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[...] A. Für die beſten 3%- und 4/jährigen 3uchthengſte: a) eine Vereinsmünze in Gºld 5 Ducaten ſchwer, nebſt einem Buch und Fahne; b) zwei Dukaten, ein Buch und eine Fahne; c) eine Dukate, ein Buch und eine Fahne; b) eine ſilberne Ä ein Geſchichtsthaler, ein Buch und eine Fahne; [...]
[...] c) eine Dukate, ein Buch und eine Fahne; b) eine ſilberne Ä ein Geſchichtsthaler, ein Buch und eine Fahne; e) eine ſilberne Vereinsmünze ein Buch und eine Fahne. Dann folgen noch 3 weitere Ä ein jeder derſelben in einer ſilber Vereinsmünze beſtehend. » [...]
[...] einem Zweiguldenſtück und einer öºhne; . C. Für die beſten 3%- bis 4% jährigen 3uchtſtuten: a) eine goldene, 6 Dukaten ſchwere Vereinsmunze, ein Buch und eine Fahne; b) eine goldene, 5 Ducateº ſchwere Vereinsmünze ein Buch nnd eine Fahne; c) eine ſilberne Vereinsmunze, 6 [...]
[...] eine Fahne; b) eine goldene, 5 Ducateº ſchwere Vereinsmünze ein Buch nnd eine Fahne; c) eine ſilberne Vereinsmunze, 6 Zweiguldenſtücke, ein Buch und eine Fahne; d) eine ſilberne Vereinsmünze, 4 Zweiguldenſtücke, ein Buch und eine Gaºne; e) eine ſilberne Vereinsmünze 2 Zweiguldenſtücke, ein Buch [...]
[...] e) eine ſilberne Vereinsmünze 2 Zweiguldenſtücke, ein Buch und eine Fahne; f) eine ſilberne Vereinsmünze, ein Zweigul denſtück, ein Buch und eine Fahne; g) weitere 4 ſilberne Ver einsmünzen, jede mit einem Buch und einer Fahne; h) dann werden hier noch 4 weitere Preiſe beſtehend ein jeder in einer [...]
[...] Heerde von Wengſtens 25 Stücken: a) eine ſilberne Vereins münze, 3 Zweiguldenſtücke und ein Buch; b) eine ſilberne Vereinsmünze, 1 Zweiguldenſtück und ein Buch; c) eine des gleichen, 1 Zweiguldenſtück und ein Buch; wobei ſich von ſelbſt [...]
[...] während der letzten drei Jahre vollzogen, ſich ausweiſen können, 1. Bienenzucht. A. *) zwei Dukaten und ein Buch: b) eine ſilberne Vereinsmünze und zwei Bücher; c) und d) eine ſilberne Vereins münze, zu jeder ein Buch für diejenigen Landwirthe, welche ſich [...]
[...] Contobuch meines Vaters, mit seinen geheimen Papieren; ich habe geschworen, er wlle Sie nicht betrügen; er hat es gethan; jetzt gebe ich Ihnen das Buch in die Hand; Herr Baron," schloß sie und ihre Stimme wurde weich und stehend, „mein Vater ist in Ihrer Gemalt, um meinetwillen, die ich ihn verrathe, seien Sie [...]
[...] Eduard starrte die Jüdin au; er sah auf daS Buch; jedes Ihrer Worte war wie ein zündender Funke in sein Herz gefallen; und als sie jetzt, mit gesenktem Haupt, vor Bewegung zittern da [...]
[...] sich sträubte, „Sie sind so edel, so rein, warum wollen Sie Ihre Tugend durch einen Fehtritt trüben? Denn wie edel auch der Be weggrund Ihrer Handlungen ist, dies Buch gehört Ihrem Vater. Nehmen Sie es zurück. „Herr Baron," erwiderte Judith nach kurzer Pause, indem sie [...]
