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[...] nicht alle, ſo doch faſt alle Elemente derſelben kennen zu lernen; – daß dieſes Mittel kein anderes ſei, als das Wörterbuch, das einzige Buch, aus dem man den ganzen Reichthum, die volle Wahrheit der Sprachelemente ſchöpfen, die Grenzen ſeiner Mutterſprache entdecken, wenn auch nicht [...]
[...] beſſern. Bis zu dieſem Augenblicke hatte ich mich eben ge täuſcht, wenn ich das Wörterbuch wie ein Buch betrachtete, nur dazu beſtimmt, zu antworten, wenn es gefragt würde. Es iſt vielmehr ein werthvolles Buch, das man mit Muße [...]
[...] Du denkſt, lachſt, ſchwärmſt und lernſt dabei Sprache, Ge ſchichte, Moral, Poeſie, Wiſſenſchaften aller Art, Spiele, Handwerke kennen, bis Du betäubt das Buch zuſchlägſt, wie beim Austritt aus einem Saale, wo zugleich ein Theater, ein Markt und eine Akademie vereinigt waren. Was kannſt Du [...]
[...] beim Austritt aus einem Saale, wo zugleich ein Theater, ein Markt und eine Akademie vereinigt waren. Was kannſt Du mehr von einem Buche verlangen? Iſt es nicht ein Zauber buch? Und wann läßt ſich ſagen, man habe es oft genug geleſen? [...]
[...] Das Wörterbuch iſt ein Buch der Wunder. Man ſagt, das Leſen der 1001 Nacht errege im Geiſte einen Wirbel blendender Bilder, die eine Art Rauſch erregen, von köſtlichen [...]
[...] # Bilder und Vorſtellungen, als die Lektüre von 1001 acht. Habe ich das Buch geſchloſſen und meine Augen dazu, ſo ſehe ich rings um mich Myriaden der unähnlichſten Dinge kreiſen, einander folgen, verſchwinden und wieder erſcheinen, [...]
[...] Laſſen wir aber das Vergnügen bei Seite und ſpielen wir etwas den Pedanten, wie viele Dinge lehrt uns nicht alsdann dieſes goldene Buch in ſeiner hausbackenen Sprache und ſeiner väterlichen Bonhommie! Mit ſeinen einfachen und hoch ſtrengen Spezifikationen verleiht esLicht und Schärfe den Gedanken, [...]
[...] tauſend in einem Winkel unſeres Gehirns verborgen gelegene und beſtäubte Gedanken erwecken; Wörter, die uns plötzlich an ein längſt vergeſſenes Buch erinnern. Endlich iſt das Leſen des Wörterbuches die beſte Lehre der Beſcheidenheit. Man kann noch ſo gelehrt ſein, dennoch [...]
[...] Fühlhörner ihres Stolzes hübſch einzögen! Doch das Wörterbuch iſt nicht nur ein angenehmes, nützliches und moraliſches Buch, es macht ſich vorzugsweiſe dadurch beliebt, daß es das „nationalſte“ Werk der ganzen Literatur iſt. An ihm arbeiteten alle Jahrhunderte, alle Ge [...]
[...] Schlüſſelbundes aus unſerem Hauſe. Einem Fremden, der uns beleidigen ſollte, werfen wir im Namen Deutſchlands dieſes Buch lieber an den Kopf, als jedes andere. Zuweilen erfaßt mich wahre Zärtlichkeit gegen dasſelbe. Dann lege ich voll Dankbarkeit meine Hände darauf und ſage: [...]
[...] 。･･｡" i a (Bott it 8 un 8-) : - - - . Só testiſi nun ſegítik; hai 醬 häßliche, zerriffent Buch, worin fie gelefen, b#Grunb ihrer Berwirrung war, und daß ſie es nur darum nicht auf den Tift gelegt hatte, damit ich es nicht beſichtigen វ្យែ felbst während [...]
[...] unferes Geſprächs wächte ihr Biđ ängſtlich darüber, und ich begann den Buíammenbang zu abnen, denn id arg: wöhnte ; dieſes Buch werde fiber eines jene: hurubigen Berfe jevn, ಶ್ಗಳ್ಗೆ! igen, unbewachten Mädchen af: auf ತ್ಗ in die Hände ſpielt. Meine Reugterde [...]
