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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 29.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zwiegefpräehe kürzten wir uns manchen Abend durch die Vorlef-rng von „Go frhed's Vorrath zur Gefchichte der dramatifchen Dicht kunff“, e n Buch, *welches dam-.ils noch als die auserwählte Lektüre gebildeter Leute galt. Ich machte mir allgenra [...]
[...] von fremdem Alinofen zu zehren hättez dann fchlug er mich halb lachend halb fcheltend auf die Wangen und meinte. im Schuld buche des künftigen Reichsfreiherrn von . . . . . .. fev Alles ivohl verzeichnet, und fchlimmften Falles fehen ihm meine Allodialgüter, die mir kein Gott, viel weniger ein Vfaff oder Advokat fireitig [...]
[...] betäubt das Buch zufchlägft, wie beim Austritt aus einem SaaleF wo zugleich ein Theater, ein Markt und eine Akademie vereinigt waren. Was kannft Du mehr von einem Buche verlangen i* ,Ift es nicht ein [...]
[...] hadenj der in feiner Wiffenfchaft fehr eifrig war und dem zum erften mal die Logarithmentafeln in die Schule gebracht wurden. Er beugte voll Entzüelen fein Geficht auf das offene Buch, bis er es mit dem Kinne berührte, und indem er die ausgebreiteten Arme heftig bewegte j rief er mit einem Tone unausfprechllcben Entzückens: [...]
[...] wie beim Durchlättern eines Landfchafts-Albums und man fingt vor Entjücken. Das Wörterbuch ift ein Buch der Wunder. Man fagt, das Le fen der 1001 Nacht errege im Geifte einen Wirbel blendender Bilder, die eine Art Raufrh erregen, von köftlichen Träumen gefolgt. Fünfzig [...]
[...] Seiten aus dem Wörterbuch erregen im Kopfe ein Gemifch oerfchie denartigerer und wirbelnderer Bilder und Vorftellungen, als die Lek türe von 1001 Nacht. Habe ich das Buch gefajloffen und meine Augen daznj fo fehe ich rings um mich Mhriaden der unähnlichfteu Dinge kreifenF einander folgen, verfchwinden und wieder erfcheinen, wie eine [...]
[...] Laffen wir aber das Vergnügen bei Seite und fpielen wir etwas den Vedantenj wie viele Dinge lehrt uns nicht alsdann diefes goldene Buch in feiner hausba>enen Sprache und feiner väterlüen Bon hommiei Mit feinen einfachen und doch ftrengen Definitionen und Spezifikationencverleiht es Licht und Schärfe den Gedanken7 fo daß, [...]
[...] Arbeit erregen; Wörter, welche taufend in einem Winkel unferes Ge hirns verborgen gelegene und beftäubte Gedanken erwecken; Wörter, die uns plötzlich an ein längft vergeffenes Buch erinnern. Endlich ift das Lefen des Wörterbucbes die befte Lehre der Be fcheidenheit. Man kann noch fo gelehrt fenn, dennoch wird man auf [...]
[...] damit fich die Fühlhörner ihres Stolies hübfä) einzögenl Doch das Wörterbuch ift nicht nur ein angenchmesf nützliches und moralifäjes Buch, es macht fich oorzugsweife dadurch beliebt, daß es das „nationalfte" Werk der ganzen Literatur ift“. An ihm arbeite [...]
[...] daran, es in die Hand zu nehmenf wie bei der Berührung eines Scblüffelbundes aus unferem Haufe. Einem Fremden- der uns belei digen follte, werfen wir im Namen Deiitfchlands diefes Buch lieber, an den Kopf, als jedes andere. Zuwcilen erfaßt mich wahre Zärtlich-f keit gegen dasfelbe. Dann lege ich voll Dankbarkeit meine Hände] [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 15.04.1871
  • Datum
    Samstag, 15. April 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] keit liegt im Bluti Bet eingetvri.f der wieder, wie üblich, gefwlagen worden iii, wird gleichfall', wie üblich, des Berraths angeklagt. (Buch 7U. Kap- 20*) 4 'r vertheibigt fich, fo gut er kann, aber feine Neben rühren die wilde'Menge nicht. Was thut er' Er verkleidet Sflaven als römifche [...]
