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Suchbegriff: Buch

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Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)22.06.1838
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1838
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herre. Die Blickerbſe ſinn ah noch nitt weech. Cath. So will ich e weilche geſchwind noch e wenig, bis ſie vollendet weich werden, in dem ſcheenen Buch leſen, wo die Zweibrücker ſo fatal herunter geſchildert ſeyn. Peter. Na, was iſch das vor e Buch, wo ſie ſo e Weeſe [...]
[...] draus macht? Eath. Laß ers gut ſein, Peter, was verſteht er was ein Buch iſt? Peter. E Buchiſch keen Eech. Ha, ha, ha! Gath. Du großer grundgitiger Gott, was macht er vor [...]
[...] ehrt, ſo ein halber Kuhrmacher; er ſagte, Catinka hat er ge ſaht, ich weis, daß dein einziges Vergnügen die Leckthiere iſt. Dieſes Buch iſt ganz paſſend für deine weitere Herausbildung. Peter. Was ſinn dann das vor Leckthiere? Cath. Ach Peter, ſchweig er um Gotteswille ſtill von ſo [...]
[...] lerſche uff der Bleech verzehle, die weere ſo grad recht vor in das Buch geween; 's gebt Leit, die weere verſprung vor Lache. Peter. Das ſahn ich noch, un ich hettem ſo verzehlt, was in de Biergehrte als geſchiht, das weer ah nitt iwwel. [...]
[...] ſchafft ums Brod, un gewaltig arem muß er ſinn, weil er ſich ſo eriert, daß die Leit uff de Kerrwe gut leewe. Wammer awwer ſein Buch ſtatteme Pillwe verſetze wollt, ei mer kreet nitt ſoviel druff geborcht, daß mer e Keesflade, geſchweie e Sponferkels kopp kaafe kennt. Ha, ha, ha, ha! - [...]
[...] raus, wie ich's denk, dovor bin ich e Hausknecht, un 'siſch doch natirlicher, wann der Peter e Hausfnecht iſch, als wann * Broveſſer, odder gar e Parre, eener iſch. Was in dem Buch [...]
[...] Menſch driwwer, als wie er ſelber. ' Peter. *S thut niks, ich hann mei Freed dran. Sah ſie doch emool was hott das Buch eijentlich vor e Name? Lisb. Dreime un Scheime vum Rein heeßts. Peter. Na was bedeit das, un zu was ſolls dann nutze? [...]
[...] Lisb. Sie hann geſaht, das weers Letſchtmool wuſe eener ſo erwitſche deht. Wann nochemool eener mit ſoome Buch fummt, do heeßts: „Zopp ab.“ Ei, ich glaawe wammerne kenne deht, ſie dethene in de ſaure Appel loſchire. [...]
[...] Lisb. Nee, do deht er mich doch daure, 's hott alles ſein Gutes uff der Welt. Ich hann letſcht Owends dem Kinds meede aus dem Buch e Biſſel vorgelest, do hott awwer das Berwel gleich 's Maul uffgeſperrt un iſch inngeſchloof, ich hann ſelber miſſe anfange ze gumbe, un desweje denk ich's mus [...]
[...] recht gut ſinn vor Kranke wu Nachts nitt ſchloofe kenne, mer frieht ſo ſchun Schloof wammer norez dervun redd. Peter. Jez hann ich's ſatt, ab und zu Ru mit dem Buch un ſie werd ſich ah de Kopp nitt weiter driwwer verbreche. Lisb. (gähnend.) Do los er ſich keen groh Hoor driw [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.01.1861
  • Datum
    Freitag, 18. Januar 1861
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] laſſen –“ „Ich will es wiſſen, ohne Verzug.“ Franzen holte das Buch aus ſeinem Pult, blieb aber ein paar Schritte vor ſeinem Herrn ſtehen und ſprach: [...]
[...] Geben Sie her, geben Sie her!“ ſchrie der Alte, vor Ungeduld faſt aus ſeinem Lehnſtuhl ſpringend. „Es iſt ein Buch mit allerlei Gedichten darinnen; auf dem erſten Blatt ſteht mit großen Buchſtaben [...]
