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Suchbegriff: Buch

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Regensburger Zeitung08.04.1844
  • Datum
    Montag, 08. April 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das armte Buch. [...]
[...] Graf Défar las, im Bette liegend, ein Buch, warf es mit unwillen zu und loichte das Machtlicht aus. Gs ſchlug auf dem gothi ſchen Riefenthurme der Domfirche 12 llhr. Da ប្តូរ ಕಿ ihm, [...]
[...] genes Gold, Brod des Bebens, den Süngling nährend und den Greis – Arznei für daß framfe, fehnſuchtẽmatte, unbefriedigte, ver= fchmachtende Gemüth! O, ein Buch, nach dem Hinflug von Bahren noch immer ſchön, wahr und gediegen !! . »Da ſchlief er ein, und im Traume ſtand er in feinem herrlichen Bilderfaale. Er fah [...]
[...] ben ſich die Bücher, »Almanache, Morellen, Romane, Bhantaiteen,« und drängten ſich um ein in einem Binfel liegendes, nur vom Staube und von den Motten heimgeſuchteš Buch. „Raffet uns die= fes armfelige Buch hinauswerfen,« ſpracten fie, es gehört nicht in unfern vornehmen 3írfel, und entehrt durch feine elende Figur den [...]
[...] wenige Bücher wollten als Schüķer und Mittler auftreten, jedoch die lleberzahl der Dränger hätte ohne Bweifel den Sieg behauptet. Da begannen in dem verachteten Buche leife Harmonieen wach zu werden, und zugleich erfüllte es den ganzen Saal mit einem föīt= lichen Duft. lind fieb, wie auf den Rlang des Oberon'ſchen Bau [...]
[...] berhorns zogen ſich die feindlich Gefinuten zurüf. Am Rage er= innerte ſich der Graf an diefen Fraun;. »Du haft ja wirtlichs, dachte er, »ein Buch in deinem Bibliothetiaale, daß jenem int straume gleich ſieht! Ach muß doch nadieben, was für eins es [...]
[...] iſt.« Er ging in den Saal, und fand wirtlich nach einigem Su chen in einem Bintel das von Staub und Motten übei zugerichtete Buch. Gr fhlug et auf, und laể. Mach einem tiefinnigen Schweigen ſprach feine innere Stimme: »gs if ganz fo! $ch hätte dieſes Buch bisher nicht wie einen [...]
[...] dazu das Dhr. Du bift wirflich ein Bron des Bebens, das ſowohl auf den Tiſch des Bandmanns, ale auf die stafel des Fürsten paßt. Gin Buch für die Hand De8 Birlenmünthens, wie eine Beftüre auf Nas Fehrpuit der Herrin. *ein_Shmer: meine Sehnſucht fod seinen Grift verſtehen lernen, unº it will dich in Goid diaven [...]
[...] bibliother holen mußte, bat, daß man ihm endlich das rechte Buch geben foate. „Baren denn die früheren nicht die rechten?“ fragte der Bibliothefar. „Gs fann nicht feyn," berfește der neue Truffaldino, „weil ich täglich ein anderes holen muß.“ [...]
[...] negaten neu angeſchủrt worden fey. Bon der t úr fi fch en Gränze, 26. März. Berichte aus Buch a refi melden, daß Fúrſt Bibesfo, in der Einficht, daß bei der ungünftigen Stimmung der Generalverſammlung jede Bereinbarung zu einem die Jntereffen des Bandes fördernden [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 025 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] nie." – „So geſtehen Sie . . ." J leſe nie." – „Haben Sie vergeſſen, daß i Sie belauſchte? Sie haben in einem Buche Ä . . . Sie verſtummen . . . Welches uch war es?“ – „Das darf ich nicht ſagen.“ [...]
[...] Ä . . . Sie verſtummen . . . Welches uch war es?“ – „Das darf ich nicht ſagen.“ – „Nicht? alſo gewiß ein Buch, das nicht in die Hände einer Jungfrau gehört.“ – „Sie Ä Recht.“ – Verbrennen Sie es augen [...]
