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Suchbegriff: Fischen

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Datum

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Grönenbacher WochenblattBekanntmachung 08.02.1855
  • Datum
    Donnerstag, 08. Februar 1855
  • Erschienen
    Ottobeuren
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Grönenbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Allgemeine Beſtimmungen. - - ---- - --- - - - - - - - §. 1« Das Recht zu Fiſchen, ſteht nur den Eigenthümern und den Pächtern von Fiſchwäſſern (Flüffen, Weihern, Bächen c. c.) zu. Dieſen iſt geſtattet, auch anders Perſonen unbeſcholtenen Rufes das Fiſchen in ihren Fiſchwäſſern [...]
[...] - - - §. 2. Jeder Eigenthümer, Pächter oder Fiſchliebhaber muß ſich bei Ausübung der Fiſcherei von dem Aufſichtsperſonale über das Recht, zu Fiſchen, oder erhaltener Erlaubniß hiezu ausweiſen können. [...]
[...] 10.) das Sperren der Lachen und Pfützen, welche den Fiſchen während der Laichzeit zum Auf enthalte dienen, oder den jungen Fiſchen den Durchgang aus den gedachten Wäſſern in den Fluß abſchneiden; [...]
[...] 13.) das Fangen von zu jungen, unausgewachſenen Fiſchen; - Die Pechte ſollen nicht unter 11, die Forellen, Karpfen, Barven, Brachſen, Rutten und Aſchen nicht unter 6 J2 Zºllang ſein; - - - - - [...]
[...] 16.) das Fiſchen zur Nazit mit Hilfe von Laternen, Fackeln oder Bränden ; [...]
[...] “:17.) das Fiſchen auf Bächen, Weihern und Gräben ze, wenn ſie gefroren ſind, mittels in's Eis gemachter Löcher, bei Fackeln oder Feuren; - - - [...]
[...] - - -18 ) das Fiſchen mit giftigen und betäubenden Ködern z. B. mit Brechnüſſen, Kalk, morgen ländiſchen Schalen, Munten oder andern ſchädlichen Lockſpeiſen. – r . ? [...]
[...] H. 9. Der Hot : ndel mit Fiſchen bleibt durchgängig verboten, und wird in Ermanglung eines Fiſchmark [...]
[...] tes lediglia, ... Eigenthümern und Pächtern von Fiſchwaſſern das Feilbieten und Verkaufen von Fiſchen geſtattet. [...]
[...] Den im §. 9. erwähnten Eigenthümern und Pächtern von Fiſchwäſſern iſt verboten: a.) der Verkauf von zu jungen, und sº kleinen Fiſchen, oder während ihrer Laichzeit; b.) der Verkauf von todten Fiſchen, die nicht von einem Sachkundigen bereits beſichtigt, und als der Geſundheit durchaus unſchädlich befunden worden ſind; [...]
Deutsche KlinikMonatsblatt für medicinische Statistik und öffentliche Gesundheitspflege 14.09.1867
  • Datum
    Samstag, 14. September 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] auszuschicken. Die äussere Form der Fische ist so mannigfach, dass wir sie hier kaum zu schildern vermögen, aber die inneren Organe sind ziemlich übereinstimmend. Die Zunge ist bei den Fischen knorp licht, bei manchen Fischen, z. B. den Karpfen, fehlt sie ganz, bei an deren, z. B. den Raubfischen, ist sie sogar mit Zähnen besetzt. Sie [...]
[...] längere Zeit verweilen, und der Darmcanal ist bei manchen lang und wenig gewunden, wie beim Karpfen, bei anderen, z. B. den Raub fischen, sehr kurz. Leber und Gallenblase dienen zur Beförderung der Verdauung und Blutbereitung; erstere ist bei manchen Fischen sehr gross und sehr fettreich. Die wichtigste Einrichtung des Fisches ist [...]
[...] After- und Schwanzflosser genannt. Der Kopf des Fisches ist unmittelbar an den Rumpf befestigt, und dieser ist bei den meisten Fischen mit hornartigen, grösseren oder kleineren Plättchen bedeckt, die man Schuppen nennt; andere haben nur einen glatten oder knorpligen Bezug. [...]