[...] Sünde an Ihnen nickt vollführe», und wenn Sie das Buch nicht nehmen, so übergebe ich es dem Gericht. .Judith! Sic werden r»S Ruck zurücknehmen und es nicht [...]
[...] ihn, sie zu schonen. Er erhob sich und wandte das Gesicht ab. „Eduard," flüstert sie, „ich lasse da« Buch zurück, schalten Sie damit nach Ihrem Belieben, Ihr edles Herz wird den rechten Weg finden; bei meinem Vater wird eine Drohung genügen; behalten Sie das Buch, ich bitte Sie darum." [...]
[...] Judiths Bild beschäftigte ihn während der ganzen Nackt; da« Herz feierte seinen Frühlingstag; es zitterte in Schmerz und Wonne. Er sah das Buch des Juden nictt an — was kümmerte ihn die ganze Welt, seit er den Himmel geschaut! In dcr Frühe des Morgen« kam der Bruder, und es befrem [...]
[...] Als Eduard geendet, nahm er, ohne ein Wort zu sagen, das Buch in die Hand. Aber kaum hatte er einige Seiten durchgeblät tert, so ksürten sich seine Züge auf, und sein ganzes Wesen verricth eine heftige innere Bewegung. [...]
[...] den, aber ich sehe, es ist wirklich daS Gcheimbuch des Juden, jede« Blatt kann ihn in das Zuchthaus bringen. Was hast Du beschlossen „Ich werde von diesem Buch keinen Gebrauch machen," erwi derte Eduard fest; «die Ehrenhaftigkeit der Tochter soll dem Vater keinen Nachtheil bringen, mag er daraus seine Schurkerei erkennen [...]
[...] sich nicht beugen würde und sie Heirathen. Sobald Noah da« Haus verlassen, schlich Judith in das Comihre« Vaters, erbrach mit Hülfe eines Stemmeisens das Pult, toir nahm da« Buch heraus und fuhr zn Eduard; als sie heimkehrte, er zählte sie Benjamin, was sie getha» und warum sie also gehan delt hatte. [...]
[...] Druck, Eigenthum und Redaktion von I. Buch er. [...]
[...] bei welchem auch Proſpekte unentgeltlich zu haben ſind. (3) Im Verlage des Unterzeichneten iſt ſtets zu haben: Firmungs-Zeugniſſe, das Buch . . . . 24 fr. Dampfſchiff-Frachtbriefe, das Buch . . . . . 24 fr. Frachtbriefe für Fuhrleute, das Buch . . 24 fr, [...]
[...] Dampfſchiff-Frachtbriefe, das Buch . . . . . 24 fr. Frachtbriefe für Fuhrleute, das Buch . . 24 fr, Einmal Eins, große und kleine, das Buch . . . . 24 fr. Todtenſchau-Scheine für Stadt und Land, das Buch 24 fr. Fremden- Rapporte, das Buch . . . . . . . . – : - - - - 24.fr [...]
[...] Fremden- Rapporte, das Buch . . . . . . . . – : - - - - 24.fr Arbeiter-Vorweiſe für Maurer, Zimmerleute, Steinmetze, d. B. 24kr. Grklärungen für die Waaren-Ein- und Ausfuhr, das Buch. 30 kr. Waaren-Erklärungs- und Begleitſcheine, das Buch . . . 30fr. Iagdkarten, das Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ?r [...]
[...] Waaren-Erklärungs- und Begleitſcheine, das Buch . . . 30fr. Iagdkarten, das Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ?r Miethertrags-Steuerfaſſion und Ginſchätz-Tabellen, das Buch 36 fr. Tax-Noten, das Buch . . . . . . . 24fr. [...]
[...] X. Passau, am 10. Okt. „Besser spät als nie", so muß ich denken und mich entschuldigen, wenn ich jetzt erst daran gehe, in Ihrem Blatte ein Buch zu besprechen, das schon längst hätte besprocben werden jollcn. Es ist dich das Buch, welches den Tuet „Fabiola" führt, verfaßt von dem Kardinal W i seund ins Deutsche übersetzt von dem Lic. Reusch. [...]
