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Suchbegriff: Geigers

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Datum

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Sinai27.04.1846
  • Datum
    Montag, 27. April 1846
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Luxenburg die Predigten übernommen haben. Zum eigentlichen Prediger oder Geiſtlichen der Reformge ſellſchaft ſoll aber Geiger erkoren ſein. – Wir ge ſtehen, daß ſich der Reformverein, falls Geiger dieſe Stelle erhält und annimmt, zu dieſer Acquiſition gra [...]
[...] Zeit wird bei allem Kampfe die Duldung und Liebe nimmer völlig weichen. Breslau. Daß Geiger ſeiner eignen Gemeinde in einer Predigt ſowohl, als in einer Eingabe an das Obervorſteher-Collegium in der neueſten Zeit die offne [...]
[...] dieſes Blatt ſoll überhaupt einen höhern Zweck verfol gen, als Neuigkeiten zu verbreiten; aber wir halten dieſen Schritt Geigers, der die verſchiedenſten Ur theile hervorrufen wird, nicht allein der Mittheilung, ſondern auch der Beſprechung werth. – Geiger ſteht [...]
[...] logiſche Befähigung nicht beſaßen, dies nicht gelingen konnte. Daß auch einige Rabbiner dem Beiſpiele Geigers folgen werden, zweifeln wir nicht, ſo wie es ſicher iſt, daß die Anhänger der Reformer in den Gemeinden ſich mehren werden. – Ueber dieſes Her [...]
[...] es ſicher iſt, daß die Anhänger der Reformer in den Gemeinden ſich mehren werden. – Ueber dieſes Her austreten Geigers werden die entgegengeſetzteſten Ur theile gefällt werden. Die Ultraorthodoren werden frohlockend rufen: ſehet dahin, wohin alle die eine Re [...]
[...] Das ganze hiſtoriſche und poſitive Judenthum wollen ſie untergraben. Wenn auch nicht Alle ſo offen wie Geiger hervortreten, ſo mögen Manche dieſe Aus ſprache aus Schwäche und Rückſicht unterdrücken; in der Geſinnung und Abſicht wollen alle dieſe Rabbiner [...]
[...] ſprache aus Schwäche und Rückſicht unterdrücken; in der Geſinnung und Abſicht wollen alle dieſe Rabbiner nicht Anderes. Andere werden Geiger ſelbſt der Heuchelei und Feigheit bezüchtigen wollen und ſchreien, weil die Reformgeſellſchaft zu Berlin ihm die Ausſicht [...]
[...] den er noch fortan wie bisher unterlaſſen haben würde, ſo ihm nicht ein ſicheres Aſyl ſich gezeigt hätte. Und wiederum Andere werden verkehrt Geiger's kühnen Muth himmelhoch erhoben und rufen: ſehet da den [...]
[...] Mann ohne Furcht und Falſch, der ſeine große Stelle ſeiner Ueberzeugung zum Opfer bringt! – Wer Geiger's Schriften bis jetzt aufmerkſam verfolgt – und dieſe allein nur können den Prüfſtein ſeiner An ſichten und Geſinnungen abgeben, denn in der Wirk [...]
[...] fentlichen Anſtoßes, um der Wirkſamkeit nicht zu ſcha den noch nicht Gleißnerei genannt werden – dem wird das jetzige Hervortreten Geiger’s gar nicht auffal lend erſcheinen. Was Geiger jetzt gethan, das hat er längſt als ſeinen Willen kund gegeben; welches Ziel [...]
Bayerische Landbötin27.11.1850
  • Datum
    Mittwoch, 27. November 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] welche der mit dem Meſſer bewaffnete Räuber trug. Zu Thierhaupten, Ldg. Rain, hielt ſich damals bei ſeinen Eltern der Gütlersſohn Joſ. Geiger auf, ein Menſch von getrübtem Lrumunde, welcher ſchon zweimal wegen Diebſtahlsverbrechens in Unterſuchung befangen, zwar nicht verurtheilt, aber unter Polizeiaufſicht geſtellt und am 6. Okt. [...]
