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Suchbegriff: Furth im Wald

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Datum

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Das Ausland05.02.1844
  • Datum
    Montag, 05. Februar 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] langten eine bedeutende Erhöhung des Tarifs. Bekanntlich iſt das Oel eine ſehr wichtige Agriculturinduſtrie Frankreichs, welche im Norden wie im Süden eine große Menge Ländereien, viele Capitalien und viele Arme in Anſpruch nimmt. Außer dem bildet der Oelhandel einen ſtarken, fortdauernden Aus [...]
[...] alles was in derſelben und auf dem Felde ſich fände, ge fangen nehmen ſollten. Es war ſpät: jeder Nochtſchu hielt ſein Pferd an einer langen Leine, um im Fall eines Alarms ſich augenblicklich hinaufſchwingen zu können. Da und dort knatterte ein Hahn oder es raſſelte ein im Laufe gelaſſener [...]
[...] ſich theilen ſollte. Doka war beauftragt den Winkel zu ſu chen, welchen der Fluß anderthalb Werſte von Naur bildet, hier durch eine Furth oder ſchwimmend überzuſetzen, rechts den [...]
[...] Wald zu umgehen, und dann plötzlich das hintere Thor anzufallen; der Wilde ſollte ſich auf die Brücke werfen, um die Streit kräfte des Feindes abzuziehen, und Guba links von letzterem [...]
[...] Sande. Doka warf ſich zuerſt vom Pferde, ſie hielten an, Ein Schrei ertönte aus dem Munde der erſchreckten Schaar, der Weg war ſchmal, der Wald undurchdringlich und inzwiſchen riß eine Salve nach der andern die Tſchetſchen nieder. „Zurück!“ rief eine donnernde Stimme; – „zurück, oder [...]
[...] ihnen nach. Die Flüchtlinge waren indeß noch nicht außer Gefahr; da wo ſie aus dem Wald hervorbrechen mußten, wurden ſie von wohlgezielten Kugeln aus Koſakenbüchſen empfangen; ihrer Hundert hatten ſich an dem bekannten Uebergangspunkt mit [...]
[...] Einbruch der Nacht in den Hinterhalt gelegt. Als Doka mit den Seinigen zum erſtenmal überſetzte, hielten ſie in Todes ſtille den Rand des Waldes beſetzt. Jetzt fielen Pferde und [...]
[...] Inzwiſchen flog der Fürſt, ſobald er den erſten unerwar teten Kanonenſchuß hörte, mit der Hälfte ſeiner Leute nach der Furth, aber als er daſelbſt ankam, war es zu ſpät, den noch wollte er ſich in den Fluß ſtürzen und den Feind mit dem Säbel in der Fauſt angreifen; man ließ ihn nicht, einer [...]
[...] dem Säbel in der Fauſt angreifen; man ließ ihn nicht, einer ſeiner Muruden wandte ſein Pferd um, und wie ein Pfeil flogen alle höher hinauf nach dem Walde. Rechts erſcholl wiederum der den Tſchetſchen ſo wohl be kannte Kanonendonner, der Fürſt wandte ſein Pferd dahin, [...]
[...] was geröthet. „Fürſt, ein Unfall . . . hier haben wir nichts mehr zu erwarten, führe uns wohin du willſt.“ Die Trümmer der Abtheilungen ſammelten ſich und im raſchen Trabe ging's nach der Ebene hin, auf der ſie über nachtet hatten. Um die Abziehenden her ſchwärmten Koſaken [...]
Das Ausland29.09.1834
  • Datum
    Montag, 29. September 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, die im Sommer beinahe trocken, im Winter aber in vollem Strome in ſüdöſtlicher Richtung dem Meere zueilen. Die Berge im Umkreiſe der Stadt ſind beinahe baumlos, aber näher [...]
[...] ſo lange bis ſie herabkommt, daß man einen wunderlichen Wett lauf zwiſchen dem Fluſſe und einem Reiſenden erzählt, der eine Furth völlig undurchwatbar fand, raſch einige Stunden weit quer durchs Land nach einer tiefer gelegenen Furth ritt, und über dieſe noch mit leichter Mühe gelangen konnte. [...]
[...] kopf ſeyn mnß. Der Anblick einer ſolchen Durchfahrt vom hohen Ufer aus iſt äußerſt maleriſch. Gewöhnlich führen auf beiden Seiten enge tief ausgefurchte Hohlwege hingb in die Furth. Der ſchwere Wagen tief eingeſenkt in das Ä. ſo daß nur der obere Theil der Hinterräder und der Leitern aus dem Waſ [...]