[...] plößlich auf etwas auf der Gaffe animettiam, lillt fie zu überraſchen; fie bog fich zum Geuter hinüber, "um hinaus zu ſeben, und fogteich fel das Buch auf den Fußboden. Schnell bürfte fie fich, dasjelbe aufzuheben, allein ich war noch ſchneller und hielt es iegreich in meiner Hand. Sch [...]
[...] richtete ihre Augen ångftlich auf mich, wäbrend eine leidte Röthe über ihre Baugen flog; vielleicht hoffte fe, ich werde ihr das Buch uneröffnet wieder zustellen, allein fie hatte doch nicht den Muth, die Hand darnach auszuftredfen. Run war der Augenblicſ gefømmen. Sch ſchlug, die [...]
[...] erste Seite auf; aber das Titelblatt fehlte — vielleicht war dasſelbe zu anſtößig geweſen, und eine fdwache Spur von Scham batte wohl Denjenigen, der das feblechte Buch durchzulefen fich erfühnt, dazu angetrieben, den Titel aus zureißen, welcher mit großen Buchſtaben den Snhalt des [...]
[...] durchzulefen fich erfühnt, dazu angetrieben, den Titel aus zureißen, welcher mit großen Buchſtaben den Snhalt des 器 Buchs ಸ್ಥಿಕ , troßdem aß ich nun ateiner Sache ficher war, at in ... , , , , , . . . Dem erſten, wie es Borte, ເltເ8 [...]
[...] und grüßelte darüber nach, um einen verborgenen Finn darin zu finden, llein vergebens. Es war ein deutſ:ht? Buch, eine Sammlung von Gabeln für ſechs- bis fiebenjä rigen Rinder G 'ಘೀ flar, die m anfan រ៉ែ ម៉ៃ verdächtig vorgefommen war: Pas iunge [...]
[...] tch Beit babe, in diefem langweiligen Gabelbudbe. . Gr hat in Deutſchland Berwandte, und will deshalb, daß ich in unferm einzigen deutſchen Buche lejen foll, damit ich die Sprache nicht vergefje, bis wir: wieder nach Deutſchland fommen. Í stann ich nun auch alle Gabeln auswendig, jo [...]
[...] Dnfel oder Better nich unterhalten fönnen, da fie gewiß anders prechen; alsº mein Buch.""; ti : : ' ft º D, mein Bater ! Barum hatteſt du meine: Augen für ihre Schönheit geöffnet ? dachte ich bei mir felber und be [...]
[...] * - „Sie haben ganz, flug und vernünftig gehandelt" - verfeķte ich endlich faſt bitter. – „Machdem Sie dem Buche entnommen haben, was Shnen werthvoll ſchien, legen Sie es rubig bei Seite. Die Sprache, welche Sie zu lernen wünſchten, fennen Sie jeßt ebenfo gut, als ich felbſt, [...]
[...] und den Stab, um Sie zu ſtützen. Sehen Sie hier,“ rief er laut und nahm aus einem Fache ſeines Schreibtiſches ein zierliches Buch, „ſehen Sie hier den Grund, worauf Sie Ihre Zukunft banen müſſen: Chriſti Wort, als die Fülle der Gnade und den Inbegriff aller Weisheit und alles [...]
[...] der Höhe, ſo viel beſſer worden, denn die Engel, ſo gar viel einen höheren Namen er von ihnen ererbt hat.“ Er gab das Buch, worin er dieſe Verſe aufgeſchlagen, dem jungen Manne in die Hand, und Berthold blickte lange darauf hin und las, und las ſie wieder, und ein tiefer [...]
[...] wie wenn er eine Thräne verhehlen wollte, und ein langer Seufzer entſtieg ſeiner gepreßten, Bruſt, „Ich bin noch nicht würdig, dieſes Buch zu leſen,“ ſagte Berthold endlich; „es gab eine Zeit, wo ich es ſchändete, indem ich da.in nach Waffen gegen ſeine Lehre ſuchte. - - - [...]
[...] tiſches. Darin waren uur noch zwei Bücher: die Bekennt miſſ des heiligen Auguſtin und Kempis' Nachfolge Chriſti, und auf das weiße Blatt vor dem Titel des erſteren Buches hatte eine feſte Hand mit wahren Lapidarzügen geſchrieben: „Das Wort Gottes iſt lebendig und kräftig, und ſchärfer [...]
[...] und entdeckt vor ſeinen Augen, von dem reden wir.“ Ein eiſiger Schauer durchfröſtelte Berthold, als er das geleſen, das Buch und das Licht entfielen ſeinen Händen und mit den ſelben das Antlitz verhüllend ſank er in den Stuhl daneben. [...]