[...] hätte besprocben werden jollcn. Es ist dich das Buch, welches den Tuet „Fabiola" führt, verfaßt von dem Kardinal W i seund ins Deutsche übersetzt von dem Lic. Reusch. man Fabiola, nach welcher daS Buch den Namen trägt, ist eine römische Dame aus einem der angesehensten und reichsten Häuser, mit einer Bildung, der zufolge sie hoch über den [...]
[...] mit Meisterhand gezeichnet. , Ich ziehe, um dem Leser dieser Zeilen wenigstens einige Gelegenheit zu bieten, sich selbst ein Urthcil über das Buch zu bilden, nur ein Paar Sccnen aus, bemerke aber ausdrücklich, daß dicß nicht die rührendsten und schönsten Stellen sind; ja, [...]
[...] rührenden. Der Geist aber, von welchem das Ganze durch drungen ist, ist bicmit zur Genüge bezeichnet. Wenn je auf ein Buch, daS in das Gebiet der Belletristik gehört , so kann auf dieses der Horazische Ausspruch angewen det werden : „Der hat die Palme errungen, welcher den Nutzen [...]
[...] det werden : „Der hat die Palme errungen, welcher den Nutzen mit der Unterhaltung vereinigt." Denn abaeschen davon, daß. wie schon erwähnt, die Lektüre dieses Buches höchst anziehend [...]
[...] edlung erweck! und belebt, welche den Menschen wahrhaft und dauernd beglücken können. Ich kann darum dieses Buch nur aufs beste empfehlen und kann die Versicherung beifügen, daß es Niemand bereuen wird, dasselbe gelesen zu haben; ja ich glaube, mancher Leser [...]
[...] und kann die Versicherung beifügen, daß es Niemand bereuen wird, dasselbe gelesen zu haben; ja ich glaube, mancher Leser wird, wenn er auch ans Ende gekommen ist, das Buch dennoch nicht aus der Hand legen, sondern es neuerdings von vorne beginnen. Besonders empfehle ich diese Lektüre dem Fraucnwelches sich, da ja die Hauptperson deS oft genann [...]
[...] nicht aus der Hand legen, sondern es neuerdings von vorne beginnen. Besonders empfehle ich diese Lektüre dem Fraucnwelches sich, da ja die Hauptperson deS oft genann gejchlechte, ten Buches selbst eine Dame ist, gewiß doppelt angezogen fühlen wird. Den lesenden Frauen, überhaupt aber auch 'Alien, welche UnlerhaltungSbücher zu lesen Zeit und Lust haben, empfehle [...]
[...] weigert, ihrer Herrin eine seelcnvcrdcrbliche Schrift vorzulesen. Sie sprach zu ihrer Herrin: „Verlange nicht von mir, meine gütige Gebieterin, daß ich dir auö diesem Buche vorlese. Es schickt sich weder für mich, eS zu lesen, noch für dich, cS zu hören." Fabiola war erstaunt hierüber und entgegnete: „Was [...]
[...] schickt sich weder für mich, eS zu lesen, noch für dich, cS zu hören." Fabiola war erstaunt hierüber und entgegnete: „Was könnte das Buch denn dir oder mir schaden? Ich zweifle nicht daran , daß viele schändliche Verbrechen und döse Handlungen darin beschrieben werden; aber darum wird uns daS Lesen des [...]
[...] Firmungs-Zeugniſſe, das Buch . . . . . . . . . . . 24 kr. Dampfſchiff-Frachtbriefe, das Buch . . . . . . . . . . . 24kr. Frachtbriefe für Fuhrleute, das Buch . . . . . . . . . 24kr. [...]
[...] Dampfſchiff-Frachtbriefe, das Buch . . . . . . . . . . . 24kr. Frachtbriefe für Fuhrleute, das Buch . . . . . . . . . 24kr. Ein, mal Eins, große und kleine, das Buch . . . . . . . 24kr. Todtenſchau-Scheine für Stadt und Land, das Buch . . . 24 kr. Fremden - Wapporte das Buch . . . . . . . . . . . . . ., 24kr. [...]