[...] auf den Flossen – wie Sie an den Ihnen vorliegenden Fischen sehen können –, ferner auch zuweilen in den Muskeln und in den äusseren Augenhäuten. [...]
[...] Ein anderer Wurm, den ich bei denselben Fischen fand, und der von früheren Autoren nicht beschrieben wurde, liegt in den Muskeln eingebettet. Wenn man nämlich den Fisch der Länge oder Quere nach [...]
[...] worden, und man kann zum Mindesten Zweifel aufstellen, ob nicht die erwähnten Krankheiten der Menschen von übermässiger Fischnahrung überhaupt und insbesondere von verderbten Fischen ihren Ursprung gehabt haben. Von Fischen aus langsam fliessenden Gewässern, aus sumpfigen Bächen, Flüssen, die sehr lange mit Eis bedeckt waren, [...]
[...] könnte; denn von einem specifischen, in besonderen Secretionsorganen erzeugten Gifte, wie das etwa bei den Schlangen vorkommt, ist bei den sogenannten giftigen Fischen nicht die Rede. Cloquet (Remer, poliz.-gerichtl. Chemie. Helmstedt 1827. Bd. I. p. 45) führt ausser den electrischen Fischen noch mehrere Arten an, die zu gewissen Zeiten [...]
[...] auch der Aufenthalt in wenig bewegtem Wasser, den Orten, wo viele organische Ueberreste vorhanden sind, so z. B. auf Corallenbänken, bei den Fischen eine Desorganisation zu erzeugen, welche der bei Fischen in stagnirenden Teichen entstandenen gleichkommt. Reich, die Nahrungs- und Genussmittelkunde Il. S. 120. citirt viele Beispiele, [...]
[...] des Blutes vermehren, die Schwäche des Körpers unterhalten und Un verdaulichkeiten verursachen. Am meisten gilt das von den grossen Fischen, von allen den Fischen, die ein klebriges oder ungemein schlei miges und fettes oder ein hartes Fleisch haben. Dahingegen leidet mein Urtheil, das ich jetzt von den Fischen niedergeschrieben habe, [...]
[...] miges und fettes oder ein hartes Fleisch haben. Dahingegen leidet mein Urtheil, das ich jetzt von den Fischen niedergeschrieben habe, einige Einschränkung, sobald die Rede von solchen Fischen ist, die ein trockenes, zartes und mürbes Fleisch, ohne Schleim und Fett, haben [...]
Justiz-Ministerialblatt für die preußische Gesetzgebung und Rechtspflege26.03.1858
  • Datum
    Freitag, 26. März 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Num. 32. Erkenntniß des Königlichen Ober- Tribunals vom 11. Januar 1858. Das unberechtigte Aneignen von Fiſchen aus geſchloſſenen Gewäſſern, welche ſich im Privat Eigenthum befinden und welche keine Teiche oder Behälter im Sinne des § 217 Nr. 1 des Strafgeſetzbuchs ſind, fällt lediglich unter die Strafbeſtimmungen des § 273 des Strafgeſetzbuchs, [...]
[...] nach § 216 des Strafgeſetzbuchs, indem ſie ſich hierbei auf das Erkenntniß des Ober-Tribunals vom 24. März 1855 (Goltdammer Archiv Bd. 3 S. 427) berief, worin angenommen worden, daß es außer dem unberech tigten Fiſchen, von welchem § 273 des Strafgeſetzbuchs ſpricht, und außer dem im § 247 erwähnten Dieb ſtahl, wenn Jemand nämlich Fiſche aus Teichen oder Behältern ſtiehlt, auch noch einen nach §. 216 zu ſtrafenden Diebſtahl an Fiſchen aus geſchloſſenen Gewäſſern geben könne, die zwar keine Fiſchteiche oder Be [...]