[...] zenberg läuft. Der zwiſchen dem Keiskamma und dem Fiſchfluß liegende Landſtrich, welcher abwechſelnd Gebüſch und Weidland darbietet, wurde im Jahre 1829 von den Kaffern abgetreten, und heißt offiziell der neutrale Boden, der, um allzu nahe Nachbar ſchaft zu vermeiden, unbewohnt bleiben ſollte; indeß haben ſich [...]
[...] das Fort Beaufort, das Hauptquartier der berittenen Jäger vom Kap. Hier ſind zwei niedere Lehmgebäude, in deren einem eine Kompagnie Infanterie, im andern eine Schwadron Jäger vom Kap mit ihren Pferden einquartirt iſt. Dieſe berittenen Jäger ſind die ehemaligen Hottentottentruppen, welche bald nach der [...]
[...] eine kleine Anzahl europäiſcher Truppen im Hinterhalt hätten, ge wiß gute Dienſte leiſten. Sie ſind wie alle Hottentotten gewohnt, ſtets in freier Luft zu ſchlafen; wenige Minuten genügen ihnen, [...]
[...] Um einer langweiligen Fahrt auszuweichen, und über einen ſchmalen Landrücken ungefähr drei Stunden weit durch einen Wald zu gehen, der zwiſchen Jvois und Erin liegt. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] kurdiſchen Häuptlinge von der perſiſchen Armee nichts mehr zu fürchten haben werden, unter ſeine Botmäßigkeit zu bringen. Die öffentlichen Staatsbeamten werden im Königreiche Khiwa aus den Usbeken genommen, und heißen Attalagus, Mehters und Khuſch beggis. Die Attalagus entſprechen den Staatsräthen, die Mehters ſind [...]
[...] man den Kanälen, die das Waſſer des Amu-Darja verbreiten, und in allen Richtungen das Gebiet von Khiwa durchſchneiden. Die Unterthanen Alaverdi's dürfen ſich des Waſſers dieſer Kanäle nur im Dienſte der Armee oder unter Bezahlung einer gewiſſen Abgabe bedienen. Jede Familie bezahlt dem Staate jährlich zwei Tomans, was im [...]
[...] Waaren einer Abgabe unterworfen, die dem fünften Theile des Werthes gleich kommt. Man baut im Königreiche Khiwa Seide und Baumwolle, ſo wie Getreide in Ueberfluſſe. Die beiden erſtern Erzeugniſſe dienen zur Ver fertigung von Zeugen, oder werden den Ruſſen im Austauſche gegen [...]
Das Ausland09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das ſogenannte indianiſche Landgebiet (Indian Territory), welches im Süden und Weſten von Teras, im Norden vom Miſ ſouri-Territorium und im Oſten von den Staaten Miſſouri und Arkanſas begränzt iſt, und von dem Strom Arkanſas, einem [...]
[...] den Staaten öſtlich vom Miſſiſippi dorthinüber gebracht worden unter der Zuſicherung, nicht wieder gezwungen zu werden, den eingeräumten Boden zu verlaſſen. Im ſüdlichen Winkel dieſes Indiaw Territory wohnen die genannten Cherokees, Creeks, Choc taws und Chikaſaws, die erſten an beiden Seiten des Arkanſas, [...]
[...] „Ich ſah heute Abend eine ſchöne Seene“, ſo erzählt ein Officier aus dem Kaffernkriege von 1835 in Godlontons vor“ erwähntem Buche. „An einer Furth des Fluſſes trafen wir 47 Fingos in voller Kriegsrüſtung mit ihrem Kopfputz, Schilden, Bündeln von Aſſagaien in der Hand c., welche ein Kriegslied [...]
[...] Fingos in voller Kriegsrüſtung mit ihrem Kopfputz, Schilden, Bündeln von Aſſagaien in der Hand c., welche ein Kriegslied im Chor ſangen, und zwar ſo harmoniſch, daß ich es nie beſſer gehört habe. Indem ſie zu der Furth herantraten, hielten ſie ihre Schilde empor über den Kopf, um ſich vollſtändig gegen [...]
[...] eine ſolche Weiſe ſchwangen, daß es zuletzt klang, als wenn der Wind durch Blätter rauſcht, und zuletzt als wenn der Sturm“ wind durch einen Wald tobt.“ Jetzt trifft man „Kraals“ oder Dörfer der Fingos in allen Theilen der Oſtprovinz der Capcolonie, beſonders in der Nach [...]
