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Suchbegriff: Furth im Wald

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Datum

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Allgemeine Zeitung19.09.1812
  • Datum
    Samstag, 19. September 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen der Ritter der Ehrenlegion, da« Institut zu Et. Denis, wo sie von dem Großkanzler der Ehrenlegion empfangen wurde. Alle« im «roßten Detail besichtigte, de» Prüfungen der Mäd, che» beiwohnte, ,nd die Belohnungen eigenhändig austheilte. Deutschland. [...]
[...] zu Stuttgart oder Ludwigsburg aufgknommrn werden , sobald sie das gesezliche Alter erreicht haben; bis dahin sind sie auf Kosten bes Staats zu erziehen, im Falle die Zurükgebliebene» sie nicht selbst zu unterhalten vermöge». , Der Grvßherzog von Würzchurg war am iz Sept. pon seines [...]
[...] >u Dekung der Ausgaben für die Wiederherstellung des Residenz, xallastes aufgenommenen Kapitalien abtragen ju können. Im westxhällsche» Moulteur liest man, unter der Rubrik „Miscellen," nachstehendes Traumgesicht eine« der Söhne Galliens. „ . . . Und indem ich s« an den Ruhm [...]
[...] Smolensk ein. Nachdem man sich der Stadt bemeisterr hatte, erhielt die kbnigl. Infanteriedivision de» Befehl, durch eine Furth, welche 4 Fuß tief Waffer hatte, über der, DqePr zu ge hen, und sich einer «if dem rechten Ufer des Flusses gelegene» Vorstadt zu bemeistern, welche man vom Feind so ziemlich »er [...]
[...] sehr stark wurde , und ein sehr ungleicher, äußerst hartnäkiger Kampf entstund. Da aber Obrist ». Bauer mit seinem Batail lon sich einer vom Feind besejt«», an der Furth gelegenen Redurch Sturm bemeisterte, und dieser dadurch auf einige doure SM jnrülgkworsen wurde, so wurde hgdnrch möglich gemacht, [...]
[...] «e«te»ant V«ro» SKgenthas lie? d« Waw, nnd dl« vs? Walde «echt« gelegene» Höhen durch da< Jägerbataillon des vbrlsttteuk«na»t« Baron Werder, und ein Bataillon de« St. Georger Gränzregiment« angreifen. Diese Attake gelang voll« [...]
[...] Georger Gränzregiment« angreifen. Diese Attake gelang voll« kommen. Indem der Zeind nach einem svrzen Gefechte von den Höhen und aus dem Walde delogirt wurde. Die Avantgarde des Generals Freiich verfolgte den Zeind durch den Waid, dl« zum »ordern Rande, vor welchem die ganze russische Division [...]
[...] schall -Llentenant Bianchp jog sich mir der erwähnten Brigade des Generals Fürsten Lichtenstein rechts durch einen fast un, gangbaren Wald ohne Kavallerie und Geschüj, um den Feind in seiner linken Flanke anzugreifen, und zum Rükzng j« jwin, gen. Der Angrjf dieser Brigade in die linke Flanke des Fein» [...]
[...] thums eine sedentaire Nationaigarde von zwei Bataillonen an, geordnet, die aus alle» Hauseigenthümern, Kaufleuten, Hand, »erksmeistern , und im Nothfalle auch aus den Gesellen der Handwerker, besteht, und von besoldeten Vfsizterk» uud Unter, [...]
[...] Hauprlazarelb zu Tilsit zu liefern. Nach Erzählung einer Berliner Zeitung suchte der Junker «on Beminz, im ehemaligen v. BlüGerschen Hu!.'renregimente, im Bivouacq bei Kossian» in «itthanen unter einem Baume die lang entbehrte Ruhe, und fiel in eine» tiefen Schlaf, so daß [...]
Das Ausland05.02.1844
  • Datum
    Montag, 05. Februar 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] langten eine bedeutende Erhöhung des Tarifs. Bekanntlich iſt das Oel eine ſehr wichtige Agriculturinduſtrie Frankreichs, welche im Norden wie im Süden eine große Menge Ländereien, viele Capitalien und viele Arme in Anſpruch nimmt. Außer dem bildet der Oelhandel einen ſtarken, fortdauernden Aus [...]
[...] alles was in derſelben und auf dem Felde ſich fände, ge fangen nehmen ſollten. Es war ſpät: jeder Nochtſchu hielt ſein Pferd an einer langen Leine, um im Fall eines Alarms ſich augenblicklich hinaufſchwingen zu können. Da und dort knatterte ein Hahn oder es raſſelte ein im Laufe gelaſſener [...]
