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Suchbegriff: Butzen

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Datum

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Berg- und hüttenmännische Zeitung21.10.1863
  • Datum
    Mittwoch, 21. Oktober 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 8
[...] theils gangartig, theils butzenartig im Hangenden des Blattersteins und im Liegenden der Kulmgrauwacke. Die Butzen sind bald sphäroidisch, bald prismatisch, bald unregelmässig und zwar gangförmig im Streichen des Grünsteins von SO. nach NW. Der eisenschüssige [...]
[...] grün, reich an Petrefakten (Encriniten), sehr kalkig, häufig von Kalkspath -, seltener von Ä durchzogen. In der Mitte der Butzen ist der Roth eisenstein bis 3 Lachter mächtig (Georg Andreas). An den Contaktflächen mit Blatterstein und Grauwacke [...]
[...] Darstellung von Farben dient. Ä d) Magneteisenstein vom Spitzenberge, wird am Trogthalskopfe gewonnen. Tritt in kleinen Butzen an den Contaktflächen von Grünstein und Kieselschiefer auf. Die Butzen, deren mehrere über und nebenein [...]
[...] 5) Lerbacher Revier. Dasselbe liefert haupt sächlich Roth eisenstein, welcher in sphäroidischen und prismatischen Butzen, die ein gangartiges Streichen haben, meist in der Nähe der Contaktflächen des Grün steins mit den geschichteten Gesteinen (Thon-, Kiesel-, [...]
[...] steins mit den geschichteten Gesteinen (Thon-, Kiesel-, Grauwacken-Thonschiefer) vorkommt. Auf sphäroidi schen Butzen von 2–6 Lachter Länge und 1–3 Ltr. Mächtigkeit – welche letztere auf 18 Lachter steigen kann, wenn mehrere Butzen neben einander liegen – [...]
[...] die reinsten und reichsten Erze des ganzen Revieres), und Julius zeche (mit 42–45 Proc., kalkig mit sehr wenig Eisenkiesel und Quarz); auf prismatischen Butzen, die selten über 1% Lachter lang sind, Weinschenke (mit 23–34 Proc., kalkig, gutartig), Neue Caroline [...]
[...] 36–39 Proc. Eisen; Weintraube (mit 31–36 Proc., kieseliger Rotheisenstein mit wenig Kalk und viel Eisen kiesel in unregelmässigen Butzen). Breiter Busch. Diese Eisensteine sind ziemlich rein, theils streng-, theils leichtflüssig, aber wegen ihrer Dichtigkeit zum Theil [...]
[...] 6) Gittelder Revier. a) Spatheisensteine und glaskopfartiger Brauneisenstein vom Iberg in Butzen, beide man ganhaltig und schwerspäthig, in letzterem jedoch Kalk vorwaltend. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung13.12.1867
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1867
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Gesteinsscheidungen zeigen sich zuerst die Erzspuren und Erztrümmer und erstrecken sich in den Kalk hinein, woselbst sie sich zu Butzen etc. gestalten. Diese Butzen treten mit und ohne Saum manganhaltiger Mineralien auf und werden danach in 2 Arten unterschieden. Die kiesigen und [...]
[...] dern Bergbauen sehr gering; sie beträgt in maxino 70 Klafter. Die wichtigern Gruben sind: die k. k. Joseph grube, auf Butzen am Contacte des Glimmerschiefers und Kalksteins bauend; die gewerkschaftliche Nicolaigrube in dem Bereiche der Tellurklüfte belegen und wegen des Einschlusses von Kies [...]
[...] stöcken und Kiesbutzen von einiger Bedeutung; die k. k. Stefan grube auf Kiesstöcken und Butzen im Kalkstein und der angrenzenden Grünsteintrachytbreccie – gegenwärtig ausser Betrieb; die gewerkschaftliche Franz- und Barbara grube [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung12.05.1858
  • Datum
    Mittwoch, 12. Mai 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Erze ſind derbe Spatheiſenſteine von grauer, gelblicher bis brauner Färbung, die bis 45 Procent Eiſen enthalten. Dieſe Eiſenſteine ſetzen in Form von kleinen Lagern, beſſer Butzen, im Letten auf. Die Erzbutzen wechſeln in ihrer Mächtigkeit von 1 Zoll bis 1 Fuß, halten aber im Fallen und Streichen [...]
[...] die aber noch nicht näher unterſucht ſind. Hier finden ſich auch kleine Reſte eines früheren Betriebes. Während die Butzen bei Czeloſchnitz und Morawan ein ziemlich ſteiles ſüdliches Einfallen beſitzen, findet ſich am Wege nach Koritſchan, auf der Höhe des Gebirges, ein in dieſer [...]
[...] unbauwürdig erſcheinen. An einem einzigen Punkte bei Kober ſchitz hat man mit einem 6 Klafter langen Stolln einen Butzen derben Spatheiſenſteines angefahren, der in ſeinem Auftreten ganz gleich jenem bei Czeloſchnitz iſt. Dieſer Butzen iſt höchſtens 6 Zoll ſtark und keilt ſich ſehr ſchnell im Streichen [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung25.12.1868
  • Datum
    Freitag, 25. Dezember 1868
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 4
[...] führende Kalk ist bröcklicht, mürbe, mit der Keilhaue leicht zu bearbeiten. Die Fahlerze sind darin als Butzen und Nester ausgeschieden und ist auch die Ä Kalkmasse von fein eingesprengtem, sil erhältigen Bleischweif mehr oder weniger [...]
