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162 Treffer
Suchbegriff: Düsselbach

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Datum

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Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf03.07.1855
  • Datum
    Dienstag, 03. Juli 1855
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 7
[...] wird hiermit folgendes verordnet: Bachbreite. §. 1. Das Querprofil des Düſſelbachs ſoll überall die zur Abführung des Waſſers erforderliche Breite und Tiefe erhalten. Die den verſchiedenen Strecken des Baches entſprechende Normalbreite und Tiefe wird von uns feſtgeſtellt und veröffentlicht werden. [...]
[...] Befundbericht. §. 3. Zu dem Ende werden ſofort nach Publikation dieſes Reglements, die Schau commiſſionen die Begehung des Düſſelbaches vornehmen und einen genauen Befundbericht über die Breiten und Tiefen, ſowie über den Zuſtand desgedachten Baches, der Ufer deſſelben, der Uebergänge über denſelben c. aufſtellen. Auf Grund dieſes Befundberichtes wird beſtimmt [...]
[...] bezahlt und von dem Zahlungspflichtigen auf dem Verwaltungswege executoriſch beigetrieben. Ablagerung des Auswurfes. §. 8. Die bei der Räumung des Düſſelbaches nach beiden Ufern möglichſt gleichmäßig und mindeſtens 3 Fuß von dem oberen Uferrande auszuwerfenden Gegenſtände, als Geſträuche, Waſſergräſer, Geſchlinge, Kräuter, Sand, Moder, Kies c. ſind die Uferbeſitzer verpflichtet, ſo [...]
[...] § 9. Damit ſowohl den Ortspolizeibehörden, als den übrigen mit Beaufſichtigung der Gewäſſer beauftragten Perſonen die ſtete Reviſion möglich gemacht werde, ſo ſoll auf beiden Ufern des Düſſelbaches ein freier Gang von 3 Fuß Breite von den Anſchießenden beſchafft, und deſſen Benutzung den Aufſichtsbehörden jeder Zeit geſtattet werden. U f e r. [...]
[...] ſtände hineinſpülen kann. M ü hl e n an lag e n. § 17. Für alle an dem Düſſelbache befindlichen Mühlen ſind Pegel zu errichten, um das Intereſſe der Bodenkultur gegen ſchädliche Aufſtauung ſicher zu ſtellen, und mit demjenigen der Müller möglichſt in Einklang zu ſetzen. Mit den an den Mühlenarchen und ſonſtigen [...]
[...] wird mit Strafe geahndet, wenn nicht alle Fluthſchützen geöffnet ſein ſollten. l e ich e n. § 20. Die Bleichen ſind berechtigt, das Waſſer aus dem Düſſelbache von 5 bis 10 Uhr Morgens und von 5 bis 9 Uhr Abends zu benutzen. Während dieſer Zeit darf daher der genannte Bach in keiner Weiſe verunreinigt, oder getrübt, noch darf gefärbtes oder getrübtes [...]
[...] Waſſer in dieſe gegoſſen oder abgeführt werden. - Fär b e r e i e n. §. 21. Die Färbereien dürfen in dem Düſſelbache nur an denjenigen Stellen von Mor gens 10 bis Nachmitttags 5 Uhr waſchen, welche von der Schaucommiſſion dazu beſtimmt werden. Denſelben iſt aber unterſagt, Farbkupen oder ſonſtige Farbreſte in den Düſſelbach [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege13.06.1862
  • Datum
    Freitag, 13. Juni 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] auf welche der Ober- Bürgermeiſter ihr unter dem 19. September 1860 eröffnet hat, daß ungeachtet früherer Aufforderungen zur Herſtellung genügender Klärungsvorrichtungen nach wie vor aus den Baſſins eine mit Sinfſtoffen ſtark geſchwängerte ſtinkende Flüſſigkeit in den Düſſelbach fließe, welche dieſen und die in den ſtäd tiſchen Anlagen befindlichen Waſſerbaſſins in einem dem öffentlichen Geſundheitszuſtande höchſt nachtheiligen Grade verunreinige, weshalb ihr der Handlung in Gemäßheit ausdrücklicher Ermächtigung der Regierung vom [...]