[...] Erkennen Sie da nicht die heutigen Variier wie im Spiegel? Jeder Zug des Gemäldes paßti Cäfar hat einen leichten Borthcil iiber die Gallier errungen, er dringt vorwärts (Buch l', Kap. 13), weil er den Leichtfinn der Gallier kannte und wohl wußte, welchen Eindruck ein einziges-Gefecht auf fie matbt, in dem fie unterlegen find. [...]
[...] der Niederlage tiefe Verzweiflung und Niedergeiehiagenheit, wütheude Unfälle von Eitelkeit und gleieh hinterher fabelhafter Kleinmuth. Und weiter (Buch lil, Kap. 24) fagt Cäfer: ,Die Gewohnheit, welche die Sauter haben, von den Germanen gefehlagen zu werden, bewirkt- daß fie fich nicht einmal mehr mit ihnen [...]
[...] ,Bereingetorix', fagt Gäfar (Buch 7U. Kap. ti), ,vereinigte, nachdem er fo viele Schlachten verloren hatte, feine Offiziere zu einem Kriegsrath und fagte, man müfie das Sofiem des Krieges ganz und_ [...]
[...] Tide und Treue den unterworfenen gallifehen Städten nie trautet ,Diefe Collier', meint er (Buch 7. Kap 45), ,welwe behauptet hatten, alle anderen Nationen in kriegerifcber Tapferkeit zu übertref fen, ergriwmten in der Tiefe ihres Herzens darüber, 'von ihrem alten [...]
[...] welehe als entartete Nachkommen der Tapferkeit ihrer Vorfahren Schande machen - was fie aber betrifft, fo erklärten fie, niemals irgend einFriedensanbieten annehmen zu wollen. (Buch ll., Kap, 1d.) Gerade fo. wie Sie gefälligfi erinnern werden, meine Lefer, fagt Jules Favre now dem Tage von Sedan jenes :erhobene Wort' t ,Nicht [...]
[...] ,volle Leben" hinein zu greifen brauchen, um ,interefiante" Ber. gleiche mit der Neuzeit zu Tage zu fördern. ,Die Solltet', fagt er (Buch ll , Kap. 19.), ,find ebenfo rafth bereit, grundlofe Kriege zu unternehmen, wie ohne Energie, fo bald die Stunde des Unglück. frhlägt." Und ferner fagt er (Buch ll., Kap. 2.): ,Man weißf mit [...]
[...] aus der Uebung zu kommen '. Der innere Zwifi ifi alt-b ftbon ein altes Leiden der Collier. ,In Gallien", fagt 'äfar (Buch 7! , Kap. 2,) ,gibt es nicht nur in jeder großen Stadt, fondern in jedem Flecken und faft in jedem Haufe zwei oder mehrere Parteien. von benen jede ihre Häupter hat. Und [...]
[...] er Geißel!! aus den erften Familien de' Lande' mit und war unerbitt lich firenge, wenn man feinen Befehlen* nicht gehorchte. Ein Wink feiued Haunted mußte genügen.“ (Buch l.f Kap. 81.) Als die Verhandlungen fich hinfchlmen und der unermüdliehe Eranville-Cafar allerlei Weitlüufigkeiten mawen will, da antwortet [...]
[...] fche Hifioriker fagt, e' fen auffallendf daß die Oentfihen die gallifche Sprache oerftehen, während die 'allier kein Sterben'wbrtehen vom Germanifehen wiffen (Buch l, Lao. 17), daß die Deutfchen herrliche 'aoalerie befigen, und daß ihre Anführer trefflich zu Pferde fihen (Buch l, Kap. 48). Auch in folchen kleinen Zügen foiegelt fich [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.02.1853
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] (F o r t s e > « » g.) Einmol sagte mein Gatte, da n schon angezogen war und sich anschickte in sein Amt zu gehen, indem er ein Buch auf meinen Nähtisch legte: Dieses Buch gehört dem Professor Andorf, eö ift sehr wichtig: schlage eS in ein Papier ein, ich habe eben [...]
[...] eö ift sehr wichtig: schlage eS in ein Papier ein, ich habe eben kein taugliches gefunden, siegele daS Papier zu, und schicke das Buch durch Jemand Zuverlässigen an dm Professor. Er wohnt in dem Perron'schen Hause. Man soll es aber nur w seine eigenen Hände geben. [...]
[...] des Vormittags selber in die Stadt zu gehen hatte und da mich mein Weg an dem Perron'schen Hause vorüberführte, so beschloß ich, das Buch eigenhändig dem Professor Andorf, der unvermählt, ein Freund unserö Hauses war und öfters zu unS kam, zu üb«, geben. Ich schlug deshalb auch das Buch in kein Papier ein. [...]