[...] Landrechts nur ausnahmsweiſe als Pertinenz des Grundſtücks, worin ſie ſich befinden, anzuſehen ſeien. Ferner ſei die Vorſchrift der §§ 176 und 177 Tit. 9 Th. I. des Allg. Landrechts nur für die Frage nach dem Eigenthum, welches ſich bei Fiſchen, die nicht in künſtlich angelegten oder unterhaltenen Gewäſſern lebten, als Recht zur Okkupation derſelben karakteriſire, nicht für die Frage nach dem Gewahrſam und dem Beſitze maaßgebend. Endlich könne nicht angenommen werden, daß das Strafgeſetzbuch bei Fiſchen ein dreifaches [...]
[...] erechtigkeit habe, als Diebſtahl bezeichnet. Wenn nun auch das Strafgeſetzbuch den Wild- und Fiſchdieb Ä auf engere Grenzen zurückführe, ſo laſſe ſich doch nicht Ä daß es zwiſchen dem unbefugten Fiſchen (s. 273) und der Entwendung von Fiſchen aus Teichen oder Behältern (§. 217 Nr. 1) kein Drittes gebe. Es könnten vielmehr nach § 177 Tit. 9 Th. I. des Allg. Landrechts Fiſche ſelbſt in natürlichen, aber ge [...]
[...] ſchloſſenen Gewäſſern, als im wirklichen Beſitze befindlich gedacht werden. Die Beſchwerde der Staatsanwaltſchaft erſcheint jedoch nicht begründet, Im Tit. 20 Th. Il. des Allg. Landrechts war die Entwendung von Fiſchen – in ähnlicher Weiſe wie die unbefugte Aneignung von Wildpret – in zwiefacher Hinſicht unter die Strafe des Diebſtahls ge ellt, nämlich: [...]
[...] wie die unbefugte Aneignung von Wildpret – in zwiefacher Hinſicht unter die Strafe des Diebſtahls ge ellt, nämlich: ſtellt, 1) die Entwendung von Fiſchen aus. Hältern, Privatſeen oder Teichen unter die Strafe des gemeinen Diebſtahls, wenn dabei keine Fiſchergeräthe gebraucht ſind, unter die Strafe des unter erſchwerenden Umſtänden verübten, wenn ſolche Werkzeuge dabei gebraucht worden, unter [...]
[...] unter erſchwerenden Umſtänden verübten, wenn ſolche Werkzeuge dabei gebraucht worden, unter die des gewaltſamen Diebſtahls, wenn ſolche Fiſchentwendungen gewerbsmäßig betrieben wurden; 2) die Entwendung von Fiſchen aus fließenden Gewäſſern, worin Jemandem die Fiſcherei gerechtigkeit zuſteht, oder aus großen Landſeen unter die Strafe des gemeinen Diebſtahls – §§ 115 ff vergl mit § 32f Tit. 20 Th. Il. des Allg. Landrechts. [...]
[...] Ordnungen andere Strafen vorſchreiben, mit Ä bis zu 100 Thalern oder mit Gefängniß bis zu drei Monaten beſtraft werden. - Die Entwendung von Fiſchen aus Fiſchhältern, Teichen oder anderen beſchloſſe nen Gewäſſern iſt nach den Vorſchriften über den Diebſtahl zu beſtrafen.“ Dieſer Paragraph wurde von dem Ausſchuß unverändert angenommen. – Bleich Verhandlungen [...]
[...] Dieſer Paragraph wurde von dem Ausſchuß unverändert angenommen. – Bleich Verhandlungen des Ausſchuſſes Band 4 Seite 384–386. – In dem letzten den Kammern vorgelegten Regierungs-Entwürfe wurde dann endlich nur die Entwendung von Fiſchen aus Teichen oder Behältern, alſo mit Weglaſſung der beſchloſſenen Gewäſſer, unter die mit erſchwerenden Umſtänden verübten Diebſtähle aufgenommen, da gegen das unberechtigte Fiſchen als ſtrafbarer Eigennutz beſtraft – §§ 200 und 252 des Regierungs-Ent [...]