[...] lichen und empfehlenswerthen Unternehmen gewiß in erhöhtem Maße zuwenden. (In Würzburg und Kitzingen durch die Stahel' ſche Buch- und Kunſthandlung zu beziehen.). [...]
[...] es werden auch Viele die Reiſe dorthin unternehmen, um die Plätze aufzuſuchen, welche den Gefallenen als letzte Ruheſtätte dienen. Der Zweck des genannten Buches iſt nun, den Reiſenden als kieiner praktiſcher Führer zu dienen. Dem Führer ſind beigefügt: eine ſehr ſorgfältig ausgeführte Karte von Elſaß und Lothringen (im Maß [...]
[...] ſtabe von 1 : 600,000), ein Plan von Straßburg und kleine Spe eial-Kärtchen der Umgebungen von Weißenburg, Wörth, Spichern, Srdan und Metz. Der Preis des ſauber ausgeſtatteten Buches, das wir allen nach dem Eſaß Reiſenden ſehr empfehlen, iſt 54 Kr. – Die Karte von Elſaß und Lothringen iſt auch beſonders für [...]
[...] das wir allen nach dem Eſaß Reiſenden ſehr empfehlen, iſt 54 Kr. – Die Karte von Elſaß und Lothringen iſt auch beſonders für 27 Kr. käuflich. (Zu beziehen durch die Stahel ſche Buch- und Kunſtbandlung in Würzburg und Kitzingen.) [...]
[...] Verſtorbenen gleich mit fortgenommen werden, es ſey noch nichts davon angerührt – hatte dann hinter dem Schenk tiſche ein großes Buch hervorgeholt und darin angefangen zu rechnen, bis er endlich mit einem halben Kopfwiegen geſagt, Alles zuſammen möge etwas über 30 Dollars be [...]
[...] ich ein Zehn-Dollar-Goldſtück für andere Ausgaben – vorgeſtern aber habe ich Ihnen erſt unſer Koſtgeld für die letzte Woche bezahlt, ich kann Ihnen das Buch holen!“ – „Wird ja wohl nicht nothwendig ſeyn, und der Fehler ſich hier ſchon finden!“ hatte Kreuzer genickt, indem ein [...]
[...] „Tagebücher von Friedrich v. Genz“ mit einem Vor- und Nachwort von Varnhagen (Leipzig, Brockhaus 1861) her ausgegeben worden. Das Buch iſt von vorn bis hinten intereſſant genug, es iſt die Phyſiologie des Diplomaten durch einen Diplomaten. Sicher iſt Gentz der geiſtreichſte [...]
[...] tung und Selbſtbeſpiegelung, und ſeine Naivität in der vol lendeten Ruchloſigkeit. - Beginnen wir mit dem Schluß des Buchs, um uns näher zu erklären. Der romantiſche, diplomatiſche, abgelebte Sünder Genz ſchreibt in ſein Tagebuch, worin er über ſeine [...]
[...] Diners, Soupers, ſeine liebenswürdigen, berühmten, vor nehmen,–lüderlichen – Bekanntſchaften,--über-Verſchwendung, Beſtechung c. in ſeiner Weiſe Buch führt, wörtlich Folgen [...]
[...] los geblieben wäre. Wie Gentz ſelbſt über die Menſchen dachte, denen er diente, haben wir am Schluſſe ſeines Tage buchs vom J. 1814 geſehen. Je ausgezeichneter ſeine Geiſtesfähigkeiten in der That waren, um ſo mehr verdient ihr Gebrauch, zum Dienſt der ſchlechteſten Zwecke herabge [...]
[...] mehr zu erklären.“ - Die Erklärungen finden ſich denn doch zahlreich genug in dieſem Buche, wovon ſpäter. „24. Oktober. Denſelben Abend verlor ich . . . 74 Louisd'or.“ - [...]
[...] Druck und Verlag der Stahel'ſchen Buch- und Kunſthandlung in Würzburg. – Verantwortlicher Redakteur: Dr. Karl Pöhlmann. [...]
[...] Schnurrbärten und dem 3weierlet Tuch, und hier hatte ich ein Gemenge von allen dieſen drei Dingen vor mir. Dazu war er mod von ziemlich fleinem Buchs, und da ich, wie alle fleinen Frauenzimmer, eine große Berehrung für stör perlänge am andern Geſchlecht befiße – zwar nicht uniº [...]