[...] licklich. Solche Romane oder Gedichte ver giften die reinen Seelen der Iügend.“ Pre eioſa, kicherte und ſprach: „Ich hole das Buch; ſprechen Sie dann ſein Urtheil.“ – Wie eine Sylphe ſchwebte ſie hinüber, und brachte mir [...]
[...] Sylphe ſchwebte ſie hinüber, und brachte mir das Büchlein, das ich begierig eröffnete beim Strahl des Mondes. Es war ein ABC-Buch. Verwundert ſah ich das Mädchen an, das ſich vertraulich wieder zu mir ſetzte. – „Sehen [...]
[...] mir die Mutter, die einſt mit dem Vater auf Muſik herumzog, heimlich gelehrt. Dieſes ABC Buch habe ich vor einem Monat einem Schul buben für einen Groſchen Ä. um mich, wenn es möglich wäre, im Stillen zu unter [...]
[...] buben für einen Groſchen Ä. um mich, wenn es möglich wäre, im Stillen zu unter richten. Dieſes Buch iſt mein größtes Geheim niß. Der Vater ſchlüge mich todt, wenn er es bei mir entdeckte, - [...]
[...] die Aeltern," lispelte „ich bin des Todes, wenn ſie mich hier treffen. Gute Nacht; heben Sie mein ABC-Buch auf; denn von Nie mand will ich leſen lernen als von Ihnen." [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 083 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] bildetem Stande als einem Landmädchen zukam. In der einen Hand trug ſie einen grünen Sonnenſchirm, in der andern ein altes ins Schweinsleder gebundenes Buch. Lang ſam ging ſie neben Urban her und neigte ihr Köpfchen zur Linken, als horche ſie auf ſein angelegentliches Geſpräch. [...]
[...] Feſtigkeit zeigen will, und ſetzte ſich in dem Hintertheile. Urban, der ihr gefolgt und beim Einſteigen behülflich gewe ſen war, trat zn ihr und nahm das dicke Buch, welches ſie neben, ſich gelegt hatte. – ,,Darf man es anſehen?“ fragte er. „Welche Frage ?“ verſetzte Renate lachend; „kennt Ihr [...]
[...] neben, ſich gelegt hatte. – ,,Darf man es anſehen?“ fragte er. „Welche Frage ?“ verſetzte Renate lachend; „kennt Ihr denn nicht meinen Rechenknecht, das alte Buch von Bar rème?“ Robert bebte zuſammen; „der Rechenknecht?“ fragte [...]
[...] rème?“ Robert bebte zuſammen; „der Rechenknecht?“ fragte Urban zu ſeinem Vater gewandt; „das Buch, das Du Dir neulich geborgt haſt, und von dem Du mir geſagt, Du ha beſt gefunden, daß ein Blatt darin fehle ?“ [...]
[...] „Ein Blatt fehlt? und wo denn?“ fragte Renate. ,,Es muß hier herum ſeyn“, verſetzte Meiſter Letour, ſchlug das Buch auf und deutete auf eine von Roſt be ſchmutzte Seite. „Richtig!“ rief Urban; „ei ſeht doch, leſet Ihr denn [...]
[...] Stuck davon zurückgeblieben!“ ,,Fürwahr, davon wußte ich gar nichts,“ meinte Re uate. „Ich ſchlage im Grunde das Buch auch niemals auf, als wenn wir in den Wald gehen, um mit den Holzhauern abzurechnen!“ [...]
[...] Urban, der ſeinem Vater das Rechenbuch wieder abgenommen und deutete auf eine getrocknete Blume, die er zwiſchen den Blättern des Buchs bemerkt hatte. ,,Aberdings, und von jedem Buche immer die ſchönſte, die ich nur finden kann! Gebt nur Acht, Urban, es ſind [...]
[...] ihrer noch viele darin;“ verſetzte Renate lächelnd, und machte dem jungen Schiffer neben ſich Platz. Sie durchblätterten das Buch miteinander, und ſie erzählte ihm bei jeder Blume, wie dieſelbe heiße und wann und wo ſie ſie gefunden habe. Der Fährmann ſtand mit trüben Gedanken und gekreuzten Armen [...]