[...] gedruckt: „„Frühlingsſeufzer von Berthold Robyn““ – und da es Ihr Name iſt –“ Er überreichte Robyn das Buch, der ſchweigend und vor Zorn bebend ſeine Brille aus der Rock taſche zog, um mit eignen Augen ſich zu überzeugen, [...]
[...] macht. Es iſt unbegreiflich! Er muß von einem böſen Geiſt beſeſſen ſeyn!“ Dies ſagend, durch blätterte er brummend das Buch mit ſo leidenſchaft licher Haſt, daß es ihm unmöglich geweſen wäre, nur eine einzige Ueberſchrift darin zu leſen. [...]
[...] licher Haſt, daß es ihm unmöglich geweſen wäre, nur eine einzige Ueberſchrift darin zu leſen. „Nun,“ rief er aus, „was enthält das Buch? Was ſteht auf den ſchamloſen Blättern?“ „Ich weiß es nicht,“ antwortete Franzen, „aber [...]
[...] es vergeſſen. Nein, ich erinnere mich, es ſteht auf der fünfzigſten Seite.“ Herr Robyn öffnete von neuem das Buch und ſuchte nach der angegebenen Seite; es dauerte ziem lich lange, ehe er ſie gefunden hatte – da grinzte [...]
[...] ihn plötzlich das Wort Wucherer an! Mit einem lauten Schrei des Abſcheus und Zorns warf er das Buch ſo heftig von ſich weg, daß es mit offenen Blättern unter das Pult fiel. „Was iſt es, das Sie ſo aufregt?“ fragte der [...]
[...] das Haar mir nicht zu Berg ſtehen ſoll vor Ent rüſtung.“ - Der Schreiber raffte das Buch auf und öffnete es auf der fünfzigſten Seite. Das Wort ſchien ihn gleichfalls vor Entſetzen niederzuſchlagen und er er [...]
[...] Ein Jüngling trat in das Bureau; auf ſeinen Lippen ſchwebte ein zurückgehaltenes Lächeln, und in der Hand hielt er ein Buch, das er Herrn Robyn mit den Worten anbot: [...]
[...] gethan habe. Berſchmähe dieſes demüthige Büchlein nicht. Aber Dein Blick iſt ſo ſtreng?“ „Franzen, geben Sie das Buch her, das Sie in der Hand haben!“ rief der Alte vor verhaltener Wuth bebend. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.08.1867
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Hausfrau nach dem Buche. [...]
[...] entgegnete der Beamte. „Und dabei klug und eine Hausfrau wie ſie im Buche ſteht.“ „Ach ja, wie ſie im Buche ſteht!" wieder holte der Andere ſeufzend. [...]
[...] auf rationelle Weiſe beim Einkaufen der Nahrungs mittel. Geht meine Frau auf den Markt, ſo weiß ſie genau aus dem Buche, worauf ſie zu ſehen hat, damit ſie nicht betrogen wird; was aber nicht in dem Buche ſteht, darauf achtet ſie auch nicht weiter. [...]
[...] einen langen Schwanz hat. Wenn er im Markt korb oder am Spieß wieder zu ſich käme und „Miau“ ſagte, ſie würde aus dem Buche auch nicht entnehmen können, was das bedeutete.“ „Das erweckt in mir keine beſondere Meinung [...]
[...] davon erzählen hört. Alles das wird von meiner Frau mit dem Buch in der Hand beobachtet und geleitet. Ich vermuthe aber, daß nicht ſelten im Kochtopf und in der Bratpfanne Prozeſſe vor ſich [...]
[...] geleitet. Ich vermuthe aber, daß nicht ſelten im Kochtopf und in der Bratpfanne Prozeſſe vor ſich gehen, die weder beabſichtigt ſind, noch im Buche ſtehen, und die jedenfalls nicht dazu beitragen, den Wohlgeſchmack der Speiſen zu erhöhen.“ [...]
[...] „Das Letzte und das Schlimmſte von Allem iſt, daß die Speiſen, wenn ſie auf den Tiſch kommen, nun auch nach dem Buch gegeſſen werden. Ach, lieber Freund, es iſt gar keine Freude mehr über dem Tiſchtuche, ſeit wir ſo viel von der Zellenbil [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.12.1855
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ihm wird gar weidlich heimgezahlt Von einem ſchlau'n Soldaten; Im Buch liest ein Bebrillter ſtill – Ob es Homer war, ob Virgil, , Ich konnt' es nicht errathen. , , , [...]
