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[...] ingen: alles dieß wurde von den Verſtändigen erkannt, von den ohlgeſinnten betrauert.“ 1. - - - - Das Buch # nie confiscirt worden, m. H.! und ich habe nie gehört, daß der Mann, obwohl er verſchiedene Einrichtungen der ka tholiſchen Kirche Nichtswürdigkeiten geheißen hat, daß er hiewegen [...]
[...] Gottes Gebot, überhaupt faſt keine Religion mehr geweſen ſei.“ – Tj iſt ein Geſtändniß das ein Kardinal gemacht hat. Ich habe hier ein weiteres Buch, welches in draſtiſchen Ausdrücken, jene Zuſtände ſchildert, welche ſeiner Zeit an gewiſſen Orten. Statt hatten. Ich über gehe ſie m. H! obwohl ich nicht daran Schuld bin, daß ſie ebenfalls [...]
[...] laſſen, ſondern ich führe ihn an, weil er Feuerbach zu ſeinen weiteren Be merkungen Anlaß gegeben hat.) Die Cardinal-Stellen, aus welchen Riembauer ſeine Vertheidigung ableitete, finden ſich in einem Buche „Ethica christiana“ von Ä Statler. – In den fraglichen §§ wird es den Chriſten erlaubt, einer contumelia gravis aut magnopere [...]
[...] aggressoribus“ zu rechnen ſei, "Ä. Ä Ä eile gemäß beantworten durfte, iſt wohl rär. ebrigens iſt Pater Statlers Buch „cum permissu, superiorum“ gedruckt, und dient noch jetzt an vielen Orten als beliebtes Handbuch einem guten Theile der jungen und alten Ä – für ſolche Bücher hatten die Sor [...]
[...] weit Feuerbach wörtlich. - . Das iſt das Ä m. H.! eines bayeriſchen Appellationsge richts-Präſidenten über ein Buch, das ſich chriſtliche Ethik nennt, und „cum permissu superiorum“ erſchienen ſein ſoll. Ich konnte kaum glauben, m. H.! daß in der That ſich Feuerbach in letzterem [...]
[...] u über n; aber das Buch, m. H.! iſt in der Münchener Hof Ä haben! Hier ſtehen die §§, und auf dem Titel t „cum faculiate reverendissimi ordinariatus Augustani“ d. h. mit Erlaub [...]
[...] das Buch, durch den Pedell zugeſtellt; - - 2 # Ä”. über alle bis Ä Jjägeleiſteten Einzahlungen auf i 1865. Antheile vom Caſſierquittirt;.. . . . .. T [...]
[...] ein weiteres Buch, welches in ſchildert, welche ſeiner Zeit a [...]
[...] aggressoribus“, zu rechnen beantworten durfte, # - - In Buch „cum permissu. Muperſe C. CDG) jen Orten als beliebtes [...]
[...] Kornelius Janſen, ein gelehrter und vortrefflicher Biſchof von Mpern, geſt. im Jahre 1638, ſchrieb in lateiniſcher Sprache ein gro ßes Buch unter dem Titel: „Auguſtinus“, gegen die verderbliche Lehre der Jeſuiten. Dieſe Schrift handelte von dem Lehrpunkt von der Nothwendigkeit der göttlichen Gnade um ſelig zu werden, wie man [...]
[...] der Jeſuiten. Dieſe Schrift handelte von dem Lehrpunkt von der Nothwendigkeit der göttlichen Gnade um ſelig zu werden, wie man ſieht, von einem ſehr ſub Gegenſtand Fas Buch gefej [...]
[...] ſuiten nicht; darum wendeten ſie Alles auf, daß es in Rom als ketze riſch verurtheilt werde. Namentlich fünf Sätze jenes Buches hoben ſie als verdammenswerth heraus. Der Papſt Urban VIII. verurtheilte wohl die Sätze, aber nicht das Buch Janſens. Aber die Jeſuiten [...]
[...] ruhten nicht und brachten durch Lug und Trug es endlich dahin, daß Papſt Alexander VI. im Jahre 1665 eine Bulle erließ, worin Jan ſens Buch, weil es die fünf Sätze enthalte, verurtheilt ward. Der ſelbe Papſt gab auch ein Formular heraus, das Jeder zu unterzeich nen hatte. [...]