[...] barſchaft der Städte. Die Hütten, woraus ihre Kraals beſtehen, ſind rund wie eine Halbkugel geſtaltet, etwa 5 bis 6 Fuß hoch und im Durchmeſſer 10 bis 12 Fuß, mit einer einzigen niedri [...]
[...] müſſen die Engländer ſich gewiß vorſehen, daß während ſie die von außen andringenden Wilden zurückzuſchlagen bemüht ſind, ſie nicht im Innern einen heimlichen Feind hegen, der ſie plötz lich überfallen könnte, wenn ſie für einen ſolchen hinterliſtigen Angriff am wenigſten vorbereitet ſind. [...]
[...] wellen iſt am ſtärkſten am Kamme der Welle, ehe ſie bricht, und die Stärke in der Erhebung wird durch verſchiedene Umſtände beſtimmt. Zu Wasberg in Norwegen erhob ſie ſich im I. 1820 auf 400 Fuß, und an der Küſte von Cornwall im I. 1843 auf 300 Fuß. Der Ver faſſer citirt manche andere Fälle, welche zeigen, daß die Wellen manch [...]
[...] Philoſ. Journ. Julius.) Chronik der Reiſen. Reiſe im Staat Veracruz durch die Diſtricte von Orizaba, Cordova, Hnatusco, Jalapa, Mizantla u. ſ. w. Dritter Abſchnitt. [...]
[...] Beutelthiere, auch Affen u. ſ. w. ſich im Dickicht des Waldes verborgen [...]
Das Ausland13.10.1834
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſten und fruchtbarſten Diſtrikten finden ſich jene großen, ja unge heuern Landgüter (haciendas) von 20, 30 und mehreren Leguas im Umfange, deren Eigenthümer, aus Mangel an Menſchenhän den, nicht den zehnten, vielleicht nicht den zwanzigſten Theil in Kultur ſetzen können, und von den weiten, jetzt einzig als Wald [...]
[...] ten Berglande. Unterhalb der Mündung des Khundus und Ta lighan, die ſich unter dem Namen Akſurai, unterhalb Hazret Imam, in ihn ergießen, hat er nirgends eine Furth. Dieſe Flüſſe wer den durch das Schmelzen des Schnees auf der Nordſeite des Hin dukuſch genährt. Nur ſechs Monate im Jahre iſt er, gerade un [...]
[...] Gebirgskette, in welcher er entſpringt, herabkommen. Die Ur ſache iſt ſtets dieſelbe, nämlich das Schmelzen des Schnees in den höhern Regionen. Die Anſchwellung beginnt im Mai und hört im Oktober auf; eine zweite, geringere wird durch die Re gen im Frühjahr veranlaßt. Sie ſteigt und fällt je nach dem [...]
[...] aus iſt Alles dürr und öde und das Thal ſelbſt an manchen Stellen mit unächtem Indigo, Tamarisken und üppigem Unkraut überwachſen und von den Anwohnern vernachläſſigt. Im Win ter wenn der Strom ſich in ſein Bett zurückgezogen hat, beträgt ſeine Breite nur noch 370 bis 380 Metres, hat aber nirgends [...]
[...] ter wenn der Strom ſich in ſein Bett zurückgezogen hat, beträgt ſeine Breite nur noch 370 bis 380 Metres, hat aber nirgends eine Furth. Während der Anſchwellung erhält das Waſſer durch die Erde aus den Bergen eine trübrothe Farbe. Ich habe durch Pro ben gefunden, daß ein Vierzigſtel der Waſſermaſſe aus Schlamm [...]
[...] die Erde aus den Bergen eine trübrothe Farbe. Ich habe durch Pro ben gefunden, daß ein Vierzigſtel der Waſſermaſſe aus Schlamm beſtand der Strom hatte wegen des Schneewaſſers im Sommer ſolſtitium eine Temperatur von 73° Fahrenheit während in freier [...]
[...] Man ſollte nicht vermuthen, daß ein ſo großer Strom un ter 28°n. B. im Winter zufrieren ſolle, doch iſt dieß nichts ſeltenes. Oberhalb Khundus friert er jährlich zu, ſo daß Rei ſende und Laſtthiere auf ihrem Wege nach Markend ihn auf dem [...]