[...] ſchienenen Bände zeigt, wie bie Abſichten des Herausgebers verwirklicht worden ſind. Bereits ſind erſchienen und in der Ritter'ſchen Buch handlung (A. Kranzbühler) dahier vorräthig: 1) Der illuſtrirte Kinderfreund. [...]
[...] 1) Der illuſtrirte Kinderfreund. 2) Der illuſtrirte Jugendfreund. 3) Das Buch der Erfindungen. 4) Das Buch der denkwürdigſten Entdeckungen. 5) Das Buch der Arbeit. [...]
[...] 4) Das Buch der denkwürdigſten Entdeckungen. 5) Das Buch der Arbeit. 6) Das Buch der Wunder. 7) Das Buch der Thierwelt. 8) Das Buch der Welt. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.12.1854
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Buch für Haus- und Landwirthſchaft [...]
[...] erzielen. Die ſchottiſche Landwirthſchaft iſt als eine der blühendſten bekannt, ſehen wir aus die ſem Buche, wie ſie ihre Felder bebauen und auf welche Weiſe ſie dieſen wohlverdienten Ruf er worben und behaupten. – Es wäre ſehr zu wün [...]
[...] Wenn ſchon jede Beſchreibung der engliſchen Wirthſchaften unſere Aufmerkſamkeit feſſelt, ſo muß dieſes Buch um ſo mehr unſer Intereſſe für dieſen Gegenſtand rege machen, denn Henry Stephens war berufen, ein ſolches Buch zum [...]
[...] lichen Maſchinen und Geräthſchaften in ihrer Ver beſſerung, welche täglich mehr Terrain bei uns gewinnen, ſind in ſeinem Buche auf das Ge naueſte beſchrieben. - [...]
[...] im engliſchen Original ſtudirt und neuerdings auch die deutſche Ueberſetzung davon durchgeleſen haben, glauben wir den Landwirthen das Buch der Haus- und Landwirt hſchaft empfeh len zu können, um ſo mehr, da der Preis es [...]
[...] ſatzes, daß es daſelbſt bereits mehrere Auflagen erlebte. Schreiber dieſes glauben, geſtützt auf die günſtige Beurtheilung, welche dieſes Buch bei vielen deutſchen und franzöſiſchen Autoritäten in landwirthſchaftlichen Fragen gefunden, der [...]
[...] Buch der Haus- und Landwirthſchaft durch dieſe wenigen Zeilen nur in einem ein zigen Eremplare mehr verbreitet würde, als [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.12.1874
  • Datum
    Donnerstag, 03. Dezember 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] diese etwa mit ungezwungener Vertraulichkeit sich auf Heldreichs Schulter lehnte, um mit in das Buch zu schauen, wenn er vorlas. Dem alten erfahrenen Mann war es nicht lange verborgen geblieben, daß fein junger Freund [...]
[...] Wie entsetzlich schwer selbst der bemittelte Deutsche den Entschluß faßt, ein Buch zu kaufen, dafür spricht das folgende Beispiel. Einer unserer geistvollsten Plauderer – ich [...]
[...] zählten nach Dutzenden. So entre la poire et le fromage kam die Rede auf das jüngste Buch des Autors. „Apropos, Doktor,“ sagte die Baronin, „ich bin außer mir. Seit drei Tagen schicke ich in [...]
[...] Lächelnd fragte der Schriftsteller, weßhalb sie nicht in die nächste Buchhandlung schicke und das Buch kaufe. Die schöne Frau starrte den Musensohn an, als ob ihr ein Schuppenpanzer vom Auge ge [...]
[...] und Verdruß gespart! Was kostet das Buch?“ [...]
[...] unere fogenannte gute Gesellschaft. Immer wieder muß ich darauf zurückkommen. Wenn der Verleger ein hochinteressantes Buch von zwanzig, dreißig Bogen für einen Thaler feil bietet, so muß er froh sein, wenn er in [...]
[...] emplare absetzt. Greift aber der erste beste Schwindler aus diesem Buch ein Kapitel heraus, um es öffent lich vorzulesen, so zögert der Herr Kommer zienrath keinen Augenblick, feine Gattin und [...]