[...] nicht verurtheilt, aber unter Polizeiaufſicht geſtellt und am 6. Okt. 1849 aus der Zwangsanſtalt Kaisheim entlaſſen worden war. – Durch die Geliebte des J. Geiger, Gen. Oſtermaier, welche am 12. März mit Letzterem wegen liederlichen und arbeitsloſen Her umſtreifens, ſog. Streunens, verhaftet worden war, erfuhr man, [...]
[...] 12. März mit Letzterem wegen liederlichen und arbeitsloſen Her umſtreifens, ſog. Streunens, verhaftet worden war, erfuhr man, daß Geiger einen ſchwarzen Fanghund beſaß, was derſelbe in Abrede ſtellte; die Ausſage der Oſtermaier wurde aber durch mehrere Zeugen bekräftigt. Es wurde ermittelt, vaß Geiger am [...]
[...] mittags und die Räuber in der darauffolgenden Nacht geführt haben, mit Beſtimmtheit anerkannt. Gen. Oſtermaier erkannte ihn als den Hund, den Geiger zu führen pflegte; das Geberden des Hundes ſelbſt als er zu Geiger geführt wurde, ließ keinen Zweifel, daß der Hund ihn kenne. Es iſt durch die Ausſage [...]
[...] ſeines Knechtes Leonh. Roſa erhoben, daß der Hund kurz vor den Raube zu Friedbergerau dem Erſteren entwendet worden war, und daß Joſ, Geiger denſelben ſchon vor Lichtmeß d. Js. einige Tage lang ohne Wiſſen des Eigenthümers mit ſich gefähr hatte. - Sachverſtändige geben den Werth des Hundes auf [...]
[...] der Wohnung der Wilhelm. Hintermaier wurden aber auch ein Spenſer, ein Hut, ein Paar Schuhe gefunden, welche Kleidungs ſtücke nach ihrer und des Sedelmayer Ausſage Geiger, als er den Hund zur Pflege übergeben, dort zurückgelaſſen hat. Joſ. Geiger erkennt dieſe Gegenſtände als ſein Eigenthum an, will [...]
[...] als einen der entwendeten Schmalzhäfen anerkennen. Gottfried Sedlmaier und Wilhelm Hintermaier geben an, daß ſie dieſeu Schmalzhafen nicht kennen. Erhoben iſt, daß Geiger auch in Abweſenheit der Beiden in ihre Wohnung gelangen konnte. Den ihnen vorgeſtellten Joſ. Geiger aber erkennen Mar. Wolf und [...]
[...] welcher in der Nacht des Raubes mit dem Meſſer bewaffnet war und die Kerze in der Hand, ſie überfallen hatte. Der von Joſ. Geiger verſuchte Alibibeweis d. h. der Beweis, daß er ſich zu der Zeit, da der Raub in der Friedbergerau verübt wurde, anderswo befunden habe, war dem Joſ. Geiger gänzlich miß [...]
[...] lungen. Der Verdacht, der zweite Räuber geweſen zu ſein, richtete ſich gegen einen dem Militärſtande angehörigen Bruder des Jof. Geiger; in Bezug auf dieſen iſt die Aburtheilung vw zuſiändigen Militärbehörde vorbehalten. – Die öffentliche Ver handlung lieferte keine neuen Thatſachen, und bei der ganz be [...]
Sinai21.02.1847
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1847
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Noten ohne Tert. (Fortſetzung.) Geiger findet es auffallend, daß ſich dieſes Jahr proteſtirende Stimmen gegen die über den Sab bath gefaßten Beſchlüſſe der Verſammlung erhoben [...]
[...] von der vorjährigen abwich, ein großes Gewicht legen. So hat der Redakteur des Iſraeliten, Dr. Heß, in ſeinen Anmerkungen zu Geigers Send ſchreiben ebenfalls dieſes hervorgehoben, mit dem Unterſchiede, daß er tadelte, was ich lobte. So las [...]
[...] Wort ſich halten, um es zu widerlegen, und ſchreite zur Rechtfertigung einer Anmerkung, welche Sie wieder ins Lächerliche zu ziehen ſuchen. „Was Geiger bemerkt – das ſind Ihre Worte – dem Juden ſeien ſeine Feiertage früher ſo heilig geweſen, „daß [...]
