Volltextsuche ändern

108 Treffer
Suchbegriff: Geigers

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Das bayerische Vaterland14.02.1877
  • Datum
    Mittwoch, 14. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Weiteres erklärte Hr. Nutzinger dort vor Zeugen, daß die ganze Hetzerei gegen Dr. Sigl vom Benefiziaten Hermann Geiger ausgehe, organiſirt und durch die katholiſchen [...]
[...] gens auch ohne die Erklärung des Hrn. Nutzinger ſchon gewußt haben. – Hermann Geiger ſchickt uns, diesmal per Poſt und von wegen der Wichtigkeit der Sache gegen Recipiſſe fol gendes ſchriftliche Schreiben: „Berichtigung. Das [...]
[...] Dieſe Behauptung wird durch das Paſtoralblatt der Erz diöceſe vom 25. Nov. 1875 als „gänzlich unwahr ge kennzeichnet. München, 12. Februar 1877. Geiger, Benefiziat.“ – Der ſehr ſchätzbare und wahrheitsliebende 2c. Geiger beruft ſich alſo diesmal auf's Paſtoralblatt, und [...]
[...] November 1875 als gänzlich unwahr kennzeichnen“ konnte. Da wir aber das Paſtoralblatt nicht leſen, ſo würde der 2c. Geiger uns ungemein erfreuen, wenn er ſagte, wie er denn von ſeiner Predigerſtelle weggekommen iſt? Einer Beförderung ſieht ſeine Entfernung auf mehrere [...]
[...] Einer Beförderung ſieht ſeine Entfernung auf mehrere Meilen Wegs nicht gleich, da auch ſein Gehalt – und Hr. Geiger weiß den Werth des Geldes zu ſchätzen! – beträchtlich beſchnitten wurde. Im Uebrigen glauben wir ſchon, daß Hr. Geiger gute Freunde hat, die ihm nöthigen [...]
[...] V er miſcht e s. – Der Münchener Correſpondent der „Germania“, Benef Hermann Geiger, behauptete in der uns zugeſandten „Berichtigung“, der Verſammlung vom 16. v. M. nicht beigewohnt, und von de ſelben gar nichts gewußt zu haben. [...]
[...] beigewohnt, und von de ſelben gar nichts gewußt zu haben. Eine Reihe Zeugen, Geiſtliche und Laien, die ihn geſehen, conſtaturen, daß dieſe Behauptung des c. Hermann Geiger eine unverſchämte Lüge iſt. [...]
Das bayerische Vaterland27.02.1877
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] * In Sachen des Hrn. Hermann Geiger haben wir folgende Zuſchrift erhalten: „Hr. Redakteur ! Ihre Affaire mit H. Geiger iſt in ein [...]
[...] wußten Angelegenheit geleſen habe, muß auf Seite Ihrer Herren Gewährsmänner ein Irrthum über die Identität der Perſon des Hrn. Geiger obwalten; man hat von der Ferne einen andern Geiſtlichen, der oielleicht mit H. Geiger Aehnlichkeit hat, für dieſen gehalten, und dieſer an der e [...]
[...] ung beſtärkt, iſt der Umſtand, daß ich an dieſem Abende ab ſichtlich nach den Geiſtlichen mich umſah, die anweſend waren, und daß ich da Hrn. Geiger, den ich ganz genau kenne, nirgends geſehen habe. Geiſtliche, denen ich meine Vermuthung mittheilte, erklärten mir wiederholt, ich hätte [...]
[...] nirgends geſehen habe. Geiſtliche, denen ich meine Vermuthung mittheilte, erklärten mir wiederholt, ich hätte viele Aehnlichkeit mit Hrn. Geiger nnd ein diesbezüglicher Irrthum ſei ſehr leicht möglich geweſen. Um meine Angaben zu veroollſtändigen, füge ich noch bei, daß ich nach der Rede [...]
[...] und einem Laien, begaben wir uns geſtern nach Tunten hauſen, um an Ort und Stelle den hochwürdigen Herrn zu interviewen, da wir ſelbſt Hrn. Geiger perſönlich nicht kennen. Die beiden Herren fanden, insbeſondere bei Be leuchtung, eine frappante Aehnlichkeit desſelben mit Hrn. [...]
