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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)15.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] blos kurz gefaßten Aneinanderreihung geſchichtlicher Thatſachen handelt es ſich, die Richtigkeit des Gegebenen vorausgeſezt, erſtlich um Deutlichkeit des Vor trags, denn nur das Klare darf kurz ſein; und dann, daß ſich das Buch, wie man ſagt: „gut leſen läßt.“ Größere Anforderungen erfüllt freilich die eigent liche Zuſammenſtellung oder Gruppirung der geſchichtlichen Thatſachen zur [...]
[...] vermehrt.“ .. - - Die Wörter auf o und ö ſind nach unſerem Buche „meiſtens“ Unre Durch die prüfende Durchſicht unſeres Buches gelangten wir aber leider gelmäßig, während in der ganzen ungariſchen Sprache kein einziges Wort auf gar bald zu der Ueberzeugung, daß wir uns in unſeren Erwartungen ÄÄ kurzes o ausgeht und die auf Ö– in Unzahl vorhanden, meiſt partici [...]
[...] anzuerkennen und werden es auch gewiſſenhaft hervorheben, denn wir ehren Des ſo nothwendigen und zugleich ſo ſchönen und ausgiebigen Adjektival-Geni ſchon die Idee, die das zweite Erſcheinen dieſes Buches ins Leben rief, aber tivs oder Poſſeſſiv-Adjektivs auf é (apámé, az apämét lättam etc.) wird im wir fühlen uns aus mehrfachen Gründen berufen, ja verpflichtet, auf die ganzen Buche keiner Silbe gedacht!“) - Mängel hinzuweiſen, die eine ſonſt glükliche Idee zu einer avortirten machen, Wir ſchließen hier mit der Aufzählung der Falsa des grammatikaliſchen [...]
[...] unverzeihlicher Lüken, ganz ungenießbar erſcheint. ſollte auch aus einem Buche ungariſch lernen können, in welchem die wichtig Höchſt bemängelnswerth ſcheint uns der Umſtand zu ſein, daß im ganzenſten Grundregeln übergangen, oder ganz leichthin, undeutlich ausgeführt und Sprachbuche gar nichts von einer Syntar vorkommt. das Ganze in chaotiſchem Wirrwar zuſammengepfercht iſt ? [...]
[...] Fehler an dieſem Orte abzuſpinnen, denn wir wollen blos Denjenigen unſerer | wobei wir jedoch nicht ermangeln, zu bemerken, daß auch hier einiges zu jäten Waffengefährten, die im Sinne a. h. Anordnung die ungariſche Sprache als und zu berichtigen wäre. vermittelndes Idiom ihres Truppenkörpers erlernen wollen, in bündigſter So z. B. – es iſt uns unbekannt, ob der Regenerator unſeres Buches Kürze darthun, daß ſie aus dem vorliegenden Buche nie ungariſch lernen Militär ſei oder nicht – müßte es uns Wunder nehmen, Säzé zu leſen, wie: werden; auch würde uns eine minuziöſe, haarſpaltende Kritik zu viel Zeit „Die Fühlung iſt rechts, der Kopf links.“ Dann wird vom „Doublir [...]
[...] nehmen muß, daß das fürgewählte Wort entſprechend gewählt und nicht aus der Luft gegriffen oder eine unpaſſende ſaviſche Ueberſezung ſei. So müſſen wir den Ausdruk örvért, dem wir in unſerem Buche zuerſt begegnen, ſtatt des längſt ſankzionirten und ſinnentſprechenden örálló eine ver unglükte Wahl nennen, denn das Wort „Schild“-„Wache“ bedeutet urſprüng [...]
[...] brauchbar würde. Wir hielten es für Pflicht, unſere wohl motivirte Anſicht über dieſes Buch ganz unumwunden auszuſprechen, weil es nun einmal beſtimmt iſt, Eigen thum unſeres Standes zu werden, aber auch ganz geeignet erſcheint, durch den planloſen und verworrenen Vortrag der Wortforſchung manchen heißbe [...]
[...] bei Erlernung der ungariſchen Sprache unter guter Leitung gar bald bewältigten. Wir hielten es für um ſo nothwendiger, unſer quos ego offen auszu ſprechen, weil wir befürchten müßten, daß dem beſprochenen Buche ſein Titel in der gegenwärtigen Beſchaffenheit des Werkes einen Einweg in die Offiziers und Kadettenſchulen und in Militärerziehungsanſtalten bahnen werde, was ge [...]