[...] ſich theilen ſollte. Doka war beauftragt den Winkel zu ſu chen, welchen der Fluß anderthalb Werſte von Naur bildet, hier durch eine Furth oder ſchwimmend überzuſetzen, rechts den [...]
[...] Wald zu umgehen, und dann plötzlich das hintere Thor anzufallen; der Wilde ſollte ſich auf die Brücke werfen, um die Streit kräfte des Feindes abzuziehen, und Guba links von letzterem [...]
[...] Sande. Doka warf ſich zuerſt vom Pferde, ſie hielten an, Ein Schrei ertönte aus dem Munde der erſchreckten Schaar, der Weg war ſchmal, der Wald undurchdringlich und inzwiſchen riß eine Salve nach der andern die Tſchetſchen nieder. „Zurück!“ rief eine donnernde Stimme; – „zurück, oder [...]
[...] ihnen nach. Die Flüchtlinge waren indeß noch nicht außer Gefahr; da wo ſie aus dem Wald hervorbrechen mußten, wurden ſie von wohlgezielten Kugeln aus Koſakenbüchſen empfangen; ihrer Hundert hatten ſich an dem bekannten Uebergangspunkt mit [...]
[...] Einbruch der Nacht in den Hinterhalt gelegt. Als Doka mit den Seinigen zum erſtenmal überſetzte, hielten ſie in Todes ſtille den Rand des Waldes beſetzt. Jetzt fielen Pferde und [...]
[...] Inzwiſchen flog der Fürſt, ſobald er den erſten unerwar teten Kanonenſchuß hörte, mit der Hälfte ſeiner Leute nach der Furth, aber als er daſelbſt ankam, war es zu ſpät, den noch wollte er ſich in den Fluß ſtürzen und den Feind mit dem Säbel in der Fauſt angreifen; man ließ ihn nicht, einer [...]
[...] dem Säbel in der Fauſt angreifen; man ließ ihn nicht, einer ſeiner Muruden wandte ſein Pferd um, und wie ein Pfeil flogen alle höher hinauf nach dem Walde. Rechts erſcholl wiederum der den Tſchetſchen ſo wohl be kannte Kanonendonner, der Fürſt wandte ſein Pferd dahin, [...]
[...] was geröthet. „Fürſt, ein Unfall . . . hier haben wir nichts mehr zu erwarten, führe uns wohin du willſt.“ Die Trümmer der Abtheilungen ſammelten ſich und im raſchen Trabe ging's nach der Ebene hin, auf der ſie über nachtet hatten. Um die Abziehenden her ſchwärmten Koſaken [...]
Eisenbahn-Zeitung08.01.1859
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zionen Deutſchlands und des Auslandes an. – Abonnemeutspreis im [...]
[...] beſtimmt. Der f. k. öſterreichiſchen Regierung und bezüglich der von derſelben konzeſſionirten Geſellſchaft für die Erbauung der Prag-Pilſener Eiſenbahn wird die Mitbenützung des in der genannten Stadt Furth zu errichtenden Bahnhofes eingeräumt und der Betrieb der Bahnſtrecke von Furth bis zur öſterr.-bayer. Grenze gegen die Verpflichtung überlaſſen, die Bahnſtrecke im guten [...]
[...] Verzinſung auch fernerhin auf unbeſtimmte Zeit bis 6 Monate nach der, von der einen oder anderen Seite erfolgten Kündigung fortbeſtehen. Es verſteht ſich hierbei, daß, wenn die Betriebseröffnung von Furth ab gegen Pilſen über die im Art. III. beſagte Vollendungsfriſt hinaus ſich verzögern ſollte, nach Ab lauf dieſer Friſt die bayeriſche Bahnſtrecke von Furth bis zur Grenze, ſobald ſie [...]
[...] Jahre 1859 an jährlich ſummariſche Nachweiſungen über die Fortſchritte der Bauten an den beiderſeitigen Bahn-Abtheilungen wechſelweiſe mittheilen. Jeder der beiderſeitigen Regierungen wird vorbehalten, für die im eigenen Reiche zu erbauende Bahnſtrecke zu beſtimmen, an welchem Zeitpunkte ein zweites Geleiſe herzuſtellen iſt, ſo wie ob und welche Objekte ſchon im Voraus auf zwei Ge [...]