[...] eklagte ſich Fiſche unberechtigt angeeignet hat, kein künſtlich angelegter Teich oder Behälter, ſondern von Ä entſtanden iſt und nicht als Aufbewahrungsort zur Hegung und Zucht von Fiſchen unterhalten wird. Es iſt daher mit Recht wider den Angeklagten nur auf die Strafe des § 273 des Strafgeſetzbuchs erkannt, und die hierüber erhobene Beſchwerde der Staatsanwaltſchaft zu verwerfen geweſen. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)30.06.1787
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1787
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] animas illuſtrated with figures. By Alexander Monro. 1785. Fol. Einleitung. Er rechne zu den Fiſchen auch die nantes pinnatos, folglich auch den Rochen mit, die blos als verſchiedene Ordnun gen einer Claſſe angeſehen werden ſollten. Haupt [...]
[...] der Arterien, in Vergleichung, verhält ſich auf eine ähnliche Art. 2.Kap. Beobachtungen über den Kreis lauf in Fiſchen. In Fiſchen zeigten ſich überzeugen der farbeloſe Arterien, als im menſchlichen Körper; - Mmmmm 5. VON [...]
[...] ſteigen. Linné irre, daß er den Amphibien einen pulmo arbitrariuszuſchreibe, und ſie deshalb von den Fiſchen abſondere, denn ſie müßten athmen, damit das Gehirn und andere Theile Blut bekom men können. Die Schildkröte, der Froſch, die Ey [...]
[...] Galle ab. Alle Fiſche haben ein Pancreas, das beym Rochen dem menſchl. ähnlich iſt, bey den knöchernen Fiſchen aber eine Anzahl blinder Därmchen aus macht, beym Stör gar in einen Muſkel eingeſchloſſen iſt. Die Gallenblaſe bekömmt in verſchiednen Fiſchen [...]
[...] ſie communiciren mit einer an der großen Curvatur des Magens gelegnennetzförmigen Subſtanz, haben aber feine Drüſen. In den eigentl. Fiſchen ſind die Milchgefäße kleiner, im Verhältnißzu den Blutgefäſ ſen; ſie endigen ſich mit den Waſſergefäßen in zwey [...]
[...] Verſuche und Beobachtungen über die abſorbirenden Gefäße in Fiſchen. Weil dieſe Gefäßein Fiſchen keine Klappen haben, ließen ſie ſich leicht anfüllen, und er habe daher abſorbirende Gefäße leicht im Gehirn und [...]
[...] gung zum Gerinnen habe, als das der vena cava. 7. Kap. von der erſten Entdeckung des einſaugenden Syſtems in Fiſchen, Vögeln und Amphibien, die er [...]
[...] teratur bekümmert, daraufhinaus, daß weder Hew ſon noch Monro die erſten ſind, ſondern Valiſneri in Vögeln, und Bartholin in Fiſchen; und wer weiß, wie viel andre ſie ſchon lange vor ihnen kannten. [...]
[...] vom Gehirn und Nerven in Fiſchen. Die Unterabthei lungen des großen und kleinen Gehirns ſeyen zahl reicher, als bey den Säugthieren oder Vögeln; und [...]
[...] originelle; auch ſpreche Haller mit Unrecht der Horn haut Empfindung ab. Die Membranahumorisaquei ließe ſich äuſſerſt leicht bey Fiſchen darſtellen. Die Hornhaut iſt flach, weil die Lichtſtrahlen im Waſſer ſchon gebrochen ſind; und die Feuchtigkeiten ſind in [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Extra-Beilage 04.04.1855
  • Datum
    Mittwoch, 04. April 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Fiſchen und Krebſen zur Nacht?“ unº. bei Licht iſt verboten, ſoweit nicht auf grºß" Flüſſen ein gegentheiliges Herkommen beſteht [...]
[...] Das Fiſchen auf zugefrorenen Bächen, Weihern 2c. mittelſt in's Eis gemachter Löcher, ſoll nur unter gehöriger Ueberwachung geſtattet werden. [...]
[...] §. 8. Unerlaubt iſt: 1) Das Fiſchen mit zu enge geſtricktem Garne, und müßen ſämmtliche Netze, Garne, Reußen c, das vorgeſchriebene und als Beilage II. unten abge [...]
[...] genannten Köderfiſchen – Grundeln, Pfrillen c. - und bei den zum Beſetzen der Fiſchwaſſer gefangenen Fiſchen – Setzlingen – dann auch in den unbedeutenderen Stein- und Gebirgs bächen, und darf hier das herkömmliche Zeug [...]