[...] und zu undeutlich in dieſen wenigen Worten aus gedrückt habe; aber wahrlich dieſe Bemerkung ſagt dennoch nicht daſſelbe, was Geiger ausgeſprochen hat. Geiger nämlich, wie dies noch deutlicher aus den darauf folgenden Worten hervorgeht, ehrt dieſes [...]
[...] mitempfinde, und weiſen Sie deshalb meine nächſte Anmerkung nicht ſo ſtrenge ab. Auf den Ausſpruch Geiger's nämlich, daß in unſerer Zeit der Nicht betrieb des Gewerbes an zwei aufeinander folgenden Tagen faſt zur Unmöglichkeit geworden, machte ich [...]
[...] daß ich dieſe ſchwere Anklage offenherzig auszuſprechen wagte. Dieſen Vorwurf muß ich mit aller Kraft zurück weiſen, da ich ſtets Geiger, mit welchem ich ſeit lange in freundſchaftlicher Verbindung ſtehe, nicht allein ſeiner Gelehrſamkeit, ſondern auch ſeiner Geſinnungstüch [...]
[...] Beſchlüſſen nicht direkt ſich ausgeſprochen hat.“ An dieſe Worte nicht an die folgenden, in welcheu Geiger es unbeſonnen nennt, der Verſammlung die Bevorwortung der Verlegung zuzumuthen – reihte ich die Bemerkung, daß die meiſten Theilnehmer, [...]
[...] gebraucht, um ſeine Gedanken zu verſchweigen.“ Nach mehrmaligem Leſen, ſagen Sie nun, machten Sie die Entdeckung, daß ich der Meinung ſei, Geiger ſei eigentlich für die Verlegung, wage aber nicht das auszuſprechen und ſtellen nun die Frage, ob denn [...]
[...] nicht zu Gunſten derſelben geſchloſſen? u. ſ. w. Allein, mein Herr, Sie irrten ſich ſehr, wenn Sie dieſen Sinn und dieſe Anklage gegen Geiger meinen Worten unterlegten. Auf die Bemerkung, daß die Verſammlung in ihren Beſchlüſſen ſich nicht [...]
[...] Mitglieder die Verlegung für ſtatthaft oder gar rath ſam hielten, dieſe ihre Anſichten nicht offen ausſprachen: wer dürfte da eine Anklage gegen Geiger ſuchen? Gegen die Anſicht Geigers ſtellte ich die meinige auf; aber ſeine Geſinnung, ſeinen Charakter kenne [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)06.06.1853
  • Datum
    Montag, 06. Juni 1853
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſchuldigt des Verbrechens der Körperverletzung mit nachge“ folgtem Tode bei Vorausſicht der Wahrſcheinlichkeit tödtlichen Erfolges, verübt an dem Müllersſohne Joeph Geiger von Kaitersbach. Am Stephanstage 1852 kam Nachmittags Jof. Geiger in’s Wirthshaus zu Kammern, gegen Abend auch Mich. [...]
[...] Kaitersbach. Am Stephanstage 1852 kam Nachmittags Jof. Geiger in’s Wirthshaus zu Kammern, gegen Abend auch Mich. Stoiber. Geiger und andere Burſchen ſetzten ſich auf die Ofen bant und zündeten zum Zeitvertreibe Späne an. Da ging Michael Stoiber hin, und löſchte ihnen gleichfalls aus Scherz mit ſeinem [...]
[...] bant und zündeten zum Zeitvertreibe Späne an. Da ging Michael Stoiber hin, und löſchte ihnen gleichfalls aus Scherz mit ſeinem Schnupftabe das Licht aus, worüder Geiger ärgerlich ihm ſeinen Spann ins Geſicht ſtieß. Stoiber ließ ſich die gefallen und ging, ſich die Schwärze aus dem Geſce wiſchend der Thüre [...]