[...] ein Freund unserö Hauses war und öfters zu unS kam, zu üb«, geben. Ich schlug deshalb auch das Buch in kein Papier ein. Alö ich zu meinem Gange angekleidet war, that ich das Buch in meine Tasche, die ich gerne am Arme bei mir trage, und machte mich auf den Weg. Da ich zu dem Perron'schen Hause kam, [...]
[...] die Stirne gestrichen, m ärmlichem Anzug. — Was wünschen Sie denn? fragte er, — Wo wohnt denn der Herr Professor Andorf? fragte ich, ich hätte ihm ein Buch zu übergeben, daS sehr wichtig ist. — Der Herr Professor Andorf ift nicht zu Hause, antwortete der Mann, aber wenn Sie mir das Buch übergeben [...]
[...] Der Mann stand zwar demüthig aber anständig da, seine Sprache hatte etwas, das an die besser gebildeten Stände erin« nerte, so daß ich nicht den Muth hatte, ihm das Buch zu ver weigern. Ich zog es aus der Tasche hervor und reichte es ihm dar. [...]
[...] Alö ich nach Hause gekommen war, quälte mich dn Gedanke immn, daß ich dm Auftrag meines Gatten überschritten und nicht da« Buch unmittelbar in die Händ« d«S Prof«ss«S Andorf Hab« kommen lassen. Ich sagte eö dem Gatten, als « nach Hause gekommen war und wir bei dem Mittagessen bei einand« [...]
[...] gethan. Dehungeachtet fragt« ich dm Profrffor Andorf, als n nach längnn Zeit wi«d« einmal Abends zu unS kam und mein Gatte das Buch längst vergessen hatte, ob n vor so und so viel Wochen ein Buch mit dem und dem Titel, welch«« ich ihm durch einen Mann, dn wahrscheinlich dn Pförtnn d«s Herrenhaus«? [...]
[...] einen Mann, dn wahrscheinlich dn Pförtnn d«s Herrenhaus«? s«y, habe einhändigen lassen, erhalten habe. — Ich habe daS Buch erhalten, sagte dn Professor, ab« ich habe geglaubt, Sie höttm es mir durch einm alten Mann geschickt. Daß wir einen Pförtnn haben, wußte ich gar nicht, und wenn wir einm haben, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.01.1851
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vor einiger Zeit brachte mir ein befreundeter Buchhändler eine Nachdruck - Ausgabe von Lamartine's Histoire cle I» Revolution cle 1848 aus Brüssel mit. DaS sind zwei ziemlich starke, enggeBände. Ganz Teutschland ist mit diesem Buche überschwemmt druckte worden : man kennt es also. DaS Buch ist außerordentlich billig, sagte mein Freund zu mir , ich habe noch nicht zwei Francs dafür be» [...]
[...] wißt ihr, was Lucien zuerst auffiel, alö er in dessen Laden trat? Ein großes Plakat, aus dem Lucien'S Roman angekündigt ward. — Was ! rief er aus, Sie haben dieses Buch drucken lassen? Wie Sie setzen! sagte Herr Van Claert, und ich freue mich darüber. Ein herrlicher Roman, der sich sehr gut verkauft! Wollen [...]
[...] Ich? Ich, mein Herr, ich bin der Verfasser dieses Romanö! In der THat, ich erinnere mich: Sie nennen Sich Herr Lucien Myr,nd ! Sonderbares Zusammentreffen ! Ihr Buch findet guten Ab satz; ich habe eS in zehntausend Eremplaren abziehen lassen. Ich habe zwei kleine Bände daraus gemacht, die ich zu anderthalb Franc [...]
[...] gefähr zwölf Jahren hatte der verstorbene Morand die erste Auflage zu einem Spottpreise verkauft. Jetzt ist der Verfasser todt , der Ver» leger ist auch geriorben , das Buch gehörte Niemandem , und ich habe mich dessen bemächtigt. Ich habe davon schon elf Auflagen verkauft, und versende jetzt die zwölfte. Ich habe bereits einen guten Gewinn [...]
[...] und versende jetzt die zwölfte. Ich habe bereits einen guten Gewinn daran gehabt und hoffe , daß es dabei nicht bleiben mird. Ein herr liches Buch , mein Herr , ich habe mir Vermögen damit erworben. Und ich , mein Herr , ich heiße Lucien Morand ; ich bin der Sohn des Mannes, dem Sie Ihren Reichthum verdanken. Ich bin [...]