[...] Lieues jährlich 20 Fr. 62 Cent. pro Lieue vergütet werden. Während nach dem erſten Vertrag mit der Regierung die Geſellſchaft 17 Schiffe mit einer Kraft von 182 Pferden und einem Gehalt von 800 Tonnen im Mittel zu ſtellen hatte, hat ſie jetzt zur Dispoſizion 48 Schiffe im Mittel von 235 Pferdekraft und 1141 Tonnen. Abgeſehen von den Transporten der Regierung iſt die Zahl [...]
[...] 1857 . . 1221 Kilom. mehr in Betrieb als in derſelben Betriebsperiode von 1858. Großbritannien. – Nach einer Zuſammenſtellung in Herapath's Eiſen bahn-Journal wurden auf den Eiſenbahnen Großbritanniens im Jahr 1858 im Ganzen beil. eingenommen 23,763,764 Pf.St. bei einer eröffneten Bahnlänge am Schluß des Jahres von 9568 engl. Meilen, was eine Durchſchnittseinnahme [...]
[...] - Summa . 634,843 f. gegen 205,465 Perſonen, 1,183,347 Ztr. Güter (187,365 Ztr. Regieſendungen) und 568,931 fl. Einnahmen im Nov. 1857 bei 271 Stunden Bahnlänge. Friedrich-Wilhelms Nordbahn. – Monat November 1858. Von Perſonen und Gepäck 14,456 Thlr. [...]
[...] „ verſchiedenen Frachtgütern . . 42,058 „ Geſammteinnahme . 56,514 Thlr. gegen 54,792 Thlr. im Novbr. 1857. Geſammteinnahme bis ult. Norbr. 1858 698,134 Thlr. gegen 720,633 Thlr. in 1857. [...]
[...] 102,595 Ztr. Güter; Vieh und Equipagen . 6,249 „ Summa . 10,172 Thlr. gegen 8,747 Perſonen, 68,773 Ztr. Güter und 8,665 Thlr. im Dezbr. 1857. Mithin im Dezbr. 1858 mehr 1507 Thlr. Im Jahre 1858 ſind verein nahmt 174 748 Thlr. gegen 188,222 Thlr. in 1857. [...]
[...] Alle in das Fach der Eiſenbahnen einſchlagenden Au kündigungen, ſo wie literariſche Anzeigen über alle Erſcheinungen im Gebiete der Technik, finden durch die Eiſenbahn-Zeitung die zweckdienlichſte Verbreitung. Die Inſerzionsgebühr wird mit 2 Sgr. oder 7 kr. rh. [...]
Allgemeine Zeitung12.06.1813
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Vom 28 Mai.) Konsol. zProzenr z?i. Die Fonds sind diesen Morgen nm j Prozent gefallen. Einige ichreiben dieses der kritischen Lage der Dinge im Norden von Europa, andere dem Stoße zu, den die Größe des bevorstehenden AnlchnS auf der Börse hervorbringen muß. Das Vernünftigste ist, gedachtes [...]
[...] Die Stuttgarter Hofzeitung enthält Nachstehende«: „Lud wigsburg , den 8 Jun. i8iz. Durch den heute als Kourier aus dem Hauptquartier des im Felde stehenden königl. Armee korps angekommenen Premierlieutenant v. Kettler , vom Ka-> vallerieregimcnt Nro. 1. Chevaurlegers Prinz Adam, sind fol [...]
[...] die disseitige Kolonne, weiche rechts von der Stadt debvufchirte. Das 2te Bataillon deS^JnfanterieregimentS Nro. 7. wurde Ka ller bcordert, dnrchM'Furth zu gehen, und den Feind zurükDer ObttMeutenimt ». Camerer ging auf den Feind zuwerfen. Ks, und drängte deiiseHeK zürük, wurde ober^eim weiter« Worrüken durch dt« Wadsn Schossen. Das Regiment Nro. y. [...]
[...] zuwerfen. Ks, und drängte deiiseHeK zürük, wurde ober^eim weiter« Worrüken durch dt« Wadsn Schossen. Das Regiment Nro. y. leichte Infanterie König ging nun unter der Leitung des ObrlBrigadiers v. Spizenberg, ebenfalls durch die Furth, die sten, Kavallerie mit der reitenden Artillerie desgleichen, worauf der Feind seinen Nükzug bewerkstelligte. Man blieb bis Abends [...]
