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Suchbegriff: Deining

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Die freie Presse01.11.1828
  • Datum
    Samstag, 01. November 1828
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] klein. Vielleicht ſtehſt du in der Nähe eines Thrones: dann drehſt du dich nach der Laune deines Gebieters und – wie der leere Hauch ſeiner Worte deine Segel bläht, – wähnſt du dich vom Wehen des Geiſtes der Zeit getrieben. [...]
[...] dich vom Wehen des Geiſtes der Zeit getrieben. Vielleicht führſt du den Pflug und die Hacke und es reicht auch dein Wiſſen und dein Erkennen nicht über die Marken deines Ackers hinaus. So iſt dir, als Staatswürden - und Staatsbür [...]
[...] nicht über die Marken deines Ackers hinaus. So iſt dir, als Staatswürden - und Staatsbür denträger, dein jetziger Geſichtskreis immer aus gemeſſen und deine Welt- und Lebensanſichten ſind dir von einer andern Hand, als deiner ei [...]
[...] geriſchen Zauberſpiegel geſchliffen, worin ihm die Bilder der Geſchichte erſcheinen. Alles, was du gelebt haſt und was du geworden biſt, deine Leidenſchaften und deine Wünſche, deine Liebe und dein Haß, deine Hoffnung und deine Furcht [...]
[...] den Nebel der Vergangenheit durchſpähen willſt, und wenn du deine Anſichten und Vorurtheile, [...]
[...] mit aller Gefahr des Irrens, nur die eigenen Erfahrungen wieder. Aus deinen Wünſchen und Begierden bauſt du deine Sittenlehre aus deinen Befugniſſen und Bedürfniſſen erſchaffſt du dein Recht; mit deiner ganzen Logik und Me [...]
[...] teſt, was nutzt es Dir, wenn du immer die bit terſüße Mixtur trinken mußt, welche das Leben dir hineingießt? Wenn du alle Fächer deines Hirns numerirſt und regiſtrirſt; wenn du alle Falten deines Herzens erforſcheſt; wenn du alle [...]
[...] Hirns numerirſt und regiſtrirſt; wenn du alle Falten deines Herzens erforſcheſt; wenn du alle Saiten deines Gefühls zu benennen, vermagſt, in die Fächer deines Hirns wird dir dennoch das Leben ein buntes Durcheinander mengen, [...]
[...] in die Fächer deines Hirns wird dir dennoch das Leben ein buntes Durcheinander mengen, in den Falten deines Herzens werden fort und fort deine Fehler niſten, und die Saiten deines [...]
[...] Faden, der dich durch die labyrinthiſchen Ver wirrungen des Lebens leiten ſollte: ihr Faden hört immer da auf, wo dein Weg beginnt. Vergebens greifſt du in deinen Buſen und ſuchſt Ziel und Richtung in deinem Inneren. Deine [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 10.03.1833
  • Datum
    Sonntag, 10. März 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pflanzen mit Deinem Leibe zu ſchützen, und den Menſchen zur Nachtszeit als Wegweiſer zu dienen. Die Nacht iſt Deine wärmſte Freundinn, indem ſie Dein Leben oft auf viele Stunden, ja viele Tage friſtet und erhält, und doch biſt Du ſo undankbar, durch Dein Licht die Nacht in einen [...]
[...] ratheſt, und den Thieren die Verfolgung unter ſich erleichterſt, ja ihnen ſogar jede Nahrung grauſam verweigerſt, und ſie dem Hungertode preisgiebſt. Dein Thron iſt von Eis, Dein Scepter von Eiſen, Dein Leben iſt Tod für andere; und doch biſt Du ſo weichherzig, daß Du vor einem freundlichen Blick [...]
[...] die Deine Drohungen verachten, lebendig zu begraben. Un geachtet der Kälte Deines Temperaments kann Dich doch manchmal der Tritt eines Vogels oder ein Peitſchenknall ſo [...]
[...] Iſt er nicht, entgegnete der Kreuzrittter, ein Feind deines und meines Glaubens? deines und meines Gottes? [...]