[...] ſelbe Papſt gab auch ein Formular heraus, das Jeder zu unterzeich nen hatte. aufrichtig die fünf Sätze, gezogen aus dem Buche Janſen's, in de Sinne, welchen der Verfaſſer im Auge hatte.“ Das heißt alſo nicht anders, als die fünf Sätze verwerfen, anerkennen, daß ſie im Bu [...]
[...] nach und nach ganz in ihre Hände zu bringen. Hiebei ſei bemerkt, daß die altkatholiſchen Bekenner Niederlands die fünf Sätze ſogar verwerfen, aber nur nicht anerkennen, ſie ſtünden im Buche Janſen's. Das aber genügt nicht; denn der unfehlbare Papſt hat ja geſagt, ſie ſeien darin enthalten. Rom richtet lieber Völker zu Grunde, als daß [...]
[...] ſeien darin enthalten. Rom richtet lieber Völker zu Grunde, als daß es eingeſteht, es habe einmal gefehlt. Wenn man die Geſchichte der Utrechter Kirche, wozu man das neueſt erſchienene Buch des Hrn. Dr. Nippold*) benützen wolle, nachlieſt, wird man von Zorn erfüllt über die ſchlechten Wege der Jeſuiten, und von Mitleid mit d (IT [...]
[...] angefangen hätte. Auf die unwiſſende Menge berechnet und ächt jeſuitiſch! *) Das oben angeführte Buch Nippolds iſt erſchienen bei Baſ ſermann in Heidelberg und von mehreren Seiten vortheilhaft rezenſirt worden. [...]
[...] Religionslehre.“ Blaubeuern. Druck and Verlag von Friedr. M. Mangold, 1837, berührt, und auf ſolche aufmerkſam gemacht, da dieß Schriftchen wirklich ein Buch für die damalige, aber auch fortwährend noch für die jetzige Zeit genannt werden kann, und ſchon damals den Wunſch ausgedrückt, daß dies Büchlein in [...]
[...] Fluth von Ascetikprodukten eine angenehme und erwünſchte Erſchei nung genannt zu werden verdient. – Inhalt, Umfang, Form die ſes Buches dürften dies Urtheil rechtfertigen. Erſterer empfiehlt ſich durch die Approbation des hochwürdigſten Ordinariats Paſſau von ſelbſt. Gleichwohl möchte Rezenſent auf jene körnige Bündig [...]
[...] ſam machen, die bei der größten Einfachheit der Worte in ihnen zu Tage tritt. Hiezu kommt der Reichthum und die Fülle (das Buch hat 400 Seiten) von Gebeten, welche den verſchiedenſten Be dürfniſſen der nach Gott ringenden Seele abhelfen, ſie in den man nigfach wechſelnden Feierzeiten des katholiſchen Kirchenjahres führen [...]
[...] Inhalt vollkommen. Der Herr Verleger – wie man ſieht, hat ſeinerſeits Alles gethan, um dieſes Buch auch durch äußere Em pfehlung ſeiner Brauchbarkeit zu einem wahrhaft populären zu ma chen. – Die Klein-Oktavform iſt nicht kindiſch, beläſtiget auch nicht. [...]
[...] wegabbildungen ſind anregend und zierend zugleich. Insbeſondere aber ſind es Druck und Papier, welche nach der Seite der äußeren Ausſtattung für die Altersklaſſe, der das Buch gewidmet iſt, ſelbes beſonders empfehlenswerth und wünſchenswerth machen müſſen. Der vom Rezenſenten ſelbſt oft gehörte Klagwunſch nach „größerem [...]
[...] der zweckmäßigſte Großerterndruck zu Hilfe, welchem das eſ Ä tige Papier vollends ebenbürtig zum Grunde diº und die äußere Dauerhaftigkeit, ſowie anhaltende Nutzbarkeit" Buches ſichert. – Dieſes empfehlenswerthe Buch, welches durch alle Buchhandlungen zu beziehen iſt, koſtet nur 24kr, ein Preis, der offenbar nur in [...]