[...] 2) Das Fiſchen während der Laichzeit mit Fiſcher körben oder Fiſchreußen von Weiden auf Stan gen und ähnlichen Werkzeugen. [...]
[...] 3) Das Fiſchen mit giftigem oder betäubenden Kö der, wie mit Brechnüßen, Kalk, morgenländiſchen Schalen, Munten und ähnlichen Lockſpeiſen. [...]
[...] c) Die Verunreinigung des Fiſchwaſſers durch den Fiſchen ſchädlichen Subſtanzen, wie ſie durch Ab fälle von Fabriken, Mühlen, Färbereien, durch ausgelaugte Aſche, Kalk, Kohlenſtaub, Sägſpähne, [...]
[...] Das ſogenannte Entenſchlagen und Eierausneh men beim Fiſchen, dann das Legen von Leimſchnüren, Schlageiſen und Legangeln auf den Wäſſern zum Gº" gen des Wildes, wird nach den über Jagdfreve be [...]
[...] Die widerrechtliche Aneignung von Fiſchen aus geſchloſſenen Behältern und Gewäſſern, ſowie ºberhaupt von ſolchen, welche bereits in das Eigen [...]
[...] (Diebſtahls-Novelle vom 25. März 1816. und 2., Ziff. 7. Das unberechtigte Fiſchen in freien unge ſperten Wäſſern, mag es auf welche Weiſe immer geſchehen, unterliegt, abgeſehen von den von den Be [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 189 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - * -An den Fiſchen, die eben aus dem Waſſer gekommen ſind, bemerkt man eine ſehr lebhafte und in die Augen ſal lende Farbe; die Wirkung einer ſilberfarbigen Materie, [...]
[...] Ob wir gleich nicht die Klaßifikation der Gelehrten, bey den Fiſchen zum Grunde legen werden, ſo müſſen wir doch die Namen erklären, die ſie verſchiedenen Gattun gen derſelben beygelegt. Dieſe ſind umſo mehr zu wiſſen [...]
[...] gen derſelben beygelegt. Dieſe ſind umſo mehr zu wiſſen nöthig, da man ſonſt auſſer Stande iſt, die Werke, die von den Fiſchen handeln, zu leſen und zu verſtehen. Wir wol len alſo vorher einen deutlichen Begriff geben, was wir un ter Fiſche überhaupt verſtehen. [...]
[...] von Polypen rechnen. Unter den Fiſchen, welche ſtein [...]
[...] nach Lage des Kopfes, der Floßfedern und des Schwanzes verſchieden. Einige haben das Maul unten am Bauche, man ſiehet auch an den Fiſchen zwey und mehrere Floß federn, und an manchen gar keine Bey einigen Fiſchen iſt der Schwanz getheilt, andere haben gerade Schwänze, [...]
[...] ſehr weit gegen das Land hinauf; von dieſen kennen wir die Elſe (Aloſe), den Stör und den Salm; dieſe Arten von Fiſchen werden gewöhnlicher in den Flüſſen, als in dem Meere gefangen. - [...]
[...] angemerket, wo in den Bächen, die zu den Bädern ge braucht werden, verſchiedene Arten von Fiſchen, und ab ſonderlich Karpfen ſich befinden, welche den übrigen in die ſer Gegend vorgezogen werden. [...]
[...] gen das Waſſer geſtemmet iſt. Man nehme den Fiſchen die Floßfedern, ſo fällt der Rükken, welcher viel ſchwe rer iſt, als der Bauch, weil er nicht mehr im Gleichge [...]
[...] rer iſt, als der Bauch, weil er nicht mehr im Gleichge wichte gehalten wird, auf eine Seite, oder liegt wohl ganz unten, wie es bey den todten Fiſchen geſchiehet. Die Anzahl der Floßfedern iſt bey den Fiſchen nicht beſtimmt; viele haben nur zwo, einige vier, andere drey, [...]