[...] perlänge am andern Geſchlecht befiße – zwar nicht uniº verfell, denn einige meiner treueffen Freunde find Männer von nnterfeßtem Buchs geweſen, treffliche, würdige, be wundernswürdige Bachäuffe –, da ich mir ferner aus ir gend einem alten Borurtheil, ich weiß felbfi nicht wie, an [...]
[...] der ebenfalls unter diefen fchattigen Bäumen ſtand, ließ mir ein Töpfchen Bier nebſt dem obligaten Sandfuchen geben, zog ein Buch hervor und las, lînwillfürlich wurde ich indeß bald auf die lármenden Machbarn aufmerffam, die fich plößlich vom Tiſche erhoben, die Schläger zur [...]
[...] halb desfelben ein Reifigfeuer anzündeten, das, nebenbei bemerft, lange nicht fangen wollte. Als es endlich loderte, bolte ein Jeder aus der Brufitafche ein Buch bervor und einer begann etwa dieſe Rede: „Gin Deutſcher (sic!) babe es gewagt, den Stolz des deutſchen Bolfes, das Bier, [...]
[...] * „Bis in die Bildniß", ist der Titel eines fürzlich bei Trewendt in Breslau erſchienenen Buches, das uns die bunte Mannigfaltigfeit der nordamerifaniſchen Bebensverhältniffe in fo anfchaulicher und vielfeitiger Beife vorführt, daß man es [...]
[...] wohl merft, der Berfaffer ſchreibt unter dem Gindruď von Grfahrungen, die er felbſt gemacht hat. Er hat ſich nur yfeu= donym mit Armand auf dem Titel des Buches bezeichnet; wenn er binter diefer Masfe blos die Aufnahme, die fein Berf beim Bublifum finden würde, abwarten wollte: fo dürfen wir [...]
[...] Buch, das find wir überzeugt, wird nicht ermangeln, den Beifall eines weiten Beferfreifes zu gewinnen. Su leicha ter, i natürlicher, Grzählungsweife eilt es rafch won Abená [...]
[...] riger Grlebniffe eines vom Schifffal viel geprüften Mannes bil det. Sn der Abfcht, den Befer felbst des Beiteren auf dieß in tereffante Buch zu verweifen, haben wir neulich in diefen Blät= tern einen Abſchnitt aus demfelben mitgetheilt n und verden demnächſt noch einen zweiten folgen laffen. [...]
[...] Mothlage befinde, den Schuldenreſt auszahlen werde. '' : Das iſt ſehr merkwürdig! ſprach die Zwirnhändlerin. In meinem Buche ſtehen viel alte Poſten, doch es rührt ſich Niemand, um dieſe zu begleichen. C. . . . . . . . . . . Die gute Frau Braun, wenn ſie noch am Leben ſein [...]
[...] elben mit raſcher Hand erfaßt. . . . . . ." 2: „Um Ä rief Espenborn, vom Stuh ſpringend ihm das Buch aus der Hand reißend. 3 , . . „Aber Herr Paſtor, ließ ſich der Gelehrte biltend ver nehmen # wiſſen nicht, welchen Diens. Sie mir und [...]
[...] arbeiten Sie unter meinen Augen“n – ſo :ini „Das hilft mir nichts, indem ich die Stellen verglei hen muß. Ich muß das Buch zu Hauſe haben“, »3 Hauſe?“ ſchrie Espenhain auf n»Wie lange.“ Ohne den Ändern jedoch ausreden Ä er<ſogleich [...]
[...] »3 Hauſe?“ ſchrie Espenhain auf n»Wie lange.“ Ohne den Ändern jedoch ausreden Ä er<ſogleich hinzu: „Eine Stunde will ich Ihnen das Buch!über laſſen.“ 1:1, 1. 21, 1 : 13 Uhr ſº hoh 1:31 Ich brauche es wenigſtens vierzehn Tage 20 121 [...]
[...] Ät Welt wären, ßende Forſchung unzugänglich, ein oder Schatz ſein ſollen. Bevor es das Buch übergab, mußten. Beide eine förmliche Urkunde unterſchreihen, daß ſie es empfangen Ä und nach pierzehn Tagen juſt um die [...]
[...] ch „Was macht mein Büchelchen? Ich habe dieſe Nacht nicht ſchlafen können – ich habe keine Ruhe – keine mehr j Buch. Ich muß ÄÄÄ Schreiben Sie mir die Stellen auf, ſich, werde ſelbſt ſie ab ſchreiben, vergleichen, aber ich muß meinen Codex wieder [...]