[...] um den Orus gefrieren zu machen, während die Donau, die parallel mit dem Orus und 7° nördlicher läuft, nicht zufriert. Im Winter, wenn der Orus nicht zugefroren iſt, bietet die Ueber fahrt in Booten häufig Gefahr dar wegen der Eismaſſen die herabkommen. Man hat Beiſpiele, daß ſie Boote zertrümmerten [...]
[...] zum Waarentransport von und nach Bokhara verwendet – und zu Eldſchik am nördlichen Ufer des Fluſſes etwa 15 geographiſche Meilen von der Stadt befrachtet. Im Delta gibt es keine Boote, und der Aral wird nur mit kleinen Kähnen befahren. Strom aufwärts werden die Boote gegen den Strom gezogen, beim [...]
[...] Schiffe muß man das Holz ans dem umliegenden Lande in An ſpruch nehmen. Der Bau dieſer Boote erfordert keine beſondere Geſchicklichkeit im Schiffbau, das Holz wird nicht geſägt, und braucht keine beſondere Zubereitung, ſo daß man in jedem Augen blik eine Flotille bauen könnte, um auf den einzelnen Fahrzeugen [...]
Das Ausland03.09.1852
  • Datum
    Freitag, 03. September 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sechs Wochen im Orient. [...]
[...] iſt aus dem Aoſtathal in Piemont, zählt nahezu 60 Jahre und ſein mäßig langer Bart (den hier alle Miſſionäre tragen), gibt ihm ein ausdrucksvolles Anſehen. Im Jahr 1821 trat er ins Kloſter der Franciskaner, und im Jahr 1825 begab er ſich als apoſtoliſcher Miſſionär nach Konſtantinopel. Dort gewann er [...]
[...] Räuber fiel, und durch ein wahres Wunder der Vorſehung be freit wurde. Denn obwohl aus dem Wald zwei auf ihn gezielte Schüſſe fielen, ſo wurde doch weder er noch ſein kleiner neben ihm ſchlafender Sohn getroffen. Später wurde er von den Räu [...]
[...] unmöglich wäre. Nachdem wir über Waslui hinaus waren, wo der Pole Stryikowski (im I. 1575) das Grab des Fürſten Georg Koria towicz, des Enkels Gedimins, ſah, kamen wir über eine hübſche ſteinerne aus drei Bogen beſtehende Brücke, die mit dem Wappen [...]
[...] und begruben ihn in einem Kloſter, von dem man jetzt noch die Trümmer ſehen kann. 2 Schon im 12ten Jahrhundert war Berlad mit ſeinen waldigen Um gebungen dasſelbe, was ſpäter die (Soporoger) Sjetſch war. Eine Menge [...]
[...] ihm wurde von ſeinem Oheim im J. 1145 ſein Erbe entriſſen, und mehr [...]
[...] gebraucht man hiezu Maulthiere oder Ochſen. Es ging gerade gegen Mittag, als wir in unerträglicher Sonnengluth die hohen, mit Wald bedeckten Berge erſtiegen. Gleich nach dem Eintritt erfreute unſere Augen das reizende Dorf Balabaneſta, das ſich bequem in den weiten Krümmungen [...]
[...] glücklichen Bewohner aus Mangel an Waſſer durch das im Kreiſe umher verſuchte Austreten des brennenden Graſes und das Aus reißen der Zäune dem verderblichen Element zu wehren ſuchten. [...]
[...] Endlich krönte ein günſtiger Erfolg ihre Bemühungen, und bei allem dem war es kein geringes Glück für die ganze Nieder derlaſſung, daß der in der Nähe der Häuſer befindliche Wald kein Nadelholz war, das bei der außerordentlichen Hitze leicht mit dem ganzen Dorfe ein Raub der Flamme hätte werden [...]
[...] welche das Gemüſe in ihrem Garten von der Plage dadurch retten wollte, daß ſie dasſelbe ſo viel möglich mit Tüchern belegte, aber die Heuſchrecke biß durch die Tücher und vernichtete alles was grün war im Garten. Bei meiner Rückreiſe traf ich dieſelben Heuſchrecken tief im Lande nicht weit von Jaſſy in einer ununterbrochenen Wolke auf einem Raum von drei [...]
Das Ausland26.04.1852
  • Datum
    Montag, 26. April 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Furth über die Topliza, die jetzt wie ein Strom dahin ſchoß, [...]
[...] Unterſinken unſeres Gepäcks verhindern mußten, aber Georgy, der ein kleines Beil im Gürtel führte, wurde bald mit einem kleinen Floß fertig, auf den wir unſer Reiſegepäck luden; dann wurden die Pferde durch ſtarke Stricke an einander feſtgemacht, [...]