[...] chen Leſebuche für die Jugend und wird Vaterlandsliebe anfachen, Pflichtge fühl weken und jugendliche Geiſter ermuthigen. Nicht von jedem für die Jugend geſchriebenen Buche läßt ſich dieſes [...]
[...] weis eines ernſten und tiefen Einbliks in das Soldatenleben; ſo wie es auch nicht an praktiſchen Anweiſungen gebricht, als: „Der Soldat auf dem Marſche und im Felde,“ „gute Erhaltung der Waffen und Uniform,“ „vom Korpsgeiſte,“ „Sauberkeit und Haltung“ u. ſ. w. – Das Buch eignet ſich vor Allem zu einem höchſt nüzlichen Leſe buche, das geeignet iſt, die Vaterlandsliebe in jungen Herzen zu entflammen, Sinn für Ehre und Pflicht gefühl zu weken, den Muth und die Energie jugendlicher Geiſter zu kräftigen. (192–1) [...]
Militär-Zeitung15.04.1865
  • Datum
    Samstag, 15. April 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nehmen wir einmal an, die Welt hätte nicht gewußt, daß Napo leon ſchon ſeit geraumer Zeit ſich mit einer Bearbeitung des Lebens Cäſar's beſchäftige. Das Buch wäre erſchienen ohne Namen des Ver faſſers und ohne Vorrede. Wir bekommen nun, ohne daß wir von dem Verfaſſer irgend etwas wiſſen, das Buch zur Anſicht und finden in die [...]
[...] deutlich zeigt, daß der Verfaſſer nicht den objektiven Standpunkt eines Geſchichtsforſchers einnimmt. Was als eine beſonders merkwürdige Er ſcheinung betrachtet werden kann, iſt, daß das Buch einen, wir möchten faſt ſagen, deutſch-wiſſenſchaftlichen Zuſchnitt hat. Der Verfaſſer, ab weichend von der gewöhnlichen Manier der Franzoſen, gibt mit der [...]
[...] laſſungen über ſtreitige Punkte, liefert allerlei hiſtoriſche, ſtatiſtiſche und antiquariſche Notizen, die für Gelehrte recht brauchbar ſind. Ueberall iſt eine tüchtige Gelehrſamkeit, ein fleißiges Studium ſichtbar; das Buch iſt offenbar die Frucht langer und mühevoller Arbeit, und dem Ver faſſer kann das Lob ertheilt werden, daß ſein Werk vor ähnlichen an [...]
[...] eit hat. Wenn wir hierauf uns fragen wollten: wer mag wohl der Ver faſſer ſein? ſo würden wir nach dem Total-Eindruck, den das Buch auf uns gemacht hat, nicht zu irren glauben, wenn wir die Vermuthung [...]
[...] Kaiſer. Auch wir könnten zu Napoleon ſagen, wenn wir ihm unſere Meinung über ſein Buch abgeben ſollten: „Wie Schade, daß Ew. Ma jeſtät nicht ein Profeſſor geworden iſt!“ Und wie Franz I. könnte auch er antworten: „Ich ſtehe mich als Kaiſer auch nicht ſchlecht.“ – Eben [...]
[...] Von dem Verfaſſer des Handbuches für Mannſchaftsſchulen. Wien, 1865. - Franz Leo'ſche Verlagshandlung. * „Ein ABC-Buch von etwas größerem Umfange und in gefällige rer Form, als gewöhnlich.“ So dürfte vielleicht Mancher bei der Durch ſicht des vorliegenden Buches ausrufen und zugleich fragen, wie man eine [...]
[...] für Geſchriebenes und Gedrucktes, ſowie für das ſogenannte Schönleſen, einige Vorlegeblätter zum Schreibunterrichte und die Grundregeln des Nu merirens und der vier Spezies den ganzen Inhalt des Buches. Und den noch hat der Verfaſſer ſich durch die Zuſammenſtellung dieſes Hilfsbuches ein nicht unbedeutendes Verdienſt erworben. Es iſt die Idee und nicht de [...]
[...] suite der 4. Artillerie-Brigade. Berlin, 1865. Voſſiſche Verlagshandlung. D. Wenn vor nicht langer Zeit die erſte an ein artilleriſtiſches Hand buch zu ſtellende Anforderung die der möglichſten Vollſtändigkeit war, und *) Es war der 1862 verſtorbene FML. Baron Bechtold. Die Red. [...]
[...] das Düppeler Sturmkreuz als ein Ehrenzeichen angeſehen wird, ſo finden in Folge Verordnung vom 21. März d. J. die S§ des Militär Strafgeſetz-Buches, welche über den Verluſt der Orden und Ehrenzeichen gelten, auch auf dieſes k preußiſche Ehrenkreuz in Fällen ſtrafgerichtlicher [...]