[...] tiſchen Anlagen befindlichen Waſſerbaſſins in einem dem öffentlichen Geſundheitszuſtande höchſt nachtheiligen Grade verunreinige, weshalb ihr der Handlung in Gemäßheit ausdrücklicher Ermächtigung der Regierung vom 1. November ab die Zuleitung des für den Betrieb des Etabliſſements benutzten Waſſers in den Düſſelbach bei Vermeidung einer polizeilichen Exekutivſtrafe von 100 Thalern für jeden Fall bis dahin unterſagt werde, wo die Handlung als ausreichend ſich erweiſende Klärvorrichtungen werde getroffen haben. [...]
[...] Durch Verfügung des Ober - Bürgermeiſters vom 16. Januar d. J. wurde in Gemäßheit beſonderer Ermächtigung der Regierung, weil Klägerin, der früheren Verfügung ungeachtet, das Färbereiwaſſer ohne ge nügende Klärung dem Düſſelbach zugeführt, die angedrohte Polizeiſtrafe von 100 Thalern feſtgeſetzt und die Klägerin zur Zahlung derſelben an die Stadtkaſſe unter Wiederholung der Unterſagung vom 19. September 1 aufgefordert. Hierauf iſt die Zahlung der Strafe unter Proteſt gegen die erwähnten Verfügungen und [...]
[...] Handlung gegen die Stadt und Stadtkaſſe beim Friedensgericht zu Düſſeldorf auf Rückzahlung jener 100 Thaler nebſt Zinſen geklagt, weil der ſtädtiſchen Polizei-Behörde weder überhaupt noch bezüglich auf die angebliche Verunreinigung des Düſſelbachs das Recht geſetzlich zuſtehe, Exekutivſtrafen auf die Nichtbefolgung der von ihr erlaſſenen Polizei-Verordnungen anzudrohen, geſchweige denn zur Höhe von 100 Thalern feſtzuſetzen, ſo daß die Ä Feſtſetzung, um ſo rechtswidriger ſei, als durch die Maaßregel überhaupt der Klägerin der Betrieb [...]
[...] gefordert wird, gleichgültig iſt. Im vorliegenden Falle werden die 100 Thaler, die Kläger als Exekutivſtrafe hat bezahlen müſſen, um deswillen zurückgefordert, weil die ſtädtiſche Polizei-Behörde weder überhaupt noch bezüglich auf die unterſagte angebliche Verunreinigung des Düſſelbachs geſetzlich das Recht habe, Exekutivſtrafen anzudrohen, geſchweige denn zur Höhe von 100 Thalern feſtzuſetzen, mithin die Feſtſetzung rechtswidrig ſei, folgeweis auch die Einziehung. [...]
[...] 19. September 1860 auf Grund des die Polizei-Behörde dazu ermächtigenden § 3 des Geſetzes vom 28. Februar 1843 entſchieden, daß aus geſundheitspolizeilichen Rückſichten die Zuleitung des in dem Etabliſſe ment des Klägers zur Färberei benutzten Waſſers in den Düſſelbach ferner und bis zur verbeſſerten Einrich tung nicht ſtattfinden dürfe und dieſe Unterſagung iſt dem Kläger ſpeziell gemacht und ausdrücklich »bei Vermeidung einer polizeilichen Exekutivſtrafe von 100 Thalern, die alſo nur um den Kläger zur Erfül [...]
[...] hört dahin der Fall der einzelnen beſtimmten Perſonen ſpeziell als Zwangsmittel zur Erfüllung von Polizei Auflagen angedrohten Exekutivſtrafen. Richtig iſt es ſodann ad 3, daß die Regierung durch das im Amtsblatt für 1855 S. 380 publizirte Polizei-Reglement für den Düſſelbach vom 23. Juni 1855 §§ 24 und 25 die Ablaſſung nicht geklärten Waſſers aus Färbereien in den Bach bei einer Polizeiſtrafe bis zu 10 Thalern ver bietet. Allein dadurch iſt formell das Befinden darüber, ob nicht gewiſſe Einrichtungen an den Fabrik-Etabliſſe [...]
Kurfürstlich gnädigst privilegirte Münchner-Zeitung (Süddeutsche Presse)09.02.1796
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1796
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Neuhof am Rhein, (ungefähr 1 Stunde von Düſ ſeldorf), und von da bis zum Dahle und an der Düſſelbach, 3/4 Stunden von Düſſeldorf ſind 8 zuſammengehängte Redouten angelegt. Von der Düſſelbach gehen die neuen Werke bis nach Wehr [...]