[...] will einen reichen Schwiegersohn , sagte er zu Lucien. Wenn das Werk Ihres VaterS Ihnen gehörte , würde ich Ihnen gern meine Tochter geben , aber dieses Buch gehört Jedem > u»v mir besonders, meil ich zuerst eS zu benutzen verstand. Dank diesem guten Geschäfte, gebe ich meiner Tochter eine Mitgift von vierzigtausend Thalern , und [...]
[...] vor mir öffnet die Verzweiflung ihren Abgrund.' Rousseau zerfiel dergestalt mit seinem im »Emile' aufgestellten Erziehungssvsteme, daß er nach dem Erscheinen deö Buchs es nie mehr sehen mochte. Newton erklärte sich über den Werth seiner wissenschaftlichen Erfolge in den Worten : , Ich weiß nicht , wie die Welt mich beurtheilt , mir selbst [...]
[...] mung, in welcher ste geschrieben wonen. , Rasselas , Prinz von Abys» sinien ', dieses durch seinen eleganten Styl wie durch seine Ruhe und würdevolle Haltung ausgezeichnete Buch, war die unrevidirte Wochen arbeit eines guten Sohnes , der von Verlangen glühte zu seiner ster benden Mutter zu eilen , um mit dem Ertrage seiner Arbeit sie zu [...]
[...] behrungen theilen mußte. Von Mangel , Krankheit und Schmerz gebeugt schrieb er , Humphrey Clinker. ' Burton , Verfasser des von Witz und Gelehrsamkeit strotzenden Buchs : Anatomie der Melancho lie, , hatte häusig Anfälle des schwärzesten Trübsinns, und er, die Seele jeder Gesellschaft , der den schlimmsten Hypochonder zum Lachen [...]
[...] zurispruäenee «usuliu»»« p»r KKölil-Ibu-IsKkK, trsöuit 6e I'srsbe v»r N. kerron" erschienen. In einem allen Buche lesen wir folgende Beispiele von ThierIm Jahr IIS« erkommunizirte der Bischof von beftrafungen: Laon die Feldmäuse und Raupen. 1386 wurde in Folge eines rich terlichen Erkenntnisses zu Falaise ein Schwein gehängt , welches ein [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 021 12.03.1845
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Marschall Bugeaud, Algerien und Marokko.*) Unter dem in der Anmerkung näher angegebenen Titel ist in Paris ein Buch in zwei Bänden erschienen, das weniger belehrend als unterhaltend ist. Es enthält Reifekizzen, Schilderungen von Kriegs» scenen und mehrere arabifche Erzählungen. Die ernsteste Seite de« [...]
[...] als unterhaltend ist. Es enthält Reifekizzen, Schilderungen von Kriegs» scenen und mehrere arabifche Erzählungen. Die ernsteste Seite de« Buches ist eine ergreifende Darstellung der unnützen Grausamkeiten, die in dem Vertilgungskriege gegen dir Araber von den Franzosen ver» übt werden , und eS ist dem Verfasser zu danken , daß er dieselben zur [...]
[...] ÄlleS aber bringe die Interessen Frankreichs um keinen Schritt vor wärts. ..." ' Vom Marschall Bugeaud ist in dem Buche vielfach die Rede, Wie man leicht denken kann, da der Verfasser lange Zeit sein Secretatr , gewesen ist und in vertrauten Verhältnissen mit ihm gttebt hat. Ehrl» [...]
[...] Buchzuveröffrutlichen?' Hr. Marchal: .Das Aufbrausm der Jugend (er ist erst 23 Jahre alt und verheirathet) ; ich sonnte die Schußweite des» selben nicht berechnen. Vor drei Monaten veröffentlichte ich «in Buch betitelt: Geschichte Frankreich« seit 1792 — 1«4«. Dieses Buch, welche« dieselben Fakt« enthält , und beineche in denselben Ausdrucken [...]
[...] welche« dieselben Fakt« enthält , und beineche in denselben Ausdrucken als die Geschichte der Familie Orleans, ist nicht beschuldigt worden. ... Ich will indessen mein Buch nicht. ander« entschuldigen, ÄS dadurch, daß ich' sage, daß ich sehr jung bin, und ich allerdings die ganze Gewichtigkeit von dem, was ich that, nicht ermessen habe. Ich hatte [...]
