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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung31.12.1844
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zugleich mit einer tröſtenden Erhebung werden die Freunde des verewigten Verfaſſers, der erſt ſeit wenig über Jahresfriſt nicht mehr unter uns wandelt, dieſes ſein literariſches Vermächtniß zur Hand nehmen. Wenn der Gehalt dieſes Buches doppelt ſchmerzlich an den Verluſt mahnt, ſo hat dagegen Ie it tel es, in der Eigenthümlichkeit ſeines Weſens und ſeiner Anſchauung, unwillkürlich ein ſo frappantes geiſtiges Porträt ſeinerſelbſt hingezeichnet, daß er ſeinen hinter [...]
[...] Tod ihn von der Erdenbühne rief, und ſo bildet das hier Gebotene gewiſſermaßen nur die Vor halle eines größeren Baues, deſſen Vollendung unterbleiben mußte. Zwar begleiten wir in die ſem Buche den Verfaſſer bis nach Rom, dem Ziele ſeiner Reiſe; aber es ſcheint, er wollte in dieſem erſten Theile nur die unmittelbaren Eindrücke des erſten Anſchauens niederlegen, und hatte dem zweiten Theile das Aufrollen und Durchmuſtern des erſt in einiger Entfernung ſich [...]
[...] an ſolchen Orten oft einen poetiſchen Aufſchwung nimmt, wie denn z. B. das Bild, welchese (S. 12) von der Adelsberger Grotte entwirft, ein überaus gelungenes iſt. Hr. Auguſt Lewal hat ſich der dankenswerthen Herausgabe des Buches unterzogen und eine biographiſche Skizz über Jeitte les vorausgeſchickt, die unverkennbar mit Wärme und Liebe, dabei mit charakte riſtiſchem Eindringen in die Perſönlichkeit des hingeſchiedenen Freundes geſchrieben iſt, wenne [...]
[...] ziehung Jeitteles wenig ſympathiſirte, ließ, wie zahlreiche Anführungen beweiſen, der flei ßige Sammler keinesweges unberückſichtigt, und der Vorwurf, nur nach dem Alten gegriffen zu haben, kann ihn daher nicht treffen. Die Ausſtattung des Buches iſt durchaus anſtändig; ein freilich großentheils nach der Erinnerung gezeichnetes Porträt des Verewigten, von Krie huber, gibt wenigſtens die Hauptzüge wieder und bildet daher eine willkommene Zugabe. [...]
[...] Meynert. *.*– Die Freunde der italieniſchen Sprache können wir auf das Erſcheinen eines neue und höchſt brauchbaren Buches aufmerkſam machen, welches den in Wien rühmlichſt bekannte Sprachlehrer Poniſio zum Verfaſſer hat und den Titel führt: „Die italieniſche Sprache nach einer ganz neuen, leicht faßlichen, durch eigene fünfzehnjährige Erfahrung erprobten Me [...]
[...] thode vorgetragen." Nach der Tendenz unſeres Blattes kann es ſich hier wol nicht darum han deln, eine ausführliche wiſſenſchaftliche Kritik über dieſe neue Sprachlehre zu ſchreiben, allei wir halten es für unſere Pflicht, über dieſes uns zur Einſicht vorgelegte Buch, nachdem wi dasſelbe aufmerkſam durchgingen und es ſeinem Zwecke in hohem Grade entſprechend befanden einige verdiente Worte der Anerkennung hier mitzutheilen. Hr. Poniſio, der ſich ſchon ſo viel [...]
[...] einige verdiente Worte der Anerkennung hier mitzutheilen. Hr. Poniſio, der ſich ſchon ſo viel Jahre mit dem mühſamen Geſchäfte des Sprachenunterrichtes im Italieniſchen ſowol, wie in Franzöſiſchen befaßt, hat in dieſem Buche ſeine vielfachen Erfahrungen niedergelegt, und dami ein Werk geliefert, welches ſich durch eine neue, ganz einfache und faßliche, dem Schüler, wi dem Lehrer gleich bequeme Unterrichtsmethode auszeichnet. Was wir mit beſonderem Lobe her [...]
[...] worüber ſie am Ende ſich oft kaum der Regel mehr zu entſinnen wiſſen. Sehr gut ausgewäh und auch ſehr zahlreich ſind die eingeflochtenen Beiſpiele, welche den praetiſchen Werth d Buches nicht wenig erhöhen. Wir können dieſes Buch Lehrenden und Lernenden, als einen ſei brauchbaren Geleitsmann in das Gebiet der reizenden italieniſchen Sprache, auf das Angelegen [...]
