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Suchbegriff: Egg

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern10.10.1815
  • Datum
    Dienstag, 10. Oktober 1815
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4 Die kriechende Egge. [...]
[...] Dieſe Gebrechen ruhen 1) in der Starrheit des Eggfloßes; 2) in der Beſchaffenheit der Eggſteften, - Die Egge verſieht eigentlich, und ihrer Beſtim mung nach, den Dienſt eines Kamm es, welchem ein Gartenrechen am nächſten kommt. [...]
[...] wiß, daß ſie dieſe Dienſte nur unvollkommen leiſtet. Die Erdkrumme, bereits mit der Schaar durchpflü get, mit der Haue zerſchnitten, ſoll durch die Egge [...]
[...] auch Begünſtigungen, in die Vegetation eintragen kann. Da dieſe der Keimung ſo weſentliche Erdzuberei tung die Egge übernimmt, ſo liegt die Wichtigkeit die ſes Ackerwerkzeuges am Tage. Es frägt ſich jetzt nur, wie fern die gemeine Egge dieſem Zwecke entſpreche. [...]
[...] des Blumenſchmelzes ſchmücket. In den eigentlichen Getreidländern, wo alle Aecker eine wellenförmige Oberfläche bilden, kann die ſtarre Egge, zumal auf klebichten, ſchweren Thonböden, nur unvollkommene Dienſte thun. [...]
[...] aus öfter als einmal zu eggen; öfters ziehen gleich zwei, drei Eggen unmittelbar hinter einander her. Eine vollkommene Egge ſoll ſich allenthalben dem Grunde anſchmiegen, und wie ein Wurm darüber her kriechen, dann würden ſicher alle Theile der Oberfläche, [...]
[...] welche Geſtalt dieſe auch haben möchte, gleich ange griffen und bearbeitet. Ferner dürfte eine verbeſſerte Egge, um den Grund mächtiger zu lockern, an die Seiten zu ſchieben, und hier wiederum zu decken, auch wohl um die gar zu be [...]
[...] der Quinkunr gerichtet ſtehen. Nach dieſen Anſichten hat Unterzeichneter eine neue Egge entworfen, und bereits Zeichnung und Mo del dem Bezirks - Comité des landwirthſchaftlichen Ver eins übergeben, welches die Erfindung aller Aufmerk [...]
[...] eins übergeben, welches die Erfindung aller Aufmerk ſamkeit werth hält. Ich habe ſolche die kriechende Egge genannt, und es iſt aus dem Verhältniſſe der Dimenſionen, der Geſtalt, der Zähne, aus der hinterwärts ſanft wach [...]
[...] ſenden Divergenz der Schäfte nach mechaniſch - agro techniſchen Grundſätzen zu erwarten, daß eine nach dieſer Konſtruktion verfertigte Egge weit weniger be ſchwerlich im Zuge iſt, als jede andere gemeine von gleicher Zahl der Zähne, Gleichheit an Größe und Ge [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern29.12.1812
  • Datum
    Dienstag, 29. Dezember 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alles dieſes wird theils durch den Pflug, theils durch die Egge vollbracht, welche nach den verſchiedenen Gegenden ſehr verſchieden, und bald mehr, bald weni ger vollkommen ſind. [...]
[...] Ein Acker iſt gepflügt; man wünſcht ihn noch leicht auf der Oberfläche zu lockern; die Egge wirkt nicht kräftig genug; zum Pflügen mangelt es an Zeit; auch wäre es ſchädlich, die untergebrachte Fläche wieder in [...]
[...] wäre es ſchädlich, die untergebrachte Fläche wieder in die Höhe zu bringen. Oder das Unkraut ſitzt ſo tief und feſt in der Erde, daß die Egge nicht Meiſter wer den kann; bey nochmaligem Pflügen würde die Erde wieder gewendet, was man nicht will. – Was kann in [...]
[...] ſolchen Fällen der Landwirth thun, der ſeine Felder gut zur Saat herrichten möchte?– Oder er fühlt, daß durch die Egge der Saamen nicht ganz untergebracht wird; zum Einpflügen findet er keine Zeit c. [...]
[...] Werkzeuge, welche theils Arbeiten verrichten, die Pflug und Egge zu verrichten nicht im Stande ſind, theils eine oder die andere Wirkung mit dieſen zwei Werkzeugen gemein haben, aber weniger Zeitaufwand [...]