[...] Dieſe Blaſe, dieſer Luftſak, der faſt allen Waſſer hieren ſo wichtig iſt, befindet ſich bey den meiſten Fiſchen im Bauche, und iſt gemeiniglich bey allen geformt, wie bey dem Karpfen. Jedoch was iſt es nöthig, ſie weiter zu be [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)16.07.1790
  • Datum
    Freitag, 16. Juli 1790
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] . Ampulla des Canalis pojìerioris hinp;eht, und trict darauf zu den ëussem -Theilen des Kopfs hinaus. . lu den runden kuorplichten Fischen, z. B. imSqua- lus, ist, weuige unwichtige Abvveichungen ausge- . nommeu, dieselbe Beschassenlieit. Cap. 3. De Au- [...]
[...] cutaris geht, so dass der fiir den pojìeriorem auch Fdden in das Sáckchcn giebt. Der Nervus durus ist in diesen Fischen kein abgesouderter Nerve, sou- dern der erste Ast des letzten Nervi cerebralis, welcher zum Herzen, den Kiefem, der Speiseròhre [...]
[...] Amp'tUa Canalis pojìerioris in eine Anastomose. Die hàutigen Ductussemicirculares kommen in die sen Fischen in einen weiten Sinuni zusammen. Im Jítchte enthalt dieser Sinus ein pyramidalisches Knochelcnen, das an seiner Grundstache viele.Spitz- [...]
[...] sten Nervi\ fpinalis geht. Meist'eben so, wie im Hachte, diesca Aiihang ausgèuommen, und jibiigens, wie in andern fchtippichrea Fischen, ist das Gehòrorgan in der Rana pifeairice, und im Stock' fische beschaffái. Auch im Aale fand er das drit- [...]
[...] kenhòhle, die Eustachische Trompeté, und sein g.mzes Gehòrorgan besteht, wie in den knorplich- t3n Fischen, aus dem ovalen Fenster, dem l'ejlïbu' lo und den Canalibussemicirculanbus. Djesestova- _ le Fenster ist mû eincm knorplichten Deckel bezo- [...]
[...] den vorgetragenen Wahrnehmungen abstrahirt sind. Der austère Gehòrgting und das Hussere Ohr fehlen den Wiirmern, Insecten, Fischen und Amphibien. Die . Vògel haben einen sehr kurzen und meist hàutigen Ge- hôrgang. Einen langen und gebogenen haben dieCe- [...]
[...] Die iibrigen Amphibia reptilia, dieVôgel,die Sauge- thiere und der Mensch haben es. Bey den Wiirmern, Insecten, Fischen, den, meifien Schlangen, und allen Thieren.welche kein eigentliches Pauckenfell haben, fehlt auch die Paucke ; fie ist aber bey denen, welche [...]
[...] knòchelchen, welche den Nutzen haben, den Schall vom aufsern Theile des Ohrszum innern zu bringen, sind bey den Wiirmern, Insecten, Fischen, und eini- gen Amphibiis reptiiibus nicht, aber bey den iibrigen [...]
[...] denîMenschen. Das ovale Fenster haben, die Sepiat und die schuppichten Fische ausgenomraen, alleThie- re; in den Insecten, den knorplichten Fischen und ei- uigen Amphibiis reptiiibus aauaticis ist es mit einei* hàutigen oder knorplichten Deckel, in deii iibrigen [...]
[...] Thieren aber mit einem GehÒrknòchelcheu verschlos- sen. Das runde Fenster fehlt allen Thieren, die keine Schnecke haben, den Wiirmern, Iiiiccten, Fischen und den Amphibiis reptiiibus. In Vogeln zeigt sich eine solche Oefihung einigermassen, bey deueu auch ein [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)11.04.1850
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1850
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Verf. ſtellte bei ſehr vielen Fiſchen anato miſche, hiſtologiſche und experimentelle Unterſuchun gen an. Gegen Büchner und Bidder, welche nur [...]
[...] Fragen über Zweck und Bedeutung der Ganglien bildung das Ciliarnervenſyſtem, das man bisher bei den Fiſchen noch ſo ungenügend gekannt hatte. Das Ganglion ciliare iſt bald vorhanden, bald fehlt es. Von deſſen hiſtologiſchen Elementen wird [...]