[...] den. Hr. Poniſio war dabei ſelbſt ſein ſtrengſter Kritiker, denn durch eine lange Reihe von Jahren arbeitet er in dieſem Fache und hatte ſo Gelegenheit genug, an ſeinen eigenen Schülern ſeine Methode zu prüfen. Die Auflage des Buches iſt elegant, der Druck nicht blos ſchön, ſon dern auch ſehr correet, was bei einem Werke dieſer Art beſonders erwünſcht ſein muß. Der Verfaſſer ließ das Buch auf eigene Koſten auflegen, doch iſt es nicht blos in ſeiner Wohnung in [...]
[...] nahme dieſes Kalenders unterzeichnet haben, und zum Beſten der genannten Humanitäts Anſtalt iſt demſelben auch eine recht ergiebige Verbreitung zu wünſchen. Die gefällige typo graphiſche Ausſtattung des Buches, ſo wie die verhältnißmäßige Billigkeit des Preiſes, dürfen als weitere empfehlende Eigenſchaften nicht mit Stillſchweigen übergangen werden. N). [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)05.09.1822
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] niß, aus den bedeutendſten Orten ungerns und der Nachbar länder, bewieſen die große Theilnahme der Leſewelt an dieſem Buche, das auch faſt in allen ſeinen Theilen, jede Erwartung rechtfertiget. Durchgehen wir die einzelnen Abtheilungen, es ſind deren 75, [...]
[...] in ſeiner Art, immer etwas trockene Gegenſtand ein lebhafteres Colorit gewinnt und dem Leſer angenehm wird. Wir haben das Buch mit Vergnügen durchgangen und wollen unſern Leſern einige kleine Leſefrüchte daraus mittheilen. Hr. Schams führt uns zuerſt an Clios Hand in die Ver [...]
[...] unterjochten Ländern. 512 J. nach Ch. G. finden wir feſte Plätze und Arabona (das noch beſtehende Raab) und Aquincum (das heutige Alt - Ofen) erſcheinen im Buche der Geſchichte; aber wie lange ſo wätzt von den ufern der Wolga der verheerende Strom ſich über die blühenden Fluren Pannoniens. Der Hunnenkönig [...]
[...] *) Wir nehmen mit Vergnügen gegenwärtige Beurtheilung eines ſehr gemeinnützigen und intereſſanten Buches auf, wenn gleich ſolche den bereits von einem unſet er Correſpondenten etngeſchicks ten Notizen widerſpricht. Wir haben uns das Buch verſchaft [...]
[...] die wenig Jahre nach Erfindung der Buchdruckerei durch König Mathias Corvin gegründet wurde, der einen der erſten Buch drucker, Andreas Heß, aus Italien verſchrieb. Gegenwärtig iſt die Stereotypen-Druckerei des John Watts damit in Verbindung [...]
[...] durch erweiſen! – Hiermit ſchließen wir die Auszüge aus dieſem gemeinnützigen Buche, hoffend unſre Leſer genugſam von dem Wertbe desſelben iberzeugt zu haben, und wünſchen, um ſo mehr, daß es die Leſe welt mit Wohlwollen aufnehme, da es, ſeiner Tendenz wegen, in [...]
Allgemeine Theaterzeitung21.12.1847
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie jedem Andern, der ſich auch nur das Wichtigſte aus der Natur geſchichte aneignen will, ſo zu ſagen Bedürfniß ſein. Das vorliegende Buch, welches vorzüglich zur Selbſtbelehrung dienen ſoll, beſitzt den unſchätzbaren Vorzug vor ſo vielen andern derartigen Büchern, daß es den Gegenſtand auf eine anziehende, durchaus nicht langweilende [...]
[...] gewidmet, von Karl Auguſt Schimmer. – Mit einer von J. Gei ger gezeichneten Titelvignette Wien. gr. 8. Verlag von J. P. Solli: ger. (Preis 2 f. G. M.) In dem vorliegenden Buche tritt lebhafter als irgendwo der Beweis vor Augen, daß ein oftbehandel ter und erörterter Stoff immer noch das Intereſſe des Leſers feſſeln [...]
[...] m er ſich ſchon oft mal als tüchtig bewährt. Durch die forgſamſte Beachtung der erwähnten weſentlichen Erforderniſſe entſtand demnach ein Buch, das ohne Zweifel den Vorzug vor vielen derartigen Arbei ten verdient, und denſelben auch lange behaupten wird. In zwölf Abtheilungen wird in demſelben die ebenſo merkwürdige als begeben [...]