[...] „Wenn Gottes Morgenſonne dich weckt, meine Liebe, Gute! ſo ſei dein erſter Blick Dank– und Freude, daß du biſt und danken kannſt, umſchwebe deine freudenempfängliche Bruſt! Umſchlinge deinen Mann mit holder Liebe, und gieß einen [...]
[...] cinige Capitel aus dem neuen Teſtamente, und zeichne dir die Stellen an, die deinem Herzen die wichtigſten ſind. Dann beſorge deine Hausgeſchäfte, oder arbeite etwas für deinen Mann oder deine Kinder. Oder lehre deine Kinder eine an genehme, Mutterwürdige, ſich reichlich belohnende Beſchäftigung. [...]
[...] „Nach dem Nachteſſen gehe zuerſt deine Kinder – und in ihnen deine Freuden in dieſer und jener Welt zu ſegnen. Dann, wo immer möglich, genieße noch die ſtillen Schauer [...]
[...] Dein' gedenk ich, wenn am frühen Morgen Meine Seele ſich zu Gott erhebt; „Vater, fleh' ich, mach Sie frei von Sorgen, [...]
[...] Dein gedenk' ich, wenn vor Gottes Sohne Andachtsvoll ſich die Gemeinde beugt; Wenn hinauf zu Gottes ew'gem Throne, [...]
[...] Dein' gedenk' ich, wenn die Sonne ſinket, Und der Tag ſich neiget ſtill hinab; Wenn das Sternenheer am Himmel blinket, [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 04.12.1775
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1775
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ganz Freude, und jetzo biſt Du ganz Misvergnügen und Verdruß. Ent: weder Dein Geblüt iſt durchaus von Deiner übermäßigen Galle verdorben, oder Dein Gehirn hatte eben zu der [...]
[...] bey jemanden Anwendung finden: ſo thun ſie es bey Dir. So ganz neu iſt mir zwar Dein Wurm nicht, da er ſchon ehemals als wir noch zu G.. waren, Dein Gehirn erhißte, wenn [...]
[...] thuſt Du ſo unſinnig, und warum willſt Du ſogleich aus der Haut fah ren, wenn jemand Dein Steckenpferd, ich meyne Deinen Stolz und Deine Eee ee Col: [...]
[...] Winkel der Welt alles ſo, als es Dein [...]
[...] Hände fielen? Rieth ich dir nicht, das römiſche und jedes andere Recht durch dein eignes Nachdenken in Tas bellen zu bringen, bey jedem Falle dein Handbuch nachzuſchlagen, und dabey [...]
[...] Deine Seite zu ziehen? Das iſt ein [...]
[...] vergebliches Vorhaben, das bloß dazu dient, Deinen Verſtand und Deine Beurtheilungskraft zweydeutig zu ma chen. - [...]
[...] ſtab ſeiner Urtheile bloß Ueberzeugung und Gerechtigkeit; meynſt Du denn, durch Dein Geſchrey, durch Deinen Ungeſtüm, Durch Deine Grobheit einen andern Referenten, eine Juris [...]
[...] zu ändern? Wie wenig kennſt Du den Menſchen und die Gerichte! Juſt eben Dein Ungeſtüm, Deine Läſterun: gen, Deine Beleidigungen ſind es, welche einen jeden dritten Richter be [...]
[...] bevor ich etwas unternehme.„Du willſt doch gerne großen Leuten gleichſeyn; ſo thue Du es auch darin, daß Du Deine Einbildungskraft zuvor ermüdeſt, und Deine Arbeiten bey Seite legſt, bis Du [...]
Der Christ am SonntageBd. 2, No. 007 1770
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1770
  • Erschienen
    Frankfurt, M; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] große Segen, den dir dein Vater, in deſſen faſt erſtorbneu [...]
[...] wiedujeztin deines unmächtigen VatersArmenruheſt.-- Ich will dir kein Bild von dieſer für mich ſo thränenvollen Feyerlichkeit geben. Vielleicht würde deine Seelezu ſtark [...]