[...] Druck und Verlag der Staherſchen Buch- und Kunſthändfin in Würzburg. – Verantwortlicher Redakteur: Dr. Ragñerºſ" [...]
[...] ſenden; nun ſollte der Ä herausſchmecken, ob in dem Ofen Fleiſch verbrannt worden ſei, und, wenn ja, ob das Fleiſch einem Kinde gehört habe. Es iſt das kein ſchlechter Witz, ſondern buch ſtäbliche Wahrheit. D In Küsnacht ſind bei den niedrigen Waſſerſtande des Zü [...]
[...] Verlag von Velhagen und Klaſing. Von Hilt's langerwartetem Kriegswerke liegt ſomit der 1. Theil vor. Vier ſolche Theile ſollen im Laufe dieſes Jahres das Werk vollſtändig machen. Das Buch hat den hochgeſpannten Erwartungen gegenüber, welche man an den Verfaſſer des bekannten Werkes über den böhmiſchen Krieg ſtellen [...]
[...] und es rechtfertigt vollſten Maßes die Ruhe und Muße, mit der es angefangen und vollendet iſt. Es ſchildert unabhängig von Zeit und Koſten, den großen Krieg auf muſtergültige Weiſe. Hiltl's Buch wird auch für ſpätere Zeiten ſeinen Werth behalten, es wird nicht veralten, weil es keiner weſentlichen Verbeſſerungen bedürftig iſt und [...]
[...] Werk, welches für die große Epoche unſerer Geſchichte als muſter gültig nach Form und Inhalt bezeichnet werden kann. (In Würz Äg Ä Kitzingen durch die Stahel'ſche Buch- und Kunſthandlung zu beziehen.) - [...]
[...] geboten werden, ſondern auch, daß alle Wechſelbeziehungen, ſelbſt auch die anderer nicht am Kampfe betheiligter Nationen, zu den ſelben in klare Beziehung gebracht ſind, und daß das Buch auf alle Fragen, die bezüglich der Zeitgeſchichte an dasſelbe geſtellt werden können, Antwort und authentiſchen Nachweis zu geben im Stande iſt. [...]
[...] aterial an die Hand gbt, zu einer für jedermann werth vollen Erinnerung an jene Zeit beſonders geeignet ſein dürfte. Würzburg und Kitzingen durch die Ä Buch - und unſthandlung zu beziehen. [...]
[...] Von dem bei Otto Spamer in Leipzig erſcheinenden Werke: „Das neue Buch der Erfindungen, Gewerbe und In duſtrien. Sechſte, gänzlich Ä. und ſtark vermehrte Auflage“ (in Lieferungen à 18 kr.) ſind abermals zwei Lieferungen [...]
[...] Richard fah von dem kaum ergriffenen Buche auf und machte Thea mit dem Vorhaben deb Oheimb bekannt. „O, dab ifi dumm," fagte dab Mädchen, mit dem [...]
[...] wieder nichtb; ich habe recht viel Unglück!" - „Und warum hätten Sie diefen Wunfch gehabtb' fragte Richard, noch immer in dem Buche blätternd. „Warum? _ Huh, hah,“ lachte Thea, fich im Rreiſe drehend, „rrnrrum'tl Run, dab ifi doch einfach; weil ich in [...]
[...] Sie nahm dab Buch, welcheb Richard in feiner Aufreg ung haite fallen laffen, vom Boden auf und fiellte fich an dab Licht, dem Dichter den Rücken zukehrend. [...]
[...] In dem Buche aber lab fie wohl keine Zeile; denn fie fprach noch immer fort, indeß Richard fiumm, aniwortlob zuhörte: [...]
[...] denke ich , find gut angewendet worden, ich fchrieb „Ifidora von Lohma'. Haft du davon gehört oder geleſen?‘ — „Freilich habe ich das! Antonie kaufte das Buch, weil der Dichterbruder nicht fo galant war, ein Freiexemplar zu fchicken. Weißt du, in dem Dorfe, welches ich mit meiner [...]
[...] deiner Frau das Epos ?‘ _ ,O, ganz gut] Ich habe fie zwar noch nicht darum gefragt, aber ich denke , es gefällt ihr; wenigftens hat fie das Buch noch zu keinem andern Zwecke bentiht." _ _ ,Hm! Sehr fchmeichelhafti Was fagen Sie dazu, Frau [...]