[...] und heftig, daß ſelbſt meine erfahrenen Begleiter überraſcht wur den; die ganze Atmoſphäre wurde dunkel, der Wind, der anfangs durch den Wald über uns heulte, wurde zum Orkan, der uns zu vernichten drohte. Wir zogen weiter unter großer Schwierig keit und nicht geringer Gefahr, denn jeder Windſtoß drohte uns [...]
[...] der üppigen Vegetation faſt ungangbar geworden. Auch be merkte ich geſchwärzte und verbrannte Baumſtämme, als wäre der Wald vor nicht ſehr langer Zeit in Brand geſteckt worden, und als ich meinen Gefährten dieſe Bemerkung machte, ſagten ſie mir, dieſe Berghöhen zwiſchen der Topliza und Morawa [...]
[...] ſeyen lange Zeit der Aufenthalt der Haiduken und der Schau platz vieler blutigen Kämpfe zwiſchen ihnen und ihren Nachbarn, den Arnauten-Spahis, geweſen; noch im J. 1841, als die Rajahs dieſer Diſtricte im Aufſtand waren, hätten dieſe undurchdring lichen Wildniſſe als Sammelplätze gedient, und um dieß zu hin [...]
[...] ſchwebten, ſchienen über unſern Anblick zu ſtaunen, und wenn wir einem der wilden Bewohner des Waldes begegneten, ſo ſtand [...]
[...] Wir waren nun fünf bis ſechs Stunden im Sattel geweſen, [...]
[...] ſchon von Alters her eingeführten Ordnung. Zu Burlaken werden hier namentlich die Bauern aus Wjätka, beſonders aus dem Kreiſe Nolin. Wenn ſie im Laufe des Sommers eine ſolche Reiſe gemacht haben, ruhen ſie im Winter aus und ſuchen neue Kräfte zu ſammeln, im Frühjahr aber begeben ſie ſich nach dem Stan oder Sammelplatz, der [...]
[...] Der Fluß Ai iſt bei der Frühjahrsanſchwellung außerordentlich reißend, im Sommer aber ſo klein, daß unmöglich Barken darauf fahren können. In der Mitte Julius, als ich in Slatouſt war, glich der Ai mehr einem elenden Bache als einem ſchiffbaren Fluß. Im Frühjahr [...]
[...] Er verlangt weder Geld noch Land, ſondern nur daß ſeine Telegraphen linie durch die Militärpoſten der Regierung geſchützt werde, zº welchem Ende ſie im Poſten zu 20 Mann alle 20 Meilen aufgeſtellt werden ſollen. (Shipp. Gaz. 20 April) [...]
Das Ausland21.08.1842
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] großen Einfluß auf die Sprache und die Gewohnheiten des Volks ausüben. Bei Kameniza thürmen ſich auf einem ſteilen mit Wald bewachſenen Hügel die Trümmer eines Schloſſes empor; ich hätte ſehr gewünſcht ſie zu beſuchen, aber der Wuh war ſo ſtark ausgetreten, daß es ſchwer geweſen wäre durch [...]
[...] empor; ich hätte ſehr gewünſcht ſie zu beſuchen, aber der Wuh war ſo ſtark ausgetreten, daß es ſchwer geweſen wäre durch eine Furth auf die andere Seite hinüber zu kommen, und Kähne zur Ueberfahrt gibt es hier keine. So mußte ich es alſo unterlaſſen, und konnte bloß die Leute in den Dörfern [...]
[...] wandern, und wenn Sie nach dem Wege fragen, wird jeder gute Menſch Ihnen denſelben weiſen.“ In der Geſpannſchaft Zemplen ſah ich im erſten Dorf, Ulytſcha, etwas Neues. Als ich auf dasſelbe zuging, erblickte ich eine kleine Tafel auf einer Säule und dachte bei mir: hier iſt doch eine andere Ord [...]
[...] Gipfel, wie um den ſchwarzen Berg. Der Kamm der Beskiden iſt mit Buchenwald bewachſen und auf der Höhe iſt in dem Wald eine Gränzlinie ausgehauen, von der man noch aus den Zeiten der Cholera die Trümmer von Wachthäuschen und Ver hauen hervorragen ſieht, welche die Communication hemmen [...]
