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Suchbegriff: Dornach

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Datum

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Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.04.1875
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] hoffe. Wenn die Schweſter von der Frau Ammeiſterin zu rückkehrt, Mutter, dann ſagt ihr, daß ſie noch einmal zu ihr gehen und ſie bitten möge, für Adrian Dornachs Sicher heit, welche von dem Prätor und ſeinen Spähern bedroht ſei, zu ſorgen; ich werde ſuchen, jede Spur von ihm abzu [...]
[...] ſei, zu ſorgen; ich werde ſuchen, jede Spur von ihm abzu lenken. Möge die Schweſter ſie ferner bitten, ihr zu ſagen, ob jener Dornach mit Katharina verlobt geweſen. Wollt Ihr mir das zu Liebe thun, Mutter? – ich kann und mag der Schweſter nicht in dieſem Hauſe entgegentreten.“ [...]
[...] die Nachricht danken, Mutter!“ ſprach die Bürgermeiſterin, ſich erſchöpft auf einen Stuhl niederlaſſend. „Dieſer Adrian Dornach iſt freilich nicht mehr in ihrem Hauſe; wo er ſich befindet, mochte ich auch nicht wiſſen, doch ſchien ſie über meine Nachricht ſehr erſchrocken zu ſein. Von einer Ver [...]
[...] meiſter hat Dich nicht hintergangen, als er ſagte, die Tochter würde niemals heirathen. Nicht Katharina, ſondern Arm gard iſt Adrian Dornachs heimliche Verlobte. „So bin ich verloren!“ brach Günzer nach einer Weile verzweiflungsvoll aus. „Ich glaubte Grund zum Haſſe zu [...]
[...] gar einen prächtigen Seſſel hin, was Günzer nicht zu be merken ſchien. „Ich kann Euch ſagen, wo jener Adrian Dornach ſich befindet,“ begann Letzterer ruhig. „Nun?“ fragte Obrecht überraſcht und mit ſichtlicher [...]
[...] der Stadtſchreiber ſcheinbar gleichgiltig, „doch mögt Ihr in Eurem Sinn wohl Recht haben. Nun will ich Euch auch ſagen, daß ſich Adrian Dornach ſchon ſeit längerer Zeit [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 08.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Füßen getreten wurden, und nur der Mächtige triumphiren konnte. Adrian Dornach befand ſich noch im Hauſe des Doctors Dietrich, wohin er heimlich gebracht worden war. Er ging ſeiner Geneſung mit ſchnellen Schritten entgegen [...]
[...] Ebenſo ſehr ſchien er jetzt auch davon überzeugt zu ſein, daß Günzer ihn über Adrian Dornach getäuſcht [...]
[...] tors,“ antwortete Adrian ſtolz und finſter. „So iſt Euch alſo ſeine Feindſchaft ſicher, – ſie ſoll Euch im reichſten Maße werden, Herr Adrian Dornach! – Beim Himmel! der Prätor wird Euch den Dank mit Zinſen zurückzahlen.“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 17.04.1875
  • Datum
    Samstag, 17. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] widerte ſie dann huldvoll, „und eine ebenſo freudige Erin nerung von mir behalten, wie ich ſie aus Euren Hauſe mit mir nehme. Doch wird der Herr Adrian Dornach, falls es mir gelingen ſollte, ihm ſeine Freilaſſung zu erwirken, klug daran thun, die Vaterſtadt und ganz Frankreich zu [...]
[...] Dieſer bezeigte ſich überglücklich und verſicherte ſich der hohen Dame zu jedem Dienſte bereit. „Ihr habt einen gewiſſen Adrian Dornach in Euren Gefängniſſen!“ fuhr die Prinzeſſin fort. Obrecht ſtutzte. [...]
[...] eigentliche Jugendzeit für Beide dahin, ſo ſproßte und blühte doch in ihren Herzen der ſchönſte Liebesfrühling. Adrian "Dornach erhielt die Erlaubniß, ſich in ſeiner Vaterſtadt niederzulaſſen, und galt für den berühmteſten Baumeiſter ſeiner Zeit. [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Weichet von mir!“ rief ſie ſchreckensvoll. „Seit wann hätte ich Anſpruch auf Eure Freundſchaft gemacht?“ „Adrian Dornachs Leben und Freiheit liegt in Eurer Hand,“ fuhr der Prätor fort. Armgard zuckte ſchmerzlich zuſammen. [...]