[...] Ghritian Bammfell, Roman von 0{. u. ſjoftei (2. Aufluge, 1858, Berlug von Gd. I renvendt in Breslau). Stu enq genommen fömmt dieiem Buch der Mame Roman nicht zu, es it vielmehr eine Bebenébe icbreibuna mit mehrfacben eingeflodb= tenen roman mäßigen Gpiſoden, in, welcben aber der Mann, [...]
[...] it vielmehr eine Bebenébe icbreibuna mit mehrfacben eingeflodb= tenen roman mäßigen Gpiſoden, in, welcben aber der Mann, defen Mume den Titel des Buchs bildet, am weniaften thätig erfcheint, fcndern die er eben nur mit erlebte, u enn auch nicbt als tbeilnabmloſer Bufbauer. Der Rebenslauf eines Menſchen, [...]
[...] erfcheint, fcndern die er eben nur mit erlebte, u enn auch nicbt als tbeilnabmloſer Bufbauer. Der Rebenslauf eines Menſchen, und das ist es, was in diefem Buch beſchrieben wird, iſt nun einmal fein Stoff für einen Roman. Doch måfeln wir nicht weiter am Titel ; es nird Beute genug geben, die ncch viet mehr. [...]
[...] einmal fein Stoff für einen Roman. Doch måfeln wir nicht weiter am Titel ; es nird Beute genug geben, die ncch viet mehr. viel Bedeutenderes an dem Buch auszufeșen baben; die Ginen werden fagen, eĉ fe!) tu breit, zu gedebut, ja langureilia; die Anderen werden an der nicht felten ziemlich derben Ausdrucfs. [...]
[...] weife Anſtoß nebmen, und ihr feineres Gefübí verleșt finden. Bir geben ihnen Recht, vollfommen Recht, aesteben aber zu gleict, daß wir das Buch dennoch mit großem Bebaaen von Anfang bis zu Gnde geleien baben; daß uns, wenn wir auch [...]
[...] llnd die Berſonen, denen wir in Bauf der Geicbichte begeanen, fie ſprecben mandimal freilich te b von der Beber wea , aber dafür ift fo auch etwas sträftiges, Maturnrütfiges in dem Buch, das Ginen recbt uobl tbut neben fo mandeu fünftlich artrie benen Blutben blañrter Romanfcbreiber der Meuzeit. Gê ift [...]
[...] kommen ſeine Unterſuchungen dem Mittelalter zu Gute. Es dürfte ſelbſt einem größeren Leſerkreiſe von Intereſſe ſein, ei niges des Bemerkenswertheſten aus ſeinem Buche zu erfahren, namentlich aus den Abſchnitten über Schreibſtoffe und Schreib geräthe über die Form der Bücher und die Anfänge des [...]
[...] Rollen, welche in einer Kapſel, wofür der Ausdruck bibliotheca gebräuchlich, verwahrt wurden. Bemerkenswerth iſt, daß der Titel des Buches am Schluſſe der Rolle ſteht, wie dies auch aus den in Herculanum aufgefundenen Rollen erhellt. Auch Urkunden, Güterverzeichniſſe, Stadtrechnungen, wie die Aachener [...]
[...] format an. Der Name Buch iſt uralt; er iſt von dem Na men Buchenholz hergenommen, auf welches die alten Ger manen in der Vorzeit ihre Runen zu ritzen writan, engl. [...]
[...] tigte Kartenbeilagen im Coursbuche vereiufachen Äs die Ueber ſicht des Eiſenbahnnetzes und erleichtern die Auffindung der nächſten und kürzeſten Bahnſtrecken. Auch die Vollſtändigkeit des Buches dürfte nichts zu wünſchen übrig laſſen. Neben den vollſtändigen Eiſenbahn-, Poſt- und Dampfſchiff-Courſen findet man im Buche [...]
[...] Billets ausgegeben werden, mit Angabe der Fahrpreiſe und des bei der Abreiſe zu beuützenden Bahnhofes. Der Preis des Cours buches iſt ein ungewöhnlich billiger, dasſelbe erſcheint regelmäßig in zwei Ausgaben zu 54 und 36 kr. [...]
[...] kennen. Die literariſchen Verhältniſſe um die Wende des Jahr hunderts werden uns hier, meiſt mit den eigenen Worten des alten Buchhändlers, vorgeführt, und ſo bildet das Buch eine recht ſchätz bare Ergänzung der Btographien unſerer großen Männer der Dicht kunſt und Ä Ä die Napoleoniſchen Kriege ſpielen in [...]