[...] Fremden - Wapporte das Buch . . . . . . . . . . . . . ., 24kr. Wlrbeiter-Vorweiſe für Maurer, Zimmerleute, Steinmetze, d. B. 24kr. Erklärungen für die Waaren-Ein- und Ausfuhr, das Buch . 30 kr. Waaren-Erklärungs- und Begleitſcheine, das Buch . . . . 30 kr. Isgºkarten, das Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . - 24 fr. [...]
[...] Waaren-Erklärungs- und Begleitſcheine, das Buch . . . . 30 kr. Isgºkarten, das Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . - 24 fr. Miethertrags-Steuerfaſſion und Ginſchätz-Tabellen, das Buch 36 kr. Tar-Noten das Buch . . . . . . . . 24kr. [...]
[...] “ aufnimmt, wenn man einmal damit bekannt geworden ist. Doch den letzten Jahren hat es einige Schwierigkeiten gehabt, in nähere Berührung mit dem schönen Buche zu kommen; denn es hatte sich außer ordentlich selten gemacht. Die erste Auflage war 1857 erschienen. Damals wehte ein belebender Frühlingswind auf dem Gebiete der kirchlichen Kunst [...]
[...] in Regensburg, eine Idee, welche jetzt bereits in so großartiger Ver wirklichung vor unseren Augen steht. Damals auch regte Dr. Zarblin dem Verfaffer des oben genannten Buches den Gedanken desselben an. Es war zur Vereinsgabe für die Mitglieder des Regensburger Kunstvereins bestimmt. Hr. v. Zabuesnig, der Besitzer der Thomann'schen [...]
[...] Kunstvereins bestimmt. Hr. v. Zabuesnig, der Besitzer der Thomann'schen '' Landshut, einer der besten Ehrenmänner und ein chevaleresker Verleger nahm das Buch in seinen Verlag und stattete es trefflich aus. Denn auch daran wollen wir uns mit Liebe erinnern, daß die Thomann'sche Buchhandlung und insbesondere die im Verlag der [...]
[...] unzertrennlich. Damals erschien selten eine Nummer der „Ldsht. Ztg“, die nicht einen Kunstbericht von irgendwoher enthielt. Tempi passati! Kehren wir zurück zum Buche des Jakob! Es wurde gleich bei seinem Erscheinen mit Enthusiasmus begrüßt. Es war ein schönes und wundersames Buch, dergleichen man lange nicht mehr gelesen, es war [...]
[...] er doch wieder und wieder, übertraf das nonum prematur in annum noch und so geschah es, daß die zweite Auflage erst jetzt erschienen ist. Aber es ist auch ein neues Buch. Die Seitenzahl hat sich ver doppelt, die beigegebenen Tafeln wurden um 8 vermehrt. E6). Was auf dem Gebiete der Kunst in neuerer Zeit produziert worden ist, und [...]
[...] auf dem Gebiete der Kunst in neuerer Zeit produziert worden ist, und die Produktion war sehr fruchtbar, ist hier benützt worden. Es ist die Quintessenz unserer Kunstliteratur. Dabei ist das Buch durch und durch vom christlichen Geiste getragen; es ist der Geist der Kirchenväter, der sich in der modernen Kunst orientiert und fiel hiewiederum belebt. Ich [...]
[...] empfehle das Buch nicht weiter. Es ist nicht verfaßt, es ist erlebt, [...]
[...] so abweichende Form der Rezension gewählt; ich habe erzählt, wie das weitaus schönste Buch entstanden ist, das wir in der neueren Literatur der Kunst befitzen. [...]