[...] kennen. Die beiden Herren fanden, insbeſondere bei Be leuchtung, eine frappante Aehnlichkeit desſelben mit Hrn. Geiger und erklärten, an der Wahrſcheinlichkeit eines Irr thums ihrerſeits nicht mehr zu zweifeln. Die weiteren Mit theilungen des Hrn. Cooperators ergaben für uns die Gewiß [...]
[...] lung wie die am 16 v. M. wichtig genug gehalten habe, um derſelben beizuwohnen. Nachdem dieſe Sache ſomit eine für Hrn. Geiger günſtige Erledigung gefunden, ſeine weitere Behauptung aber, daß er von der Verſammlung, von welcher alle Blätter Notiz genommen, nichts wußte, für [...]
[...] Gewährsmänner, daß ihrerſeits ein bedauerlicher Irr thum vorliege, für uns und ſtehen wir nicht an, auch öffentlich zu erklären, daß Hr. Geiger in der That mit einem Andern verwechſelt worden und er ſomit mit ſeiner bezüglichen Berichtigung im Rechte geweſen iſt. Die [...]
Das bayerische Vaterland18.02.1877
  • Datum
    Sonntag, 18. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] – Hermann Geiger ſandte uns vor einigen Tagen º folgende, in Nr. 35 abgedruckte „Be richtigung. Lºs „B. Vaterland“, ſagt in Nr. 26 S 3, ich ſei als [...]
[...] re, Feger, Benef“ – Auf dieſe „Berichtigung“ iſt unſer r: ei zunächſt zu berichtigen, daß das Paſtoralblatt vom Ä5. Nov. 1875 über Hermann Geiger hartnäckig ſchweigt [...]
[...] # rs bei St. Ludwig oberhittlich admittirt und der bis Ärige Pfarrprediger und Frühmeßbenefiziat daſelbſt Ä. Hermann Geiger der Verpflichtung als Prediger un Ä eberhirtlicher Anerkennung ſeiner geleiſteten Dienſte ent Fºº Feben.“ [...]
[...] Ä Aus der höflichen Sprache des „Paſtoralblattes“ das etwas gröbere Deutſch des Vaterland heißt Äs „enthoben“: H. Geiger iſt – wie wir geſagt – ºs Prediger gegangen worden. Die „oberhirtliche An ºennung der geleiſteten guten Dienſte“ iſt ein gutmüthig [...]
[...] FF leiſteten Dienſte“ wirklich ſo gar gut und anerkennens einer ºrth geweſen wären, ſo wäre es ja viel näher geweſen, gn c. Geiger auf der inzwiſchen beſſer dotirten Stelle inºs Prediger zu belaſſen, ſtatt ihn dieſer Stelle zu drei ttheben, nm ſie einem Andern zu verleihen. Hermann [...]
[...] V er miſcht e s. – Der Mnchener Correſpondent der „Germania“, Benef Hermann Geiger, behauptete in der uns zugeſandten [...]
[...] beigewohnt, und von derſelben gar nichts gewußt zu haben. Lit. F. á 1000 M. Nr. 107 117 127 und ſo fort k Eine Reihe Zeugen, Geiſtliche und Laien, die ihn geſehen, 197. Nr. 1204 1214 1224 u. ſ. f. bis 1294. Lit. G. conſtatiren, daß dieſe Behauptung des c. Hermann Geiger | 500 M. Nr. 110 120 130 u. ſf bis 200. Nr. 111 eine unverſchämte Lüge iſt. (Zum fünften Male.) 1120 1130 u. ſ. f. bis 1200. Lit. H a 200 M. Nr. 1 – Schaidt (Rheinpfalz), 9 Febr. Ein hieſiges jugend- | 2030 u. ſ. f. bis 100. Nr. 209 219 229 u. ſ. f. bis 29 [...]
Das bayerische Vaterland13.02.1877
  • Datum
    Dienstag, 13. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] groben Weſens iſt, was auch den ſocialen Verhältniſſen in der ehemaligen Reichsſtadt nicht zum Vortheile gereicht. – Hr. Benefiziat Geiger läßt uns durch einen An walt (!) folgendes Schriftſtück zuſtellen, das abzudrucken uns ein beſonderes Vergnügen macht: [...]