[...] Linchen, Minchen, Trinchen und Finchen mit Billets zu je einem Thaler zu regaliren. Beim Kaufe des Buches besäße man das ganze Werk des Autors, und nicht nur für eine flüchtige Stunde, sondern für immer. Der eine Thaler [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 28.04.1863
  • Datum
    Dienstag, 28. April 1863
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] oder pries mit unendlicher Herzensgüte die Liebe des Gebers zu dem Vater. Nun nahm ſie ein Buch von dem Altar und reichte es ihrem Vater, während ihr Auge zärtlich auf ihm ruhte. „Es iſt von mir,“ ſagte ſie, und [...]
[...] Gnade haben und mir ſagen, was mein liebes Kind mir verehrt hat, Majeſtät?“ ſagte er ehrfurchtsvoll. Der König ſchlug das Buch auf und ſprach: „Fürwahr, mein lieber Kanzler, Eure ſchöne Tochter hat Geſchmack; ſie bringt Euch die Gedichte Pe [...]
[...] „Fürwahr, mein lieber Kanzler, Eure ſchöne Tochter hat Geſchmack; ſie bringt Euch die Gedichte Pe trarka's dar. Das Buch iſt in lateiniſcher Sprache.“ „Ich danke Dir, mein liebes Kind,“ ſagte Moore und küßte Margaretha auf die Stirne. [...]
[...] ſagte Margaretha. „Nehmt das Geſchenk,“ ſagte der König und reichte das Buch Moore. „Es iſt an innerem uud äu ßerem Werth der holden Geberin gleich.“ „Das Schönſte kommt erſt jetzt,“ ſagte Mar [...]
[...] ßerem Werth der holden Geberin gleich.“ „Das Schönſte kommt erſt jetzt,“ ſagte Mar garetha, indem ſie ein anderes Buch nahm und es dem König reichte. „Es iſt von unſerem Maler Holbein,“ ſagte ſie, „und der theure Freund weiht [...]
[...] es dem Vater, als Zeichen ſeiner Verehrung. Mich dünkt, es ſey ein Schatz an Kunſt und Arbeit.“ Der König nahm das Buch. Es war das alte Teſtament mit Holzſchnitten von trefflicher, geiſt reicher Zeichnung und Ausführung. Die Deckel des [...]
[...] Teſtament mit Holzſchnitten von trefflicher, geiſt reicher Zeichnung und Ausführung. Die Deckel des Buches ſchmückten gleichfalls bildliche Darſtel lungen des Teſtaments und waren prächtig bemalt. Erſtaunt blätterte der König in dem köſtlichen Buche [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.03.1860
  • Datum
    Freitag, 09. März 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] runde Tiſchchen, das am Balkon ſtand und ließ ſich nieder. Sinnend ſtützte ſie das Haupt in die eine Hand und blätterte mit der andern in jenem Buche mit Goldſchnitt, das wir als dasjenige wieder er kennen, in welchem ſie ſo eifrig in der Laube las, [...]
[...] der ſich „Felir“ unterzeichnet, auf dem böhmiſchen Gebirge in die Zeichenmappe gelegt hatte. Dieſe Stanze war auch in dem Buche abgedruckt; ſie kannte dieſelbe zwar auswendig, aber dennoch ſah ſie beim Recitiren derſelben immer ins Buch, als blickte ihr [...]
[...] ſich das ganze Herz derſelben öffnete - - - „Was haben Sie nur, mein gnädiges Fräulein? Was iſt das nur für ein rührendes Buch? O, laſſen Sie mich Alles wiſſen, mein liebes Fräulein!“ „Meine gute Suſanna, Du ſollſt es erfahren; [...]
[...] jannte und deſſen flüchtige Bekanntſchaft ich auf einem unſerer Ausflüge ins Gebirge vºn Teplitz aus ge macht hatte. Sodann eröffnete das Buch ein Wid mungsſonnet. Höre, wie ſchön und wie tief gefühlt es iſt: [...]