[...] und aller Gebildeten prophezeit werden kann. – Die Aºſtº"g iſt in jeglicher Beziehung elegant zu nennen, und ſichert dieſem Buche um ſo mehr einen Platz in den erſten Bibliothefen, als es ausführlicher und mit tieferer Begründung feinen Stoff behandelt, als der vor ungefähr einem Jahre erſchienene Auszug von Dr. Jä [...]
[...] ger, welcher bei allen anerkannten Verdienſten denn doch nur ſehr kurz und mit ſichtbarer Eile die wichtigſten Daten aufzählt. Schim mers Buch muß für jeden Wiener, der nur einigen Sinn für die Geſchichte ſeiner Vaterſtadt hat, von hohem Intereſſe ſein und eig net ſich deshalb ganz vorzüglich zu Weihnacht um d Neujahrs [...]
[...] geſcheufen für junge Leute. Zu dieſem Ende hat die thätige Verlagshandlung auch elegante Prachteinbände beſorgen laſſen, welche dieſem werthvollen Buche nicht nur zur Zierde dienen, ſondern auch ihren Zweck als elegante Angebinde erfüllen. A. K. N . . . . Aus der literariſchen Welt. [...]
[...] Dieſe Art und Weiſe der Belehrung iſt jedenfalls ſehr zweckmäßig und eifert zum Nachdenken an. Uibrigens wurden bei Verfaſſung die ſes empfehlenswerthen Buches, die neueſten und beſten Quellen be nützt, und ſomit der Standpunct nicht außer Acht gelaſſen, welchen die wiſſenſchaftlichen Forſchungen in neueſter Zeit erreicht haben. [...]
[...] treffliches „Lerbuch der Anatomie" (Wien 1846) gehalten; bei der Phyſiologie wurde beſonders Dr. und Prof. Rud. Wagners „Lehr buch der Phyſiologie," – Dr. L. Fränkels „Compendium und Prof. Dr. G. Valentins „Grundriß c." immer im Auge behal ten. Die beigegebenen Abbildungen ſind theils nach der Natur, theils [...]
[...] eorrect, und die äußere Ausſtattung überhaupt ſehr nett zu nennen. Die thätige Geroldſche Buchhandlung hat dieſes in jeder Bezie hung geſchätzte Buch in Commiſſion übernommen und eine große Verbreitung desſelben iſt jedenfalls außer Zweifel geſtellt. A. C. N... *.“ – (Das neue piemonteſiſche Preßgeſetz.) Die [...]
[...] nationen gar bedeutſamer Ideen abgeben, kurz daß die s der Welt" wirklich ein Bild der Welt in nuce liefert – s Buch aufmerkſam zur Hand nimmt oder mehreren Repriſe Stückes beiwohnt, der wird ganz ſicher auf den Standpurt ſe: wo ihn der Dichter haben wollte, und dann in dem reff [...]
Allgemeine Theaterzeitung24.12.1847
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] chriſtlichen Vorzeit, welche bereits die 2. Auflage erlebte, und ſich ſowol ihres gediegenen Inhaltes als auch ihrer äußeren Ausſtattung wegen zu einem würdigen Weihnachtsgeſchenke eignet. Dieſes Buch iſt mit farbigen Initialen und mit einem im altgothiſchen Geſchmacke ausgeführten Titelblatte in Farbendruck, aus der rühmlich bekannten [...]
[...] leidenſchaftsloſer Ruhe viel des Intereſſanten und Wiſſenswerthen geboten wird. – Es unterliegt keinem Zweifel, daß dieſes treffliche Buch große Verbreitung finden, und ſich des ungetheilteſten Beifalls zu erfreuen haben werde. Allen Freunden der neueren Poeſie möchten wir ſelbes vorzüglich empfehlen, weil ſie darin Anſichten finden, [...]
[...] wir ſelbes vorzüglich empfehlen, weil ſie darin Anſichten finden, welche den Geiſt und die Richtung unſerer Poeten im richtigſten Lichte zeigen. Die Ausſtattung des Buches iſt in jeder Beziehung höchſt lobenswerth zu nennen. N . . . . *.“– »Verworfene Schauſpiele." Herausgegeben von Lud [...]