[...] Przemysl (Peremyſchl) iſt einer der älteſten Orte in Gali zien, wird vielleicht ſchon früher als irgend ein anderer, näm lich bereits im zehnten Jahrhundert in der Geſchichte genannt, liegt am San, und war einſt der Hauptort eines ruſſiſchen Theilfürſtenthums im 11ten und 12ten Jahrhundert, der Sitz [...]
[...] es mit dem Fürſtenthum Halitſch (Galizien) verbunden, und unter Roman Mſtislawitſch, dem Fürſten von Wladimir, mit Wolhynien zu Einem Staate vereint, erfuhr es im 14ten Jahrhundert gleiches Schickſal mit ganz Galizien, d. h. es fiel in die Hände Kaſimir des Großen, Königs von Polen. Jetzt [...]
[...] nicht die geringſten Ueberbleibſel. Eine ſteinerne Kirche, in welcher die Gräber der hieſigen Fürſten ſi befanden, wurde erſt im verfloſſenen Jahrhundert abgebrochen, und aus ihrem Material, und auf demſelben Platze die römiſch-katholiſche Kathedralkirche aufgebaut. Es findet ſich hier auch eine Drucke [...]
[...] welche hier mit allem Nothwendigen verſehen, an der Kathe dralkirche in der ruſiniſchen, altſlawiſchen, polniſchen und deut ſchen Sprache unterwieſen werden, ferner im Kirchengeſang, in den Anfangsgründen der Arithmetik, der Erdbeſchreibung und Logik Unterricht erhalten und ſich auch zu Djaks (Kirchenſän [...]
[...] gekommen iſt. Das letzte Beiſpiel ſcheint die Erecution geweſen zu ſeyn, welche einem Papier des Heideck von Mallorca zufolge Pedro IV, Uſurpator von Aragonien, im Schloſſe Bellver, auf jener Inſel, welche er 1343 eroberte, vornehmen ließ. Aber die Glocke, von welcher die geſchichtlichen Spuren noch jetzt eriſtiren und von den Reiſenden [...]
[...] einige der gezwungenen Zuſchauer ſich eines bittern Weinens nicht ent halten. Don Ramiro aber zu ihnen gewendet ſprach: „Darum ließ ich euch rufen, dieß iſt die Glocke, die ich zu gießen im Sinne hatte, das Metall dazu iſt das Blut derjenigen, welche das Feuer, in dem ſie geſchmolzen wurden, anzündeten. Ihr aber lernt, nicht Eures Königs [...]
Das Ausland11.01.1851
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Die Cholera iſt eine ewig lebendige Peſt, die ihre perio diſchen Kreisläufe macht, und keineswegs an Heftigkeit nachläßt. Sie war zu London im J. 1849 heftiger als im I. 1832; ſie hat ſich in Amerika im I. 1850 weit zerſtörender gezeigt, als bei ihrem erſten Auftreten in Indien, denn die Sterblichkeit in Lord [...]
[...] ihren Verheerungen ſichert, ſcheint auch kein Zeitverlauf ihr Gift zu ſchwächen. In einem und demſelben Augenblick wüthet ſie an den Mündungen des Nils, im mericaniſchen Golf und im ſtillen Meer. Die Cholera ſcheint durch Hitze oder Kälte, durch die Temperatur von Hoch- und Niederlanden wenig afficirt zu [...]
[...] ſie können, laſſen ſich bei hohem Waſſerſtand auf einem in einem frühern Abſchnitt beſchriebenen Schilffloß überſetzen, und ſetzen ſich lieber der Gefahr aus zu ertrinken, oder ihre Thiere im Moraſt verſinken zu ſehen, als daß ſie an die geringſte Ausbeſſe rung des Einganges zur Furth dächten. [...]
[...] keimte ſchon die junge Saat dem ziemlich fruchtbaren Boden. Gegen das Thal von El-Dreads hin rinnen friſche Bergwäſſer chen dem Wed-el-Aneb zu, und werden im Frühjahr zur Be wäſſerung der Ackerbohnenfelder benutzt. [...]
[...] ten, wenn nicht zahlreiche, nach allen Richtungen hin aufſteigende dünne Rauchſäulen von der Anweſenheit des genügſamen Kabylen zeugten, der überall, wo ein friſcher Quell in irgend einer Wald ſchlucht der See zurinnt, ſeine einfache Wohnung aufgeſchlagen hat. Es war ein ſchöner Wintertag, die Sonne ſtrahlte heiter, [...]