[...] vorwärts zu sammeln, svda«« aber dtt leichte Jnfanteriebriunter dem Odristen v. Spitzcnberg dataillonsweise e» gade echellon mit Intervallen zu 2 bis z«o Schritten durch den vor» liegenden Wald zu schiken, das Dorf ,vo möglich zu besezen, und jensttts demselbe« die Straße von Jaucr nach Striega« abzuschneiden. Die Linien - Jnfantericbrigade unter dem Obri, [...]
[...] mittags fehl, nunmehr den Angrif auszuführen; er ließ daher die Di vision vorrüken, und nachdem er eine Avantgarde von 2 Kom pagnie» deS Regimeurs Nro. 10. in den Wald geschikt hatte, welche bereits mit feindlicher Infanterie tiraillirte, so ritt er an der li,^!-? des Waldes vorwärts, un, wo möglich das zwi [...]
[...] welche bereits mit feindlicher Infanterie tiraillirte, so ritt er an der li,^!-? des Waldes vorwärts, un, wo möglich das zwi schen dem Walde und dem Dorfe gelegene Terrain ^u überse tzen, und nach der Beschaffenheit desselben seine weltern Be fehle über die Leitung deS Angrisö zu gebe», Ha das Terra.» [...]
[...] die weit größere Zahl verwundeter Preuße» nach Glatz über Zittau gebracht werden sollten. Die Kosaken requirirten Pferde, Ochsen und Kühe auf vier Meile» im Umfauge zum Transport« »- Nun kam die Nachricht vom Rükzug der Alliirten bis Biund Bautzen. Die beiden Monarchen hatte» ihr fchofswerb« Hauptquartier in Wurschen. Die sämtlichen Gesandtschaften [...]
[...] «ns alle» Häusern und Gärten in den Vorstädten wukde fouund mit Gewalt Mundvorrath zusammengeholt. Die rigirt , darauf folgende Nacht war schreklich. Der Horizont stand wie im Feuer, indem mehrere Dörfer um Retchenbach herum bronn» ten. Blize durchkreuzte» die zwiefache Finsterniß. Ein heftiDonnenvetter mit Regengüssen machte die Scene noch er ges habener und grousender. Auf unsre Neißbrüke führte man [...]
[...] Türkei. Beschluß der Nachrichten aus Kvnstantinopel vom 11 Mai. „Auch im Lager hat der Großmessier am 19 v. M. dem hinterSohne svmvi als dem Bruder des aufrührerischen Ayans lsffenen vvnChasko», Cmin Aga, die Köpfe abschlagen und solche in ADriazum warnenden Beispiele öffentlich aufstellen lassen. — uopel Der Aya« von Seres, Ismail Bev, ist inzwischen dem Verneh [...]
Das Ausland29.09.1834
  • Datum
    Montag, 29. September 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, die im Sommer beinahe trocken, im Winter aber in vollem Strome in ſüdöſtlicher Richtung dem Meere zueilen. Die Berge im Umkreiſe der Stadt ſind beinahe baumlos, aber näher [...]
[...] ſo lange bis ſie herabkommt, daß man einen wunderlichen Wett lauf zwiſchen dem Fluſſe und einem Reiſenden erzählt, der eine Furth völlig undurchwatbar fand, raſch einige Stunden weit quer durchs Land nach einer tiefer gelegenen Furth ritt, und über dieſe noch mit leichter Mühe gelangen konnte. [...]
[...] kopf ſeyn mnß. Der Anblick einer ſolchen Durchfahrt vom hohen Ufer aus iſt äußerſt maleriſch. Gewöhnlich führen auf beiden Seiten enge tief ausgefurchte Hohlwege hingb in die Furth. Der ſchwere Wagen tief eingeſenkt in das Ä. ſo daß nur der obere Theil der Hinterräder und der Leitern aus dem Waſ [...]
[...] zenberg läuft. Der zwiſchen dem Keiskamma und dem Fiſchfluß liegende Landſtrich, welcher abwechſelnd Gebüſch und Weidland darbietet, wurde im Jahre 1829 von den Kaffern abgetreten, und heißt offiziell der neutrale Boden, der, um allzu nahe Nachbar ſchaft zu vermeiden, unbewohnt bleiben ſollte; indeß haben ſich [...]
[...] das Fort Beaufort, das Hauptquartier der berittenen Jäger vom Kap. Hier ſind zwei niedere Lehmgebäude, in deren einem eine Kompagnie Infanterie, im andern eine Schwadron Jäger vom Kap mit ihren Pferden einquartirt iſt. Dieſe berittenen Jäger ſind die ehemaligen Hottentottentruppen, welche bald nach der [...]