[...] ſolchen Stoß, daß er zuſammenfiel, als er fich mit der Aeußer ung, dies ſei ihm für einen Spaß doch zu viel, wieder erhob, packte ihn Geiger bei der Gurgel, hob ihn in die Höhe und jf ihn zu Boden. Auf dies zog Michael Stoiber ſein Meſſer, ſtellte ſich an die Stubenthüre, und drohte dem Geiger, ihn zu [...]
[...] jf ihn zu Boden. Auf dies zog Michael Stoiber ſein Meſſer, ſtellte ſich an die Stubenthüre, und drohte dem Geiger, ihn zu erſtechen. Wirth Kauer ſuchte den Geiger, der wieder auf Stoiber los wollte, zu beſchwichtigen, indem er ihm vorſtellte, er ſolle nur warten, bis der Stoiber aus dem Hauſe geſchaft ſey. [...]
[...] Stoiber los wollte, zu beſchwichtigen, indem er ihm vorſtellte, er ſolle nur warten, bis der Stoiber aus dem Hauſe geſchaft ſey. Allein Geiger ging mit der Aeußerung: „thue dein Meſſer weg oder ich vertreib's dir,“ auf Stoiber los, packte ihn aber mais an der Gurgel, worauf dieſer auf Geiger mit ſeinem [...]
[...] mais an der Gurgel, worauf dieſer auf Geiger mit ſeinem Meſſer losſtieß, und ihm in die linke Bruſtſeite einen 2 Zoll langen 11,2 Zol klaffenden Stich beibrachte; „Geigerſ mit dem Fuße nach Stoiber, ſtellte ſich in die Mitte der Stube, ſank mit dem Ausrufe: „Jetzt meine ich, habe ich meinen Theil,“ [...]
[...] Stoiber geſteht die That mit allen hierüber eingeboten Erfahr ungen übereinſtimmend zu, ºb ſie jedoch durch die vorausge gangenen wiederholten Angriffe des Joſ. Geiger und ſeine da malige ſtarke Betrunkenheit zu entſchuldigen. Die Verhandlung ergab aber, daß er keineswegs berechtigt war, 1n ſolcker Weiſe [...]
[...] malige ſtarke Betrunkenheit zu entſchuldigen. Die Verhandlung ergab aber, daß er keineswegs berechtigt war, 1n ſolcker Weiſe wie gethan zu verfahren, weil Geiger unbewaffnet ihm gegen überſtand, mehrere Leute zu ſeinem Beiſtande da geweſen, und [...]
[...] er ſich überdies durch die Flucht den Angriffen des Geiger hätte entziehen können. Auch für ſeine Trunkenheit wenigſtens in ſolchem Grade, wie er ſie geltend machen will, fehlt jeder Nach [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 05.06.1853
  • Datum
    Sonntag, 05. Juni 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] der Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode bei Vorausſicht der Wahrſcheinlichkeit tödtlichen Erfolges, verübt an dem Müllersſohne Joſeph Geiger von Kaitersbach. Am Stephanstage 1852 kam Nachmittags Joſ. Geiger in’s Wirthshaus zu Kammern, gegen Abend auch Michael [...]
[...] Am Stephanstage 1852 kam Nachmittags Joſ. Geiger in’s Wirthshaus zu Kammern, gegen Abend auch Michael Stoiber. Geiger und andere Burſchen ſetzten ſich auf die Ofenbank, und zündeten zum Zeitvertreibe Späne an. Da ging Michael Stoiber hin, und löſchte ihnen gleichfalls aus [...]
[...] Geſichte wiſchend der Thüre zu, Geiger ihm aber nach, und verſetzte dem Stoiber einen ſolchen Stoß, daß er zu ſammenfiel; als er ſich mit der Aeußerung, dies ſei ihm für [...]
[...] und verſetzte dem Stoiber einen ſolchen Stoß, daß er zu ſammenfiel; als er ſich mit der Aeußerung, dies ſei ihm für einen Spaß doch zu viel, wieder erbob, packte ihn Geiger bei der Gurgel, hob ihn in die Höhe und warf ihn zu Boden. Auf dies zog Michael Stoiber ſein Meſſer, ſtellte [...]