[...] Vermählung, 1842, mit den Wohtthaten der Königin beehrt worven ist. Ich selbst habe vor Kurzem eine Unterstützung von 300 Franken erhalten. Es ist ein große« Unglück für mich, dieses Buch geschrieben zu habe« ; ich bin aber dazu hingerissen worden. Man sagte mir, daß dieses Buch mir einen Siamen machen könnte, mich emporbringen, [...]
[...] thun > ich nehtne die ganze Verantwortung dieser Publikation auf mich »nv beschwör« di« Geschwornen, die Herren Ccmville und Blondeau,' die mein Buch nicht kennen, e« »icht geleskn habe», «S nicht lesen konnten, nicht in dieselbe Strafbarkeit mit mir einzubegreifen. Ich würde mir mein ganze« Leben lang die Berurtheilung vorwerfen, die [...]
[...] leiten , sen Pallast knüpft sich ein scharfer Ausdruck de« Hauptcharcckterzuge« der venetianischen Patrizier des sechszehnten Jahrhundert«, welchen die glanzvollen Blätter des .goldenen Buches' der Geschichte erhalten haben. Der berühmte Gexheld Bernardo Balbi hatte den Erlös auS seiner reichen, den Türken abgenommenen Beute für den Bau dieses [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 007 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Als der Marquis von Custine vor einigen Jahren, durch Ber lin kommend, nach Rußland ging, hätten wir von ihm am allerwe nigsten ein Buch über dieses Land erwartet , wie er es geschrieben. Der Marquis, ein Sohn des ersten französischen Generals, der während des Revolutionskrieges in Deutschland eindrang, jedoch bald [...]
[...] mit welchem sein Vater von ihr behandelt worden war, keinerlei Sympathie für die Revolution behalten, und auch der Juli-Thron sah ihn unter seinen Gegnern. Gleichwol ist das Buch keines an deren französischen Autors, der über Rußland geschrieben, so voll »on Feindseligkeit , nicht blos gegen das russische Element überhaupt, [...]
[...] »on Feindseligkeit , nicht blos gegen das russische Element überhaupt, sondern auch über das regiernde Haus insbesondere. Kein anderes Buch scheint aber auch in Rußland selbst so tief verletzt, so sehr den Widerspruch rege gemacht zu haben , als das des Hern v. Custine. Die russische Regierung sandte bald hierauf den Staatsrath [...]
[...] Die russische Regierung sandte bald hierauf den Staatsrath Herrn v. Gretsch nach Paris, um daselbst eine Widerlegung dieses Buches drucken zu lassen, welche auch erschien, und von Hm. W. [...]
[...] Segnungm. Und wir sollten ihn nicht lieben, ihm nicht zu unserem eigenen Glücke ein langes Leben wünschen? Der kurzsichtige Ver fasser dieses Buches schreibt unsere Anhänglichkeit an den Kaiser, un seren Gehorsam der Wirkung der Furcht , der Wirkung des Schrezu. Nein ! der Schrecken drückt sich anders aus. Die Furcht ckens wird den Menschen nicht dazu bringen , dem Schreckbilde entgegen [...]
[...] rin gleichen Sie Ihrem Vater nicht", vnsttztc die Dame, „denn der machte ln seinem Leben gar viele Besuche." Dies Buch gehört dem König. W. Menzel s Litxraturblatt sagt darüber: »Kinder und Narren sagen die Wahrheit, welche« alte Sprichwort in gar vieler Bezie [...]
[...] W. Menzel s Litxraturblatt sagt darüber: »Kinder und Narren sagen die Wahrheit, welche« alte Sprichwort in gar vieler Bezie hung von diesem Buche gelten kann, waS^ in der Mundart und in d«r ganzen Manier eines Frankfurter Kindes geschrieben ist und allerlei närrisches Zeug durch einander redet, aber ganz verzweifelte Wahrhei [...]
[...] in dem die unvereinbarsten Gegensätze, nämlich die ursprünglichste und ächtefte KindeSnaivetät und die raffinirteste Absichtlichkeit und Kokette rie sich paaren. Die Wahrheiten, welch« da« Buch enthält, sollten uns mehr beschäftigen, als die Verfasserin selbst. Allein der Männer Urtheil verlangt etwas Fertiges und Gegebenes. Mit unvollendeten [...]