[...] eine kleine Anzahl europäiſcher Truppen im Hinterhalt hätten, ge wiß gute Dienſte leiſten. Sie ſind wie alle Hottentotten gewohnt, ſtets in freier Luft zu ſchlafen; wenige Minuten genügen ihnen, [...]
[...] Um einer langweiligen Fahrt auszuweichen, und über einen ſchmalen Landrücken ungefähr drei Stunden weit durch einen Wald zu gehen, der zwiſchen Jvois und Erin liegt. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] kurdiſchen Häuptlinge von der perſiſchen Armee nichts mehr zu fürchten haben werden, unter ſeine Botmäßigkeit zu bringen. Die öffentlichen Staatsbeamten werden im Königreiche Khiwa aus den Usbeken genommen, und heißen Attalagus, Mehters und Khuſch beggis. Die Attalagus entſprechen den Staatsräthen, die Mehters ſind [...]
[...] man den Kanälen, die das Waſſer des Amu-Darja verbreiten, und in allen Richtungen das Gebiet von Khiwa durchſchneiden. Die Unterthanen Alaverdi's dürfen ſich des Waſſers dieſer Kanäle nur im Dienſte der Armee oder unter Bezahlung einer gewiſſen Abgabe bedienen. Jede Familie bezahlt dem Staate jährlich zwei Tomans, was im [...]
[...] Waaren einer Abgabe unterworfen, die dem fünften Theile des Werthes gleich kommt. Man baut im Königreiche Khiwa Seide und Baumwolle, ſo wie Getreide in Ueberfluſſe. Die beiden erſtern Erzeugniſſe dienen zur Ver fertigung von Zeugen, oder werden den Ruſſen im Austauſche gegen [...]
Das Ausland09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das ſogenannte indianiſche Landgebiet (Indian Territory), welches im Süden und Weſten von Teras, im Norden vom Miſ ſouri-Territorium und im Oſten von den Staaten Miſſouri und Arkanſas begränzt iſt, und von dem Strom Arkanſas, einem [...]
[...] den Staaten öſtlich vom Miſſiſippi dorthinüber gebracht worden unter der Zuſicherung, nicht wieder gezwungen zu werden, den eingeräumten Boden zu verlaſſen. Im ſüdlichen Winkel dieſes Indiaw Territory wohnen die genannten Cherokees, Creeks, Choc taws und Chikaſaws, die erſten an beiden Seiten des Arkanſas, [...]
[...] „Ich ſah heute Abend eine ſchöne Seene“, ſo erzählt ein Officier aus dem Kaffernkriege von 1835 in Godlontons vor“ erwähntem Buche. „An einer Furth des Fluſſes trafen wir 47 Fingos in voller Kriegsrüſtung mit ihrem Kopfputz, Schilden, Bündeln von Aſſagaien in der Hand c., welche ein Kriegslied [...]
[...] Fingos in voller Kriegsrüſtung mit ihrem Kopfputz, Schilden, Bündeln von Aſſagaien in der Hand c., welche ein Kriegslied im Chor ſangen, und zwar ſo harmoniſch, daß ich es nie beſſer gehört habe. Indem ſie zu der Furth herantraten, hielten ſie ihre Schilde empor über den Kopf, um ſich vollſtändig gegen [...]
[...] eine ſolche Weiſe ſchwangen, daß es zuletzt klang, als wenn der Wind durch Blätter rauſcht, und zuletzt als wenn der Sturm“ wind durch einen Wald tobt.“ Jetzt trifft man „Kraals“ oder Dörfer der Fingos in allen Theilen der Oſtprovinz der Capcolonie, beſonders in der Nach [...]
[...] barſchaft der Städte. Die Hütten, woraus ihre Kraals beſtehen, ſind rund wie eine Halbkugel geſtaltet, etwa 5 bis 6 Fuß hoch und im Durchmeſſer 10 bis 12 Fuß, mit einer einzigen niedri [...]
[...] müſſen die Engländer ſich gewiß vorſehen, daß während ſie die von außen andringenden Wilden zurückzuſchlagen bemüht ſind, ſie nicht im Innern einen heimlichen Feind hegen, der ſie plötz lich überfallen könnte, wenn ſie für einen ſolchen hinterliſtigen Angriff am wenigſten vorbereitet ſind. [...]