[...] wirſt mich verſtehen, liebe Suſanna; noch nie empfand ich ſo bittere Wonne und ſo ſeligen Schmerz zugleich. Dies Buch nun iſt erſt jetzt erſchienen, und ich kann mir nur denken, daß Felir der Dichter iſt; wie ſollte er ſonſt ſchon damals jene Verſe gekannt haben? [...]
[...] mir nur denken, daß Felir der Dichter iſt; wie ſollte er ſonſt ſchon damals jene Verſe gekannt haben? Ich war ſchon ſo kühn, an den Verleger dieſes Buches zu ſchreiben und ihn um den Namen des Dichters zu bitten, erhielt indeſſen zur Antwort, daß er ſehr [...]
[...] Iſt Felir der Dichter, ſo hegt auch er eine ſtille Neigung für mich; – oder meinſt Du nicht, daß die Widmung des Buches mir gilt? – und unſere Herzen, ſich ſehnſüchtig ſuchend, ſchweifen in der Irre umher und finden ſich vielleicht nimmer, wenn ſie [...]
Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)04.08.1839
  • Datum
    Sonntag, 04. August 1839
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 3
[...] ein Buch, das mehr Zahlen als Witz, mehr Thalev als Freiheiten enthält. Ein Buch, das Einige la chen und faſt Alle weinen macht. Ein Buch des Le [...]
[...] als Freiheiten enthält. Ein Buch, das Einige la chen und faſt Alle weinen macht. Ein Buch des Le bens fur die Könige und deren Miniſter, ein Buch des Todes fur die Steuerpflichtigen. Ein Buch, das die Thränen und den Schwerß des Volkes [...]
[...] des Todes fur die Steuerpflichtigen. Ein Buch, das die Thränen und den Schwerß des Volkes knetet, um daraus Gold zu backen. Ein Buch, das die Arbeit zum Vortheil des Müßiggangs be“ ſteuert. Ein Buch, das die gehäuften Erſpar [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.06.1868
  • Datum
    Dienstag, 30. Juni 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] freundlich Beifall zu. Darauf nahm ſie neben der ſchönen, bleichen Leidenden Platz und begann ge heimnißvoll: „Ich habe ein Buch mitgebracht, in welchem ſehr intereſſante Sachen, auch unter andern Sympathie-Mittel gegen verſchiedene Krankheiten, [...]
[...] könnte es Dir helfen?“ „Wie gut biſt Du doch, Hedwig,“ erwiederte Clara gerührt. „Was iſt es denn für ein Buch? Wie heißt der Titel?“ [...]
[...] Er weiß ja, wie es gemeint iſt. – Nun, liebe Hedwig, Du wollteſt ja ſo gütig ſein und mir ein wenig aus dem intereſſanten Buche vorleſen?“ Sie ſah in das Kinderzimmer. Die jüngeren Brüder Clara's hatten indeſſen ihr Spiel verlaſſen [...]
[...] Thüre nahte. „Iſt's erlaubt einzutreten, meine Damen?“ fragte er artig, indeſſen Hedwig ſchnell das Buch mit ihrem Taſchentuche bedeckte. [...]
[...] vorlas, darf Niemand hören.“ „Mein Himmel, dies iſt ja äußerſt bedenklich! Am Ende ein verbotenes Buch?“ fragte er lächelnd. „Wohl gar „les mystères de Paris“ oder ein ſtaatsverbrecheriſches, politiſches Werk?“ [...]
[...] ſtaatsverbrecheriſches, politiſches Werk?“ „Nein, wenn Sie Solches glauben, lieber laſſe ich Sie das Buch ſehen,“ erklärte Hedwig ent ſchloſſen. „Es iſt eine Brochüre über Galvanis mus und Magnetismus von Dr. Kerner in Stutt [...]
[...] „Und mich hielten Sie in der That für ſolch einen „Sinn Ermangelnden“, heilloſen Kritikus? – Sie könnten recht haben. Aber dies Buch iſt wirklich intereſſant, mein Fräulein, nur finden Sie Das nicht darin, was Sie eigentlich ſuchten.“ [...]
[...] (Förtſetzung.) Dies und viele andere nützliche Dinge erfährt nun der Leſer aus einem Buche, das Herrn Lorck*) nicht nur zum Verleger, ſondern auch zum Ver faſſer hat, und das wir namentlich allen halbwegs [...]