[...] weine Chriſtiane, und erfülle meine Wünſche, meine Hofnung, meine Freude. Doch der HErr ſelbſt wird ſie erfüllen, deſſen ſegnenden Händen ich dich und dein Le ben, und deine Seele übergebe. - - - - - - - Charlotte. [...]
[...] benverliehen hatte. Würdiger, meine Tochter, hät teſt du dieſenfeyerlichen Tag nicht begehen können. Glau beesmir, dein Engelhat über dieſe Handlungſrohlocket, und deine Hände geſegnet, die du ſo großmüthigausſtreck teſt, um deiner elenden Schweſter die Thränen abzuwi [...]
[...] dein zukünftiges Leben! Wie weich, wie biegſam iſt das [...]
[...] meine Vermuthung und Hofnung wahr ſeyn, ſo freue ichmich über dich, meinetheure Chriſtiane. Aber ſeße ja auf deine Stärke, auf deinen Heldenmuth, auf deine gute Entſchlieſſungen, nicht zu viel Vertrauen. Halte dich jederzeit für ſchwach und furchtſam: dieſe Den [...]
[...] wenn du dir nicht von dem Vater der Weisheit ſeinen heiligen Geiſt zum Leiter erfleheſt. Auch dieſer Umſtand müſſe ein Theil des Inhaltes deines Gebetesſeyn. Und ich bin verſichert, daß GOttdir dieſe Gnade verleihen wer de, ohne welche dein Leben nicht glücklich ſeyn kann. Ich [...]
[...] Deine getreue Mutter [...]
[...] Wilſt dn mit jemand Freundſchaft machen, ſo ſiehe zu förderſt, ob er auch GOttes Freundſey. Vor allem Spiel hütedich, als einem betrüglichen Gift. Für deine Perſon habe fleißig Auſſicht auf dein Gemüth und auf den Leib. Deine Seele bewahre ja vor Sicherheit, Frechheit, Ei [...]
[...] Sohn, in die Hand meines und deines GOttes. Derſelbe, der mich geführet hat, führe auch dich immerdar bis ins ewige Leben. Der HErr JEſuswohne in deinem Herzen. [...]
Damen-Zeitung29.05.1830
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] f - º Sie. he. Das Lied der Weihe - Dein, wenn kaum der Tag erwachet, E in Zweige ſang. Dein, ſo oft Du denkeſt mein. Dein, wo Dir die Freude lacher, [...]
[...] E in Zweige ſang. Dein, ſo oft Du denkeſt mein. Dein, wo Dir die Freude lacher, Gr. Eudlos liebeud Dein allein. Dein, wenn die Bilder des Traums mich umſchwärmen, G r. Dein, Joſephine, die jauchzend ich fand. - Dein in der Höllenqual langer Entbehrung, [...]
[...] Dein, wenn die Bilder des Traums mich umſchwärmen, G r. Dein, Joſephine, die jauchzend ich fand. - Dein in der Höllenqual langer Entbehrung, Dein, wenn die Stimmen des Tags mich umlärmen, Dein auf der Folterbank der Geduld. Dein, bei des Treuſchwurs unlösbarem Band! Dein unterm Jubelruf ſüßer Erhörung, Sie In der Umarmung liebreizender Huld. [...]
[...] Sie In der Umarmung liebreizender Huld. - - Sie. Dein im Wachen, dein in Träumen, - % - - Dein, wenn Aug' in Auge ſteuert, Dein, zu allen Stunden deiu. Blick in Bläſſe zücken, dein [...]
[...] - - Dein, wenn Aug' in Auge ſteuert, Dein, zu allen Stunden deiu. Blick in Bläſſe zücken, dein Dein in aller Welten Räumen, - anez Ä... Todt und lebend dein allein. Dein, wenn ſie die Thrän umſchleiert, 4 Frommer Sänger, dein allein. [...]