[...] hieher gehörigen Schriften find ganz vortrefflich geschrieben, und werden, insofern fiel die Frage principiell erörtern, nicht bloß einen vorübergehenden, sondern einen bleibenden Werth haben. Den Vorzug aber vor allen möchten wir dem obengenanuten Buche einräumen. Obwohl nämlich dieses Buch eigentlich ein Roman ist, so behandelt es doch die Schulfrage in sehr ausgedehnter und höchst praktischer Weise. Ueberhaupt dürfte kein Buch mehr geeignet sein, über die Bedeutung und Tragweite der Schulfrage vollständig die [...]
[...] wahren Intereffen der Kirche und des Staates zu vertreten.“ – Diesem Wunsche des Herrn Referenten uns anschlißend, sprechen wir mit andern kath. Journalen die Ueberzeugung aus, es sei im Interesse der wichtigsten is geboten, daß in jeder Gemeinde dieses Buch möglichst verbreitet werde. [...]
[...] rend zu haben: Erklärungen für Waaren - Ein- und Ausfuhr à Buch . . . . . . . 36 kr. Erklärungs- und Begleitscheine - . . 30 kr. Todtenbeschau scheine für Stadt und [...]
[...] Land nach neuester Vorschriftà Buch . 24 kr. Frachtbriefe à Buch . . . . . . 24 kr. Fremden-Rapporte à Buch . . . . 24 kr. [...]
[...] Frachtbriefe à Buch . . . . . . 24 kr. Fremden-Rapporte à Buch . . . . 24 kr. Zoll-Deklarationen à Buch . . . . 24 kr. [...]
[...] Rechnungen in Folio, Quart und Oetav auf schönem Maschinpapier à Buch . . . . . . . . . . 24 kr. Einmaleins, großes, à Buch . . . 24 kr. n kleines, à Buch . . . 24 kr, [...]
[...] n kleines, à Buch . . . 24 kr, Arbeiter-Vorweise für Zimmerleute, Maurer und Steinmetze à Buch . 24 kr. Postbegleitscheine à Buch . . . . 24 kr. Dr. Breßl & J. Bucher [...]
[...] Druck von Dr. Breßl und J, Buch er in Paffau. [...]
[...] unerläßlichen Pflicht machen, bezüglich dieses Werke« un« mit der ver ehrlichen jenseitigen Stelle ins Benehmen zu setzen, wobei wir uns nothgedrungen auf eine eingehendere Erörterung über dieses Buch ein lassen müssen, sowie es von unserm Standpunkte auS die Wichtigkeit der Sache erheischt. — Die bei uns eingelaufenen pfarramtlichen Be [...]
[...] der Sache erheischt. — Die bei uns eingelaufenen pfarramtlichen Be richte brachten nämlich mit völliger Uebereinstimmung die Beschwerde vor, daß das erwähnte Buch eine Reihe von Stellen enthalte, in wel chen der Versuch gemacht werde, katholische Feste und selbst Glaubenslehren aus den religiösen Gebräuchen des Heidenund auS den Resten der untergegangenen Natur religio« [...]
[...] wegen indenSchulen und Gemeinden empfohlen und ver breitet werde. In der That führen die betreffenden Pfarrer Äeueinzelner Glieder ihrer Gemeinden über das Buch an, welche ßerungen den entschiedenen Beweis liefern, daß ihre Besorgnisse leider nur zu sehr begründet sind. — Wir konnten uns demgemäß einer genauen [...]
[...] ßerungen den entschiedenen Beweis liefern, daß ihre Besorgnisse leider nur zu sehr begründet sind. — Wir konnten uns demgemäß einer genauen und eingehenden Prüfung eines solchen Buches nicht entziehen. Das Ergebniß dieser oHne alle Vorurtheile vorgenommenen Prüfung war, daß das Werk zwar in geognostischer, örtSgeschichtlicher, theilweise auch [...]
[...] ft, verletzend sind." Das Schriftstück geht nun daran, aus einzelnen Stellen und Ka piteln die Verurtheilung des Buches durch die bifchöfl. Stelle zu be gründen, worauf näher einzugehen wir uns versagen müssen. Nur Einiges möge hier erwähnt sein. DaS hochw. Ordinariat rügt in den [...]