[...] M. verordnet: Sämmtliche Truppenkörper, Korps und Armee-Anſtalten ha ben von nun an eine Standes-Ueberſicht über alle im eigenen Grund buchs-Stande befindlichen, nach der Vorſchrift vom Jahre 1856 reengagir ten Stellvertreter; ferner einen Summar-Ausweis über die im Genuſſe der Dienſtzulage aus dem Stellvertreter-Fonde ſtehenden Individuen, auf den [...]
Militär-Zeitung30.12.1857
  • Datum
    Mittwoch, 30. Dezember 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nehmen der heutigen Indier wieder; es iſt nur das Eine falſch bei der Schilderung, daß es England gelungen ſei, etwas zu beſſern, ein kleiner Irrthum, durch den das Buch nach etlichen Jahrzehenten, vielleicht noch ſpäter, immer neu iſt. Die Finanzen und öffentlichen Arbeiten im Kapitel VI ſind nicht [...]
[...] gen bildlich und beſchreibend darüber erſchienen, daß wir uns deſſen ent halten können. Wenn wir dem Buche einige zu große Lobſpenden an England in Abzug bringen, Lobſpenden, welche dem Werke durchaus nicht viel Ein trag thun, ſo bleibt immer noch ſo viel Wiſſenswerthes übrig, daß es [...]
[...] Welche Entſcheidung dieſer nun faſſen mag, ſo hat er unter allen Umſtänden hierüber dem Kriegsminiſter Bericht zu erſtatten. Wir haben den Inhalt des einleitenden Buches, welches dem eigent lichen Werke über die Militär-Verwaltung vom Verfaſſer vorangeſchickt iſt, gegeben. Da dieſer Theil der eigentlich militäriſche iſt, indem er uns mit [...]
[...] Werke ſelbſt nachſehen, wir beſchränken uns hier nur darauf, den Inhalt derſelben kurz anzugeben, wie folgt: Erſtes Buch. Von der Rekrutirung und Beförderung. Nachdem eine Armee organiſirt iſt, kommt es darauf an, ihre Verluſte wieder zu erſetzen, um ſie in der erforderlichen Stärke“ zu erhalten. Dies [...]
[...] (ſollte vielleicht heißen nächſt vorangehenden) Jahre die Eigenſchaft eines Fremden irgendwie in Anſpruch nimmt u. ſ. w. Zweites Buch. Vom Zivilſtande der Militärperſonen. Der Militärſtand dauert vom Tage der Eintragung in die Matrikular Regiſter der Armee bis zum Tage des Ausſcheidens oder der Verurtheilung [...]
[...] aufnehmen, welche aber mit dem Dienſtſiegel verſehen, von dem Militär-Unter intendanten viſirt werden müſſen. Drittes Buch. Von der Verwaltung im Allgemeinen. In dieſem Buche ſind die Grundſätze, Vorſchriften und Verfahrungsarten enthalten, welche das allgemeine Syſtem der Militär-Verwaltung ausmachen. [...]
[...] Der Verfaſſer erläutert in acht Titeln von Seite 159 bis 207 dieſe Gegenſtände zu weitläufig, als daß wir ihm folgen könnten. Viertes Buch. Von der Verwaltung der einzelnen Dienſtzweige insbeſondere. Unabhängig von den, allen Verwaltungsdienſtzweigen gemeinſamen Re geln wird jeder Verwaltungsdienſtzweig noch insbeſondere durch Regeln be [...]
[...] genſtand wird von ihm von Seite 211 ſeines Werkes bis zu Seite 469 durchgeführt. Fünftes Buch. Militärpenſionen. Die Militärpenſion iſt die Belohnung der dem Staate geleiſteten Mi litärdienſte, unter den Bedingungen und innerhalb der Grenzen, welche durch [...]
[...] Der Bezug einer Militärpenſion neben einer aktiven Zivilbeſoldung iſt nicht zuläßig. Der Verfaſſer theilt nun dies fünfte Buch in drei Titel ein, nämlich über die Penſionen wegen Dienſtalter, wegen Verwundungen oder Gebrechen und über die Penſionen oder Unterſtützungen für Witwen und Waiſen. Wir [...]
[...] Sechſtes Buch. Von der Organiſation der aktiven Armee. Allgemeine Bemerkungen. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)17.06.1852
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] tillerie-Regimente, Lehrer der Taktik am k. Kadet e n korps u. ſ. w. Mit 69 erläutern den Figuren. München 1851. Li terariſch-artiſtiſche Anſtalt der I. G. Cotta'ſchen Buch handlung. Die „M. L. Z.“ nennt dieſes Werk, welches im „Soldatenfreund“ be [...]
[...] wenigſtens ſagt die „M. L. Z.,“ daß dieſer Leitfaden keinem gefühlten Be dürfniſſe abhelfe, da ſolches gar nicht beſtehe. Indeſſen lobt ſie die neue und eigenthümliche Form des Buches, welches in 10 Kapiteln die alten be kannten Lehren zu einem abgeſchloſſenen Ganzen verbindet, meint aber, daß der zu hohe Preis (1 Thlr.) desſelben, eine weitere Verbreitung hindern werde. [...]
[...] Eine Entgegnung der in der „M. L. Z“ (2. Heft 1852) enthaltenen Rezenſion des Werkes: „Denkwürdigketen zur neueſten ſchleswig-holſteiniſchen Geſchichte. Erſtes Buch. Ge neral lieutenant von Williſen und ſeine Zeit.“ Die „M. L. Z.“ hat dieſen Aufſaz wahrſcheinlich nur deshalb aufge [...]
[...] E. Baer, königl. preuß. Major z. D. Berlin 185 1. Verlag von Julius Springer. Die große Brauchbarkeit dieſes Buches wird durch den Umſtand verbürgt, daß es ſchon in der dritten Auflage erſcheint. Nach dem Urtheile der „M. L. Z.“ iſt die vorliegende, nach dem Tode des Verfaſſers, von ſeinem Freunde [...]
[...] herausgegebene Auflage beſſer geordnet, als die früheren, und mit weſentlichen Zuſäzen vermehrt. Das Buch zerfällt in eine Einleitung, 7 Abſchnitte und einen Anhang, die in gedrängter aber verſtändlicher Kürze dieſen wichtigen Gegenſtand durch führen. Beſonders gelungen ſoll (Seite 41 bis 43) der Einfluß des Ober [...]
[...] 3. Abſchnitt von der Erwerbung Schleſiens bis zum Tilſiter Frieden; der 4. Abſchnitt von da bis auf die neueſte Zeit. Die „M. L. Z.“ nennt dieſes Buch das erſte vollſtändige und gediegene Werk über die Entſtehung und den Weiterbau der preußiſchen Wehrkraft, und rechtfertigt dieſes Urtheil durch Auszüge, die ein lebhaftes Intereſſe erregen. [...]
[...] bilde. Berlin 1851. Decker'ſche geheime Ober-Hof buchdru ker ei. Das Buch gehört eigentlich nicht zur Militärliteratur, wird aber von der „M. L. Z.“ ſeines echt preußiſchen Patriotismus, und der einfachen klaren Darſtellung wegen, als ein vorzügliches Leſebuch in den Kaſernen empfohlen. [...]
[...] ni er der kgl. preuß. Feſtungs-Reſerve - Artillerie. Leipzig, Laufe des Nachmittags hielt Se. Erz. Heerſchau über die hier garniſonirenden Berlin, Magdeburg. 1851. k. k. öſterreichiſchen Truppen, bei welchem Anlaſſe Se. k. Hoheit der Herzog Iſt bereits in dieſen Blättern als anwendbares Buch für Unteroffiziers- auch die Eſtenfiſchen Truppen vor Sr. Erz. deſiliren ließ. Heute, vor vier und Kompagnie-Schulen empfohlen worden. Uhr Morgens, trat Se. Erz. die Rükreiſe nach Verona an. [...]
[...] ſardiniſche Reiterei 1128 M. und 771 Pferde. Geſammtſumme: 47,889 M., 6197 Pferde. - - - - - - - - - * (Rußland) Dem kürzlich erſchienenen Buche Hºrhauſens über „die Kriegsmacht Rußlands“ (Berlin 1852) entnehmen wir folgende intereſ ſante Einzelheiten. Die Eintheilung der ruſſiſchen Armee „nach der eigen [...]
[...] ſchäzen zu können. Eine gleichmäßige Kontrole iſt. bei der ungeheueren Aus dehnung des Reiches unmöglich; nach allen Abwägungen glaubt jedoch unſer Buch, übereinſtimmend mit dem Verfaſſer des Werkes „Rußlands Politik und Heer, daß das ruſſiſche Heer im Falle eines europäiſchen Krieges mit 1 Million Krieger auf den Kampfplaz treten könne. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)30.09.1852
  • Datum
    Donnerstag, 30. September 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Buch. ch Der 2. Abſchnitt unſerer Schrift behandelt die Verwendung einer Kompagnie in geöffneter Ordnung und es muß ein glüklicher Griff genannt [...]