[...] aus den Augen verloren hatte, und kehrte ſich dann zu dem jungen Mädchen, das mit beſonderer Sorgfalt die trockenen Blumen in ſeinem Buche zurecht legte, allein weniger aus Ordnungsliebe, als um ihren Gedanken eine andere Rich tung zu geben und einige Verlegenheit zu verbergen. Der [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 011 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] klärung zu geben. Alles, was ec ſagen konnte, war, daß er glaube, das Paqnet habe ſich anfühlen laſſen, wie wenn es ein Buch enthalte. „Ein Buch!“ rief Herr Jonas. „Von welcher Größe?“ ,,Kein großes Buch, mein Herr, eher etwas dick; es [...]
[...] Sache alſo allem Anſcheine nach ein Ende, um ſo mehr als Herr Jonas endlich aus Gurney herausbekam, daß Nichts in dem Buche geweſen ſey als ein Brief und etwas Geld. Unterdeſſen hatte aber das Taſchenbuch merkwurdiger weiſe ſeinen Weg in die Thomasſtraße zurückgefunden. Ein [...]
[...] armes Weib, das Fiſche in der Stadt zum Verkauf her herumtrug, und mit welchem Marie häufig einen Handel machte, brachte eines Tages dieſes zurück. Das Buch war zerriſſen und ohne Farbe, und das Weib fragte, ob es nicht ihrem Manne gehöre. [...]
[...] Gurney wohne. Aber mein Sohn iſt ein Zaun- und Grä benmacher, und als er geſtern Abend heim kam, brachte er das Buch mit; er ſagt, er habe es auf einem Felde in der Nähe der Töpferhütten gefunden.“ ,,Ich glaube nicht, daß es Tracy gehört,“ ſagte Marie; [...]
[...] vorenthalten hatte. „Ich verſtehe jetzt Alles,“ ſagte ſie. ,,Ohne Zweifel gab Herr Aldridge das Buch in der Nacht, da er zu uns kam, meinem Vater, um es zu verwahren; und als er ſtarb, fuhlte ſich mein armer Vater verſucht, das Buch [...]
[...] in einen Bogen reines Papier, und dann mill ich es hintragen.“ „O Tracy, Tracy,“ rief Marie, als ſie ſah, was ihr kleiner Junge trieb, ,,was machſt Du da mit dem Buch? Gib es mir, Du böſes Kind! Da ſieh, er hat es beinahe anseinandergeriſſen!“ – Das war freilich keine Kunſt, denn [...]
[...] mehr zuſammenhielt. ,,Sieh, Tracy, da iſt ein Papier d'rin,“ ſagte Marie als ſie das Buch dem Kinde abnahm, und aus einer aufge trennten Geheimtaſche einen zuſammengelegten Bogen von großem Schreibpapiere zog. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 066 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Titelblatt des goldenen Buches bildet, dessen Wappen eine wahre Menagerie bildet, dem ein halbes Dutzend Felsen nester im Gebirge, eine wahre Wildniß von Waldland, [...]
[...] Sohle eines Bürgerlichen besudelt worden sey; Aufnahme in daffelbe war sozusagen gleichbedeutend mit der Auf nahme in's goldene Buch in Venedig, oder mit der Ver leihung der senatorischen Toga im alten Rom. Florestan Pavesi de Negri, der Stolz und die Freude unseres [...]
[...] gewährte. Unter all den bankerutten Krautjunkern von Lunigiana fand keiner höher in feinem Buche, als unser freigebiger Marchese; keinen hatte der Wucherer unerbitterlicher und rettungsloser in seiner Gewalt, Keinen wünschte er härter [...]
[...] Bedinguungen! mit tausend Piastern nehme ich ja vorlieb Quartin fah den vornehmen Herrn scheel an, schlug dann ein großes Buch auf, das neben ihm auf dem Tische lag und las daraus laut vor: „Marchese Pavesi de Negri, Herr auf Fivizzano, Baron von Nebbiano u. f. w. fchul [...]