[...] lang, in der Richtung des Caps über von tiefen Schluchten un terbrochenes, ſteiniges Geländ; von Zeit zu Zeit trafen wir auf kleine Striche Waldes, bald aber wurden die zu Tage liegenden Felſenmaſſen beträchtlicher, unſer Pfad immer ſteiler und müh ſamer, und die Gegend bot nur noch eine magere Vegetation [...]
[...] worteten mir mit dem unbeſchreiblichen, dem Mohammedaner eigenen Ausdrucke, wenn er von Gott und göttlichen Dingen ſpricht, im Geſichte: „Robbi!“ (Gott!) Dieſes einzige Wort war inhaltreicher als alle weitſchweifigen Declamationen, und bedeu tete im erweiterten Sinn: „Gott hat dem Araber fruchtbare Fel [...]
[...] Die Placer Times geben folgende Statiſtik des Ertrags der Minen region. „Die Schätzungen, die wir mittheilen, ſchließen die Minen region vom Feather River im Norden bis zu dem Coſumnees im Süden ein, ſomit mindeſtens zwei Drittheile aller Minen des Landes. Die Minenregion am Feather River beginnt unterhalb der Vorberge des [...]
[...] über die Berge etwa 80 Meilen weit. Hier ſind wahrſcheinlich nicht weniger als 9000 Menſchen an der Arbeit, die nach der allgemeinen Anſicht etwa 6 Dollars im Tag gewinnen. Rechnet man 24 Arbeits tage im Monat und fünf Monate Arbeitszeit, ſo ergibt dieß 600 Dol lars für den einzelnen Arbeiter oder zuſammen 5,400,000D. Der Muba [...]
[...] (Fortſetzung.) Von den nach dem Zeugniß Herodots und anderer Geſchichtſchrei ber im Alterthum vorhandenen ſieben Armen, in die der Nil an der Spitze und im Innern des Deltas ſich theilte, beſtehen jetzt nur noch zwei, der weſtliche oder Roſette - Arm, und der öſtliche oder der von [...]
Das Ausland15.12.1843
  • Datum
    Freitag, 15. Dezember 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Chronologiſch betrachtet muß es zuerſt auffallen, daß im ganzen Laufe des vorigen Jahres die Verhandlungen ſich noch meiſtens um Syrien drehten, als Nachhall der Begebenheiten [...]
[...] Verträge und das Herkommen geſtützten Begehren Rußlands nicht füge, alles dieß zeigte hinlänglich, daß eine ziemlich ra dicale Veränderung im Diwan vorgegangen ſey und daß man ſich der Vormundſchaft Rußlands zu entziehen ſuche. Wäre der Diwan in der Lage einer europäiſchen Regierung und könnte die [...]
[...] Volk ſie mitmachen, als aber der Kreis derſelben immer weiter ging, wurde das Verhältniß für die minder Vermö genden zu läſtig. Wie im deutſchen Heerweſen die Kriegs pflichtigkeit von der Maſſe des Volks an die reichern Guts beſitzer überging, und die ärmern ſich für die Uebernahme [...]
[...] und Naturalleiſtungen verpflichteten, wodurch das alte Hörig keitsverhältniß auf einmal eine ungeheure Ausdehnung er hielt, ſo ſcheint auch im türkiſchen Kleinaſien eine ähnliche Veränderung vorgegangen zu ſeyn; die reichen Bewohner zo gen mit ihren Leuten in den Krieg und die armen verſtan [...]
[...] angemeſſenes Syſtem zu bringen, wuchs die Macht einzelner Familien, die in einem Theile Kleinaſiens den Namen Dere-Bey führten, immer mehr, und als im vorigen Jahr hundert allmählich größere Ruhe eintrat, ſtieß die Ver waltung jeden Augenblick auf Hinderniſſe, welche ihr die [...]
[...] Kleinaſiens nicht bloß durch den Glauben, ſondern auch durch die Nationalität an die Pforte gebunden war, und ſomit zur herrſchenden Claſſe im türkiſchen Reich gehörte. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] ganz beſpickt mit Pfeilen und Raketen, die alle mit Bändern und farbigem Papier geziert waren, machte jählings einen Satz über eine hohe Mauer und ſtürzte in den Wald hinaus. Waren die Pfeile zu tief eingedrungen und konnte der Stier ſie nicht an den Bäumen abreiben, ſo muß er ſich wohl zu [...]
[...] zwang ihn der Kutſcher die ganze Arena rund herum im Galopp abzulaufen. Zuerſt wird übrigens der Stier mit einem Laſo gefangen und auf eine Seite niedergeworfen, wo [...]