[...] Tagen und von zwei kosmographiſchen Darſtellungen begleitet.) – Wien, 1847; beim Verfaſſer (Singerſtraße Nr. 448) und in allen ſoliden Buch- und Kunſthandlungen. Vºll B. u. 125 S. in gr. 8. mit gegenüberſtehendem franzöſiſchen Terte. – – Der Herr Ver faſſer legt uns in dem vorliegenden Buche einen eben ſo gelungenen [...]
[...] lenthalben viel Intereſſe erregen, und Denjenigen, welche ſich mit geographiſchen und phyſikaliſchen Studien, oder mit der franzöſiſchen Sprache beſchäftigen, von großem Nutzen ſein. Die dem Buche bei gegebenen zwei aſtronomiſchen Kärtchen, ſo wie die ſeparat heraus gegebenen „kosmographiſchen Darſtellungen" empfehlen [...]
[...] Hochſchule, und Director des erſten öffentlichen Kinderkrankeninſ“ tutes in Wien, – Wien 1848. Verlag der Karl Haa*ſchen Buch handlung. Xx Bogen. – Wir nahmen dieſes Buch ſchon deshalb mit Vorliebe in die Hand, weil es einen Gegenſtand behandelt, deſſen [...]
[...] de, da er in demſelbem einen wahren Schatz von Rathſchlägen zum Wohle des Kindes aufgeſpeichert hat. – So intereſſant und wichtig das Buch übrigens für den Mann vom Fache, für den Arzt iſt, ſo dürfte es noch mehr den Familienhäuptern und Erziehern als ein unentbehrliches Hand- und Belehrungsbuch erſchei [...]
[...] – uns dankbar für unſern Wink die Hand drücken werden. – Die Karl Haas ſche Verlagshandlung, welche überhaupt in letzter Zeit eine anerkennenswerthe Thätigkeit entwickelt, ſtattete das Buch auf eine würdige Weiſe aus. – h. *.“ – (Die komiſchen Briefe des Hans Jörgel) [...]
[...] asſchen Buch- gesbegebenheiten und Anecdoten der unermeßlichen Reſden und [...]
[...] Ä - ... º. - Fºtº: ººlºº sº "se – m sº dieſes Buch ſchon deshalb umgebungen. Kari ºllen Tauſenden von einn-ſa . . Dich * Bild [...]
Allgemeine Theaterzeitung21.08.1847
  • Datum
    Samstag, 21. August 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihr Glück ebenſowenig auf der Welt, als auf dem Theater. Ich möchte dem Courier" nur noch die kurze Anzeige Ä intereſſanten Buches mit auf die Reiſe geben, welches mir die Güte eines Freundesmittheilte, nämlich der eben erſt im Macklotſch“ Verlage zu Karlsruhe, in einer wirklich prachtvollen Auflag er [...]
[...] verflochten hat. Ein par kleine Freiheiten der Wortbildung, wie z. B. die Ausdrücke „entſtäuben,” »umfittigen,” mag man bei der ſonſt ſorgfältig behandelten Form leicht überſehen. Das Buch wird ge wiß in gebildeten Kreiſen ſeine Geltung finden. [...]
[...] Schultheiß, ſitzt zu oberſt und die andern Kränzler müßen ſeinen Gebotten unterthänig ſyn. Der andere heißt Kränzel ſchreiber, führts Laden-Buch, und ſitzet zunächſt dem Schulthei ßen. Der dritte heißt Säfelmeiſter, hat den Beutel, fuhrt Buch und Rechnung über Einnahmb und Ausgab. Der virte heißt [...]
[...] auch ferner zutrüge, daß geſpielt werde, da ſoll 9.) der Gewin nere den vierdten Theil des Gewinnſtes dem Säfelmeiſter aufrich tig eingehändiget, der ſolchen zu Buche bringt. 10.) Die Zeche wird auf einen Halben Gulden Rheiniſch feſtgeſetzt, welchen der Meiſter, er komme, oder er komme nicht, an den Säklineiſter ohn [...]
[...] vor Allen, der allgemeinen Beachtung empfohlen zu werden. 5 dieſer Zeitung iſt für Wien, für ein Der Herr Verfaſſer, eine hervorragende literariſche Autorität, hat F Ä 10 fl., für ein ganzes Jahr 20 sº mit dieſem werthvollen Buche, das nur durch vieljährigen, raſtloſen malia er Ä # (durch die k. k. Poſtämter), be j Fleiß und die mühevollſte Sammlung ſeltener Urkunden und Daten 24 f ung in der Woche, halbjährig 12 ſº ganz - - - - G... Bei täglicher Verſendung halbjährig 14 [...]