[...] Sorge übernimmt. Daher vielleicht eine Frau berufen«, die unent wickelten Zustände Berlin's zu beurtheilen, als irgend ein Mann ihr Buch. Als einen Lebensfaden im Eidotter ihres Buchs glauben wir die Larifari-Verschwörung zu erkennen, was aber daraus werden will, wird die Zeit lehren. Die Larifariverschwörung drückt cben nur die [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 27.01.1866
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] sein erloschener Muth wieder. Da« stark« Getränk verfehlte sein« Wirkung nicht aas den Jüngling. Als sein Blick wieder auf der Leiche haftete, Km ihm das verschwunden« Buch lebhaft« als j, in Erinvernng, und in kecker Laune sagte er laut: „Guter Pater Benno ! Wo Haft Du das Buch? ..." [...]
[...] gekommen sind, besonders an der Brust. Er geht «och einmal hin, um sie zu ordnen. Da fühlt er auf der Bruft einen harten, eisigen Gegenftaud. „Da« Buch!" zuckt e« ihm blitzschnell durch die Seele. Er tastet von Außen — der Gegenstand fühlt sich wirklich wie ein Buch an. Zitternd vor Aufregung reißt er di« [...]
[...] Knöpfe de« TalarS über der Bruft der Seich« auf, findet an der ivnern Seite desselben eine Tasche, zieht deu Gegenstand hervor — e« ist daS Buch! djsS Jetzt wird ihm schwindelig. Die Wand« umkreisen ihn — er muß sich an dem Altartisch halten. Ein Glockenschlag. Darm [...]
[...] er muß sich an dem Altartisch halten. Ein Glockenschlag. Darm Geräusch von Schritten. Die Ablösung kommt. Der Novize « mannt sich, verbirgt schurll da« Buch auf seiner «igenen Bruft und bückt sich znr Leiche nieder. Noch ist er mit dem Ordurn de« Habit« derselben beschäftigt, als die Mönche herankamen. [...]
[...] heit ihres jüngsten Novizen. Dieser aber war herzlich froh, al« er die Gruft verlassen konnte. G I» seiner Zelle angekommen, zog er da« Buch unter seinem Talar hervor. E« war mit zwei Metallhickev geschloffen, darum wollte er e« heute nicht mehr öffnen. Auch schüttelte ihn Fieder» [...]
[...] wollte er e« heute nicht mehr öffnen. Auch schüttelte ihn Fieder» froft. Da erinaerte er sich an Bruder Laodelin« Elirir, verbarg da« Buch iu den Kleiderkasten unter seinen Habseligkeiten und leerte dann die Flasche bis aufs Trocken«. Dann iv'S Brtte, uud Wickelt« sich in die schlappen Decke» so gut e« ging. [...]
[...] P. bearbeitete Darstellung der Thaten und Personen dieser schwZ. vischen Räubeebandeu, die einstmals viel zu sprecheu gaben, er. schienen. Al« Beitrag zur Sittengeschichte wird da« Buch Vie. leu willkommen sehn; wir wollen hier, um darauf aufmerksam z« machen, «intn manch« interessante Angaben enthaltenden Auf. [...]
[...] Protokol, d°S ist mir lieber al« 100 fl.,- eS ist charman?«^ faßt, ganz so, wie ich gesprochen Hab'." - Liest ^m?„ °h ? w° f.r r« da« gewiffenhaf e gründliche Buch hinein, so fühlt m«? ^ «ehr und mehr gefesselt, und begreift, daß Auslassen schwien° w?? wenn einmal durchaus auf historischem Weg eiu Gel°mm?bttd 1,^«' [...]
[...] lvvgen der Verfasser Anregung und einen großen Theil des Stoffs verdankt, exiftiren mehrere Bild«, anch ganze Gruppen nnd Szenen darstellend, wovon daS Buch sechs Porträtsigvren gibt. DaS« selbe stellt stch als weiterer Beitrag neben da« Werk von AvS'Lalle« mant: DaS dentsche Gaunerthum. Es wird gewiß nicht »nr dem [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.05.1868
  • Datum
    Dienstag, 26. Mai 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] spondenten Raum: „Es war vorauszusehen, daß von jener Partei, welche jetzt rührig arbeitet, sich das Szepter der Schule nicht ent winden zu laffen, ein Buch nicht unangegriffen bleiben werde, wel ches durch seine lebendige und wahrheitsgetreue Schilderung der Kämpfe, die auf demselben Gebiete für Aufklärung und Bildung des [...]