[...] bei der Gurgel, hob ihn in die Höhe und warf ihn zu Boden. Auf dies zog Michael Stoiber ſein Meſſer, ſtellte ſich an die Stubenthüre, und drohte dem Geiger, ihn zu er ſtechen. Wirth Kauer ſuchte den Geiger, der wieder auf Stoiber los wollte, zu beſchwichtigen, indem er ihm vor [...]
[...] Stoiber los wollte, zu beſchwichtigen, indem er ihm vor ſtellte, er ſolle nur warten, bis der Stoiber aus dem Hauſe geſchafft ſey. Allein Geiger ging mit der Aeuſſerung: »tbue dein Meſſer weg oder ich vertreib's dir,« auf Stoiber los, packte ihn abermals an der Gurgel, worauf dieſer auf Gei [...]
[...] ger mit ſeinem Meſſer losſtieß, und ihm in die linke Bruſt ſeite einen 2 Zoll langen Zoll klaffenden Stich bei brachte; Geiger ſtieß mit dem Fuße nach Stoiber, ſtellte ſich in die Mitte der Stube, ſank mit dem Ausrufe: »Jetzt meine ich, babe ich meinen Theil,« zuſammen, ſchnappte [...]
[...] geholten Erfahrungen übereinſtimmend zu, ſucht ſie jedoch durch die vorausgegangenen wiederholten Angriffe des Joſ. Geiger und ſeine damalige ſtarke Betrunkenheit zu entſchul digen. Die Verhandlung ergab aber, daß er keineswegs berechtigt war, in ſolcher Weiſe wie gethan zu verfahren, [...]
[...] digen. Die Verhandlung ergab aber, daß er keineswegs berechtigt war, in ſolcher Weiſe wie gethan zu verfahren, weil Geiger unbewaffnet ihm gegenüberſtand, mehrere Leute zu ſeinem Beiſtande da geweſen, und er ſich überdies durch die Flucht den Angriffen des Geiger hätte entziehen [...]
Pfälzer Zeitung26.02.1858
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1858
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] den Erben der ohne Zurücklaſſung von Des cendenten und Ascendenten verlebten Maria Anna Geiger, geweſenen zweiten Ehefrau des genannten Tobias Löſch, nämlich: 1) Maria Anna Geiger, Ehefrau von Heinrich [...]
[...] Letzterem ſelbſt, der ehelichen Ermächtigung und Gütergemeinſchaft wegen, 2) Thereſia Geiger, ledig, ohne Gewerbe, 3) Heinrich Geiger, Tagner, beide in Kuhardt wohnend, 4) Tobias Geiger, Schuſter, allda wohnend, [...]
[...] 5) Johann Georg Wolf, Ackersmann und irth, in Kuhardt wohnend, handelnd als Bevollmächtigter von Georg Geiger, Ackers mann, gebürtig aus Kuhardt, jetzt wohn in Collinsville, im Staate Ohio [...]
[...] ohne Gewerbe, in Rülzheim wohnend, Witt we des daſelbſt verlebten Ackerers Tobias Geiger, hier handelnd als geſetzliche und na türliche Vormünderin über die mit dem Ver lebten erzeugten, noch minderjährigen, gewerb [...]
[...] lebten erzeugten, noch minderjährigen, gewerb los bei ihr wohnenden Kinder, als: a. Franz Geiger, b. Johann Georg Geiger und c. Anton Geiger, 7) Conrad Bruſt, Tagner, in Rülzheim wohnend, als Nebenvormund dieſer Minderjäh [...]
[...] Geiger, 7) Conrad Bruſt, Tagner, in Rülzheim wohnend, als Nebenvormund dieſer Minderjäh rigen; 8) Eliſabetha Geiger, Ehefrau von Andreas Scherrer, Ackerer, in Hördt woh nend, und dieſem Letzteren ſelbſt der ehelichen [...]
[...] 9) Johann Georg Kaufmann, Ackersmann, in Hördt wohnend, handelnd als gerichtlich ernannter Curator für Margaretha Geiger, ohne Gewerbe, in Hördt wohnhaft geweſen, dermalen ohne bekannten Wohn- und Auf [...]