[...] doppelte Wurzel des N. trigeminus entſpringt. Sie enthält anfänglich durchaus nur breite Pri mitivröhren; dieſe ergeben ſich bei allen Fiſchen als Schenkel bipolarer Ganglienkörper zu erkennen. Niemals hat Stannius irgend eine Muskelbewe [...]
[...] Knochenfiſchen ſind in dieſer Wurzel vorherrſchend feine Faſern mit Tendenz zur Varikoſitätenbildung; bei einzelnen Fiſchen machen ſie vielleicht ſº aus. Einzelne Ganglienkörper kommen darin bisweilen noch in der Schädelhöhle vor. Bei Accipenser [...]
[...] toriſchen Eigenſchaften, wie früher ſchon Joh. Müller und Büchner angeben und zahlreiche neue Verſuche an vielen Fiſchen zeigten. Auch re flectirte Bewegungen ſcheinen durch den Seitenner venſtamm nicht hervorgerufen zu werden, ſo nach [...]
[...] das Verhältniß der Zweige des Seitennerven zum Seitenkanal. Beſonders deutlich bei den Knochen fiſchen begibt ſich der ramus superficialis des Sei tennerven wirklich zum Seitenkanal. Aeußerſt wich tig ſind die weiteren Wahrnehmungen, daß Bün [...]
[...] ſiologie und Morphologie ſind. Es ſtellt ſich er ſtens die merkwürdige Thatſache heraus, daß bei den niederen Wirbelthieren, den Fiſchen und nack ten Amphibien nicht motoriſche Nerven vorhanden ſind, welche im Gehirn oder vielmehr im verlänger [...]
[...] wendig bei der Manipulation der Zerfaſerung am ſtärkſten verletzt werden. Achtbare Forſcher, wie Kölliker, glauben nun, bei den Fiſchen ſei zwar obiges Verhältniß anzunehmen, nicht aber bei hö heren Thieren. Nun gibt es aber viele Fiſche, [...]
[...] alteriren. Wir wenden uns wieder zu den Unterſuchungen des Verfs. Als ſicher gilt bei den Fiſchen, daß ſchon vor der Vereinigung der beiden Wurzeln Zweige aus einer oder beiden Wurzeln hervortre [...]
[...] Von großem Intereſſe ſind des Verfs Mitthei lungen über die hiſtologiſchen Elemente des N. sym pathicus bei den Fiſchen überhaupt. Betrachten wir zunächſt, was derſelbe über die dünnen Faſern ſagt, die man in Folge der ſchönen Entdeckungen [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung12.04.1833
  • Datum
    Freitag, 12. April 1833
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Zerſezung übergehen. Dieſe chemiſchen hier näher entwikelten Verhältniſſe machen, daß der ausſchließ liche Genuß von Fiſchen eine von der, welche andere Fleiſchnahrung zeigt, verſchiedene Wirkung beim Menſchen zur Folge hat. So leicht verdaulich auch [...]
[...] ſchen eigenthümlichen Geruchsprincipe herrührt. Wenn Hurham die Beobachtung machte, daß der Schweiß ſolcher Menſchen, die vorzugsweiſe von Fiſchen ſich nähren, ungewöhnlich ſtinkend iſt, ſo dürfte vielleicht gerade hierin auch der Grund zu ſuchen ſein, warum [...]
[...] beliebte Garum war nichts anders, als faule Fiſch lake. Den Chineſen, Siameſen und Peguanern iſt ihr Balachian, ein Brei von ſtinkenden Fiſchen, unentbehrliches Beigericht zu ihrer Reiskoſt, die Kü ſtenbewohner ſüdlich vom Senegal pflegen ihre Fiſche [...]
[...] nicht die einzige. Bei weitem häufiger ereigneten ſich Vergiftungszufälle auf den Genuß von friſchen Fiſchen. Am leichteſten ließe ſich die Sache hier erklären, wenn man annähme, das Gift ſei ſolchen Fiſchen, wie den giftigen Schlangen, ſchon von Na [...]
[...] einer beſtimmten Jahrszeit zur Nahrung. Schiffe begegneten ſchon, wie Dickſon berichtet, an einem Tag einer Maſſe von Fiſchen, die ganz geſund waren, und den andern Tag Fiſchen derſelben Art, welche ſich als giftig erwieſen. Somit müſſen es mehr [...]