[...] Schultheiß, ſitzt zu oberſt und die andern Kränzler müßen ſeinen Gebotten unterthänig ſeyn. Der andere heißt Kränzel ſchreiber, führts Laden-Buch, und ſitzet zunächſt dem Schulthei ßen. Der dritte heißt Säfelmeiſter, hat den Beutel, fuhrt Buch und Rechnung über Einnahmb und Ausgab. Der virte heißt [...]
[...] auch ferner zutrüge, daß geſpielt werde, da ſoll 9.) der Gewin nere den vierdten Theil des Gewinnſtes dem Säkelmeiſter aufrich tig eingehändiget, der ſolchen zu Buche bringt. 10.) Die Zeche ºrd auf einen Halben Gulden Rheiniſch feſtgeſetzt, welchen der Meiſter, er komme, oder er komme nicht, an den Sätmeiſter ohn [...]
[...] Wahrheit und Liebe." Erſter Band, mit Khle ſls Porträt. In halt dieſes Bandes: Khleſls Leben, erſtes, zweites und drittes Buch. Urkunden-Sammlung Nr. 1 – 177. Wien 1847. Kaulfuß Witwe, Prandel und Comp. gr. 8. XLIII B. 660 S. – Ein Werk, wie das vorliegende, welches für jeden Freund [...]
[...] vor Allen, der allgemeinen Beachtung empfohlen zu werden. Der Herr Verfaſſer, eine hervorragende literariſche Autorität, hat mit dieſem werthvollen Buche, das nur durch vieljährigen, raſtloſen Fleiß und die mühevollſte Sammlung ſeltener Urkunden und Daten zu Stande gebracht werden konnte, ſich neuerdings den Beifall der [...]
[...] kunden ſind mit geſchmackvollen gothiſchen Lettern gedruckt, ſo wie überhaupt die ganze Ausſtattung der typographiſchen Officin des Hrn. Karl Ueberreuter zur Ehre gereicht. Die thätige Buch handlung Kaulfuß Witwe, Prandel und Comp., in deren Ver lage dieſes Werk erſchien, verdient die vollſte Anerkennung aller Ge [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)24.12.1822
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] --Dies Buch noch, bemerkte Hartmann und zeigte auf die Bibel, an welchem die Ecken mit Silber verſehen, auch die Spangen mit dünnen, [...]
[...] Silber verſehen, auch die Spangen mit dünnen, freilich, aber doch veritablen Silber belegt ſind. Von dem ſämmtlichen Mobiliar iſt dieſes Buch wohl noch das Beſte. Ganz gewiß! verſetzte Sabine. Aber ich bitte [...]
[...] das Beſte. Ganz gewiß! verſetzte Sabine. Aber ich bitte Euch: laßt mir nur dieſes Buch, welches mir ſeither des Troſtes ſo viel gewährt hat, und noch ferner ge währen würde. [...]
[...] Silber, entgegnete Hartmann, iſt eben jetzt im Preiſe, und deshalb, wenn nicht der Inhalt des Buches, auf jeden Fall der Einband von Werth. Pfänden Sie, Herr Stadtrichter, auch die Bibel! (Der Schluß folgt.) [...]
[...] Hier ein Buch im goldnen Bande, Hier ein Spielzeug zart und fein, Da ein Bild und dort von Zucker [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.04.1844
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] von P. Fouche u. A. werden jungen Compoſiteurs als gute Beute vorgeworfen, von dieſen begierig verſchlungen, und fallen mit der Muſik gewöhnlich bald in den Abgrund der Vergeſ ſenheit, und das ſtaubige Archiv der Operntheater. So iſt denn auch, da das Buch von »Dom Sebastien" von Scribe war, das Buch des „Lazzarone" zur Abwechslung von St. Georges [...]
[...] Zwei Sachen in dieſem Buche kann man nur aus dem Zettel errathen, nämlich, daß es eine komiſche Oper iſt, und daß die Handlung in Neapel ſpielt. – Wenn Langweile fo miſch iſt, ſo iſt der „Lazzarone" eine herrliche komiſche Oper, denn ein ſo trockenes, einför [...]
[...] eine komiſche Oper iſt, und daß die Handlung in Neapel ſpielt. – Wenn Langweile fo miſch iſt, ſo iſt der „Lazzarone" eine herrliche komiſche Oper, denn ein ſo trockenes, einför miges, ledernes Buch war ſeit lange nicht da. Dabei iſt das Ganze ſo entſetzlich gewöhnlich, ſo froſtig kalt, ſo proſaiſch nüchtern, daß nichts an Neapels heißen Himmel, an das anſchwel lende ſüdliche Blut, an das neapolitaniſche Leben erinnert, als - die Decorationen, die das [...]