[...] Debitiren oder Spielen geſetzten Strafen, und ſo ſey es beſſer, der eigenen, ſtatt fremde Staatsſäckel im Auge zu haben, und dieſen eine jährliche Revenüe von 150,000 f. und den Collekteuren, Buch druckern, Papierfabrikanten und vielen Andern das Capital zuz" wenden, welches bisher ins Ausland gefloſſen ſey. [...]
[...] TT ,TCº. - TG TºmTT TOY... ... - L.T“TFTTF" nLt. F.Nro,360., dem katho d Buch Sfr. à Buch 7 Fr. à Buch 6fr. ſº Waiſenhauſe gegenüber, ift Ä à Rieß 1fl. 20kr.à Rieß 1f. 12fr. erſte Stock mit 4 ausgemalten heiz à Buch 5 fr Fä Buch TFr“ baren Zimmern und allen ſonſtigen Be [...]
[...] wie ſie ſeyn ſoll und muß. Vierte Auflage. Mit 95 Speiſezetteln. -- Ueber dieſes Buch ſagt Herr Bumüller, kgl. Mundkoch in München: „Dieſes Buch empfiehlt ſich durch Einfachheit, leichte Faß lichkeit, bequeme Eintheilung, und durch viele zur Erſparniß an Zeit und [...]
[...] ſprechen. Der Unterzeichnete glaubt dieſem ſehr zweckdienlichen Buche ein ausgezeichnet großes Publikum verſprechen zu dürfen.“ [7618 [...]
[...] Mathias Weſtpfahl dahier. - Verkauf Ä Ä Ä Nro. 103, mit Abſeite, Höfle und Hintergebäude, auf dem Obſtmarkte; von Seite der Buch binderswittwe Frau Felizitas Brau n; an den Buchhalter Hrn. Jakob Thomm und deſſen Ehefrau Jakobine dahier. [...]
[...] Ein verbotenes Buch. [...]
[...] „Bücher haben ihre Schickſale,“ ſagt Horaz. Das hat un ter andern auch die vielbewunderte, vielgeſchmähte, „Encyclopä die“ erfahren. Das gefährliche Buch wurde anfänglich mit Ap probation und Privilège du Roi begonnen, aber bald darauf verboten. Da das aufklärungsluſtige Publicum darüber murrte, [...]
[...] Paris wußte, daß täglich 150 Setzer daran arbeiteten, nur die Polizei durfte es nicht ſehen. Choiſeul hatte ihr die Augen ver ſchloſſen. Das Buch war endlich vollendet und wie zu Spott – und Hohn der königlichen Macht und Willkür ſteht ein Eremplar des verbotenen Buches ſogar in der Privatbibliothek Ludwig [...]
[...] gewebt werden, weiß ſie nun und die Beſchreibung des Strumpf wirkerſtuhls erfüllt ſie mit Bewunderung. „Ah, welch ein herrliches Buch!“ rief ſie. „Haben Sie dieſe Sammlung aller nützlichen Dinge vielleicht nur deßhalb confiseirt, um es für ſich ganz allein zu beſitzen und der einzige [...]
[...] Nun warf man ſich über die Bände her und Jeder fand ärung über das, was er ſuchte. Wer einen Proceß hatte, war überraſcht, in dem Buche Aufklärung oder Entſcheidung zu finden und der König fand darin ſogar eine Aufzählung aller Vorrechte der Krone. [...]
[...] Vorrechte der Krone. „Wahrlich“, ſagte er, „ich weiß wirklich nicht, warum man ſo viel Uebeles von dem Buche ſagt“ – und die Folge dieſer kurzen königlichen Studien war die Aufhebung des Verbotes. Ob das klug war? Die Geſchichtsſchreiber betrachten die [...]
[...] Da endigt ſich zuletzt auch ſeine Huld. Da wird des Richters ſtrenges Amt gepflegt, Da ſchließt die Rechnung ſich der Schuld im Buch, Da wird, was faul iſt, länger nicht gehegt; Und es vollzieht ſich des Gerechten Spruch, [...]
[...] das erſte Buch geweſen ſey, welches in Augsburger ſchien, ſo iſt ſie doch die vierte Stadt, die ſich dieſes Vorzugs rühmen darf, und nur Bamberg, Rom und Cöln [...]