[...] 4 Frommer Sänger, dein allein. E r. - E r. Dein, wenn im Wonnerauſchtrunkmer Gefühle Dein, wenn das Schickſal mit raſenden Armen Feurig die Fluth mich des Lebens umſchlägt. Kämpfend das männliche Herz mir nicht beugt. Dein, wenn durch ſchwärmriſche Freudengewühle Dein, wenn es grauſenvoll, ohne Erbarmen - [...]
[...] Seufzer küſſend, Seufzer trinket, Ewig treue dein allein. E r. - Dein, wenn geflüchtet aus irdiſchen Schranken, [...]
[...] Dein, wenn geflüchtet aus irdiſchen Schranken, Dreimal ſelige Liebe ihm naht. Dein in dem innigſten der Gedanken, [...]
[...] Dein, wenn Vernichtung um's Leben ſi lingt; - • 2. . . - . . Wenn i ihr Chaos die Ä Ä ſchlingt; ſatt sº die Träne aber, die auf das Gerüſt gefallen Dein, wenn der Reigen der Sphären verklingt. war, wurde rohlich zUr ſonſten koſtbarſten Perle, die [...]
[...] G r. - - - - Dein, wenn die Flügel des Tods mich umrauſchen, Da ſchimmerte das Luftzeichen wieder hell und glänzend Dein, wenn ermattet die Pulſe ſtehn. / wie eine Sonne, und mild ſtrahlend wie ein Stern über [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 30.06.1866
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſein ! „Ich kam nach B . . . . . ., ich war an das Haus deines Onkels empfohlen. Deine Couſine Tusnelda [...]
[...] war, ſeitdem dein Onkel in früheren Jahren eine [...]
[...] rohe, unmenſchliche Art, mit der du ihn von dir ent fernteſt, mißfiel mir ſehr. Ich fühlte , Rudolph ver diene deine Liebe, und es ſchlich ſich in meine Bruſt ein gewiſſes Mißtrauen gegen die Aechtheit deiner Gefühle, das durch dein Benehmen gegen deine Mut [...]
[...] pfad erleuchten. „Allein als ich in näheren Umgang mit dir trat ward ich oftmals ſchwankend. Dein Charakter ent ſprach den Erwartungen nicht, die deine nur allzu holde Erſcheinung in mir erzeugt hatte. In deiner [...]
[...] Nähe fühlte ich jedoch den lieblichen Zauber mich ſtets aufs Neue umſtricken, ich liebte dieſe Bande, und ich war eben im Begriff, um deine Hand zu werben, als du und deine Mutter mich überliſtetet, [...]
[...] ben. Du ſollteſt bei ihm bleiben. Gold in Fülle, und Creditbriefe, die das Drittel meines Vermögens in deine Hände legte, bot ich dir. Du verließeſt dein Kind. Nicht ich, nein, deine glänzende Stellung an meiner Seite, vor Allem aber die Kaiſerſtadt und [...]
[...] an meiner Seite, vor Allem aber die Kaiſerſtadt und der dich dort erwartende Glanz, ſie waren es, die in dir über Mutterliebe ſiegten! Du wagteſt dein Leben, du verließeſt dein Kind, – du hatteſt es ſelbſt gewollt ! - - - [...]
[...] fühl dich für dieß Kind zu beſeelen ſchien, da er wachten die alten Rechte, die du an mich, an den Vater deines Kindes hatteſt, in meiner Bruſt; aber ich wollte ſie niederkämpfen. Seit dieſer Zeit ſchwankte ich. Sollte ich dein Geſchick auf immer an mich ket [...]
[...] nächtlichen Wanderungen. Dort, wo die heißen Thränen meiner Mutter die Erde genetzt hatten, er frechte ſich dein Fuß einzudringen, und zwar ohne Weihe, ohne anderes Gefühl, als das einer Beſorg niß für dein eigenes Daſein. - [...]
[...] Weihe, ohne anderes Gefühl, als das einer Beſorg niß für dein eigenes Daſein. - „Alma ! deine Anlagen waren herrlich, aber deine Selbſtſucht und deine grenzenloſe Eitelkeit ließen ſie unentwickelt !“ – [...]