[...] „winkel“ geweſen ſein. Das iſt unwahr. Ich habe „von Abhaltung dieſer Verſammlung gar nichts gewußt. „München, 10. Febr. 1877. H. Geiger, Benefiziat.“ Wir müſſen jetzt da den Hrn. Geiger ſchon fragen: was iſt unwahr? daß er in einem „Spionirwinkel“ [...]
[...] nnd vorgeſtern bei Geiſtlichen und Laien, die der Verſamm lung am 16. v. M. beigewohnt, eingezogen haben, ergibt ſich, daß die Behauptung des Hermann Geiger, er habe jener Verſammlung nicht beigewohnt und von ihr gar [...]
[...] – Hermann Geiger findet die lächerliche Komödie un ſerer Ausſchließung aus dem „kath. Volksverein St. Anna“ durch den ſpundſchlegelſchwingenden Banzenbeherſcher Bierwirth [...]
[...] ſchuldigungen ſind indeß bei uns überflüſſig, da die Aus ſchließerei für uns nur ein humoriſtiſches Intereſſe hat. Hermann Geiger bemerkt weiter noch: „Hr. Sigl verlange in ſeinem Blatte von ihm, der ſein geheim (?) gehaltenes (?) Doctor-Diplom bezweifle, ſich zu ihm zu bemühen und Ein [...]
[...] ſicht von demſelben zu nehmen; er aber verzichte darauf, Hrn. Sigl Doctor zu nennen.“ – Wir glauben auch unſer ſeits darauf verzichten zu können, von Hermann Geiger Doctor genannt zu werden, und hoffen, daß das unſerer Geſund heit ſo wenig Eintrug thun wird, als wenn ſogar ſämt mt [...]
Das bayerische Vaterland22.02.1877
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] – Hermann Geiger veröffentlicht im „Volksfreund“ eine Erklärung des Inhalts, daß er am 16. Januar dem Vortrag des Hrn. Rechtsraths Ruppert im katholiſchen [...]
[...] „auf jede Viertelſtunde bis zu ſeiner Rückkehr etwa Einen“. – Und wie viele von ſeinem Eintritt an? Es wird uns höchlich freuen, wenn Hermann Geiger gegen uns Klage eingeleitet hat und dieſelbe durchführen läßt, da er uns ſo Gelegenheit bietet, auch unſerſeits Zeugen zu ſtellen, [...]
[...] Sein Erſcheinen noch vor Beginn der Verſammlung murde ſofort voll Verwunderung über dieſen Gaſt ans Bureau gemeldet und wird dem 2c. Hermann Geiger auch beſtä tigt werden. Uebrigens ſchließt dieſe ſeine Anweſenheit in der „Neuen Welt“ durchaus nicht aus, daß er von [...]
[...] da weg auch dem Caſino einen Beſuch abgeſtattet haben könne, wo der Vortrag des Hrn. Ruppert nach 8 Uhr begann, während Geiger in der „Neuen Welt“ gleich nach 7 Uhr ſichtbar wurde. Wie lange er dieſe Verſammlung mit ſeiner Gegenwart erfreute, thut nichts zur Sache, man [...]
[...] einem halben Dutzend Gegenklagen zu erwidern. Vor Gericht zu laufen iſt zwar ſonſt nicht unſere Sache; nach dem aber Hr. Geiger uns dahin zu beſtellen gedenkt, geht's ja in Einem hin und es wäre unſerſeits unartig, weniger höflich zu ſein als Se. Hochwürden von St. Ludwig. [...]
Das bayerische Vaterland24.08.1878
  • Datum
    Samstag, 24. August 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchauung über die Politik und den Tod des Card. Franchis in der allerbeſten Geſellſchaft, und viel höher geſtellte und gelehrtere Männer als Hr. Benefiziat Hermann Geiger haben in dem unvermutheten Tode des Cardinals mit uns den Finger Gottes geſehen. Trotz dieſer wohlgemeinten [...]