[...] vor allem gut angestanden, durch christlich-milde Belehrung hätte der Zensor vielleicht wirklich nützen können. So aber, bei dem plum pen Versuche, das Buch durch absprechendes Urtheit gleichsam todt zu machen, hat er vergeffen, daß es außer ihm und seinen Gefin nungsgenoffen noch andere Menschenkinder gibt, die auch ihren „ka [...]
[...] ihm gewünschte gewinnen werden. Der Herr Kritiker macht sich ganz gegen den guten Geschmack und den literarischen Anstand weit mehr mit der Person des Autors als mit seinem Buche zu schaffen. Er muß zwar der Ehrenhaftigkeit und dem Charakter des Mannes, das “ eben, findet es aber eben deshalb un [...]
[...] Eharakter wäre? Er meint, zur Zeit seiner Erziehung im Kadeten korps habe man eben nichts von Religion gelehrt, sondern die jungen Leute mit bloßer Moral abgefunden. Nun, wenn das Buch Spru [...]
[...] bach, Friedrich IV. von der Pfalz, Bischof Franz Ludwi – 101 ürzburg und noch so viele andere gelesen? Un eibt ziner derselben, ja nur irgend einer im ganzen Buche [...]
[...] unwerftümmelt und nicht böswillig aus ihrem Zusammenhange geriffen." Daß sich der Autor vorkommenden Falls in einem histo rifchen Buche über die, besonders im katholischen Bayern so scharf hervortretenden Mißbräuche auf dem Gebiete der Kirche, die, wie er selbst sagt, „ihren “ Glanz noch trüben“, rückhaltlos aus [...]
[...] auch nicht die leiseste Spur zu finden. Uns erscheint der Verfasser als ein aufrichtiger und treuer Sohn seiner Mutterkirche, das geht aus hunderten von Aeußerungen in seinem Buche hervor. Der bei uns nach der Herrschaft ringende '' Katholizismus ist frei lich von anderer Art als der deutsche, weil eben Sitten, Anschauungs [...]
[...] enunziation des Herrn Rezensenten, mit welcher er am Schluffe einer Kritik herausrückt. Ihm erscheint es nämlich unbegreiflich, ß in jenen Regionen, in denen der Verfaffer lebt, ein solches Buch habe erscheinen dürfen. Da er nun früher der Loyalität und dem deutschen Patriotismus defelben in einer zwar durchaus wahren, [...]
[...] aber kaum aufrichtig gemeinten fauerfüßen captatio benevolentiae wolle Gerechtigkeit widerfahren laffen mußte, so gälte eine tugend afte Entrüstung nur der im Buche herrschenden inz der irchlichen Verhältniffe, der Polemik ' Mißbräuche auf ihrem Gebiete, kurz der ganzen ghibellinischen Gefinnung und Anschauung [...]
[...] ein freudiges Ereigniß und rechnen es jenen Kreisen zu hoher Ehre, daß aus ihrer Mitte heraus die Wahrheit so offen und unangefoch '' wurde und gesagt werden konnte, wie es in diesem Buche [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Zum Sammler 04.12.1875
  • Datum
    Samstag, 04. Dezember 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] rückzuverſetzen. Auch noch Anderes. „Mademoiſelle Owen Ä !“ ertönt die Stimme der älteren Schweſter Chateauroy. Sie läßt das Buch fallen und ſpringt auf. „Was für ein Buch leſen Sie?“ Eine ſchmächtige, ver [...]
[...] von Schmelzperlen und gelben Roſen ſteht vor ihr – Made moiſelle Stephanie Chateauroy. Irene verſteckt beide Hände ſammt dem Buch hinter dem Rücken und ſteht vor dem Inquiſitor. Sie iſt ein ſehr Ä ſches Mädchen von etwa ſiebzehn Jahren mit # Blicke, [...]
[...] Erfahrung.“ „Was laſen Sie, als ich eintrat?“ „Ein Buch.“ „Welches Buch?“ „Ein Buch von Dickens; ich weiß, es iſt gegen die Regel, [...]
[...] „Es iſt kein ſündhafter Roman. Dickens hat nie ſchlechte Bücher geſchrieben; Papa hat ſeine Werke und lasſie Maman vor. Ich fand das Buch geſtern Abend im Gemüſegarten unter den Kohlköpfen, und will es wieder dahin werfen.“ Ehe Mademoiſelle Stephanie zu Athen kommt, ſchleudert [...]