[...] in Augsburg dieſe neue Erfindung in Anwendung | 1493; Ludwig Moll 1493 – 1495; Joh. Schaur brachte, iſt nicht zu erweiſen; daß es aber ſehr frühe ge-1494; Johann F erſchauer 1494 – 1507; Lukas ſchah, iſt gewiß. Das erſte Buch, welches in Augs-Zeiſſenmayer 1495 – 1502; Johannes O burg mit beweglichen Lettern herauskam, iſt vom Jahre imar 1502 – 1514; Johannes Miller; Erhard 1468 aus der Za in e r'ſchen Officin. Günther Oeglin; Dr. Sigm. Grimm; Marr Wir ſung c. [...]
[...] tatis. Johann Reynmann - der ſchon um 1492 eine ganze Reihe gedruckter Werke dem Kloſter von St. Anna verehrte, gab ſich bald mit dem Buch handel ab, und wurde dadurch berühmter, als durch ſeine Drucke. Der gekrante Dichter Celtes beſang Ryn [...]
[...] „wälſchen“, venetianiſchen Schrift verdient, welche der berühmte Aldus in Venedig zum Druck ſeiner ſchönen Werke gebrauchte. Einer der verdienſtvollſten Buch drucker ſeiner Zeit war ferner Erhard Oeg lin. Der Kaiſer Marimilian gab ihm den Titel eines kaiſerlichen [...]
[...] Buchdruckerkunſt überhaupt war, das wurde Oeglin für den Notendruck. Ueberdieß iſt von Oegl in das erſte hebräiſche Buch, das in Augsburg gedruckt wurde. Seine Erfindung des Notendrucks mit beweglichen Let tern machte es den Buchdruckern Dr. Sigmund Grimm [...]
[...] .groß die Zahl der hier gedruckten Werke ſchon in früheſter Zeit geweſen ſeyn muß, mag der Umſtand erklären, daß ſchon 1494 ſechs Buch bin der in Ä waren. Auch der Buchhandel muß damals ſchon bedeutend geweſen ſeyn, während ſonſt in ganz Deutſch [...]
[...] geimpft. In den Prieſterſeminarien zu Solothurn und St. Gallen wie in Deutſchland haben die Jeſuiten nämlich durch ihre Helfers helfer ein Buch einzuſchmuggeln gewußt, nach welchem die jungen Geiſtlichen vor ihrer Weihe in allen Dienſtverrichtungen unterwieſen und mit allen möglichen Verhaltungsmaßregeln in ihrem Berufe [...]
[...] liſchen und pro Deutſchland begreifen: „Gury in's Feuer -- - - Dieſes Buch iſt eine wahre Kloake der Unmoral, eine Schule der Unflätherei, der Volksverdummung, der Eigenliebe, der Intole ranz, der Gottesläugnerei, des Meineids, Betrugs und Diebſtahls. [...]
[...] Geiſtliche zum Teufelaustreiben, zum Geiſterbeſchwören (Bannen)?e.ze. anleitet, wie es ausführlich in den §§ 207, 262–264, 306-308 u. ſ. f. dieſes Buches geſchieht? Sollen denn die katholiſchen Völker immer mehr verdummen! Oder iſt das die ächte Sitten- und Tugend Lehre, wenn die jungen Geiſtlichen blos für den Beichtſtuhl [...]
[...] u. ſ.w. ausläßt. Es ſind ſind dies wahre Gemäldegalerien der Schamloſigkeit und Nacktheit, die kein Schriftſteller in's Deutſche zu überſetzen wagt, indem man ein ſolches Buch nicht in die Oeffent lichkeit bringen dürfte. Und daraus ſollen die jungen feurigen Tu gendhelden Belehrung erhalten und ſich für den Cölibat (die Eheloſig [...]
[...] nur Buhldirnen bekannt iſt. Welche Eltern werden ihre Angehörigen nicht unter ſolchen Umſtänden vom Beichtſtuhle fernhalten? Merkt man jetzt, daß dieſes Buch urſprünglich der hl. Alphons von Liguori geſchrieben hat! Dagegen wollen wir in gedrängter Kürze erwähnen, daß Gury [...]