Morgenblatt für gebildete Stände28.07.1826
  • Datum
    Freitag, 28. Juli 1826
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] urz. – Da ſprach der Kanzleyvorſtand, – der als Wort ührer im Chor ſtand: – Und wer iſt der ſo ſchwer gerü ſtete, – hehr gebrüſtete? – Jener ſprach: hier dein Ge ſpann, – dein Gegenmann. – Frag', ich ſtehe zur Rede; – fordere nur, Kch ſtehe zur Fehde. – Da ſprach jener : [...]
[...] ihanruf um Hülfe, ducken – ſich alle mit Achſelzucken. – Nun, wenn du der Mann biſt, der du dich rühmeſt, - und dein Garten, wie du ihn blümeſt, – wenn dein Schimmer iſt keine Blendung, – ſo bekräftige durch ein Zeiten deine Sendung! – Jener ſprach: Zum Brunnen [...]
[...] Schimmer iſt keine Blendung, – ſo bekräftige durch ein Zeiten deine Sendung! – Jener ſprach: Zum Brunnen gekommen dein Schlauch, – und zur friſchen Kohle dein Hub, – dein Pferd zu ſeinem Beſchläger, – und dein Schwert zu ſeinem Feger. – Drauf ſann er ein Weilchen [...]
[...] Miſchwarze Naſe – auf das trockne Blaſſe! – und ſtreib alſo: Milde iſt eine Tugend, – ewig jung ſey deine Ju n) - Geiz iſt ein Schandflecken; – deines Neidenden müſſe Nacht decken! – Edle Hand gibt Spenden,– [...]
[...] * bewohnt, – mit des Glückes Beſuch belohnt, – "! Unglücks Fußgemieden,– vom anklopfenden Leid den - Dein Dachſey luftig, – dein Gemach ſey * - deine Matten weich,– deine Schatten denen "Eden gleich! – Detu Wipfel ſey vom entlaubenden [...]
[...] Ägelobt von den Feinden; – ſchaltend mit Macht, Äend mit Bedacht, – Unmilde zähmend, – Unbilde n - Dein Stab ſey weidend, – deine Klinge ºnd – und den Wieneidend – – Dich ebet * Mund, – deſſen Odem ſchloß mit deinem Befehl [...]
[...] * Mund, – deſſen Odem ſchloß mit deinem Befehl Äund; – deſſen Fuß ſteht, wo du ihn ſtelleſt, – Äth ält, jeſ. – Deine Hrid bat "" emacht, – deine Sonne hat bezwungen ſeine [...]
[...] Nacht. – Du nahmeſt an ſeines Lobes Huldigung, – mit ſeines Fehls Entſchuldigung. – Deine Begleitung blieb ſein Gnadenkleid, – und die Geſchmeidigkeit ſein Halsge ſchmeid; – deine Befehle – ſeine Seele, – und dein Gebot [...]
[...] kenden! – Halte die fliehende Seele nicht, – und mit Wohl thaten quäle nicht! – Laß mich auf meines Stammes Hüt ten – den Abglanz deines Pallaſtes ſchütten, – daß dein Lob, wie in dieſen Hallen, – mög' in den einſamen Wüſten ſchallen. – Dein eigen ſep Gottes Wohlgefallen, – und ſein [...]
[...] ſeiner Tadler ſchlief; – ſeines Bepfalls Gemurmel lief – durch die Verſammlung, und ſie rief: – Anf welchem Ber gen iſt dein Stamm entſproſſen? – aus welchem Thal“ kommt dein Strom gefloſſen? – aus welchem Köcher iſt dein Pfeil geſchoſſen ? – Da hub er an: [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 30.08.1874
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1874
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Du großer Todesfürſt“, ſprach Sawitri, welche durch die Nähe der Gefahr plötzlich Muth erhielt, „wie kommt es, daß du dich zu einem Geſchäfte erniedrigſt, welches ſonſt nur deine Diener beſorgen? Ich bitte dich, kehre um und laſſe ab von der Ausrichtung dieſes Geſchäftes; es iſt des Herrn nicht würdig.“ Jama erwiederte: „Dein unerſchrockener Sinn und dein hoher Muth beſtim [...]