[...] feierlicher Stimme: „ich habe nichts gemein mit Dir. Mein Vater würde mir fluchen, wollte ich mit ſolcher Schmach ſeine Freiheit, ſein Leben erkaufen. Adrian Dornach aber weiß es, daß ich zu ſehr ihn liebe, als daß ich um ſein Leben mit einem Verräther feilſchen könnte. Fragt ihn [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 06.03.1875
  • Datum
    Samstag, 06. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] dann den Kopf. „Ob der Bürgermeiſter ſeinen Wildfang und Pathen ſohn Adrian Dominicus Dornach auch nicht wieder erkennen ſollte nach zehnjähriger Abweſenheit?“ ſetzte der Fremde leiſe hinzu. [...]
[...] d „Herr mein Gott!“ rief Frau Brigitta jetzt überlaut, erſtaunt die Hände zuſammenſchlagend, „Ihr ſeid Adrian Dornach, meines Gatten liebſtes Pathenkind?“ „Still, ſtill, Frau Brigitta! Ihr verderbt mir die Freude.“ [...]
[...] mit dem Ausruf: „Grüß' Dich Gott, mein Sohn Adrian!“ die Arme nach ihm aus. Adrian Dornach ſtürzte an ſeine Bruſt und wurde dann von dem erfreuten Bürgermeiſter in's Zimmer gezogen, während Frau Brigitta ſich lächelnd und ſichtbar befriedigt [...]
Neue Würzburger Zeitung16.07.1860
  • Datum
    Montag, 16. Juli 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] den in 400 f. beſtehenden Erlös für Getraide in einem Gurt um den Leib bei ſich trug, geſellte ſich in dem 1/2 Stunden von hier entlegenen Dorfe Dornach ein unbekannter Burſche, der ſich ihm als Begleiter aufdrang und Igel zu bereden wußte, in einem Klee acker ein wenig auszuruhen. Arglos willigte Igel ein, als er ſich [...]
[...] verſchwunden war. Im elendigſten Zuſtande ſchleppte ſich Igel, bei bereits eingetretener Nachtszeit, nach dem 4/4 Stunde vom Platze der Schandthat entlegenen Dornach, wo er mitleidige Men ſchen traf. Sein Leben ſchwebt immer noch in Gefahr; ein der That verdächtiger Burſche iſt verhaftet. . . (Augsb. Abdz) [...]
Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 04.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] schof «m gebachen Schloß rin Fensterlin nff; da flogen Vb, gelrn herus; dornach thet er ein Thürlin «ff, do was ein Weyherlin darin gemacht, das lief voll lebendiger Fischkein. Dornach bracht man jm ein ander Tracht/das was ein [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 24.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 24. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] meinte Herr Dominicus nachſinnend, „wenn die große Pflicht mich hier nicht gebieteriſch feſthielte. Aber halt, Kind, da fällt mir ein glücklicher Gedanke ein, – Adrian Dornach wird mir ſicherlich gern den Gefallen erweiſen, Euer Be gleiter zu ſein.“ [...]
[...] wird mir ſicherlich gern den Gefallen erweiſen, Euer Be gleiter zu ſein.“ „Mit Adrian Dornach's Begleitung wäre ich auch ganz einverſtanden, mein theurer Dominicus, wenn Du nur nicht die Hauptſache überſehen würdeſt, – die Einwilligung [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 31.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 31. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Nun?“ - „Ich habe gegründete Urſache, zu glauben, daß Adrian Dornach bei jenem nächtlichen Ueberfall verwundet worden iſt; er begleitete die beiden Frauen und iſt trotz aller ge heimen Nachforſchungen nicht wieder zum Vorſchein gekommen. [...]
[...] Folge ſeiner eigenen Unredlichkeit gegen mich, – warum ſagte er mir nicht gerade und ehrlich, wie es doch ſeine Art geweſen, daß er Katharina für jenen Dornach beſtimmt, ich glaube ſchwerlich, mein Herr Prätor, daß Ihr mich alsdann mit Frankreichs Gelde gefangen hättet.“ [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 03.04.1875
  • Datum
    Samstag, 03. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] nicht mehr zu fürchten, ſeine Söhne ſind ehrliche Bürger und Hausväter, ſie ſchaden uns nicht. Doch dieſer Adrian Dornach iſt ein gefährlicher Menſch, ein jahrelanges Umher ſchweifen in der Welt hat ihm ſo viel Liſt und Klugheit, einen ſolchen Scharfblick gegeben, daß er mehr noch als der [...]
[...] Miniſter verwandt iſt, verfolgt wird; wir würden mit dieſem Fang alſo zwei Fliegen treffen. Vergeſſet es nicht, Günzer! Saß Dornach die Katharina befreien und heirathen könnte, uns Allen zum Trotz, da ſie mich am Ende jetzt ein wenig Haſſen dürfte.“ [...]