[...] dieſer Urſache her. Dis iſt der Fall bei den wenigen Fiſchen, die ſich in dem vom Kupferbeſchlag der Schiffe mit Grünfpan erfüllten Londondoks aufhalten; ferner Fiſchen, welche in der Nähe großer Bieberg [...]
[...] und hauptſächlichſte Grund ihrer giftigen Entmi ſchung c. . . . Bei manchen Fiſchen iſt das Gift durch Aus waſchen und Auskochen zu entfernen. – Nach Chis holm bekommen Perſonen, die einmal durch das Gift [...]
[...] holm bekommen Perſonen, die einmal durch das Gift eines ſolchen erkrankt ſind, dieſelben Zufälle, wenn ſie einmal wieder von denſelben Fiſchen, ſelbſt wenn ſie ganz geſund iſt, eſſen. Die Wirkungen des Fiſch gifts ſind unter andern Ekel, Mattigkeit, Aufſtoßen, [...]
[...] ſchreibt, und von S. 2 1 1 – 25o unterſucht der Verfaſſer gründlich die Urſache, welche die von den Fiſchen gemachten Wunden ungewöhnlich bösartig macht und ſchließt mit der Behandlung der Vergif tungsfälle und Verlezungen. Am beſten iſt, wenn es [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)30.08.1855
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1855
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] In dieſen Gewäſſern iſt nur das Fiſchen mit der [...]
[...] Berechtigten darf Niemand in Privatgewäſſern auf irgend eine Weiſe, weder mit der Angel, noch mit der Hand, noch mit dem Korbe fiſchen. Zuwiderhandlungen werden als Fiſchereifrevel beſtraft. Ordonnanz vom 13. Auguſt 1669, Titel 25, Art. 18; [...]
[...] In Erwägung, daß die Abſchaffung des ausſchließ lichen Fiſchereirechtes, indem ſie einem Jeden erlaubt, in den ſchiff- und floßbaren Flüſſen zu fiſchen, keineswegs diejenigen Beſtimmungen aufhebt, welche die Erhaltung der verſchiedenen Fiſchgattungen, dann die Aufrechthaltung [...]
[...] genommenen Fiſchmeiſtern, in ſchiffbaren Flüſſen und Bächen zu fiſchen, bei Strafe von 50 Livres Geldbuße nebſt Conſiscation der Fiſche, Netze und anderen zum Fiſchfang gebrauchten Inſtrumenten für die erſte Zuwider [...]
[...] Wir verbieten allen Fiſchern, an Sonn- und Feier tagen zu fiſchen, bei Strafe einer Geldbuße von 40 Livres; MC. 20. [...]
[...] Wir verbieten ihnen gleichfalls, jemals an andern Stunden zu fiſchen, als von Sonnenaufgang bis Sonnen untergang, ausgenommen unter den Brückenbogen, bei den Mühlen und Fiſchwehren, wo große Fiſchnetze ausgeſpannt [...]
[...] Mühlen und Fiſchwehren, wo große Fiſchnetze ausgeſpannt werden, an welchen Orten ſie ſowohl bei Tag als bei Nachtzeit fiſchen dürfen; vorausgeſetzt daß es nicht an einem Sonn- oder Feſt- oder anderem verbotenen Tage geſchehe. [...]
[...] Den Fiſchern iſt das Fiſchen bei Laichzeit verboten; und zwar in den Flüſſen, wo es vorzugsweiſe Forellen vor allen andern Fiſchen gibt, vom erſten Februar bis [...]
[...] Art. 12. Vom erſten Vendémiaire nächſthin an darf Niemand in den ſchiffbaren Strömen und Flüſſen fiſchen, der nicht einen Erlaubnißſchein beſitzt oder aber den Fiſchfang gepach tet hat. [...]
[...] zur Verpachtung für geeignet hält, und wird für die übri gen Strecken diejenigen Bedingungen feſtſetzen denen ſich die Bürger, welche einen Erlaubnißſchein zum Fiſchen er halten wollen, unterwerfen müſſen. Art. 14. [...]
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