[...] Wieſen- Brüche und Waldungen, welche bei Stofs felu, (eine Stunde von Düſſeldorf), durch die Kittel- und Düſſelbach, unter Waſſer geſezt wer* den können; ſo auch verſchiedene andere Päſſe - ſelbſt die Lage von Kaiſerswerth, die durch die [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk DüsseldorfOeffentlicher Anzeiger 24.03.1846
  • Datum
    Dienstag, 24. März 1846
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 4
[...] liegen. 1) Nr. 89, Wieſe, 2. Klaſſe, groß 20 Ruthen 90 Fuß, gränzt nördlich an eige nen Teich, öſtlich an Wieſe von Wilhelm Blind, ſüdlich an Wieſe von Ehefrau Pieper in Elberfeld und weſtlich an den Düſſelbach; 2) Nr. 90, Teich, erſter Klaſſe, groß 29 Ru hen 20 Fuß, Ä nördlich an einen Ä öſtlich am eigenen Hof, ſüdlich an eigene Wieſe und weſtlich an den Düſſelbach; 3) Nr. 91, Gebäude und Hof erſter Klaſſe, groß [...]
[...] Wieſe und weſtlich an den Düſſelbach; 3) Nr. 91, Gebäude und Hof erſter Klaſſe, groß 37 Ruthen, grenzt nördlich an eigene Wieſe, öſtlich an Garten von Wilhelm Blind, ſüd ich an einen Weg und weſtlich an den Düſſelbach; 4) Nr. 92, Wieſe, 2. Klaſſe, groß Morgen 8 Ruthen 50 Fuß, grenzt nördlich an Wieſe von Wittwe Carl Degreck, öſtlich Ackerland von Wilhelm Blind, ſüdlich an eigenes Haus und Hof und an den Düſ [...]
[...] ſtücksnummern liegen, als: 6) Nr. 7, Acker, 3. Klaſſe, groß 101 Ruthen 10 Fuß, grenzt an den Düſſelbach und an einen Buſch dem Wilhelm Heinrich Birſchel zu Feldhof; 7) Nr. 8, Wieſe, 3. Klaſſe, groß 22 Ruthen 50 Fuß, grenzt an den Düſſelbach und an den Weg von Feldhof nach der Hundsklippe; 8) Nr. 9, Wieſe 3 Klaſſe, groß 14 Ru [...]
[...] 7) Nr. 8, Wieſe, 3. Klaſſe, groß 22 Ruthen 50 Fuß, grenzt an den Düſſelbach und an den Weg von Feldhof nach der Hundsklippe; 8) Nr. 9, Wieſe 3 Klaſſe, groß 14 Ru then, gänzlich vom Düſſelbach eingeſchloſſen. Das Wohnhaus wird von dem Seiler Jo hann Chriſtian Köhler, periodiſch von den Subhaſtaten Peter Jacob Römer und Peter Wilhelm Römer benutzt die Waſſerkraft, der Speicher und die Speicherkammern von [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk DüsseldorfOeffentlicher Anzeiger 25.04.1846
  • Datum
    Samstag, 25. April 1846
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 4
[...] liegen. 1) Nr. 89, Wieſe, 2. Klaſſe, groß 20 Ruthen 90 Fuß, gränzt nördlich an eige en Teich, öſtlich an Wieſe von Wilhelm Blind, ſüdlich an Wieſe von Ehefrau Pieper in Elberfeld und weſtlich an den Düſſelbach; 2) Nr. 90, Teich, erſter Klaſſe, groß 29 Ru Än.20 Fuß, grenzt nördlich an einen Weg öſtlich an eigenen Hof, ſüdlich an eigene Wieſe und weſtlich an den Düſſelbach; 3) Nr. 91, Gebäude und Hof erſter Klaſſe, groß [...]
[...] Wieſe und weſtlich an den Düſſelbach; 3) Nr. 91, Gebäude und Hof erſter Klaſſe, groß z? Ruthen, grenzt nördlich an eigene Wieſe, öſtlich an Garten von Wilhelm Blind, ſüd ich an einen Weg und weſtlich an den Düſſelbach; 4) Nr. 92, Wieſe, 2. Klaſſe, groß [...]
[...] an den Düſſelbach und an einen Buſch dem Wilhelm Heinrich Birſchel zu Feidhof; 7) Nr. 8, Wieſe, 3. Klaſſe, groß 22 Ruthen 50 Fuß, Ä an den Düſſelbach und an den Weg von Feldhof nach der Hundsklippe; 8) Nr. 9, Wieſe 3 Klaſſe, groß 14 Ru [...]
[...] 7) Nr. 8, Wieſe, 3. Klaſſe, groß 22 Ruthen 50 Fuß, Ä an den Düſſelbach und an den Weg von Feldhof nach der Hundsklippe; 8) Nr. 9, Wieſe 3 Klaſſe, groß 14 Ru then, gänzlich vom Düſſelbach eingeſchloſſen. Das Wohnhaus wird von dem Seiler Jo hann Chriſtian Köhler, periodiſch von den Subhaſtaten Peter Jacob Römer und Peter Wilhelm Römer benutzt, die Waſſerkraft, der Speicher und die Speicherkammern von [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk DüsseldorfOeffentlicher Anzeiger 25.05.1846
  • Datum
    Montag, 25. Mai 1846
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 3
[...] liegen. 1) Nr. 89, Wieſe, . Klaſſe, groß 20 Ruthen 90 Fuß, gränzt nördlich an eige nen Teich, öſtlich an Wieſe von Wilhelm Blind, ſüdlich an Wieſe von Ehefrau Pieper in Elberfeld und weſtlich an den Düſſelbach; 2) Nr. 90, Teich, erſter Klaſſe, groß 29 Ru then 20 Fuß, grenzt nördlic an einen Ärz öſtlich an eigenen Hof, ſüdlich an eigene Wieſe und weſtlich an den Düſſelbach; 3) Nr. 91, Gebäude und Hof erſter Klaſſe, groß [...]
[...] ſtücksnummen liegen, als: 6) Nr. 7, Acker, 3. Klaſſe groß 101 Ruthen 10 Fuß grenzt an den Düſſelbach und an einen Buſch den Ä Heinrich Birſchel zu Fedhof; 7) Nr. 8, Wieſe, 3. Klaſſe, groß 22 Ru:hen 50 Fuß, grenzt an den Ä Und an den Weg von Fedhof nach der Hundsklippe; 8) Nr. 9, Wieſe 3 Klaſſe, groß 14 Ru [...]
[...] 7) Nr. 8, Wieſe, 3. Klaſſe, groß 22 Ru:hen 50 Fuß, grenzt an den Ä Und an den Weg von Fedhof nach der Hundsklippe; 8) Nr. 9, Wieſe 3 Klaſſe, groß 14 Ru then, gänzlich vom Düſſelbach eingeſchloſſen. Das Wohnhaus wird von dem Seiler Jo hann Chriſtian Köhler, periodiſch von den Subhaſtaten Peter Jacob Römer und Peter Wilhelm Römer benutzt die Waſſerkraft, der Speicher und die Speicherkammern von [...]
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)03.09.1862
  • Datum
    Mittwoch, 03. September 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] rungen zur Herſtellung genügender Klärungs-Vorrichtungen nach wie vor aus den Baſſins eine mit Sinkſto ſtark geſchwängerte ſtinkende Flüſſig keit in den Düſſelbach fließe, welche dieſen und die in den ſtädtiſchen An lagen befindlichen Waſſerbaſſins in einem dem öffentlichen Geſundheits-Zu ſtande höchſt nachtheiligen Grade verunreinige, weshalb ihr, der Handlung [...]
[...] in Gemäßheit ausdrücklicher Ermächtigung der Regierung vom 1. Novem ber ab die Zuleitung des für den Betrieb des Etabliſſements benutzten Waſſers in den Düſſelbach bei Vermeidung einer polizeilichen ### von 100 Thalern für jeden Fall bis dahin unterſagt werde, wo die Hand Ä als ausreichend ſich erweiſende Klär-Vorrichtungen werde getroffen [...]
[...] wurde in Gemäßheit beſonderer Ermächtigung der Regierung, weil Klägerin, der früheren Ä ungeachtet das Färbereiwaſſer ohne genügende Klärung dem Düſſelbach zugeführt, die angedrohte Polizeiſtrafe von 100 Thlrn. eſtgeſetzt und die Klägerin zur Zahlung derſelben an die Stadtkaſſe unter iederholung der Unterſagung vom 19. September 1860 aufgefordert. [...]
[...] jener 100 Thaler nebſt Zinſen geklagt, weil der ſtädtiſchen Polizeibehörde weder überhaupt noch bezüglich auf die angebliche Verunreinigung des Düſſelbachs das Recht geſetzlich zuſtehe, Exekutivſtrafen auf die Nichtbefol gung der von ihr erlaſſenen Polizei-Verordnungen anzudrohen, geſchweige denn zur Höhe von 100 Thalern feſtzuſetzen, ſo daß die erfolgte Feſtſetzung [...]
[...] Äsfj bezahlen müſſen, um deswillen zurückgefordert, weil die ſtädtiſche Polizeibehörde weder überhaupt noch Ä auf die Ä angebliche Verunreinigung des Düſſelbachs s as Recht habe, Exeku Ä anzudrohen geſchweige denn zur Höhe von 100 Thalern feſtzu ſetzen, mithin die Feſtſetzung rechtswidrig ſei folgeweis auch die Einziehung [...]
[...] 1843 entſchieden, daß aus geſundheitspolizeilichen Rückſichten die Zuleitung des in dem Etabliſſement des Klägers Ä benutzten Waſſers in den Düſſelbach ferner und bis zur verbeſſerten Einrichtung nicht ſtattfinden dürfe, und dieſe Unterſagung iſt dem Kläger ſpeziell gemacht und ausdrück ich »bei Vermeidung einer polizeilichen Exekutivſtrafe von 100 Thrn.« [...]
[...] Auflagen angedrohten Exekutivſtrafen. Richtig iſt es ſodann ad 3, daß die Regierung durch das im Amtsblatt für 1855 S. 380 publizirte Polizei Ä für den Düſſelbach vom 23. Juni 1855 §§ 24 und 25 die Ab laſſung nicht geklärten Waſſers aus Färbereien in den Bach bei einer Po lizeiſtrafe bis zu 10 Thalern verbietet. Allein dadurch iſt formell das Be [...]
Staats-Relation der neuesten europäischen Nachrichten und Begebenheiten07.02.1796
  • Datum
    Sonntag, 07. Februar 1796
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mainz noch überträfe. Sie ſtüzt ſich bei dem Dorfe Fleh an den Rhein und geht bis an die Düſſelbach, und beſteht aus acht zuſammenhä genden Redouten: von der Düſſelbach laufen die Verſchanzungen nach dem Wehrham; um [...]
[...] faſſen. Vermittelſ der Kittel und Düſſelbach können ſich die Franzoſen auch durch Uiber ſchwemmungen vertheidigen. – Bei Grim [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk DüsseldorfOeffentlicher Anzeiger 12.08.1829
  • Datum
    Mittwoch, 12. August 1829
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 3
[...] - Dieſe Immobilien beſtehen: 1) in der zu Derendorf, Gemeinde id., Bürgermeiſterei und, Kreis Düſſeldorf, am Düſſelbach gelegenen ſogenannten Buſchermühle, mit zwei Geläufen, jeder mit zwei Steinen und alles was dazu gehört. Die Mühle iſt ganz in Stein gebaut, mit Dach ziegeln und einem Kamin verſehen; ſie hat ein Einfahrtsthor und zwei Thüren zu den [...]
[...] Düſſeldorf pachtweiſe benutzt; - - 2) in einem der Mühle gegenüber gelegenen Stück Land, groß acht Ruthen, wels ches mit der einen Seite an dem Düſſelbache und mit der andern an einem Neben waſſer grenzet; 3) in einem zu obiger Mühle gehörigen, daſelbſt ungefähr 10 Schritte davon ge [...]
[...] in einem Morgen 73 Ruthen Wieſen, die untere Hälfte des vormaligen Teiches, deſſen andere Hälfte zu dem Höltershote gehört;–5) in 4 Morgen Buſch, die Hälfte des in der Hundsklippe zwiſchen dem Düſſelbach und Goldbergerºuſche gelegenen Waldes; – dieſe Immobilien werden von dem Ackersmann Wilhelm Nußbaum benutzt, und ſind nach deſſen Angabe demſelben noch auf zwei Jahre verpachtet. [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf08.05.1839
  • Datum
    Mittwoch, 08. Mai 1839
  • Erschienen
    Düsseldorf
  • Verbreitungsort(e)
    Düsseldorf
Anzahl der Treffer: 1
[...] (Nr. 171.) Verpachtung resp. Verkauf der Fiſcherei-Gerechtſame in dem Düſſelbache betr. ll. SlV. Nr.1412. Die domaniale Fiſcherei- Gerechtſame in dem Düſſelbache zwiſchen der Eller und der Schaidlings-Mühle, bisher an den Freiherrn von Pleſſen verpachtet, wird [...]
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