schweden vor Ollmütz“ den überall thätigen Seidl, die vierte: „Die Korſikaner,“ einen Herrn von Gallenſt ein, die übrigen [...]
[...] Saphir. I. Jahrgang mit ſechs Stahlſtichen. Peſth, Verlag von Guſtav He ck en aſt. Dieß Buch hat eigentlich, indem es durch das Nationalungluck der großen über ſchwemmung vom Jahre 1838 hervorgerufen wurde, einer wohlthätigen Abſicht den Ur [...]
[...] ſes Taſchenbuches ſev, und Hr. Koch ſich in allen Beziehungen als der gewandte, tüch tige überſetzer und Bearbeiter erprobt habe, als welcher er längſt mit der Vorzugsclaſſe dieſer Kathegorie betheilt iſt. Für die Theaterbibliotheken iſt das Buch ein nothwendiger und erſprießlicher Zuwachs. E. Straube. [...]
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