[...] det an Girolamo Quartin, Geldverleiher, vulgo Wucherer, an Kapital zu sieben Procent für verpfändete . . . .“ „Zum Henker mit Eurem Buch und einem Inhalte! platzte der Marchese heraus; – „kam ich deshalb zu Euch ber? Ich weiß, wie tief ich in Eurem Buche stecke; Ihr [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 041 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hand drückte ſie liebevoll an die bebenden Lip pen, und wollte eben antworten, als der Vater Martin hereintrat, ein Buch in ſeinen Händen. Sieh, was ich eben bekommen habe, ſprach er, das Buch hingebend, und Hildegards Au [...]
[...] das Vergnügen des Vaters, der mit innigem Wohlgefallen ſeine Tochter betrachtete, wie ſie im Buche blätterte, bald es von außen betrach tete, bald wieder aufſchlug, und vor froher Ueber raſchung nicht wußte was ſie beginnen ſollte. [...]
[...] ab' ich mir doch ſchon Jahre lang Mühe sº um das Buch, ſagte endlich Martin zum Ritter, und immer konnt' ich's nicht be kommen. Vor zwei Jahren ſchon hat mir Pater [...]
[...] Bruno drüben im Kloſter Lorſch eine Abſchrift verſprochen, und ich zweifelte ſchon, ob er Wort halten werde, da bekomme ich heute das Buch, und ſeht geſtrenger Herr, es iſt mir traum lieber, als hätte mir Jemand weiß Gott was – [...]
Regensburger Zeitung30.03.1845
  • Datum
    Sonntag, 30. März 1845
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] (B e r t h e o l l er Gin b a n d.) Dem »Befther Tageblatt« wird aus Bien berichtet: »3u einem Buchbinder der Bortadt bringt ein junger Mann ein altes Buch, sẽ renoviren zu lcffen. Da der Buch binder den alten Decfel loễreißt, findet er unter demfelben 5 Stüď Taufender Banfnoten. Er übergibt den Gund der Bolizei [...]
[...] und erhält die Beifung, den jungen Mann, wenn er um fein Buch fømmen follte, an die Behörde zu ſchiđen. Dies geſchieht, und der Gigenthümer, ganz überrafcht, erzählt, daß er daº Budh in , einer [...]
[...] biefigen Antiquar-Buchhandlung gefauft habe. Der Brinzipal der felben wird vorgeladen, und taun fich natürlichen Beie nicht befinº nen, wie das Buch in feinen Baten gefommen. Da er aber feine Reute varúber befragt, erinnert ſich ein Gommis, daß daß Buch von einer alten Grau, die ihm befannt fey, zum Bertaufe gebracht wor [...]
[...] funden habe, alſo wabricheinlich von ihm in Bapier verurandelt und auf jene Beife verborgen worden fey. Mun fpricht der Buchbinder als Finder, der Räufer des Buches und der Antiquar (?) als Gi genthümer Bereente des gefundenen Geldes an.« [...]
[...] achte als Geldzüge und Scbladbten, denen die Givilwerfe des Staats fich dienend unterordnen mủffen. Sn feiner moraliſchen Birfung auf das franzöfffdbe Bolf betrachtet, werde diefes Buch der ruhmiúchtigen Gitelfeit deểfelben gefährliche Mahrung zu= führen. [...]
Regensburger Zeitung28.08.1858
  • Datum
    Samstag, 28. August 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nommen (Prof. Da um er war der erſte Erzieher desſelben), ein wichtiger Beitrag für die Kaspar Hauſer-Literatur ſind. Das Buch wird indeſſen noch dadurch viel wichtiger, daß Dau mer, auf Thatſachen fußend, die Perſönlichkeit des Lords Stan hope näher in's Auge faßt und ſein räthſelhaftes Benehmen, das [...]
[...] des räthſelhaften Verbrechers geſtanden habe, die ihm auch ſein Verhalten gegen dasſelbe vorgeſchrieben haben müſſe. Iſt in dem Buche einerſeits der Verdacht gegen Stanhope geſteigert, ſo hat Daumer andererſeits dem „Märchen“, das lange Zeit von Mund zu Mund gegangen, als ſei ein deutſches Regentenhaus mit in [...]
[...] die Geſchichte verwickelt, jeden Glauben genommen. Außerdem hat Daumer noch gegen Prof. Eſchricht in Kopenhagen eine Lanze gebrochen, der in einem Buche behauptete, Kaſpar Hauſer ſei ein Betrüger. Dies iſt der Kern eines Buches, das Vielen eine willkommene Gabe ſein und vorzüglich diejenigen intereſſiren [...]