[...] lende ſüdliche Blut, an das neapolitaniſche Leben erinnert, als - die Decorationen, die das Beſte an der ganzen Vorſtellung ſind. Auf ihnen iſt neapolitaniſche Sonne, ſüdliche Gluth, italiſcher Himmel; im Buche iſt Polarkälte, Treibeis und Schneeſteppe. Die Handlung iſt eine der allereinfachſten. Ein armer Teufel, der fein Geld hat, lieber in der Sonne liegt und ſchläft, als arbeitet, und der dann im Schlafe eine reiche Frau bekommt, die noch dazu ſeine frühere [...]
[...] der allereinfachſten. Ein armer Teufel, der fein Geld hat, lieber in der Sonne liegt und ſchläft, als arbeitet, und der dann im Schlafe eine reiche Frau bekommt, die noch dazu ſeine frühere Geliebte iſt, das iſt das Ganze. Die Moral des Buches ſagt: Faulenzt, arbeitet nicht, wünſcht Euch Allerhand, und das Glück kommt im Schlafe. Der Witz iſt höchſt ſparſam, die Situatio nen alltäglich, der Dialog ſchleppend, mit einem Worte: nicht ein Mal die in der franzöſiſchen [...]
[...] nen alltäglich, der Dialog ſchleppend, mit einem Worte: nicht ein Mal die in der franzöſiſchen Oper ſo gewöhnlichen Zuthaten geiſtigen Gewürzes entſchädigen für die Ma erkeit des Stoffes. Zu einem ſolchen Buche eine gute Muſik zu ſchreiben, wäre eine zu ſchwierige Aufgabe gewe ſen, ein Kampf, den Herr Halevy nicht für gut fand einzugehen, ſondern ſich damit begnügte, ſeine Partitur in Färbung und Gehalt ganz dem Terte angemeſſen zu ſchreiben. Da die Oper [...]
[...] ſeine Partitur in Färbung und Gehalt ganz dem Terte angemeſſen zu ſchreiben. Da die Oper nun auch nicht ein Mal ine Ouverture hat, mit welcher der Gempoſiteur ſelbſtſtändiger und freier hätte wirken können, ſo folgt daraus, daß die Muſik ſo ſchlecht wie das Buch iſt, und das Buch noch ſchlechter als die Muſik. Langeweile malte ſich auf allen Geſichtern, man gähnte herzlich, und Alles wäre ſanft und ruhig eingeſchlafen, wenn nicht ein plötzlicher Zwiſchenfall wieder [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.11.1844
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] wären. Weder die Intereſſen des öſterr. Buch handels, noch der Geiſt unſer er S triftſteller waren inzwiſten durch irgend ein Ereignis an ein ſolches Inſtitut gefeſſelt woren. Aues war im Alten geblieben. Welche geringe Heffnung erübrigte da für die Theil [...]
[...] Genugthuung war, die Kinder Deiner frohſten Zeit, dieſe beiſpiellos beliebt gewordenen, zu allen Clavieren, Guitarren, Pfeifen, Geigen und Zithern geſungenen, im Salon wie beim Kirch weihfeſt wiederholten „Schnadahüpfeln" in ein Buch zuſammen zu ſtellen – zumal in ein ſol chez! Wahrlich! mich freut es, daß ein Oeſterreicher ſagen kann, ſeht – ſo haben mich meine Landsleute geliebt. Meine Lieder waren ihnen etwas werth – da ſeht – dieſes Buch ſo ernſt [...]
[...] chez! Wahrlich! mich freut es, daß ein Oeſterreicher ſagen kann, ſeht – ſo haben mich meine Landsleute geliebt. Meine Lieder waren ihnen etwas werth – da ſeht – dieſes Buch ſo ernſt haft anzuſchau'n, dieſes Buch, ſo tick und grundgelehrt, – dieſes Buch auf blankem Papier, die Seiten mit netten Rändern eingefaßt, – enthält die Spiele meines jungen Herzens! – und wenn ich nicht mehr bin, und nicht mehr lebe, ſo wird es mein Gedächtniß noch erhalten, [...]