[...] nimm mich mit in dein Schattenreich.“ e [...]
[...] „Mich erfreut deine Gattentreue. Ich will dir noch eine Bitte gewähren, doch das Leben des Gatten nehme ich aus.“ „O Mächtiger, erfreue ueinen Schwiegervater durch Zurückgabe ſeines Reiches. [...]
[...] es auch für meine Liebe nur einen ewigen Tag. Ich kenne keine Freude, die ich nicht mit Satiawan theilen darf.“ „Deine Treue, Sawitri, labt mich, wie den Durſtigen das Waſſer. Ich will dir noch eine Bitte gewähren; nur das Leben des Gatten nehme ich aus.“ „Neige deine Huld meinen Vater zu. Wohl achtzehn Jahre lang flehte er [...]
[...] ren zweiten lieben; da dieſer Einzige wird ewig mein ganzes Herz beſitzen. Mein Sen ruht in dem ſeinigen.“ „Du ſprichſt gewinnend, Sawitri. Wen müßte nicht deine Treue rühren? ähle dir eine letzte Gnade aus, und ſie ſoll dir gewährt werden.“ „Iſt es dein Wille mir den geheimſten Wunſch zu gewähren?“ [...]
[...] Bei dieſen Worten jubelte Sawitri voll der höchſten Freude. „Diesmal, ge 3ter Gott“, rief ſie, „haſt du vergeſſen, die Bitte um das Leben des Gatten aus 1ehmen. Im Vertrauen auf dein unerſchütterliches göttliches Verſprechen rufe ich: zl Satiawan, es lebe mein geliebter Gatte! O Jama, du kannſt dein Wort nicht -ücknehmen, du mußt mein Glück vollenden. Das Leben und das Glück Satiawans [...]
[...] mein geheimſter Wunſch. Ohne Satiawan blüht mir keine Luſt und keine Wonne >er auf der Welt noch im Himmel. Ohne ihn vermag ich nicht zu leben, weder - noch dort. Daher halte dein Wort und gewähre meinen Wunſch.“ „Er iſt gewährt“, ſprach der überwundene Todesgott. „Deine Liebe, ob Weib, mich überliſtet und deine Treue hat mein Herz gewonnen. Du haſt geſiegt: Die [...]
[...] Seele deines Gatten iſt in ſeinen Leib zurückgekehrt. Von nun an wird er ein langes glückliches Le uhm aber, du Standhafte, und deine [...]
[...] der Edle dem Leben wiedergegeben. ben mit dir führen. Dein unſterblich ſein auf Erden. [...]
[...] Durch deine Beſtändigkeit iſ [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 005 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bemächtigen, denn ſie ſetzte ſich auf den Herd, ſtützte ihr Geſicht mit beyden Händen, und fuhr milder fort: „O Vater Aſchmir! wie hat Deine That alle Netze meiner Klugheit zerriſſen, die ich ſo ſicher geſtellt, und die ſo lange gehalten! Meine Rache war beſſer, als die Deine; [...]
[...] la Paz, die höchſte Stufe des Königsthrones beſteigen und über dem Könige ſtehen.“ - „Wirr ſind Deine Sinne,“ fiel der Greis ihr in die Rede, „Unſinn iſt Dein Wort, das dem Sohne des Feindes Kronen wünſcht. Lege Dich nieder dort auf [...]
[...] Gebirgen, die, dreiſt gemacht durch Euer Beyſpiel, ſich dem verpönten Landſtriche nähern, hoffend ſo auf Ver dienſt als Gewinn,“ antwortete ruhig der Sohn. „Deine Spur, Mutter! zeigte mir Zack, Dein Bub. Was ich aber hier ſuche, mußt Du errathen, ehe denn ich es ſprach. [...]