[...] zwiſchen Tobias Löſch und ſeiner eben Ä verlebten zweiten Ehefrau Maria Anna Geiger beſtanden hat – 72 De zimalen Acker, Kuhardter Bannes, in 2 Stücken, und [...]
Wendelstein27.11.1891
  • Datum
    Freitag, 27. November 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1)1Müssen wir die boshafte Zweizüngigkeit oder vielmehr die perfide Verläumdungssucht rügen, mit welcher der Artikel¬ schreiber Hrn. Geiger zu verdächtigen sucht. In seinem Artikel sagt er oben wörtlich: Aus unsere erneute Anfrage erhalten wir die Bestätigung, daß [...]
[...] willkürlich aus der Luft greift, oder ob dafür objek¬ tive Thatsachen vorliegen, wie es in unserem fraglichen Punkte der Fall ist. Denn wenn Herr Dekan Geiger in seinem Referate sagt: „Er ersuche die t. Regierung, eine Untersuchung hierüber anzu¬ [...]
[...] nisse dasselbe Tintenqnantum verbraucht haben, was wieder nicht der Fall ist. Aus all dem geht hervor, daß Hr. Landrath Geiger als gewissenhafter Referent obigen Rechnungsposten beanstanden mußte. Und wer wird es ausfällig finden, wenn er für diesen [...]
[...] hat und deren Verbrauch aus Jahresrechnung schreibt oder schreiben läßt? Gewiß kein vernünftig Denkender! 3s Wenn endlich Herr Landrath Geiger die kgl. Regierung ersucht, hierüber eine Untersuchung anzustellen, so läßt er es eben einstweilen dahingestellt sein, ob wirklich in fraglichem [...]
[...] nicht verbraucht, so fällt der Grund der Verdächtigung auf den¬ jenigen zurück, der nicht richtig Rechnung gestellt. Also in keinem Falle kann Hrn. Landrath Geiger der Vorwurf einer grundlosen oder böswilligen Verdächtigung gemacht werden. Das Verhalten des Herrn Landrath Geiger in dieser Sache [...]
[...] Ein anderer Referent hätte auch nicht anders verfahren können. Aus diesem Grunde hatten gegen diese Darlegungen des Herrn Landraths Geiger weder die übrigen Landrathscollegen noch der Regierungsvertreter etwas einzuwenden. Nur das gleißnerische Klatschweib, das im „Münch. Tagblatt" und seit einiger Zeit [...]
[...] Klatschweib, das im „Münch. Tagblatt" und seit einiger Zeit auch im „Traunst. Wochenbl." sein Unwesen treibt und Herrn Landrath Geiger aus einem gewissen Grunde nicht recht leiden mag, glaubte diese mißverstandene Tintengeschichte benützen zu müssen, um Herrn Landrath Geiger in der ungerechtesten Weise [...]
[...] nung hin, daß der neue Kultusminister die Frage vom Stand¬ punkte des Rechtes prüfen und entsprechend verfahren werde. Herr Landrath Geiger hat dagegen voriges Jahr erklärt, er sehe nicht ein, wie durch die Verleihung der Stipendien die Aussicht auf Uebernahme der Anstalt auf den Staat eine größere sei. [...]
[...] 2. wegen des simultanen Charakters der Anstalt und der Uebungsschule. Uns scheint der Standpunkt des Herrn Landrathes Geiger der einzig richtige zu sein. Das ganze Wohlwollen des Herrn Kultusministers vorausgesetzt wird die Anstalt doch wohl leichter [...]
[...] Kultusministers vorausgesetzt wird die Anstalt doch wohl leichter ohne das Präjudiz der Stipendien als mit demselben vom Staate übernommen werden. Herr Landrath Geiger hat darum ganz entschieden unsern Beifall, daß er auch diesmal mit Nein ge¬ stimmt hat. [...]
Kurier für Niederbayern05.06.1853
  • Datum
    Sonntag, 05. Juni 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 9
[...] Tode, verübt ohne Vorbedacht und Ueberlegung in auf wallender Hitze des Zorns am 26. Dezember 1852 an dem ledigen Müllersſohne Joſeph Geiger von Kaiters bach, wobei der Tod als wahrſcheinlich vorausgeſehen werden konnte. 5 [...]