[...] In dem zweiten Buche bietet der Verfaſſer, wie ſchon der Titel zeigt, eine ſukzinkte Abhandlung über Vertheidigung und Angriff einzelner Gegen ſtände und Oertlichkeiten. Wir ſind ganz einverſtanden mit ihm, wenn er [...]
[...] Paſſivität iſt nicht denkbar, denn politiſche Neutralität gehört nicht mehr dem Kriege an. Hierin liegt der Werth des Studiums der nüzlichen offen ſiven und defenſiven Prozeduren, die im vorliegenden Buche gelehrt werden. Dieſes leztere iſt aber ſeinem Gehalte nach keineswegs blos für einen beſchränkten Leſerkreis berechnet, denn nebſt dem denkenden und weiter ſtreben [...]
[...] beſchränkten Leſerkreis berechnet, denn nebſt dem denkenden und weiter ſtreben den Unteroffizier wird der jüngere Offizier und überhaupt Jedermann, der in die Hallen militäriſchen Wiſſens eindringen will, unſer Buch mit Nuzen gebrauchen und die im Verhältniß zum Gebotenen geringe Auslage nicht be reuen; ja wir können behaupten, daß ein Hauptverdienſt dieſes, wie des vor [...]
[...] gebrauchen und die im Verhältniß zum Gebotenen geringe Auslage nicht be reuen; ja wir können behaupten, daß ein Hauptverdienſt dieſes, wie des vor genannten Buches in der Billigkeit des Preiſes liegt, wodurch ſie beide für einen größern Leſekreis zugänglich ſind. Der Verfaſſer iſt wahrheitliebend genug, ſich auch in ſeinem Buche [...]
[...] männiglich leicht einſehen wird, eben nicht auf Originalität oder ganz eigen thümliche Behandlung des Stoffes an; das Hauptverdienſt liegt alſo auch bei dieſem Buche in der Verbindung und Regiſtrirung des Gegebenen. – Zum Vortheile des leztgenannten Buches können wir noch erwähnen, daß desſelben in dem „Literariſchen Zentralblatte“ Nr. 26 v. 26. Juni unter [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)13.04.1853
  • Datum
    Mittwoch, 13. April 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 57. vakant Baron Haynau Linien-Infanterie-Regimente, Lehrer der Fechtkunſt und der Militärgymnaſtik an der k. k. Artillerie-Akademie zu Olmütz. Zweites Buch: „Das Hieb fechten,“ mit einem Hefte lithografirter Abbildungen 55 Doppel-Figuren auf 42 Tafeln, dann [...]
[...] (E. K.) Der Pränumerazionspreis auf das Hauptwerk erſtes Buch „das Stoßfechten“ und zweites Buch „das Hiebfechten,“ jedes mit einem Hefte litho grafirter Abbildungen, dann drittes Buch „Kurze Geſchichte der Fechtkunſt“ [...]
[...] Stoßfechten“ und zweites Buch „das Hiebfechten,“ jedes mit einem Hefte litho grafirter Abbildungen, dann drittes Buch „Kurze Geſchichte der Fechtkunſt“ iſt auf 3 fl. KM. ermäßigt, der Ladenpreis des erſten Buches ſammt Abbil dungen iſt 2 fl. KM., jener des zweiten mit Abbildungen und dem Anhange dritten Buches beträgt 3 f. KM. [...]
[...] dungen iſt 2 fl. KM., jener des zweiten mit Abbildungen und dem Anhange dritten Buches beträgt 3 f. KM. Das erſte Buch „das Stoßfechten,“ mit einem Hefte lithografirter Ab bildungen, iſt bereits im verfloſſenen Jahre im Buchhandel erſchienen und kompetente Kritiker haben ihr kunſtrichterliches Urtheil in den renommirteſten [...]
[...] anderen Werken über die Fechtkunſt zunächſt von einem praktiſchen Geſichts punkte aufgefaßt und eben ſo vollſtändig als faßlich durchgeführt hat. Das vorliegende zweite Buch iſt wie das bereits erſchienene erſte, in Kapiteln und Paragrafen logiſch geordnet und bildet mit demſelben ein orga niſches Ganze. Die Haupteintheilung des zweiten Buches, wovon die erſte [...]
[...] niſches Ganze. Die Haupteintheilung des zweiten Buches, wovon die erſte Abtheilung „die Theorie“ und die zweite „die Praris“ umfaßt, iſt analog jener des erſten Buches. Der theoretiſche Theil enthält die fünf erſten Kapiteln, wovon die drei erſten die wiſſenſchaftlichen Gründzüge der Fechtkunſt, die Eintheilung der [...]