[...] die Seiten mit netten Rändern eingefaßt, – enthält die Spiele meines jungen Herzens! – und wenn ich nicht mehr bin, und nicht mehr lebe, ſo wird es mein Gedächtniß noch erhalten, und meine Kinder werden ſtolz ſein, daß ihr Vater ein ſolches Buch geſchrieben, das – ganz für Oeſterreich war, und der Kaiſer gar ſein eigen nennt! Ja, lieber „Johann Gabriel!" das muß Dich freuen, das darf und ſoll Dich freuen! Aber welch ein Gefühl von Wehmuth [...]
[...] für Oeſterreich war, und der Kaiſer gar ſein eigen nennt! Ja, lieber „Johann Gabriel!" das muß Dich freuen, das darf und ſoll Dich freuen! Aber welch ein Gefühl von Wehmuth beſchleicht mich, – wenn ich an den Dichter denke, an die Bedeutung dieſes Buches für ihn, und – vielleicht auch – für mich? – Sagt es uicht – da habt Ihr mein geſchloſſe nes Liederleben? – Vorbei, vorbei! – O, und wie ſo manches iſt ſeit der Zeit vorbei? – [...]
[...] und – vielleicht auch – für mich? – Sagt es uicht – da habt Ihr mein geſchloſſe nes Liederleben? – Vorbei, vorbei! – O, und wie ſo manches iſt ſeit der Zeit vorbei? – Nehmt hin dies Buch – Ihr Jungen! – Ich ſag' Euch weiter nichts mehr, als: habt mir Achtung für einen ſolchen Oeſterreicher!" – Beſonderes wiſſenſchaftliches In tereſſe bieten die Berichte über die gelehrten Anſtalten und ſocialen Verhältniſſe Italiens, ſo [...]
Allgemeine Theaterzeitung30.04.1847
  • Datum
    Freitag, 30. April 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] intereſſantes Buch an: »Warnungstafeln gegen die Todſünden im Handel und Wandel!" und erwähnt in dem außerordentlich reichen Inhaltsverzeichniſſe dieſer Todſünden auch »Advocaten und [...]
[...] enealogiſchen Hirngeſpinſten nehmen zu dürfen zwölf bis dreizehn Ä Jahre ihres Alterthumes herrechnen, Die Familien, deren Namen im goldenen Buche (ein gleich ſam geheiligtes Wapenbuch, worin nur das Reinſte, das Edelſte geduldet war) der am 12. Mai 1797 in ihrem 1300. Jahre dahin [...]
[...] Die zweite Claſſe des venetianiſchen Adels beſtand aus jenen Fa milien, die im Jahre 1290 bei Einführung der Ariſtokratie durch den Dogen Pietro Graden igo in's goldene Buch einge: ſchrieben wurden (Graden igo verordnete, daß der große Rath künftighin nur aus den, im goldenen Buche eingeſchriebenen Fami [...]
[...] IX. (Heinrich IV., König von Frankreich, ein venetianiſcher Edelmann.) Der Titel eines venetianiſchen Mobile vom goldenem Buche ward auch ausländiſchen Fürſten verliehen, wenn ſie zu er knnen gaben, daß ſie dieſen hohen Vorzug wünſchten. Ä rich IV. ſuchte um das Jahr 1600 darum an, daß ſein Name [...]
[...] knnen gaben, daß ſie dieſen hohen Vorzug wünſchten. Ä rich IV. ſuchte um das Jahr 1600 darum an, daß ſein Name ins goldene Buch eingetragen werden möchte, und die Signoria in Venedig betrachtete es als eine beſondere Ehre, welche vermögend wäre, ihrer edlen Republik auf ewig einen ehrwürdigen Namen zu [...]
[...] Frankreich, wie auch einige deutſche und andere Ä ſich zur Ehre rechneten, venetianiſche Nobili zu ſein! Die Adeligen vom goldenen Buche, welchen der Titel Eecellenza gebührte, mußten in ihrer Tracht gleich bekleidet gehen. In der Stadt Venedig trugen die Edelherren ein langes ſchwarzes Kleid [...]
[...] Publikum bildeten; jetzt aber müſſen wiſſenſchaftliche Werte auch Peſth als Viscardo in Mercadantes „Giuramento" außerordent ſchon auf dem Titelblatte das gehörige Zugpflºſe Ä gefallen –ugleich bewunderte man ſeine correcte ung F vor einiger Zeit ein ſicherer D. Pernira ein Buch, deſſen Titel Ausſprache. . lautete: „Worüber ich ſchrieb, das hab' ich geſehen, ºder *.“– Im St. Charles-Theater zu Neuorleans kamen kürli M unumſtößlicher (?!) Beweis, daß die Lungenfºnd- Schillers „Räuber," von Anderſon für die amerikaniſche [...]