[...] licher Menge gefunden. Es scheint, dass man sich mit dem Abbau solcher Mittel nicht viel beschäftigte, sondern nur die reichen Butzen herausgenommen wur den. Es ist nicht zu zweifeln, dass diese ärmern Mittel durch eine entsprechende Concentration, [...]
[...] strahligem Rothkupfererz zwischen zwei mit weisser sandiger Masse ausgefüllten Lettenklüften und das Ganze zeigte sich als ein abgesonderter Butzen in der Zone des erzführenden Kalkes vom Graschberge, welche sich in 10" unter der Sohle des oberen Stollns [...]
[...] findet man die Fahlerze in mehr butzen- als gang förmigen Lagerstätten, die zu einer Menge kleiner schon lange verlassener Bergbaue und Schürfstölln An [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung01.01.1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 4
[...] liche Zuſtand erhalten blieb, auch noch beſteht und zwar in jenen unregelmäßigen Maſſen, welche der deutſche Bergmann Butzen zu nennen pflegt. Man hat dergleichen von der Größe eines Fingergliedes bis zu der von 10, 15 und noch mehr Klafter Ausdehnung in verſchiedenen Richtungen und [...]
[...] glücklicherweiſe auch ſehr vorzuherrſchen und nicht fern von einander zu liegen. In den urſprünglichen noch keiner Ver änderung unterworfenen Butzen herrſcht der Eiſenkies oder auch Schwefelkies genannt, vor, doch iſt auch er meiſt etwas kupferhaltig. An den Stellen hingegen, wo der Eiſenkies [...]
[...] reichere Kupferkies auf, gemengt mit dem Eiſenkies, ſo, daß das beſte Erz gleichſam einen Mantel um einen Eiſenkies-Kern oder Butzen bildet. Der Porphyr iſt in dieſem Kontakte ſtets zu weißer thoniger Maſſe zerſetzt. Es ſei bemerkt, daß der Kupferkies, wenn er mineralogiſch rein iſt, bis 36 Proc. oder [...]
[...] bis 10 Klafter in die Teufe ſetzen. Wird man aber einſt mit den Grubenbauen unter die Thalſohle niedergehen, ſo werden die Butzen nur noch aus Kieſen beſtehen. Dieſes darf nicht ängſtlich genommen werden, als ſtünde ein Mangel an Eiſenerzen in Maidanpek zu befürchten; denn der eiſerne Hut [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung28.08.1868
  • Datum
    Freitag, 28. August 1868
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 2
[...] In weiterer Teufe standen im grauen mit Kalkspath adern nach allen Richtungen durchzogenen Kalk zer streute, lag erartige Butzen in Abbau, daher diese Grubengegend insbesondere das Butzenrevier ge nannt wird. [...]
[...] Verhältnissen wie der Fehlbaugang in weitere Tiefe nieder, und dürfte sich hier der Adel, gleich wie in der westlichen Gruppe, auch im grauen Kalke butzen förmig ausgeschieden haben. Warum aber die Ver haue nicht von dem naheliegenden, zu ihrer Entwässe [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung26.03.1869
  • Datum
    Freitag, 26. März 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 2
[...] mehr oder weniger feinzertheilte Eisenkieskörner zer streut liegen, tritt in regellos geformten und eben so eingelagerten Butzen Faserkohle bald rein, bald in paralleler Vermengung mit Strahlkies auf. Sie zeigt verschiedene Arten und Grade des Glanzes; auf dem [...]
[...] paralleler Vermengung mit Strahlkies auf. Sie zeigt verschiedene Arten und Grade des Glanzes; auf dem Querbruche reiner Butzen zeigt sie Fettglanz am leb haftesten, auf den Längsfasern Seidenglanz und an Stellen, wo der Markasit mit Hinterlassung weisslich [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung08.01.1857
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſagten zur Genüge hervor. Bei den ſteilen Bergen iſt mit Stölln überall leicht anzukommen. Der Bergbau auf den Kies - Butzen iſt unſchwer zu dirigiren. Nur möge man im Aufſuchen neuer Butzen, wie bisher, fortfahren, damit eine ſtarke Förderung alle Zeit möglich bleibe. Ebenſo dürften [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung09.05.1859
  • Datum
    Montag, 09. Mai 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 2
[...] weſtlich einfällt und in welchem das Gold, nur in verhältniß mäßig geringer Erſtreckung an der Oberfläche gefunden, beinahe ſaiger in Butzen (Patches) in die Tiefe ſetzt. Man wird beim erſten Anſchauen das Kangaroo- und Frenchman's Reef als gänzlich verſchieden betrachten; wie jedoch aus genauer [...]
[...] Das Gold erſcheint im Quarze nur eingeſprengt und die eingeſprengten Partieen kommen theils als Neſter und Butzen, unregelmäßig durch die Gangmaſſe vertheilt, [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung30.04.1869
  • Datum
    Freitag, 30. April 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 1
[...] Das eigentliche Salzgebirge A ist aus An hydrit, Thongyps und Sandm ergel zusammen gesetzt. Ersterer kommt theils in Butzen und Nestern, theils als Gekrössstein abgelagert vor. Es bildet ein Lager in der Mächtigkeit von 80 bis 100 Klafter [...]