[...] erſten die wiſſenſchaftlichen Gründzüge der Fechtkunſt, die Eintheilung der blanken Handwaffen, und die wiſſenſchaftliche Begründung mit erforderlicher Rükweiſung auf das erſte Buch abhandeln. Das vierte Kapitel „Elementar Unterricht der Fechtkunſt,“ handelt: von der Haltung des Säbels, von der Menſur, vom Apele, vom Traverſiren und Voltiren rechts und links, Begriff [...]
[...] daher dieſem Werke, in der Literatur der Fechtkunſt den erſten Rang mit Beruhigung einräumen, und es Jedermann als Unterrichts- und Nachſchlage buch anempfehlen zu können. Das Heft der Illuſtrazionen zum zweiten Buch zeichnet ſich durch ſehr ſauber ausgeführte Abbildungen aus, die zur Veranſchauung der verſchiedenen [...]
[...] ſauber ausgeführte Abbildungen aus, die zur Veranſchauung der verſchiedenen Fechtſtellungen und Fechtübergangsmomente dienen und den praktiſchen Werth des Buches nicht wenig erhöhen. Nach dem bereits in Druk erſchienenen, ſehen wir dem neu angekün digten Werke: Detaillirte Geſchichte der Fechtkunſt aller Völ [...]
[...] zur Betheilung würdiger Invaliden" und erhöhen dadurch den Werth Ihres gelungenen Beſtrebens.“ „Zur Erinnerung an dieſe wakern Streiter führt uns dieß Buch über die Schlacht felder Italiens und Ungarns, auf denen Tirols Söhne damals wie zu allen Zeiten Muth und Troz gegen den Feind, – unerſchüttrliche Treue aber für Kaiſer und Vaterland [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)07.08.1872
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ausführung der Wehrgesetze“ und zwar umsomehr, als die Verfasser die organischen Bestimmungen für die beiden Land wehren in ihr Buch aufgenommen haben. Das Buch empfiehlt sich schon seines dienstlichen In haltes halber zur Anschaffung in den betreffenden Kreisen. [...]
[...] der ersten in dem Abschnitte Befestigungen, und im Anhang Pion n i er v er r i c h t un g e n im Feld e. Der Stoff des Buches hat gleichfalls dienstliche Daten znm Grunde, und ist daher für jeden Recognoscenten unent behrlich. Die beigegebenen Tafeln sind nett gezeichnet, und [...]
[...] znm Grunde, und ist daher für jeden Recognoscenten unent behrlich. Die beigegebenen Tafeln sind nett gezeichnet, und die Ausstattung des Buches tadellos, wie wir es stets gewohnt sind von dieser Verlagshandlung. 3. Hoffmann, der Kampf um feste Plätze [...]
[...] (Fe S tun g s krieg) und dessen Geschichte. Wir begegnen hier der Seltenheit, dass der Verfasser dieses Buches nicht den technischen Waffen, sondern der Jägertruppe angehört, was uns umsomehr dazu bewog, das Werkchen einem aufmerksamen Studium zu widmen. Die [...]
[...] entspricht ganz dem Zwecke, zur Bildung von Infanterieoffi cieren, Cadeten etc. sein Schärflein beizutragen. Das Buch gliedert sich in 3 Hauptabschnitte: Angriff fester Plätze, Vertheidigung fester Plätze und Geschichte des Festungskrieges. [...]
[...] fester Plätze, Vertheidigung fester Plätze und Geschichte des Festungskrieges. Wir wünschen diesem Buche, dass es auf jedem Offi cierspulte aufliegen möge. 2k ze [...]
[...] Plan in der nächsten ordentlichen General-Versammlung vorzulegen. 3: - (H an d buch.) Von dem „Handbuch für Unterofficiere über Adjustirung und Ausrüstung der k. k. Linien- und Grenz Infanterie, dann der Jägertruppe von Major W. Skallitzky“ ist so [...]
[...] Weiches, und zwar im Verhältnisse von Pfd. Stg. 550 des gegenwärtigen Anlehens gegen Pfd. Stg. n DOO Nominale der ºbPereent. allgemeinen Staatsschuld convertirt werden. - - Die dafür auszugebenden Rententitel werden in das grosse Buch der kais. ottomanischen allgemeincn Staatsschuld eingetragen, und werden den bereits bestehenden 5percentigen Rententitteln in allen Puncten gleich sein. Die Convertirung der Bons in 5percent. Rententitel kann bei allen jenen Stellen, welche mit der Einlösung der Coupons und mit der Rück [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)14.01.1854
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Buch, geeignet nur Schaden anzurichten und in keiner Beziehung zu nüzen. Mag dasſelbe noch ſo nachſichtig beurtheilt werden, immer ent ſteht ſchlüßlich die Frage: was wollte der Herr Verfaſſer bezweken?, gab [...]