[...] er wie etwas Heidnisches erscheinen muß." Bezüglich der Band I. S. 307 — 310 aufgesührten Sagen über einzelne Heilige, muß sich wieder holt die Ueberzeugung aufdrängen, daß ein Buch, wie die „Bavaria", welches in den Gemeinden und Schulen und zwar von AmtSwegen verbreitet wird und wie ein bayerisches Volksbuch bettachtet werden [...]
[...] Werkes benützt, um den Protestantismus auf Kosten der kath. Kirche in möglichst günstiges Licht zu stellen. Auch hier sind wir nicht davon überrascht, die kath. Sache in einem Buche so unwürdig und verleumderisch behandelt zu sehen; aber mit allem Recht dürfen wir unser Befremden darüber aussprechen, daß dieses Buch durch königliche Beamte in kath. [...]
[...] Gemeinden verbreitet, ja denselben aufgedrungen wird. — UnS besteht kein Zweifel darüber, schließt das Aktenstück, wie unheilvoll ein solches Buch wirken muß, welches vorgibt, der Wissenschaft und Volksbildung dienen zu wollen und dagegen die Wahrheit und Gerechtigkeit bis zur Verleumdung verletzt. Wir fühlen unS daher durch die [...]
[...] heiligsten Pflichten durchdrungen, an die kgl. Regierung das ergebenste Ansinnen zu stellen, daß Vorkehrung getroffen werde, damit wenigstens das beregtc Buch, welches den kath. Kultus und kath. Lehre, das kathol. Vslks- und Familienleben, die kathol. Geschichte und Denkweife angreift, verletzt und entstellt, fernerhin nicht [...]
[...] Truck und Eigenlhum von I. Buch cr. — Redigirt unter Verantwortlichkeit des Verleger«. [...]
[...] fürchtet.“ – „Nun,“ entgegnete Eſching, „was haſt du denn eigentlich da zu ſuchen und was ſoll der Unſinn, den du da her plapperteſt? Gib her das Buch, das du in der Hand haſt!“ – Der es dem alten Jakob, dem Stallmeiſter, aus ſeinem Kaſten ge [...]
[...] urſche zögerte; „Ach das Buch iſt verboten; ich habe [...]
[...] dabei machte er mit der Hand eine entſprechende Bewegung, „beſter Herr, verrathet mich nicht!“ – „Mach es kurz,“ ſagte Eſching, „und gib das Buch!“ – Der Knabe reichte es ihm hin und Hermann las darin. Der ganz zerriſſene und von Schmutz bedeckte Umſchlag lautete: „Unfehlbare, geheime Weiß, [...]
[...] durch Hilff der Geiſter mit Beſchwörung große Schätze und Abundanz zu erlangen, geübt vom Doktor der geheimen Wiſſen ſchaften, Fauſtus. Unwillkürlich öffnete Hermann das Buch und las einige Zeilen. Er brach aber bald in lautes Lachen aus und wollte es in ſeine Taſche gleiten laſſen mit dem Aus. [...]
[...] er hatte ſich von ſeinem Schrecken endlich erholt und war wie der ganz zuverſichtlich und keck geworden, wie dieß ohnehin in ſeiner Natur lag. „Hoho,“ rief er, Eſching das Buch ent reißend, „ſo thun wir nicht, das Buch gehört dem alten Jakob. Da könnte ich mich ſchopfen laſſen und das iſt mir heute erſt [...]
[...] paſſirt.“ Dabei ſah er ihn mit einer herausfordernden Miene an, ſo daß Hermann nicht wußte, ob er lachen oder ſich ärgern ſolle. „Alſo geſtohlen haſt du das Buch,“ rief er „gibt es auch [...]