[...] Sechste verbeſſerte Auflage. Preis 1 ſl. 30 kr. KS> Es iſt nicht allein ein ausgezeichnetes Bildungs- und Geſellſchfts buch, es iſt zugleich ein Buch für Liebende, ein Liederbuch, ein Anekdoten ſchatz, ein Stammbuch, ein Blumen deuter, ein Gelegenheitsdichter und enthält auſſerdem noch ausgezeichnete Geſellſchaftsſpiele und ſehr paſſende Trinkſprüche. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 013 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] an gutem Willen,“ ſagte Marzou und zog ein altes abge griffenes und zerleſenes Gebetbuch aus der Taſche. „Ob wohl das ein heiliges Buch iſt und dasjenige, deſſen ſich meine Mutter (Gott hab' ſie ſelig!) bediente, ſo hab' ich's doch nicht eher beachtet, als bis zu dem Tage, wo Ihr es [...]
[...] dieſer Zeit aber bring' ich es gar nicht mehr vom Leibe, und Ihr könnt ſehen, daß ich jede Lection bezeichnet habe!“ Und in der That zeigte er ihr auch in dem alten Buche bei nahe zwiſchen jedem Blatt ein trockenes Gräslein oder eine dürre Blume oder eine Pflanze. Annette lächelte und ſagte: [...]
[...] Marzou rückte ſeinen Schemel noch näher und ſetzte ſich vor ſie hin in der beſcheidenen lernbegierigen Haltung eines Kindes, legte ſein Buch auf des Mädchens Kniee und ſchlug es auf. Es öffnete ſich gerade in der Mitte, auf einer Seite, die mit einen illuminirten Bilde der ſchmerzenreichen [...]
[...] war. Es bezeichnete – ſey es nun Abſicht oder Zufall – das Gebet vor der Trauung; Annette deutete mit der Spitze ihrer Spindel auf die geeignete Stelle des Buch's, und Marzoulas zögernd und mühſam: „O Gott! blicke gnädig herab auf deine Magd. Im Begriff, ſich mit einem Gat [...]
[...] mehr preiſen!. . .“ Bei dieſen Worten blickte Marzou zu Annetten auf und ſagte lächelnd: ,,Nicht ich ſpreche ſo, ſondern das Buch; aber ſeht nun ſelber, Niette, ob uns die Vorſehung nicht eine Ermuthigung geben will!“ „Schweigt, Los!“ verſetzte das Mädchen kopfſchüttelnd; [...]
[...] ich doch geglaubt, ich höre die Thüre hier zuſchlagen! Er ging nach der Hinterthüre, da fiel ſein Blick auf das Gebet buch, welches Marzou auf ſeinem Schemel hatte liegen laſ ſen. ,,Ha!“ rief er und nahm es haſtig, „da iſt ja noch ſein Buch, und – Gott verzeihe mir! –'s iſt noch an der [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 029 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] verhaßten Geſchäfte loszumachen. Nachdem er wieder einmal Vorleſung gehalten hatte, nahm er das Buch heimlich mit nach Hauſe und nähete behutſam einige Blätter hinein, auf die er ſeine eigene Betrachtungen über [...]
[...] auf die er ſeine eigene Betrachtungen über einen Beſenſtiel geſchrieben hatte. Darauf ließ er das Buch wieder unbemerkt an ſeinen Ort legen, und als er, bei ſeinem nächſten Beſuche von der Dame gebeten wurde, in den Betrach [...]
[...] legen, und als er, bei ſeinem nächſten Beſuche von der Dame gebeten wurde, in den Betrach tungen fortzufahren, öffnete er das Buch da, wo die eingeſchobenen Blätter waren, und fing ſehr ernſthaft an zu leſen: „Betrachtungen [...]
[...] einſtimmig, daß ſie nie etwas von dieſer Be trachtung gehört hätten. „Auf mein Wort, ſagte die Gräfin, ſie ſteht in dem Buche, ſehen Sie nur nach." Das Buch wurde geholt, und man fand die Betrachtung wirklich darin, aber in [...]
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