[...] ſo vieler Tage abgezehrt, gleich dem perdurſteten Hirſch.“ Dangaja hielt den Fortſchreitenden feſt. „Hemme Deinen Schritt,“ flüſterte ſie in bangenden Tönen, „Deine weiße Capa müßte Dich verrathen, und Du darfſt nicht zu Deines Weibes Kammer, denn unwillkommene Gäſte [...]
[...] „Fremde?“ fragte Don Joſe, „Leute Deines Stam mes?“ – und als ſie bejahete, ſetzte er unwillig hinzu: „Warum nahm ſie Aſchmir auf? Weiß er nicht, daß er [...]
[...] Er hatte den weißen Mantel fallen laſſen, bog ſein rech tes Knie darauf und zog Damgaia zu ſich, „Dein Kuß iſt mein Bglſam, Dein Wort mein Ruf zum Himmel!“ ſprach ſie mit Haſt. Ich bin geknüpft an Dich, wie die Hand an den Arm, mein Daſeyn iſt in “ [...]
[...] mich an, und der Tod iſt mir nicht ſo erſchrecklich, als der Gedanke, dieſes Stolzen Weib zu ſeyn. Eugenio ! wenn ich das Licht Deiner Augen, der Stolz Deines Les bens bin, ſo komm morgen auf das Schloß, entdecke Dich der Mutter; was auch Dein Geheimniß ſey, der [...]
[...] ein. „Willſt Du Geld? Hier - - „Die Tochter der Haide bedarf. Deines Mammons nicht; der große Geiſt füttert ſie und ſtillt ihren Durſt. Und warum ſtoßeſt Du gerade mich ſo bart von Dir, [...]
[...] wenn es Noth iſt, und Dich zum Herrn Deines Eigen thums machen, das der lahme Tiger Dir lange noch verweigern wird. Dann kannſt Du der Retter Deines Va [...]
[...] thums machen, das der lahme Tiger Dir lange noch verweigern wird. Dann kannſt Du der Retter Deines Va terlandes werden, der Ruhm Deines Volkes, und dank bar wirſt Du dann ſchützen die Verſtoßenen, die Hei mathloſen, zu denen Dich bereits Dein Herz gezogen. [...]
Der Christ am SonntageBd. 1, No. 052 1770
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1770
  • Erschienen
    Frankfurt, M; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] O du, der Sùnder Buberficht, Benn unfte Augen brechen, Führ uns nicht, HErr, in dein Gericht: Baß JEfum für ans fprechen. [...]
[...] Sehn deine Bunderwerfe. [...]
[...] Gr , Gr erwavb Auf ſeinem Sterbehủgel Dir deines Glaubens Siegel, [...]
[...] 1łnd Subellieder fingen wir, Mit deinem Bolcſ , Erfiandner, dir. Bis uns dein Bort zu unfrer Gruft Dein Binf zum beffern Beben ruft, Soll dieſer Tag uns heilig feyn; . [...]
[...] Soll dieſer Tag uns heilig feyn; . Der Glaube mùß ſich deiner freun. Geift GDttes, dieſer Tag fey dein! Du weihteſt deine Beugen ein Du frömteft dich auf jene Schaar, [...]
[...] Die glaubensvoll berſammlet war. Dein Segen ift auch unfer Theil; Anbetung fey dir, Preiß und Heil! Dreyeiniger, dich loben wir ! / [...]
[...] Des Baters Antliķ gnådig fehn, llud , wie du , überwinden. Dein streuß iſt der Berlohrnen Heil, Dein Himmel des Entwichnen Theil. KDu, des Allmàchtgen ewger Sohn, [...]
[...] Soll ich zuleķt noch freudenleer Mit Angſt und Rummer ringen: So mùffe deines streuķestod, 1ind dein Berdient, mein HErr and GBtt, Den legten Rampf verfüffen. [...]
[...] Sch bin dein Glied. Dis fiárfet mich Bey meinen leķten Beiden. SDer Tod, er werd mir fürchterlich, [...]
[...] Bleib uns mit deiner Behre, O Beltverföhner , nah: llnd deines streuķes Ehre Bleib unter uns noch da. – Bleib, HErr, mit deinem Bichte [...]
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