[...] nöthig, unſere Anſicht geltend zu machen. Die erſte vom Auslande eingegangene Kritik lautet: „Dieſes Buch hat einen eigenthümlichen Eindruk auf uns gemacht. Was muß es den Verfaſſer gekoſtet haben, „die Schwächen und Gebrechen ſeines Heeres“ öffentlich bekannt zu machen? Sind die „gerügten Mängel“ [...]
[...] nur dann geboten iſt, wenn der Angriff die Grenzen des Anſtandes nicht überſchreitet. Daß in Preußen ſelbſt noch keine ernſte Stimme gegen dieſes Buch laut geworden iſt, liegt vielleicht daran, daß man den plumpen An- - griff nicht der Ehre einer Erwiederung werth hält. Die ſonſt ſo rüſtige und wachſame „Wehr-Zeitung“ würde ſich eine ſolche Gelegenheit nicht [...]
[...] wir bis jezt in Oeſterreich anders beurtheilt zu hören gewohnt waren. Wie geſagt, ich muß das annehmen, da er ſich doch ſonſt ſagen müßte: „Wie kann dein Buch auch nur den geringſten Eindruk auf einen preußiſchen Ka vallerie-Offizier machen, wenn er deine Leiſtungen, dein militäriſches Wiſſen und deinen Beruf zu ſo herabſezender Kritik mit deinem Buche [...]
[...] ßeren Armee dienenden und mit achtungsvoller Rükſicht behandelten frem den Fürſtlichkeiten, ſo erwekt, das kein günſtiges Vorurtheil für die Ab ſicht, mit der das ganze Buch geſchrieben iſt. Nach der Anſicht des preu ßiſchen Majors von Luck wären demnach die Namen eines Prinzen von Heſſen-Homburg bei Fehrbellin, eines Leopold von Deſſau und [...]
[...] Orden überhaupt und gegen einzelne Ordensverleihungen kund. Mitten unter ganz anderen Gegenſtänden kommt er immer wieder darauf zurük und ſcheint damit an ein ſchon früher geliefertes Buch, das uns nicht zu Ge ſichte gekommen iſt, und nach dieſen Spezimen zu urtheilen, auch wohl kaum unſer Intereſſe anregen dürfte – anzuknüpfen. Es iſt damit wie mit [...]
[...] und oft ein recht übel angebrachter erſezt den Vernunftgrund, ein Zitat ſoll Gelehrſamkeit andeuten, während es nur Beleſenheit beweiſt. So fängt das Buch an, ſo endigt es und mitten inne bleibt nichts irgend Haltbares und Greifbares was Ä die daran gewandte Zeit nur in etwas entſchädigte. Es kann, namentlich im Auslande nicht daran fehlen, daß einer oder [...]
[...] dem Umſtande zutraulich gemacht, daß ein Stab s - Offizier der Kaval lerie die eigene Waffe im eigenen Heere doch wohl zu beurtheilen ver ſtehen müſſe – meint: „Gewiß ſind doch viele Wahrheiten in dem Buche!“ und es iſt für den öſterreichiſchen Kavallerie-Offizier eben kein unerfreuliches Gefühl, daß er ſich ſagen muß, ſo wie es dort geſchildert wird, iſt es doch [...]
[...] wird leicht zum Gewäſch. - Wir können jedem öſterreichiſchen Offizier nur abrathen, einen Gulden und 7 Kreuzer K. M. an den Ankauf dieſes Buches zu wenden, denn wir halten keinen kaiſerlichen Offizier für ſchadenfroh genug, ſich an dieſer Schrift eines preußiſchen Stabs- Offiziers zu ergözen.“ [...]
[...] weniger bekannten Ortsnamen des Kaukaſus zu er leichtern, wurden dieſe unter ſteter Nachweiſung ihrer topo grafiſchen Lage alfabetiſch geordnet, und dem Buche als Anhang beigegeben. J. B. Wallishauſſer, [...]