[...] wellen iſt am ſtärkſten am Kamme der Welle, ehe ſie bricht, und die Stärke in der Erhebung wird durch verſchiedene Umſtände beſtimmt. Zu Wasberg in Norwegen erhob ſie ſich im I. 1820 auf 400 Fuß, und an der Küſte von Cornwall im I. 1843 auf 300 Fuß. Der Ver faſſer citirt manche andere Fälle, welche zeigen, daß die Wellen manch [...]
[...] Philoſ. Journ. Julius.) Chronik der Reiſen. Reiſe im Staat Veracruz durch die Diſtricte von Orizaba, Cordova, Hnatusco, Jalapa, Mizantla u. ſ. w. Dritter Abſchnitt. [...]
[...] Beutelthiere, auch Affen u. ſ. w. ſich im Dickicht des Waldes verborgen [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 008 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Holzreichthum des Welzheimer, Limpurger und Ellwanger Waldes und die Einrichtung der Langholzflößerei auf dem Kocher. [...]
[...] Sämmtliche Waldbeſitzer würden ſich glücklich ſchätzen, wenn ihnen für das tannene Holz der Preis von 5 fl. 30 kr. per Klafter im Walde von den Hütten- und Eiſenhammerwerken bezahlt würde, wie dieß das Schriftchen des Herrn Bergraths [...]
[...] Lieferung auf Privateiſenhammerwerke, weil hier noch weniger bezahlt und ſtärker gemeſſen wird. Bei Vergleichung des oben erwähnten Wald preiſes von 5 f. 30 kr. mit dem gegenwärtigen [...]
[...] ganz eingegangen. Die Privateiſenhämmer in Weſtheim und Adolz furth ſtehen ſtill. Sämmtliche Feuerarbeiter des ganzen Landes werden mit Steinkohlen zu ſehr niedrigen Preiſen [...]
[...] Die früher bedeutenden Kohlenlieferungen ins Ausland haben aufgehört!! – Sämmtliche Privat waldbeſitzer des Limpurger und Welzheimer Waldes ſeufzen unter dem Druck dieſer Verhältniſſe, und ſehnen ſich nach Gelegenheit zum Abſatz ihrer Wald [...]
[...] Der Staat iſt allein ſchon im Stande, ſämmt liche Holzbedürfniſſe des Welzheimer, Limpurger und Ellwanger Waldes aus den – % der Ge [...]
[...] Der Preis des Großnutzholzes im Kochergebiet hat ſeine ſcharfbeſtimmte Grenze in der Concurrenz mit dem Iller und Schwarzwälder Holz. Jeder [...]
[...] derung nach dem Rhein nur gedeckt oder der Markt gar überführt werde, iſt Niemand jetzt ſchon zu beantworten im Stande. Die Möglichkeit einer Preisherabdrückung zugegeben, ſo müſſen wir nur bemerken, daß in ſolchem Fall die Holzverkäufer im [...]
[...] oder ſchiffbaren Flüſſe erfordert, ſo iſt dieß für ſämmtliche Waldbeſitzer eine Zumuthung, auf welche unſere Regierung im Intereſſe des allgemeinen Wohls und der ohnehin ſchwerbelaſteten Grundbe ſitzer des Welzheimer und Limpurger Waldes hof [...]
[...] gierung die Entſcheidung der Frage, ob ſie durch Unterlaſſung der Floßbarmachung des Kochers für Langholz der Staatskaſſe und den übrigen Wald beſitzern auf dem Welzheimer, Limpurger und Ell wanger Walde eine jährliche Mehreinnahme von [...]
Das Ausland13.10.1834
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſten und fruchtbarſten Diſtrikten finden ſich jene großen, ja unge heuern Landgüter (haciendas) von 20, 30 und mehreren Leguas im Umfange, deren Eigenthümer, aus Mangel an Menſchenhän den, nicht den zehnten, vielleicht nicht den zwanzigſten Theil in Kultur ſetzen können, und von den weiten, jetzt einzig als Wald [...]
[...] ten Berglande. Unterhalb der Mündung des Khundus und Ta lighan, die ſich unter dem Namen Akſurai, unterhalb Hazret Imam, in ihn ergießen, hat er nirgends eine Furth. Dieſe Flüſſe wer den durch das Schmelzen des Schnees auf der Nordſeite des Hin dukuſch genährt. Nur ſechs Monate im Jahre iſt er, gerade un [...]