[...] Thatſachen: Am Stephanstage, den 26. Dezember 1852, Nachmittags kam der Müllersſohn Joſeph Geiger von Kaitersbach ins Wirths haus zu Kammern zum Bier, wo ſich noch mehrere andere Gäſte befanden. - [...]
[...] auch der Dienſtknecht Michael Stoiber dahin, um ſein Bier zu trinken. 5 - : Einige Zeit nachher ſetzten ſich Joſ. Geiger und ein anderer Burſche von Lehern auf die Ofenbank hin, und vertrieben ſich die Zeit damit, daß ſie ſcherzweiſe Späne anzündeten und brannten. [...]
[...] Da ging der Dienſtknecht Michael Stoiber zu beiden hin und löſchte ihnen, wohl gleichfalls im Scherze, mit ſeinem Sacktuche das Licht aus. Hierüber ärgerlich ſtieß Joſeph Geiger ihm ſeinen Spann in das Geſicht. Stoiber ließ ſich dieſes gefallen und ging, ſich die Schwärze aus dem Geſichte wiſchend, der Stubenthüre zu. [...]
[...] das Geſicht. Stoiber ließ ſich dieſes gefallen und ging, ſich die Schwärze aus dem Geſichte wiſchend, der Stubenthüre zu. Joſeph Geiger ging ihm jedoch nach und verſetzte ihm einen ſolchen Stoß, daß er an der Thüre hin und zuſammenfiel. Als Stoiber ſich vom Boden erhebend äußerte, das ſei ihm [...]
[...] ſolchen Stoß, daß er an der Thüre hin und zuſammenfiel. Als Stoiber ſich vom Boden erhebend äußerte, das ſei ihm für einen Spaß doch zu viel, packte ihn Geiger bei der Kehle, hob ihn in die Höhe und warf ihn zu Boden. Auf dieß hin zog Michael Stoiber, nachdem er wieder vom [...]
[...] ſich damit an die Stubenthüre hin und drohte, den Joſeph Gei ger mit demſelben zu ſtechen. Joſeph Geiger machte wieder Miene, auf ihn loszugehen, worauf der Wirth Joſ. Knauer ihn zurückzuhalten verſuchte, und [...]
[...] nur ſo lange nachzugeben, bis er, Knauer, den Stoiber aus der Wirthsſtube entfernt hätte. Allein dieſe Vorſtellungen blieben fruchtlos. Joſeph Geiger ließ ſich nicht abhalten, ſondern ging mit der Aeußerung »thu dein Meſſer weg, oder ich vertreib dir’s“ auf Michael Stoiber los und [...]
[...] packte ihn abermals bei der Gurgel. Da machte dieſer von ſeinem Meſſer Gebrauch, ſtieß damit auf Geiger los und verſetzte dadurch demſelben in die linke Bruſt ſeite einen 2 Zoll langen und 1 Zoll klaffenden Stich. Geiger gab noch dem Stoiber mit dem Fuße einen Stoß, [...]
Augsburger Anzeigeblatt19.12.1848
  • Datum
    Dienstag, 19. Dezember 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] immer deutlicher hervor, und geſtatten mehr und mehr ein unbefangenes Urtheil der letzten Ereigniſſe dahier, mit alleiniger Ausnahme des Geiger - Volkhart'ſchen Falles, der die verſchiedenſte Beurtheilung findet, was mich veranlaßt, jetzt einige Worte zur Verſtändigung [...]
[...] dieſer Welt“ – liegt, ſich in die politiſchen Welt händel zu miſchen, ſondern einfach das Faktum anfüh ren, daß Herr Caplan Geiger – ohne die geringſte Veranlaſſung von meiner Seite – mich öffentlich als Feind der katholiſchen Religion und Kirche bezeichnete, [...]
[...] Eigennutzes, zwei Eigenſchaften, die man mir nicht zur Laſt legen wird. – Ohne auf die Erörterung der Frage näher einzugehen, ob Hr. Caplan Geiger für ſich oder vorgeſchoben von einer Partei handelte, ſo ſcheint doch ſo viel klar, daß es jedenfalls nicht darum zu thun war, [...]