[...] ſind praktiſch auf vielen deutſchen und noch mehr engli ſchen Landwirthſchaften erprobt. Ehre ſey immer dem Pfluge – der Egge: ſie wer den ſtets die erſte Zierde, das erſte Bedürfniß im Hof raume eines jeden Landwirthes ſeyn. [...]
[...] §. 1. Man denke ſich eine Art Pflug, mit zwo Reihen Schaaren hinter einander, ohne Streichbrett – oder eine Egge, welche ſtatt Zähnen, in 2 Reihen 7, 9 bis 11 Schaufeln hat, und wie der Pflug durch einen Gründel an ein Vordergeſtell befeſtiget wird, [...]
[...] ſind, als die Zähne vou dieſer, und da es nicht blos durch ſein Gewicht an die Erde gedrückt wird, wie die Egge, ſondern durch einen Gründel an ein Vorgeſtell befeſtiger iſt, und durch Richtung dieſes Gründels tie fer, oder flacher zu arheiten gezwungen werden kann. [...]
[...] gleich vertilgt. Er ebnet dabei den Boden weit mehr, als der Pflug, indem er die Erde von den höhern Stel len löſt, etwas fortſchleppt, und mit Hülfe der Egge in die Vertiefungen vertheilet, beſonders wenn man ihn abwechslend nach mehrern Richtungen gebraucht. [...]
[...] worden, wird das Inſtrument ſo geſtellt, daß es etwa 2 Zoll einfaßt und uur der Acker damit überzogen; hierauf folgt die Egge. Die Saat wird dadurch gleich mäßig vertheilt; die Körner kommen in die gehörige Tiefe, werden mit der Erde, die durch dieſes Inſtrument [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern31.03.1818
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1818
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Hederichs-Pflanzen hervorgelockt werden, und das dritte Blatt anſetzen. Nun benütze man den er ſten ſonnigen Tag, und egge das Feld mit einer ſchweren Egge ganz eben. Dadurch werden die jungen Pflanzen herausgeriſſen, und verdorren. [...]
[...] gefault ſey, und die Stelle des Viehdüngers ganz ver treten könne; dann leß ich den Acker mit einer ſchwe ren Egge eben eggen und nach einigen Tagen auf ſchmale Bette pflügn, dieſe mit Erdkohlrüben und Krautpflanzen bepflazen, und ich hatte die große Freu [...]
[...] Feld, wenn die Bette nicht duh ein zu langes und zu tiefes Schneelager oder durch Inhaltende Schlagre gen zu feſt geworden ſind, mit de ſchweren Egge eben geegget, und ſo dem Einfluſſe dr Sonnenwärme ſo lange überlaſſen, bis der noch zrückgebliebene unge [...]
[...] das Land zu feſt iſt, und die gge allein es nicht überwältigen kann, ſo wird zuvor nochmals mäßig tief gepflügt, und dann erſt die Egge angewendet, welche man nicht allein in die Länge, ſondern da, wo es thunlich iſt, auch in die Breite oder Queere gehen [...]
[...] zum Getreide - Bau, reinigt es vom Unkraut, und macht es zum bequemern-Abmähen, vor der Saat recht eben durch die Egge, und, wenn man kann, auch durch die Walze. - [...]
[...] man den Samen vom Klee und Honiggras, jeden be ſonders, und egget wieder beide miteinander mit um gekehrter Egge ein. Im erſten Jahre beſtockt ſich, wie ſchon gemeldet, das Honiggras noch nicht, und dieſer Same ſcheint aufangs beinahe verloren zu ſeyn. Imt [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern18.05.1813
  • Datum
    Dienstag, 18. Mai 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Erreichung des Zweckes fällt ihr nicht ſchwer. Sie trifft beim Thaer'ſchen Wechſelwirth ein voraus gegangenes mit Pflug, Egge und Ertirpator zureichend bearbeitetes Land, das kurz vor dem Keimen der Kartof feln noch die nöthige Reinigung und Lockerung erhielt [...]
[...] Pferdehacke hat einen manigfaltigeren Gebrauch als die Thaer'ſche: Letztere häufelt immer etwas, aber nie viel; ſie iſt mit keiner Egge verſehen und ihre Wirkung bleibt ſich immer ziemlich gleich c. Nach der voraus gegangenen Erklärung muß die Arbeit der Kartoffel [...]
[...] richtet ſie beſſer als der Fellenberg'ſche Paßauf. Dieſer beſteht entweder aus einem bloſſen Schneideiſen mit der nachfolgenden feſtſitzenden Egge, oder ſtatt des Schneideiſens aus einer in einem Dreiecke ſtehenden Schare. Weder die erſtere noch die zweite Art verrich [...]