[...] brachten Nachrichten, durch den Morning Herald" veröffentlicht. – lung eigener Lieder-Compoſitionen erſcheinen. Dt, W Können die guten Leute zaubern? - - - N. *.“– „Robert Bruce" kommt nächſtens in Form einer Tragödie Änd – (Der höchſte Preis für ein Buch.) Ein gewiſſer Bur- auf dem Theätre-Français zu Paris zur Aufführung. Man hält fir D nett, ein Kaufmann in Aberdeen, welcher 1774 ſtarb, hat ein Grund- den Verfaſſer derſelben den Schauſpieler Beauvallet. Rdg. N ſtück hinterlaſſen, deſſen Ertrag immer 40 Jahre geſammelt werden Uk. [...]
[...] Schrift über den erwähnten Gegenſtand erſcheinen läßt, erhält e - inen Zins - C 2 , 30 Preis von – fünfzehntauſend Thaler (2400 Pfd. St.), das Von º Ä* einen Zins - Coupon pr. - Höchſte, was wol je für ein ſolches Buch geboten worden iſt. - Ä ºh - « 2 - » º: Muſikaliſcher Telegraph. - ". " F "..“ – In Kurzem erſcheint zum Beſten der Orcheſter - Mitglieder Summe 2 Duc. u. in C. M.: 366f. 42t. [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.11.1846
  • Datum
    Montag, 02. November 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtand lebhafter Discuſſionen und Alle, mit denen ich über dieſen Ge genſtand Rückſprache nahm, äußerten ſich mit gleicher Achtung über das Buch und deſſen Herausgeber. Um ſo mehr waren wir verwun dert, als wir in Nr. 219 der vielverbreiteten und vielgeleſenen Thea terzeitung einen Artikel über das Jahrbuch von Hrn. S. Deutſch [...]
[...] befähigen könne, über Männer abzuſprechen, deren Leiſtungen längſt anerkannt ſind, wollen wir nur auf einen auffallenden Widerſpruch aufmerkſam machen. Hr. Deutſch tadelt das Buch als Ganzes, lobt aber mit einer ganz kleinen Ausnahme alle Beiträge desſelben. Wie kann man ein Buch verwerfen, deſſen Inhalt durchwegs gut iſt. [...]
[...] z. B.: „das weniger gebildetere Publikum c." gibt der Hr. Referent ſelbſt arge Blößen. – Der Hauptvorwurf, den der Hr. Referent dem Buche macht, iſt der, daß es kein Volksbuch ſei und zu viel Wiſ ſenſchaftliches, zu viel Hiſtoriſches enthalte. Welche Vorſtellung macht ſich denn der Hr. Referent von einem jüdiſchen Volks buche? [...]
[...] ſenſchaftliches, zu viel Hiſtoriſches enthalte. Welche Vorſtellung macht ſich denn der Hr. Referent von einem jüdiſchen Volks buche? Sollte es etwa ein Buch ſein, wie man deren für die deutſchen Bauern ſchreibt? Referent ſcheint dies zu meinen, denn er ſpricht von Bauernhütten, in denen es ſich herumtummeln ſoll. Allein das jüdi [...]
[...] Bauernhütten, in denen es ſich herumtummeln ſoll. Allein das jüdi ſche Volk hat keine Bauernhütten. Der wandernde Jude, der Prole tarier nimmt außer ſeinem Sidur und Luach kein Buch zur Hand und die Mittelclaſſe des jüdiſchen Volkes, für welche eigentlich das Buch berechnet iſt, ſteht wie wir alle wiſſen auf einer Stufe der Bil [...]
[...] dieſer Anſicht die Beſten des Volkes durchdrungen ſind, beweist der im mer reichere Zuwachs von Beiträgen aus allen Gegenden Deutſch lands die immer ſteigende Verbreitung des Buches, und wenn Hr. Deutſch dem Herausgeber keinen andern Ruhm laſſen will, ſo ſoll er ihm wenigſtens den nicht ſtreitig machen, mit Muth und ohne [...]
[...] zu einem wiſſenſchaftlichen Jahrbuche umgeſtaltet. Doch auch Volks thümliches iſt hier genugſam geboten und ſchwerlich wird es dem Herausgeber zum Vorwurfe gemacht werden, daß das Buch Vieles und Vieles, eine Blumenleſe auf verſchiedenen Gefilden bringt." Wir könnten noch mehr Belege anführen, doch es wäre überflüßig nach [...]