[...] auf dem man vertraut und des Sieges bisher immer gewiß war. - Dieſe Taktik durchſchauend, war meine Antwort auf die Geiger'ſche Verleumdung eine bün dige und nothwendige, indem ich mich auf das bisher der katholiſchen Kirche - und ihren Prieſtern gegenüber [...]
[...] Form geſchah, daß ſie einen Unbetheiligten nimmer ver leben konnte. – Demohngeachtet bezog Herr Caplan Geiger den Brief auf ſich. – Betrifft der Brief Herrn Caplan Geiger, ſo erſcheint deſſen Veröffentlichung, wozu er mich provocirte, als eine unedle Rache, deren Fol [...]
[...] gemeine Stimme, die jetzt die Veröffentlichung des Brie fes aus verſchiedenen Urſachen wünſcht, dieſe bedauern könnte. – Betrifft der Brief Herrn Caplan Geiger nicht, ſo erſcheint eine deßfallſige Erklärung von meiner Seite als eine Gefälligkeit, die ich zur Zeit um ſo mehr zu [...]
[...] nicht, ſo erſcheint eine deßfallſige Erklärung von meiner Seite als eine Gefälligkeit, die ich zur Zeit um ſo mehr zu verweigern berechtigt bin, als Herr Caplan Geiger durch ſeine muthwillige Verleumdung mich auf eine empörende Weiſe verletzt hat, die nicht geeigneter [...]
[...] Streithandels. – Ich war zur gütlichen Beilegung der Sache bereit, inſoferne dieſe mit Ehren geſchehen kann. Herr Caplan Geiger verweigerte aber die Zurücknahme ſeiner Verleumdungen, folglich bin ich im Rechte, wenn auch ich jede Erklärung in Bezug auf den erwähnten [...]
Leipziger Literaturzeitung10.07.1829
  • Datum
    Freitag, 10. Juli 1829
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Geiger und Reinmann; Beschreibung und Untersu [...]
[...] eines Wassersüchtigen abgeleiteten Flässigkeit (48o Gr. der Flüssigkeit enthielten 26.oo Gr. Eyweiss sloff). - Geiger und Reimann: über Bisambeutel. (Fortsetzung.) Winkler: über Quecksilbersalbe (unbedeutend). [...]
[...] (Fortsetzung.) Winkler: über Quecksilbersalbe (unbedeutend). März. Geiger: über Rad. Helleb. nigr. und deren Verwechselung mit andern Wurzeln. Gei ger: über ein chemisches Unterscheidungsmittel der [...]
[...] nem Wege bereiteten Mlerc. dulc. (ersterer ist bes ser). Winkler: über Zersetzung des Aetzsublimats durch Kalkwasser. Geiger: chemische Untersuchung seinartiger Concremente, welche bey einem perio“ dischen halbseitigen Kopfschmerze durch die Nase [...]
[...] Kalk mit animalischer Substanz). Winkler: Ana lyse einer Harnsteinmasse (fast reiner phosphors. Kalk mit etwas animal. Substanz). Geiger u. Rei mann: Versuche mit verdächtigem Bisam, mit Blut, Galle; Ausmittelung der Aechtheit des Bisam etc. [...]
[...] April. Dierbach: Uebersicht der vorzüglich sten, als Arzneymittel oder zum ökonomischen Ge brauche dienenden, Euphorbiaceen. Geiger: über ostindische Sennesblätter. Winkler: über Bereitung des Ol. fil. mar. Winkler: Analyse einer im Herz [...]
[...] Schweinsberg: über ein französisches Purgirmittel, Renéde de Roi genannt (enthält Jalappenharz). August. Geiger: über die Pflanze, welche als ächter blauer Eisenhut in den Apotheken zu sam meln ist. Schweinsberg: über eine falsche Jalap [...]
[...] Masse von Atractylis gummifera L. und über Cha maeleon albus und niger der ältern Botaniker. Geiger: über Ausschwitzungen von Acarna gum mifera. Dierbach: über einige bittere Holzarten. Geiger: über Copalchirinde. Pfeil: über Prüfung [...]
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