[...] eiſen beinahe gar nicht, jener mit der Schare nur höchſt mühſam zu gebrauchen. Der Thaer'ſchen Schaufel kann eben ſo leicht die bisher fehlende Egge gegeben werden; ſie wird aber, wie ich bereits gethan habe, an dem Inſtrumente nur beweglich angebracht, um ihm [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern21.12.1830
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ben ſichtbar, in ihnen ſteht die Saat zu dicht, auf dem ſechs Zoll breiten Raume zwiſchen den Spuren der Egge ſtehen noenig Pflanzen; es iſt großentheils ver lornes Land und eine Schule für das Unkraut. Noch [...]
[...] Die Brabanter Egge, deren Zähne acht Zol von einander ſtehen, zieht, ſelbſt in der Egge angeſpannt, doch noch alle vier Zoll einen Strich. *) [...]
[...] wegen hatte ich immer einige Koppeln noch auf die alte Art deſtellt. Im Jahre 1827 ließ ich eine Bra banter Egge mit drei Zoll von einander ſtehenden Zin ken machen. Sie erfordert zwei Pferde, aber ihre Wirkung iſt ſehr groß. 1828 machte ich den daran [...]
[...] den alle kleine Klöße los, dann laſſe ich das Feld mit einer umgekehrten, nöthigenfalls beſchwerten ſtarken Egge überſchleppen, ziehe dann die Brabannter Gar tenegge, in der Ecke angeſpannt, ſcharf über das Feld; *) es entſtehen Linien, anderthalb Zoll von ein [...]
[...] laſſe ich queer, entweder mit der alten oder neuen Brabanter Schleppe überziehen; das erſte da, wo ich beſorge, daß die Egge vorſchieben möge – keine Gar tenegge kann den Boden ſo fein machen. – Die ſo geſäeten Pflanzen ſtehen anderthalb bis zwei Zoll von [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.01.1813
  • Datum
    Dienstag, 12. Januar 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] manigfaltigern Gebrauch als die Thär'ſche: Letztere häufelt immer etwas, aber nie viel; ſie iſt mit keiner Egge verſehen, und ihre Wirkung bleibt ſich ſtets ziemlich gleich. Bei der Fellenberg'ſchen iſt in der Zuſammens [...]
[...] Bei der Fellenberg'ſchen iſt in der Zuſammens ſtellung, die Paßauf (Taf. I, Fig. F) heißt, nebſt ei nem Schaufelfuße eine Egge angebracht, wenn es [...]
[...] ſchaden, indem ſie zu ſehr mit Erde bedeckt werden könn ten. Die Schaufel des Paßaufs ſchneidet und reißt das Unkraut weg; die Egge entblößt die Unkrautwur zeln von der Erde, indem ſie dieſelben noch mehr herauss reißt, und läßt ſie auf der Oberfläche der Ackerkrume [...]
[...] reißt, und läßt ſie auf der Oberfläche der Ackerkrume liegen. Das Inſtrument wird nämlich gelüftet, wenn die Egge anfängt das Unkraut mitzuſchleppen. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern28.12.1830
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Stroh kein Unterſchied. Was ich im vorigen Herbſt noch zum Verſuch auf die Grundfurche oder auf die gröbere Egge geſäet oder unterſchattelt habe, ſteht, des ſorgfältigen Eineggens mit gewöhnlichen Eggen ungeachte, ungleich, in Zei [...]
[...] len gedrängt und minder kräftig, als das auf die Bra banter Gartenegge Geſäete und mit der gewöhnlichen Brabanter Egge Eingeſchleppte. Ich darf alſo als meine jetzige Meinung ſagen: daß auf die hier vorgeſchlagene Art der Zweck, daß [...]
[...] die Saat in möglichſt gleicher Entfernung der Körner auf dem Acker liege, aus dieſer Lage ſo wenig als möglich durch die Egge gebracht werde, und dennoch nicht über einen Zoll tief zu liegen komme, am ſicher ſten erreicht wird. Und dieſes, was Winterſaat be [...]
[...] möchte es auf leichten trocknen Feldern dahin beſchränkt werden können, daß zwar das Korn auf die kleine Egge geſäet werde, damit es in gleicher, paßlicher Entfernung zu liegen komme, dann aber, wenn man den Verluſt, der dnrch das mögliche Vertrocknen der [...]