[...] unter den Kohlköpfen, und will es wieder dahin werfen.“ Ehe Mademoiſelle Stephanie zu Athen kommt, ſchleudert Irene das Buch durch's offene Ä Es # t eine unheilvolle Pauſe. Irene fühlt das Unwetter nahen; was liegt daran? Auf [...]
[...] Es # t eine unheilvolle Pauſe. Irene fühlt das Unwetter nahen; was liegt daran? Auf dem Titelblatt des Buches ſteht der Name „Helene Hams,“ und es darf nicht erfahren werden, daß ſie Romane in des Penſionates geheiligte Hallen ſchmuggelt. „Ich habe ſo lange [...]
[...] werden an dieſem Abende nicht geduldet, im Gegentheile der ſelbe durch Erzählen alter Geſchichten, Vorleſen aus irgend einem frommen Buche oder auch mit erbaulichen Liedern ge ehrt. . Die Nachbarsleute kommen zu einander aufBeſuch und verbringen auf Weiſe die Zeit, bis die mitternächtliche [...]
[...] nun hat von der Vertrauensſeligkeit in wahrhaft ſchändlicher Weiſe Nutzen gezogen. „Tag für Tag“, ſagt die Anklage, „hat er ſeinen Äl beſtohlen!“ Er buche nämlich wäh rend der Zeit ſeiner Vertretung faſt täglich mehrKoupons, als eingegangen waren und ſteckte den dafür entnommenen Betrag [...]
[...] dem Menſchen ſelbſt und in Natur, Geſchichte und Sage zu Tage treten“. Hier wollen wir ſogleich auch das Mädchen von 14–17 Jahren gewidmete, 21 Bogen umjende Buch „der Veilchenbund“ von Erneſtine Diethoff einreihen, das die Geſchichte einiger jungen Freundinnen aus den verſchiedenſten [...]
[...] Göthe's Erzählungen“ dem reiferen Mädchenalter in beſter Weiſe bereits bekannt, auch in dem gegenwärtigen zweiten Buche hat er demſelben mit geſchickter Ueberwindung großer Schwierigkeiten einen Schriftſteller Ä gemacht, deſſen Lektüre eine Saat edler Gedanken und Gefühle in's weibliche [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 01.10.1853
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Es ist auch ein großer Unterschied in der Art und Weise, wie die Frauen die Schriften der Männer lesen, und der, wie wir Männer ein Buch von einem Frauenzimmer lesen. Die Frauenzimmer betrachten das Buch als Staturpaß des Autors, sie wollen aus dem Buche gleich Alles herausfinden, was [...]
[...] den Verfasser betrifft, ob er klein oder schlank, dick oder dünn, schwarz oder blond ist, ob er liebt, ob er gerne Kaffee trinkt u. s. w. Wenn wir aber ein Buch von einem Frauenzimmer lesen, so denken wir gar nichts dabei, als höchstens: „das ist gar nicht übel gestrickt." Die Frauen schreiben, wie sie reden, mit aller [...]
[...] ratur an der Ausstellung macht Lecomte folgende Vorschläge: Die ernannte Kommission wählt hundert der befähigtsten Schriftsteller aus. Diese hundert Schriftsteller verfassen ein Gedenk-Buch (uv livre-muvument). Das Buch, in großem Zeitungsformat, wird tausend Seiten zählen, zehn für jeden Schriftsteller. Die [...]
[...] Lyoner oder indische Gewebe; — ein Sechster öffnet uns das Innere der Erde, dem menschliche Anstrengung das Eisen und die Kohle entreißen u. s. w. u. f. w. Das Buch wird mit größt möglichstem typographischem Luzus ausgestattet. Am Anfange jedes Kapitels zeichnet einer der hervorragendsten Maler den be [...]
[...] liefern die wohlgetroffenen Porträts der hundert Schriftsteller, die zur Erhöhung des Interesses ihre Bildnisse noch mit Facsimile's versehen, zc. ?c. — „Dieses Buch — schließt Lecomte — wird bald die Runde durch die Welt machen, als eine stolze Erinne rung r>n jeneS Fest der Intelligenz, wie ein hervorragendes ge» [...]
[...] Athen ist von der Erde verschwunden, aber dieJliade lebt noch!" Aus den Kinderjahren Napoleou's I. In seinem Buch „Aus dem Süden" trögt Julius v. Wickede allerlei kleine Züge zusammen, welche zur Erinnerung an Napo leon und an die Zeit seiner Jugend dienen. Wickede traf in [...]
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