[...] auf dieſen Gedanken?“ fuhr Eſching fort. – „Je nun, ſeht Herr, der alte Jakob ſagte einſt zur alten Martha drüben, als ſie noch lebte, wer das Buch da auswendig könnte, der müßte reich werden, daß er genug hätte ſein Leben lang. Dann ſagte er ihr, wie man's machen müſſe und zeigte ihr das Buch und [...]
[...] (Schluß.) Was in den vorhergehenden Spalten dieses Blattes über da« «benstehende Buch gesagt und von demselben gerühmt ist worden, möge man von Seite der geehrten Leser durchaus nicht so verstehen, als ob die Waare nur im marktschreierischen Tone angepriesen werden sollte, [...]
[...] andere Stellen vermehren könnte, erhärtet werde», waS in den voraus geschickten Zeilen behauptet worden ist. Gleich die ersten Verse des 1. Kap. des 1. Buch, können hiefür Zeugniß ablegen. „Du folge mirl dann wirft im Ftnstern nie Du wandeln!" [...]
[...] Soll wahre Leuchte uns „das Licht vom Lichte" sein. Von HerzenSblindheit auch uns heilen und befrei'» u. f. w. Das zweite Kapitel des ersten Buches S. 3 ist sehr gelungen übersetzt: Nach Wissen strebt der Mensch : jedoch, wa« trögt «S «in, [...]
[...] Tief siebt er, — wenn n d'rob sein beß're« Selbst vergiht, — Dem schlichten Manne nach, der fromm in Demuth ist u. s. w. Im 20. Kapilel des 3. Buche« S. 119 heißt es: Vor mir bekenne ich, wa« Unrecht ich gethan, Und klage mich vor Dir, o Herr! der Schwäch« an. [...]
[...] Durch leichten Hauch bewegt, nicht selten übermannt, Wie niedrig, schwach ich bin, Dir ist'S, o Herr! bekannt I — u. s. w. Gestatte man mir nur noch eine Stelle anzuziehen; 3. Buch, 31. Kap. S. 142 findet sie sich: Doch größ're Gnade braucht «, bi« ich dahin gelange, [...]
[...] Wie sie im Auge strahlt der Einfalt, still verklärt?" „Nur der ist frei, der Nicht« von dieser W.lt begehrt." u f. w. Dazu kann man noch namhaft machen 3. Buch, 46. Kap. S. 173 und 54 Kap. S. 195, 4. Buch, 3. Kap., S. 226 u. f. w.. u. f. w. Wer weiß, was e« heißt, in schönftießendem Versbau feine eigene»! [...]
[...] nen verdient die Belesenheit de« hochw. Hrn. Verfasser« in der heil. Schrift, worau« man sieht, daß ihm dieses vom Geiste Gottes tnspirirte Buch TageSlektüre war u»d ist, wobei ihm allerdings auch sein aus gezeichnetes Talent zu Hilfe gekommen sein mag. Ebenso ist aber auch auf der anderen Seite zu loben die edle Maßhaltung : keine Ueberladung, [...]
[...] Hier fällt eS schwer, unter der Masse von wirklich überaus schönen Stellen, die sich hier darbieten, zu wählen. Mögen folgende Citate den interefsirten Leser befriedigen, aber auch anspornen, das Buch selbst in die Hand zu nehmen und fleißig durchzulesen. Beginnen wir gleich wieder mit der ersten Betrachtung, die Seite [...]
[...] Andere, diesen ähnliche, schöne Stellen mag man finden: S. 39, 177, 134, 192, 124, 241 u. s, w u. s. w. Mit der Betrachtung S. 144 zu dem 31. Kap. des 3. Buche« : „Wie man alle Geschöpfe verlassen muß, auf daß man den Schöpf« finden möge," die voll kerniger Gedanken ist und von ernsten aber [...]
[...] in Wer Herzen tief eindringe und sie davon befruchtet werden, wie da< wilde Erdreich vom HimmelSthau und Sonnenschein, und so wahr »erde was der geehrte hochw. Autor an die Spitze seines Buches geschriebe»: E« möge guter Same sein [...]