[...] Töchter, die vortheilhafte Partien angeben wollen. Die jun gen Leute haben in der That ſo wenig Gelegenheiten bei ſammen zu ſeyn, daß mericaniſche Heurathen wirklich im Himmel geſchloſſen werden müſſen, denn ich ſehe keinen Weg, ſie auf Erden einzuleiten. Wenn junge Herren in der Geſell [...]
[...] und hielten einander bei den Händen und erlaubten uns kaum zu athmen, ehe wir drüben waren. Dann erſt theilte man uns mit, daß die Furth nur wenige Schritte oberhalb eines Abgrundes vorbeigegangen ſey, wo unter gleichen Um ſtänden ſchon einmal eine Kutſche zerſchmettert wurde und [...]
Das Ausland15.05.1830
  • Datum
    Samstag, 15. Mai 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und der Schwarze, ſind die Kriegsgötter der Radſchputs und tra gen ihrer Mutter, der furchtbaren Göttin Kalika, die Fahne im Schlachtfeld vor. Gora oder der ſchöne Bhairawa wird ſel ken erwähnt; häufiger richtet ſich die Verehrung der Radſchputs an ſeinen dunkeln Bruder, der auch Badſchrenga, „der die Züge [...]
[...] Spitze ſeiner ganzen Streitmacht dem kühnen Entführer nach. Das von Tſchand hier beſchriebene Treffen fiel gegen Ende des vierten Tages vor, als die Furth des Ganges ſchon beinahe er reicht war. Pritſ-Radſcha hat bereits drei Viertheile ſeiner Helden verloren, und ſetzt nun eben ſeine Geliebte, Sundſchogta, [...]
[...] *) Auszug aus Obriſtlieutenant Tods Vorleſung über die Bildwerke im Tempel von Ellora in den Transactions of the royal Asiatic Society [...]
[...] ſel von Furcht und Hoffnung auszudrücken. Mit der krampfhaf ten Anſtrengung eines ertrinkenden Menſchen klammerte ich mich an das irdiſche Daſeyn an, und doch lag im zukünftigen Lebeu nichts Schreckliches für mich. Die Religion hatte meiner Seele vollkommne Ruhe gegeben, und ich war bereit, vertrauensvoll [...]
[...] ich, an dieſem Ort noch zu leben, wo übrigens Alles ſchwieg wie im Grab. Es war ein Sonntag und alle Indianer in der Meſſe. Endlich ging die Sonne auf, und ſchon wars hoch am Tag, ohne daß ſich noch Jemand bei mir eingefunden hätte. Der Erſte, [...]
[...] ten Widerſtand geleiſtet, Gnade für Jenen. Nachdem ſich die Räuber verſichert, daß die Ausgeplünderten Nichts mehr von Werth bei ſich hätten, ſprengten ſie unverzüglich nach dem Walde; jene aber waren nicht ſobald von ihrer Gegenwart befreit, als ſie nach Acajeta eilten und die Anzeige machten. Man hatte [...]
[...] China (im engern Sinne) iſt gegenwärtig in 18 Provinzen eingetheilt, von denen jede unter beſonderer Verwaltung ſteht: 1) Die Provinz Tſchi-li mit der Hauptſtadt Pecking. Sie [...]
[...] eingetheilt, von denen jede unter beſonderer Verwaltung ſteht: 1) Die Provinz Tſchi-li mit der Hauptſtadt Pecking. Sie grenzt im Norden an die Mongolei, von der ſie durch die große Mauer getrennt iſt. Sie zerfällt in 18 Departemens und zählt eine Bevölkerung von 5,504,058 Einwohner. [...]
[...] 18) Provinz Kuei-tſcheu mit 14 Departemens. Hauptſtadt Kuei-yang-fu. Bevölkerung 2,941,591 E. Die Bevölkerung dieſer 13 Provinzen, wie ſie ſich nach der im J. 1790 erſchienenen neuen Ausgabe der kaiſerlichen Geographie findet, beläuft ſich alſo auf 142,526,754 E. Zu dieſer Zahl muß [...]
[...] *) Nach dem damaligen Cenſur betrug ſie 26,000,000 ſteuerpflich tige Bauern, alſo wenn man die Skädtebewohner dazu rechnet, kaum im Ganzen etwa 37,000,000. So ſehr hatten damals langwierige und grauſame Kriege dieß von der Natur ſo geſegnete Reich entvölkert. [...]