[...] geſchrieben hat! Dagegen wollen wir in gedrängter Kürze erwähnen, daß Gury in ſeinem Buche ganz offen ausführt, ein Dieb ſei zur Ä eines geſtohlenen Gutes nicht verpflichtet, wenn er's nothwendig habe brauchen können und annehme, es wäre doch am Ende verloren [...]
[...] Klöſtern oder Kirchen ſchenkt. Dieſe können ſcheint's auch unrecht Gut verdauen. Oheil. Criſpin! - Noch iſt in dem Buche gar Vieles geſagt, wie fremde Jeſuiten keine Sta etze anzuerkennen haben, wie in Fällen Teſtaments Verfälſchung und Erbſchleicherei erlaubt ſei, wie die Reformirten und [...]
[...] chen. Die Verpflichtungen des Washingtoner Vertrags ſeien gegen ſeitige, das Recht zu qualificirtem Handeln ſei nicht einer Regierung vorbehalten, während die andere den Vertrag nach Sinn und Buch ſtaben erfülle. Die Anzeige Englands beim Schiedsgericht, daß es vom Washingtoner Vertrag zurücktrete, würden die Vertreter Ameri [...]
[...] und betreffen die ſtreitige Gränze zwiſchen der Gnade Gottes j Freiheit des Menſchen. - Als das Buch des Biſchof Janſen, „Auguſtinus“ betitelt, welches die bezeichneten Sätze enthalten ſollte, erſchien, war Janſen ſchon geſtorben. [...]
[...] z. B. des Sinnes eines Buches; jene fünf Sätze ſeien nun allerdings verwerflich, aber in dieſem Sinne ſtünden ſie nicht im „Auguſtinus“ Janſens, wenn es auch die Päpſte behauptet haben. [...]
[...] wurden, kam die Forderung vor, das in Nr. 138 dieſes Blattes ent haltene Formular zu unterzeichnen; eine Forderung, welche kein Mann und Chriſt erfüllen kann, weil, wenn Einer ein Buch wiederholt gC leſen und gewiſſe Sätze nicht darin gefunden hat, er doch nicht durch Unterſchrift bezeugen kann, er habe ſie darin gefunden. [...]
[...] die Wahrheit iſt, weil Rom nicht geirrt haben will. Utrecht ſagt: wir verwerfen jene fünf Sätze; und wenn Janſe nius ſie gelehrt hat, iſt er ein Ketzer; aber in ſeinem Buche „Augu ſtinus“ ſtehen ſie nicht. Rom ſagt, wir haben das Buch verboten; ob die Sätze darin [...]
[...] eine Sammlung volksthümlicher Erzählungen berühmter Schriftſteller, mit illuſtrirtem Um ſchlage, zum Texte paſſendem Bilde, klein Oktav, 64 Seiten, drei Kreuzer. Das I. Buch beginnt mit Dr. Hermann Schmidt's die Mordsweihnacht, im allerhöch ſten Auftrage des höchſtſeligen König Max II. zur Gründung einer allgemeinen Volksbiblio thek geſchrieben, und wird daher durch dieſes Unternehmen der allerhöchſte Wunſch realiſirt. [...]
[...] Sechs Jahre Gefangenſchaft. ) Von Dr. A. Ladendorf. Wir haben ſeit langer Zeit kein Buch geleſen, welches auf uns einen ſo peinlichen Eindruck gemacht und ſo bittere Empfindungen hinterlaſſen hätte, wie dieſes Nachtſtück Manteuffel'ſcher Juſtiz und [...]
[...] ſchuldigen“ mit Hülfe gefälſchter Beweisſtücke in das Zuchthaus und erhielt zum Lohn für dies Verdienſt eine einträgliche Anſtellung, die er noch heute inne hat. Das Ladendorf'ſche Buch iſt die Geſchichte einer ſechsjährigen Unterſuchungs- und Strafhaft, unterbrochen durch einen zweimaligen Aufenthalt im Irrenhauſe, dem der Verfaſſer in [...]
[...] wiſſenſchaftlichen Namen und dem Rufe von Ehrenmännern! Es iſt nicht unſere Sache, ſondern zunächſt die der preußiſchen Tagespreſſe, den Inhalt des Ladendorf'ſchen Buches im Einzelnen zu behandeln, und die Gräuel, an denen es übervoll iſt, ausführlich zur Sprache zu bringen. Wenn, wie zu hoffen, die Berliner und andere große [...]