[...] Gebirgskette, in welcher er entſpringt, herabkommen. Die Ur ſache iſt ſtets dieſelbe, nämlich das Schmelzen des Schnees in den höhern Regionen. Die Anſchwellung beginnt im Mai und hört im Oktober auf; eine zweite, geringere wird durch die Re gen im Frühjahr veranlaßt. Sie ſteigt und fällt je nach dem [...]
[...] aus iſt Alles dürr und öde und das Thal ſelbſt an manchen Stellen mit unächtem Indigo, Tamarisken und üppigem Unkraut überwachſen und von den Anwohnern vernachläſſigt. Im Win ter wenn der Strom ſich in ſein Bett zurückgezogen hat, beträgt ſeine Breite nur noch 370 bis 380 Metres, hat aber nirgends [...]
[...] ter wenn der Strom ſich in ſein Bett zurückgezogen hat, beträgt ſeine Breite nur noch 370 bis 380 Metres, hat aber nirgends eine Furth. Während der Anſchwellung erhält das Waſſer durch die Erde aus den Bergen eine trübrothe Farbe. Ich habe durch Pro ben gefunden, daß ein Vierzigſtel der Waſſermaſſe aus Schlamm [...]
[...] die Erde aus den Bergen eine trübrothe Farbe. Ich habe durch Pro ben gefunden, daß ein Vierzigſtel der Waſſermaſſe aus Schlamm beſtand der Strom hatte wegen des Schneewaſſers im Sommer ſolſtitium eine Temperatur von 73° Fahrenheit während in freier [...]
[...] Man ſollte nicht vermuthen, daß ein ſo großer Strom un ter 28°n. B. im Winter zufrieren ſolle, doch iſt dieß nichts ſeltenes. Oberhalb Khundus friert er jährlich zu, ſo daß Rei ſende und Laſtthiere auf ihrem Wege nach Markend ihn auf dem [...]
[...] um den Orus gefrieren zu machen, während die Donau, die parallel mit dem Orus und 7° nördlicher läuft, nicht zufriert. Im Winter, wenn der Orus nicht zugefroren iſt, bietet die Ueber fahrt in Booten häufig Gefahr dar wegen der Eismaſſen die herabkommen. Man hat Beiſpiele, daß ſie Boote zertrümmerten [...]
[...] zum Waarentransport von und nach Bokhara verwendet – und zu Eldſchik am nördlichen Ufer des Fluſſes etwa 15 geographiſche Meilen von der Stadt befrachtet. Im Delta gibt es keine Boote, und der Aral wird nur mit kleinen Kähnen befahren. Strom aufwärts werden die Boote gegen den Strom gezogen, beim [...]
[...] Schiffe muß man das Holz ans dem umliegenden Lande in An ſpruch nehmen. Der Bau dieſer Boote erfordert keine beſondere Geſchicklichkeit im Schiffbau, das Holz wird nicht geſägt, und braucht keine beſondere Zubereitung, ſo daß man in jedem Augen blik eine Flotille bauen könnte, um auf den einzelnen Fahrzeugen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 09.07.1832
  • Datum
    Montag, 09. Juli 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] wiſſen derer, die tapfre junge Leute und Soldaten täuſch ten und ihnen den kürzeſten Weg nach Polen verſprachen, die öffentlich im Kriegsrath von ihren eigentlichen Ab ſichten nichts verlauten ließen.“ Dembinski marſchirte nun nördlich um Wilna herum und beſtand gleich anfangs in [...]
[...] das zu ſeiner Verfolgung und Vernichtung beſtimmt war. Es glückte ihm jedoch, den Feind ſo lange vor einem Walde aufzuhalten, bis er Bagage, Geſchütz und Infan terie im Dickicht deſſelben geſichert hatte. Allein hinter dem Walde kam wieder eine ganz offene Gegend, wo [...]
[...] wachten. Aus dieſem verſah ſich Dembinski mit friſcher Munition. In dieſer Gegend fieng er auch eine amt liche ruſſiſche Korreſpondenz auf, worin die Zahl der im Gouvernement Moskau gegen die dortigen Inſurgenten verbrauchten Patronen angegeben war. Hier zog er auf [...]
[...] um ſo ſchwerer, ihn hier noch zu verfolgen, da ſie ſelbſt zuvor alle Brücken und Fähren auf dem Niemen und auf der Szczara, die Dembinski durch eine Furth paſſirte, zerſtört hatten, um ihm den Uebergang zu wehren. Der größte Fehler der Ruſſen beſtand aber darin, daß ſie den [...]