Militär-Zeitung07.12.1858
  • Datum
    Dienstag, 07. Dezember 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] als das unzweideutige Bemühen des Herrn Verfaſſers, der Geſchichte ihr Recht zu geben, iſt es, was wir beſonders hervorheben müſſen und was uns verpflichtet, unſere Leſer auf das Erſcheinen dieſes Buches aufmerkſam zu machen. Dasſelbe, Sr. Majeſtät Kaiſer Alexander II. gewidmet, ſteht in typographiſcher Beziehung dem behandelten Gegenſtand nicht im Geringſten nach. [...]
[...] Sebaſtopol veranlaßte bereits in den Journalen und anderwärts mancherlei Commentare. Mehrere Journaliſten, deren Kenntniſſe in der Kriegs- und Befeſtigungskunſt nicht ſehr ausgebreitet ſein mögen, entnahmen dem Buche des Generals gewiſſe Stellen, die, einzeln zitirt, einen Sinn haben, den ſie im Ganzen des Buches ſelbſt, alſo im Gedanken des Verfaſſers nicht haben [...]
[...] Bei Firmin Didot frères flls & C. in Paris ist soeben erschienen und durch alle Buch handlungen Deutschlands zu beziehen: [...]
[...] ihn zu eigenem Urtheil, ſtatt durch Nachbeten todter Lehrſätze ſeinen Geiſt einzuſchläfern. Die Pläne erhöhen und vervollſtändigen den Eindruck des Werkes. „Deutſche und ausländiſche Militär-Zeitſchrif ten haben das Praktiſche dieſes Buches hervorgehoben, welches trotz der kurzen Zeit ſeines Erſcheinens bereits in die holländiſche Sprache überſetzt iſt." - . - - [...]
[...] : Das Buch vom - * Für He er und Volk. - Mit Benutzung eines Manuſkripts des verſtorbenen Hofraths Profeſſors Dr. Schneidawind, bearbeitet von [...]
[...] Guſtav Boſſelmann in Berlin und iſt in allen Buch [...]
[...] - - - „2 - - - E- - - - - - - - - - A z- - - z >. G Das Buch der Schlachten. Von C. G. v. Berneck, Major. . . . G. [...]
[...] Das Buch wird ebenſowohl Gebildete jedes Standes durch Lebendigkeit und Klarheit ver Darſtel lung feſſeln, wie den Mikitär durch Vollſtändigkeit und Genauigkeit des Details befriedigen. - - - - - S [...]
[...] erſäumniſt gut zu machen; er ſollte ſich geloben, kein an deres Buch mehr in die Hand zu nehmen, ehe er Clauſewitz von Än bis zu Ende geleſen, vor allem deſſen hiſtoriſche Schriften.“ [...]
[...] Dieſes erſte Buch über ſo wichtige Gegenſtände der mi litäriſchen Wiſſenſchaft von einem durchaus kundigen Verfaſſer iſt von größtem Intereſſe für alle gebildeten Kli [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)24.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ss Unter dieſem Titel iſt ein ganz neues Buch erſchienen. Der Verfaſſer desſelben iſt Louis Seeger in Berlin. Derſelbe unterwirft in dieſem Buche die Methode Bauchers einer ſehr gründlichen Kritik, die dadurch ſehr an [...]
[...] an das Licht getreten und erkannt worden, ſo iſt das Wahre nicht mehr weit. Zu Ende des Buches ſagt Seeger noch Folgendes: „Die feſte Ueberzeugung, daß man endlich ſeine Irrthümer aufgeben und ſich der einzig wahren Methode, die auf der alten Schule beruht, wieder [...]
[...] ſtens zu bedenklichem Nuzen veranlaſſen u. ſ. w.“ Einem jeden Freunde der Reitkunſt, namentlich aber den Herren Ka vallerie-Offizieren kann ich nur dringend empfehlen, dieſes Buch von Seeger nicht allein zu leſen, ſondern auch mit Nachdenken zu beherzigen. [...]
[...] Mit 12 Plänen, broſchirt. Preis 40 fr. K. M., mit franko Zuſtellung 44 kr. K.M. In dieſem Buche ſind die Grundſäze für das Manövri ren mit größeren Kavallerie-Körpern, in äußerſt gedräng ter, demnach ſehr leicht faßlicher durch Pläne erläuternder [...]
[...] Auat. Aug. Rºsttr, k. k. Oberlieutenant. Der Umſtand, daß dieſes Buch in zweiter Auflage ſcheint, macht jede weitere Anempfehlung unnöthig. Des Preis eines Eremplares iſt 54 fr. KM. [...]
[...] Zu haben in der Verlagshandlung von Leo polel Sommerseer iss Wieze, Stadt, Do rotheergaſſe Nr. 1 108, ſo wie in allen Buch handlungen. (104–4) [...]