[...] zu bringen. Wenn, wie zu hoffen, die Berliner und andere große Zeitungen ihre Schuldigkeit thun, ſo werden der preußiſchen Juſtiz, Polizei und Irrenhausverwaltung von dem Widerhall dieſes Buchs auf ein Menſchenalter hinaus die Ohren gellen. Wir unſererſeits wollen damit ſchließen, daß wir zwei Namen einander gegenüber [...]
[...] »Bekanntmachung. [3071] (Vormundſchaft über den minderjährigen Söldnersſohn Kaspar Refle von Buch betreffend.) [...]
[...] Auf Antrag des Vormünders und mit obervormundſchaftlicher Genehmigung wird das Anweſen des Mündels, die Sölde Haus-Nro. 9 zu Buch, beſtehend aus 15,5 Tagwerk Wieſen, Aeckern, Waldung, Torfgründen und den nöthigen Gebäulichkeiten, dann dem Gemeinderecht zu einem ganzen Nutzantheile an den noch unvertheilten Gemeindebeſitzungen, [...]
[...] Wieſen, Aeckern, Waldung, Torfgründen und den nöthigen Gebäulichkeiten, dann dem Gemeinderecht zu einem ganzen Nutzantheile an den noch unvertheilten Gemeindebeſitzungen, elegen in den Steuerfluren Buch und Häder und geſchätzt auf 3059 f., ferner das ganze nventar, beſtehend in Haus- und Baumannsfahrniſſen, Futter, Holz, Stroh, Getreide, zwei Ochſen, zwei Kühen, ein Kalbl, öffentlich an den Meiſtgebenden verſteigert und hiezu [...]
[...] jedesmal Vormittags 9 Uhr, zur Verſteigerung des Anweſens aber auf Montag den 5. Mai 1862, Vormittags halb 11 Uhr loco Buch, (die Verſteigerung des Anweſens geſchieht im dortigen Gaſthauſe) anberaumt. Die näheren Bedingungen werden an den betreffenden Terminen bekanntgegeben und [...]
[...] Preis 6 Mark. Im Selbſtverlage der Verfaſſerin, München, Brien nerſtraße 28a II. Die in dieſem Buche ganz populär gehaltene Abhandlung ermöglicht eine ſchnelle und leichte Auffaſſung, ſo daß diejenigen Damen, welche ſich ? dieſe Lehrmethode aneignen und nach den darin enthaltenen Vorſchriften Ä. [...]
[...] dieſe Lehrmethode aneignen und nach den darin enthaltenen Vorſchriften Ä. verfahren, ein ſicheres Hilfsmittel zur Anfertigung ihrer Toiletten beſitzen. 9. 1 Beſonders nützlich wird dieſes Buch für Damen werden, denen es an Gelegenheit fehlt, einen Lehrkurs beſuchen. Jede ſachverſtändige Dame e wird bei Prüfung dieſes Lehrbuches finden, daß mit etwas Fleiß und Ver-2. [...]
[...] ſoviel wie möglich Aufklärung über die verſchiedenſten Dinge zu ſchaffen und auch die populäre Medcin macht mehr und mehr Fortſchritte. Kein Buch enthält aber ſoviel Aufklärendes und für Kranke Verwerthbares wie das bereits in 100. Anflage erſchienene Werk: „Dr. Airy's Naturheil methode“, und rathen wir deshalb allen-Kranken, ſich dieſes Buch anzu [...]
[...] fitzende Taillen in 8 verſchiedenen Größen beigegeben ſind, beſonders prak tiſch für alle jene, welche nicht Zeit und Luſt zum Schnittzeichnen haben verleihen dem Buche einen beſondern Werth. [...]
[...] vollen Leſeſtoff, künſtleriſche Bei träge und zwar in einer Ausſtatt ung böte, die das Buch zu einem „reizenden Geſchenk“ macht. Unſer Gedanke fand die leb [...]
[...] unterſtützten den berühmten Her: ausgeber Friedr. Bodenſtedt in ſeinem Beſtreben, ein Buch zu ſchaffen, welches durch vielſeitige Unterhaltung u. Belehrung in an [...]