[...] mehreremale mit dem ſchrecklichen Vorwurfe aufgewacht zu ſeyn! Es war ein großer Fehler; aber mein Gewiſ ſen, im eigentlichen Sinne des Worts, hat ſich durch die ganze Inſurrektion und alle Kriegsoperationen hin durch auch nicht den leiſeſten Vorwurf zu machen.“ * [...]
[...] preußiſche Bernſteinküſte und das alte Heiligthum der Aeſtyer. Es erſcheint dem Verfaſſer als ein hierarchiſcher Centralpunkt im Norden, und was immer nach jener Gegend hinweiſt, die Mythe von Phaeton nicht weni ger als die Religion Odins wird herbeigezogen, um dies [...]
[...] und ungedruckt, als gepuderte Ercellenzen oder als ſimple Primaner, Lieder wie folgende geſungeu ? Der Sänger zieht, im Buſen Lieb', und Frieden, Bei Harfenton, durch Blumenflur und Hain. Eriſtirt wohl irgend eine deutſche Liederſammlung, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände04.08.1814
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1814
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] hörte von Jahr zu Jahr das Jagdgeſchrey der Waidmänner näher und näher ihrer Hütte erſchallen. Und ſo kam es einſtmals im Frühlinge, daß ſie ſich län ger im Gebete verweilt, als ſie ſonſt gepflegt. Da hatte ſie das Schallen eines Jagdhorns gehört und das Geſchrey [...]
[...] der Waidmänner, und war eilends von dannen gegangen, ihre Hütte zu erlangen. Da trat ihr ein Mann entgegen an einer der dichteſten Stellen des Waldes, und auf der Schulter trug er ſeine Armbruſt. Als er aber jetzt fromm Ptta ſah daherſchreiten, umkränzt mit dem Kranze von [...]
[...] Erde. Doch fromm Ptta erbarmte ſich ſein in ihrem Herzen. Seine Miene war zerriſſen von Leidenſchaften, die ihm im Herzen gewühlt haben mochten. Der Gram hatte tiefe [...]
[...] noch. “ Es warfen aber die alten Diener, als ſie ſolches hörten, ihre Hüte in die Höhe, und jauchzten, daß der Wald wiederhallte. Nur Einer von ihnen blieb liegen auf ſeinen Knieen, und warf ſich auf ſein Angeſicht, und rief mit demüthigem Seufzen zu Gott: „Herr, ich bin nicht [...]
[...] gekommen war. Es geſchah aber in der folgenden Nacht, daß Herr Heinrich von Tockenburg im Traum ſich verſetzt ſah auf den Berg mit der heiligen Eiche. Aber die Gegend umher, die er wohl ſonſt geſehen und gekannt, war nicht [...]
[...] Pfad, und erbaute ſich in Kirchlein an dem Geſange der frommen Schweſtern. Und als ſie ſo noch zwölf Jahre im Frieden des Herrn verlebt hatten, ertönte eines Nachts das Glöcklein des heiligen Eichenkapelleins zur ungewohnten Stunde von der [...]
[...] merſonnengluthen und Winterſtürmen über das Haupt der heiligen Eiche weggezogen war, und noch viele Jahre da zu, da geſchah es, daß der Wald umher von Feuer ver zehrt wurde, und die Flammen ergriffen ſelbſt das Kirch lein und die Aeſte der Eiche, und Alles brannte nieder. [...]
[...] angefochtene Herzen zur Höhe wallfahrteten, als auch das Kloſter ſchon längſt zerfallen war. Und Alle fanden Ruhe und Frieden ihrer Herzen im Gebet bey der heiligen A)t ta's - Eiche. A. L. Gr. [...]
[...] ein andrer, kleiner, ebenfalls angeſchwollener Fluß, der paſ ſirt werden muſſte. Dieſen ließ der Oberſte mit Faſchinen ein dämmen, ſo daß eine ziemlich ſeichte Furth entſtand. Durch dieſe führte er den Wagen, worin der Papſt ſaß, glücklich durch – und nun begrüßte er Se. Heiligkeit mit den Worten: [...]
[...] den Vorpoſten ſtand, auf perſönliche Unterhandlung auch den Pfarrer Lavater befrevt haben, als Letzterer ſich unter den als Geiſſe abgeführten, Perſonen im Lager von Maſſena befand. [...]