[...] unbedeckt bleibenden Körner entſtehen kann, ſcheuet, ſo flach und ſchmalſurchig als immer möglich untergepflügt und mit der ſchärfſten Egge, die man hat, öfterer queer durchgeeggt werde. Ich ſäe Haber nur auf lehmigten Boden und achte [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.05.1813
  • Datum
    Dienstag, 11. Mai 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] an den Hebeln dieſes Ertirpators eine Art Egge nach meiner Angabe angebracht, ſo werden die durch die Schaufeln abgeſchnittenen Unkräuter, die nicht aus dem [...]
[...] ſein Brachland aus den Stoppeln umgebrochen, gehö rig geegget, nnd nach dem Bedarf des Bodens dieſe Arbeit mit Pflug und Egge noch einmal wiederholt, ſo überläßt er die dritte Brachfurche und ſelbſt die Saat [...]
[...] Im Sommerfelde bei dem Gerſtenbaue erleichtert er ſich die Arbeit, daß er das Gerſtenfeld im Frühjah re nur einmal mit dem Pfluge und der Egge bearbeitet, die Saat aber gänzlich dem Ertirpator überläßt, und hiedurch Zeit erübriget, das Haberland beſſer, als es [...]
[...] von der Welt. Der Thaer'ſche Ertirpator iſt für den Landwirth, der ihn richtig zu gebrauchen verſteht, Pflug, Egge und Stellvertreter der Saatpflüge, welche v. Fellenberg, nach §. 38. des Herrn Verfaſſers, nebſt ſeinem Ertirpator zu halten gezwungen iſt – ein merk [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern24.10.1820
  • Datum
    Dienstag, 24. Oktober 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] bereitet das Feld dazu, wie zum Getreidebau, reinigt es vom Unkraut, und macht es zum bequemen Abmä hen vor der Saat recht eben durch die Egge, und, wenn man kann, auch durch die Walze. Die beſte Saatzeit iſt am Ende des Apris und im Mai bei wind [...]
[...] then und 4 Pfund weißen holländiſchen Klee. Endlich egget man dieſen Samen mit einander nicht tief, ſon dern mit umgekehrter Egge ein, das iſt, daß die Eg genzähne mit ihren Spitzen hinter ſich gerichtet ſind. Hat man eine Walze, ſo überfährt man nach dem Säen [...]
[...] ren erneuert man den rothen Klee, ſäet nähmlich fri ſchen Kleeſamen aufs Feld, und fährt mit einer mit Dornen umflochtenen Egge darüber hin. Die übrige Behandlung des Platzes iſt dieſe, daß man, wenigſtens in den erſten Jahren, kein Vieh darauf weiden läßt; [...]
[...] durch die Egge, und, wenn man kann, auch durch die Walze. - Will man aber früheren Nutzen von dieſem Ho [...]
[...] man den Samen vom Klee und Honiggras, jeden be ſonders, und egget wieder beide miteinander mit um gekehrter Egge ein. Im erſten Jahre beſtockt ſich, wie ſchon gemeldt, das Honiggras noch nicht, und dieſer Same ſchein anfangs beinahe verlohren zu ſeyn. Im [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern05.01.1813
  • Datum
    Dienstag, 05. Januar 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Baum ſind längliche, viereckige Löcher bei h, h, Fig. E angebracht. Dieſe dienen, die Verbindungsſtangen des Rades, der Schaufel, Egge, der Füße aufzunehmen, welche darinn vermittels der Schrauben h, h, h (Fig. E und F) höher oder niederer geſtellt werden können. Das [...]
[...] §. 3o. Das Inſtrument, wie es iu Fig. F ſich zeigt, mit Schaufel und Egge, nennt Herr v. Fellenberg den Paß auf; Fig. H ſtellt die Schaufel ohne Kappe, und ihre Verbindung mit dem Stabe vor. - [...]
[...] "Fig. I iſt die obere Anſicht der Schaufel mit der Kappe. . Fig. K iſt die obere Anſicht der neunzähnigen, und Fig. L der ſechszähnigen eiſernen Egge. In Fig. G iſt in 1 die Zeichnung des Häufelfußes, II die zweier, und III die dreier Pferdehackenfüße. Die [...]
[...] dieſe Füße ſind mit Kappen von Eiſenblech bedeckt. §. 31. I und II bilden, ſtatt der Schaufel und Egge eingeſetzt, die dreifüßige, II und III die * fünffüßige zuſammengeſetzte Pferde hacke. - - fi. Thaer's Pferde hacke oder Schaufel [...]