[...] neueſten Verdächtigung und Denunciation des „Vtld.“ via „Germania“ nach Rom zweifeln wir aber doch, daß die ſelbe eine Einladung des Hrn. Geiger zu Sr. Excellenz in der Promenadeſtraße zur Folge haben wird, die Herr Geiger ſchon ſo lange und vergebens erwartet. [...]
[...] ſittlich intakter Menſch, beſitzt nicht Wahrheit und Tugend. – Gut, tugend- und wahrhafteſter und höchſt ſittlich intakter Menſch Hermann Geiger oder wer immer, dieſen, von chriſtlicher Nächſtenliebe triefenden Artikel „aus dem Iſartha“ der „Germ.“ zugeſteckt: Männer beweiſen [...]
Das bayerische Vaterland01.05.1872
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schillerſtraße den 19jährigen Bildhauer Friedrich Geiger in einer Rauferei einen Meſſerſtich in den Rücken verſetzt zu [...]
[...] haben, an welchem Geiger nach einigen Tagen ſtarb. Die Verhandlung nahm indeß einen für den Angeklagten günſtigen Verlauf, indem ſich herausſtellte, daß Geiger an jenem Abend [...]
[...] laſſen, ferner die unter ſich abweichenden Zeugenausſagen und endlich, daß ſich nicht unwiderleglich behaupten läßt, daß Marchand dem Geiger den tödtlichen Stich beibrachte, machten es dem Staatsanwalte unmöglich, die Anklage aufrecht zu erhalten, und erfolgte denn von Seite des Gerichtshofes die [...]
Das bayerische Vaterland01.03.1877
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] hat ſich zum Widerruf ihrer Verleumdungen herabgelaſſen, die ſelbſt die „Amb. Volksztg.“ zugeſtanden hat. Dafür lügen ſie wieder um ſo eifriger in der Geiger-Affaire, voran natürlich wieder „Morgen-“ und „Straub. Tagblatt.“ Wir halten die Verdrehungen dieſer Blätter, welche ſich ſorg [...]
[...] dieſes Gebahren iſt uns zu verächtlich, um ſo verächt licher, als dieſelben vorzugsweiſe „katholiſch“ ſein wollen. Wir glauben gegen H. Geiger loyal und correkt gehandelt zu haben, nachdem unſere Gewährsmänner – wir ſelbſt kennen ja den Herrn gar nicht, wie wir ſchon vor Wochen erklärt – [...]
[...] jenem Briefe das Gegentheil verſichert worden war, und dies thaten wir, weil es ein Gebot der Gerechtig keit war. Hr. Geiger hätte es wahrhaftig nicht um uns verdient; aber dennoch thaten wir es. Uns daraus gar noch einen Vorwurf zu machen, kann nur ſolchen möglich [...]
Das bayerische Vaterland06.07.1877
  • Datum
    Freitag, 06. Juli 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu wählen, und ſiehe da, wir haben eine allerliebſte Ent deckung, einen koſtbaren Fang gemacht: einer von den Bei den iſt der Protegé des Herrn Geiger und anderer Mün chener Hochwürden, Kirchenrath, Mitglied aller Caſineſen Comite's, Vorſtand eines katholiſchen Vereins und einer [...]
[...] kann, das ſich zu beantworten iſt Sache des Vereines, der vor einigen Monaten auf Betreiben eben dieſes Vor ſtandes und des Hrn. Geiger den Dr. Sigl als Mit glied ausgeſchloſſen hat. Und warum ausgeſchloſſen? In der im „Kurier“ [...]
[...] zur Zeit nicht blos Hr. Geiger, ſondern auch noch Andere, [...]
Das bayerische Vaterland28.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] von München angeboten und von dieſem ausgeſchlagen wor den ſein. Die „Germ.“, bezw. Hr. Benef. Hermann Geiger, der ihr dieſe intereſſante Neuigkeit zugeſteckt hat, möchte hierin „wohl nur ein Manöver des Cultusminiſters v. Lutz“ erblicken laſſen, „der – wie nämlich Hr. Geiger [...]
[...] „Dr. Stampf“, ſondern Dr. Rampf heißt, ein Irrthum, den die ſchlechte Schrift des Hrn. Geiger nicht entſchuldigen kann und der für einen ſo ausgezeichneten Mann und [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort