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[...] weil er ſich einige Zeit in Hof (Fürſtenthums Niederbefſen) aufgehalten hat, iſt 39 – 4o Jahr alt, 5 Fuß 5 Zoll groß, hat braune Haare und Augenbraunen, freie Stirn - blaue Augen, mit telmäßige Naſe und Mund, gute Zähne, brau [...]
[...] 4 Fuß 8 Zoll gro5, untergeſetzter Statur, giebt vor, aus Steppach im Badiſchen gebürtig zu ſein, hat ſchwarze Haare und Augenbraunen, bedeckte Stirn, braune Augen, kleine Naſe, mittelmäßigen Mund, gute Zähne, längliches [...]
[...] Anchel Joſeph , auch Chriſhaber genannt, vor geblich aus Breslau, iſt 3o Jahr alt,5 Fuß 5 Zoll groß, hat ſchwarzes Haar, bedeckte Stirn, braune Augen und Augenbraunen, mit telmäßige Naſe und Mund, röthlichen Bart, [...]
[...] groß, hat ſchwarzbraune Haare, braune Augen, [...]
[...] Joſeph Heimann aus Pohlen iſt 28 Jahr alt. ohngefähr 5 Fuß 5 Zoll groß und robuſt, hat ſchwarzbraunes Haar und Backenbart, bedeckte Stirn, etwas längliche Naſe, bldu graue Au ºgen, mittelmäßigen Mund, geſunde etwas bräun [...]
[...] braune Haare, Augenbraunen und Bart, eine Xll. Jacob Meyer-Laube warz Jainkö hohe kahle Stirn, graue Augen, lange breite Kaffebohne genannt, sº Ä º Ä Ä Naſe, weiten Mund, große gelbe Zähne und gebürtig und in Calbe an der Milde wohnhaft [...]
[...] V. Moſes Meyer, Schön Meyer Moſes genannt, iſt etwa 32 Jahr alt, 5 Fuß 3–4 Z sº, iſt etwa 34 Jahr alt, 5 Fuß 3 – 4 Zoll groß von ſehr muskulöſem Körprbau, hat ſchwarzes und geſetzter Statur, hat braune Haare und Haar und ſchwärzliche Geſichtsfarbe, feine Ge Auger braunen, niedere Stirn, kleinen Mund, ſichtszüge verziehen ſich beim Sprechen leicht in graulich blaue Augen, dicke breite Naſe, rundes ein Lächeln, er pflegt ſich gewohnlich anſtändig [...]
[...] Afrömche Holländer genannt, iſt 24–25 Jahr London 1eo Lst. * Mt. d. 582 582 alt, etwa 5 Fuß 5 Zoll groß, von ſtarkem Kör- Eariº 1 Fk: dito - perbau, hat blondes glattes Haar, welches er Ä* ::::::::::::::# 109 à vor der Stirn auf eine Seite geſtrichen trägt, Ä:::::::::::... Ä. 1oq: Ähien Backenbart, braune Äugen, keine Ä:::::::...................Ä. ” [...]
[...] Nr. Vl. - Conv. Münze verliert - • • • • • • • • • • • • • • • • 10 PCt IX. Hermann Schopſel, iſt 25–3o Jahr alt, PO? Laubthaler à 1 Rthlr dit- • • • • • • • • • • • • • 1o à # PCt, großer und ſchlanker Statur, hat blondes Haar, Preussisches Coarnt. ------------------ „Pº einen ſtarken etwas röthlichen Backenbart, ſchwarz- Holl. f. Per Stück - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 56. Gr. [...]
[...] X. Lion aus Biſchburg bei Baumberg iſt etwa ſo Jahr alt, mißt 5 Fuß 5 – 7 Zoll, robuſt, hat blondes Haar und Backenbart, längliche Naſe, breiten Mund, länglich glattes Geſicht. Er iſt [...]
[...] geſammten Wollkunde, deren Erſchütterungen ſich bis tief in die benach barten wiſſenſchaftlichen Gebiete hinein fortpflanzen, insbeſondere unſer Wiſſen vom Haar auf einen ganz neuen Boden zu ſtellen verſprechen. Demzufolge iſt das Product dieſes Studiums, ein mäßig dickes Buch mit zahlreichen Abbildungen mikroskopiſcher Anſichten von Haut, Haaren, [...]
[...] peln, d. h. deren Kräuſelungsverhältniſſe derartig ſind, daß auch nach der Trennung von der Körperfläche die Geſammtheit derſelben eine zu Dem Haare ſtreitet er die eigentliche Lebensthätigkeit ab, welche z. B. der berühmte Phyſiologe Kölliker in Würzburg ihm noch zuſchreibt. Ebenfalls im Gegenſatz zu [...]
[...] Kräuſelung auf den inneren Beſonderheiten des Wollhaars beruhe und der Grad ihrer Feinheit in einem beſtimmten Verhältniß zum Durch meſſer des Haares ſtehe, daß die Regelmäßigkeit des Stapels aus der [...]
[...] Gleichmäßigkeit der einzelnen Haare hervorgehe, und daß endlich dieſe [...]
[...] regelmäßigſten Stapelbau und dem höchſten Grade von Blutreinheit, der überhaupt vorkömmt, niemals auch nur eine entfernte Annäherung an Gleichartigkeit der einzelnen Haare nachgewieſen werden kann, ihre Längen vielmehr ſtets weſentlich von einander abweichen, ebenſo wie der Regel nach und in demſelben Verhältniß ihr Durchmeſſer; und 4) endlich, daß [...]
[...] Kräuſelung und Stapelbau ganz ebenſo regelmäßig bei ſehr heterogenen Kreuzungen wie bei Reinzucht ſein können, und die Hypotheſe, bei Blut miſchung erfolge auch eine Miſchung der verſchiedenen Haar - Charaktere und keine Ausgleichung, alles thatſächlichen Beſtandes entbehrt. [...]
[...] “) Das Wollhaar des Schafs in hiſtologiſcher und techniſcher Bezie hung, mit vergleichender Berückſichtigung anderer Haare und der Haut. Von W. v. Nathuſius-Königsborn. Berlin, Wiegandt & Hempel. 1866. [...]
[...] .Der Nachweis der Formbarkeit des Haares“, fügt Herr v. Nathuſius hinzu, „daß daſſelbe nemlich ſchon durch Waſſer und noch mehr bei Er wärmung aufquillt und erweicht und die ihm in dieſem Zuſtande ertheilte [...]
[...] den Wollhandel und die Verarbeitung der Wolle. Er charakteriſirt ihre Bedeutung für die praktiſchen Zuchtaufgaben folgendermaßen: „Wenn das Haar ein Organ wäre, deſſen eigenthümliche Eigenſchaften aus in ihm ſelbſt liegenden Urſachen hervorgingen und durch weſentliche Structur verhältniſſe oder anderweitige Zuſammenſetzung bedingt würden, dann [...]
[...] von den Eigenſchaften des übrigen Körpers erreicht werden könnte, dann könnte es nahe liegen, bei der Kreuzung zwiſchen Thieren, die ſpecifiſch verſchiedene Haare tragen, gemiſchte, aber unausgeglichene Producte zu erwarten. Beſitzt aber, wie ich nachgewieſen zu haben glaube, die Horn ſubſtanz aller Haare im weſentlichen dieſelben Eigenſchaften, iſt ſie nur [...]
[...] Zärtlichkeit geſchmückt hatte. Berenice lehnte neben ihm auf einem Leopardenfelle, welches über dem Ruhebett ausgebreitet lag. Das goldige Haar der jüdiſchen Fürſtentochter, die von ihrem Volke um des Titus willen abgefallen, quoll in ſchwerer, ſeidiger Fülle auf ihre marmorweißen, entblößten Schultern herab, und mit ſchmeichelnder [...]
[...] nach ward es ſtill; nur die ablöſenden Poſten unterbrachen von Zeit zu Zeit die nächtliche Ruhe. Valerius, den Helm auf dem lockigen Haar, das kurze Schwert um den kräftig ſchlanken Leib gegürtet, wandelte eine Strecke mit mehreren Gefährten zuſammen, bis er ſich von ihnen trennte, eine abweichende Richtung einzuſchlagen. Sein [...]
[...] Oelbaums getreten, um ſeine Nähe der Nachtwandelnden nicht zu verrathen. Sie naht – er ſchaut ihre zarte, traumhafte Geſtalt und bebt. Ihr Antlitz iſt von dem langen Haare verſchleiert; der unſtäte Wind treibt es losgebunden um ihre bleiche Stirn. . . . Noch ein Athemzug, und ſie muß ihn ſehen. . . . Aber mit nieder [...]
[...] und die Prinzeſſin ſchien die Geheimnißvolle zu kennen. Bald wollte er ſeines Kaiſers Herrin ſchützen, bald der Andern folgen, aber immer weiter entwichen Beide – er ſah nur Berenices goldnes Haar im Winde ſchweifen, und die ſchwarzen, moſchusduftenden Locken der Andern ſtreiften im Fluge ſeine Finger, und wo ſie ihn berührt [...]
[...] heftig an ſeine Bruſt, als müſſe er ſie mit ſeiner letzten erlöſchenden Lebenskraft erwärmen. Sie erwachte. Sie wiſchte ihm mit ihrem Schleier, mit ihrem langen, ſeidigen Haar das Blut ab. Halbver ſtändliche Worte klangen von ihren Lippen – Beider Augen irrten auf ihren Geſichtern hin und her – ſie fragte ihn zagend nach [...]
[...] Hautfarbe, waren um ſie. Noch verbarg mich ein Säulenſchaft, hervorzutreten wagte ich nicht, als ich das Antlitz meiner Mutter ſah. Gott Iſraels! wie blickte ſie wild! ihr Haar ſträubte ſich über der gefalteten Stirn, ihre Augbrauen zuckten ſo dicht zuſammen, daß ſie faſt einen Strich, einen böſen, ſchwarzen, in dem ſchönen Ge [...]
[...] entſtiegen dem Waſſer; Dienerinnen hatten Polſter am Ufer ausge breitet und harrten unſerer mit Gewändern und Linnen. Wir trock neten unſere langen Haare an der Sonne, wir ließen unſre Schultern davon umſpielen, gaben ſie dem Winde preis und ſchüttelten die Waſſer perlen aus den Lockenſträhnen; ein Spiel wobei wir ſonſt mit der Fülle, [...]
[...] und Paukenſchall zu lauſchen. Vor den größeſten Metallſpiegel der Königin ward ich von meinen Frauen geführt. Sie ſalbten mein Haar mit köſtlichem Oele, duftſchwer wallte es über meinen Nacken herab. Der Wohlgeruch verſetzte mir den Athem; die Edelgeſteine, die Perlen meines Feierkleides erdrückten mich faſt, und halb erſtickt, [...]
[...] deln ſtehen. Noch haſt du kein Entſetzen in dich getrunken, du kannſt mich nicht verſtehen, junges Kind, oder dein dunkles Haupt haar würde bleich über Nacht werden. Wohl dir, daß du ihn nicht noch zu fühlen vermagſt, den Krampf, der meine Glieder durchbebte und mich rüttelte, als ein Mann – der Henker – mir entgegen [...]
[...] meinem Tanze, durch den ich den Oheim gewonnen. Und als ich mich vom Boden emporgeriſſen, die Juwelen von mir geſchleudert, die Blumen aus meinem Haare gezerrt hatte, ließ es mir keine Ruhe mehr auf meiner Kammer. Es trieb mich über die Schwelle, in Seelenangſt, in ſüßem Verlangen über die Flure, durch die dunkeln [...]
[...] F am p und Casper Kurz. Derſelbe iſt gebürtig aus Ekel bei Bockum oder Bochum , etwa 40 Jahre alt, 5 Fuß 6 Zoll groß, ſchwarze Haare, auf der Stirn getheilt, etwas gekräuſelt, ſchwarze Augenbraunen, große lange etwas aufgeworfene Naſe, großen Mund, beite [...]
[...] Bruchhauſen, Maurer von Profeſſion, verſehen mit einem Paſſe, datirt vom 20. Juni 1821 der königl. Regierung zu Bentheim, deſſen Mutter zu Münſter wohnt, gelbliche Haare, bräunliche Augen, Blatternarben, die Mitte der Naſe ein wenig gebogen, ordinärer Mund, geſunde Geſichtsfarbe, ziemlich ſchlank von [...]
[...] fährliches Subject verfolgt und aus der Feſtung Weſel ent ſprungen. Derſelbe iſt etwa 24 Jahre alt, 5 Fuß 4 Zoll Äroß, hellbraunes Haar und Augenbraunen „graue Augen, je etwas eingedrückt und klein, orginärer Mund, rundes [...]
[...] und aus dem Criminal-Gefängniſſe zu Münſter entſprige und als ein gefährliches Subject geſchildert, 26 Jahre alt, 6 Fuß 6 Zoll groß, ſchwarzbraunes Haar und Augenbrauſe", ſtarker ſchwarzer Bart, gewöhnliche Stirn, blaue Augen, g wöhnliche Raſe und Mund, rundes Kinn, ov.les Gſºt, ge [...]
[...] 6) Deren Mutter. Dieſelbe iſt über 60 Jahre alt, geht etwas gebückt, jedoch noch raſch, triefende Angen, Wº Haare, ein ungeſundes Anſehen und mittelmäßiger Statu Deren Kleiung: Eine ſchwarze, auch cattufene Miº. letztere mit rothem Bande , ein Camiſol von ſchwarzbuntº [...]
[...] Schuhe. - - 7) Friedrich N. N., angeblich gebürtig zwei Stunden von Saſſenberg, etwa 24 Jahre alt, dunkelblonde Haare, ſº blaſſes mageres Geſicht, keinen Bart, von Statur nur le" und nager. [...]
[...] 8, Deſſen Bruder, unter dem Namen Schniedet", sive Heinrichs. Derſelbe iſt etwa 26 Jahre alt, hat dun“ kele lange Haare, welche er über den kahlen Verderkerflºg ein blaſſes mageres Geſicht, jedoch ein dunkles A. ſehen, " 5 Fuß 6 Zoll groß und von ſchlanker Statur. [...]
[...] 9) Rus oder Kofacke. Derſelbe iſt etwa 30 Jº alt, groß und mager, hat eine ſtarke Haſenſcharte, ſo dºº kaum ſprechen kann, dunkelblonde Haare, dunkele Augen, º blaſſes Geſicht, und eine ſtarke Narbe an einem kleinen Fing“ Deſſen Kleidung. Ein runder Hut, ein grünlicher ſº [...]
[...] kam ein Herr mit einer Dame am Arm die Treppe herunter – er ein hübſcher, ſtrammer Menſch von vielleicht vier-, fünfund zwanzig Jahren, mit dunklem Haar und Bart und ein paar faſt ſchwarzen, düſter blickenden Augen; ſie ein herziges, ſchlankes und weiches Perſönchen, blond und weiß, ein wenig bleich und mit [...]
[...] ſprach der Herr von Lantowski jäh dazwiſchen, er war bleich ge worden wie eine getünchte Wand, die Herren ſtanden wie erſtarrt, mir ſtiegen die Haare zu Berge. – „Diebin, ſagt ich. Diebin, hörſt du's?“ wiederholte außer ſich Walther; „Diebin, die meinen Vater ausgeraubt, wie – – „Das ſagt dein Vater, Walther [...]
[...] einer Handſpule. Als ſie den Burſchen ſah, der hinter den Fohlen herlief, daß der Schweiß von ihm herunter troff, rief das Weib: „Komm her, komm her, mein ſchöner Junge, ich will dein Haar ſtrählen!“ Das war dem Burſchen recht; er ſetzte ſich auf die Berghalde zum Weibe und legte das Haupt in ihren Schooß, [...]
[...] ſtrählen!“ Das war dem Burſchen recht; er ſetzte ſich auf die Berghalde zum Weibe und legte das Haupt in ihren Schooß, und ſo kämmte ſie ihm das Haar den ganzen Tag, während er lag und ſich ſtreckte. Als es zu dämmern begann, wollte der Burſche gehen; „ich mag ebenſo gut gerades Weges nach Hauſe [...]
[...] einer Berghalde vorüber, wo das alte Weib ſaß und an einer Handſpule ſpann. Und ſie rief dem Burſchen: „Komm her, komm her, mein ſchöner Junge, ich will dein Haar ſtrählen!“ Damit war der Burſch wohl zufrieden; er ließ die Fohlen laufen, wohin fie wollten und ſetzte ſich auf den Hang zum Weibe. So ſaß er [...]
[...] Weile ſo gelaufen war, kam auch er zum Berghang; hier ſaß das alte Weib wieder und ſpann an ihrer Handſpule und rief: „Komm her, komm her, mein ſchöner Junge, ich will dein Haar ſtrählen!“ ſagte ſie. „Küſſe mich hinten, küſſe mich hinten !“ rief Aſchenputtel, hüpfte und ſprang und hielt den Fohlenſchweif [...]
[...] Vaterlande in ſich getragen; als er nach den unglücklichen Tagen von Jena und Auerſtadt die ſchmähliche Flucht der Preußen ſah, da grauete ihm, dem neunundzwanzigjährigen Manne, das Haar. Aber er verzagte nicht; der Jugend wandte er ſeine treue hingebende Arbeit zu; in der körperlichen und ſittlichen Kräftigung derſelben ſah er die einzig höhere [...]
[...] Sprünge tanzten auch die Gedanken meiner häßlichen Heldin. Zwar iſt der zauberiſche Aphroditengürtel längſt verſchollen und nicht ein mal unter die Sterne geſetzt worden, wie das prächtige Haar der ägyptiſchen Königin Berenice, doch einen Schimmer von dieſem leuch tenden Sternenhaar hatten die ſtarken, breiten, dunkelblonden Flechten, [...]
[...] die Arm und Fuß uns unzerreißbar umſchlingen. Goldene Feſſeln, geflochten aus den Strähnen ihrer blonden, tizianiſch leuchtenden Haare, eine ſeidene Schnur, d'ran Liebesblicke und Liebeslächeln wie die Kugeln des Roſenkranzes auf- und niederglitten. Dieſer arme Clemens Amberg! Da liegt ſie nachläſſig im Lehnſtuhl, das goldgelbe [...]
[...] Licht der Lampe ſpielt auf ihrem Geſicht, um Stirn und Wangen, leiſe wie geflüſtertes Wort rauſcht ihr Kleid, wenn ſie ſich zu ihm wendet, ihr Haar duftet, ihre Augen ſchwimmen und funkeln in zärtlicher Gluth – und das Alles in dem einſamen, matterhellten Gemach; die Vorhänge der Fenſter ſind herabgelaſſen, auf dem bunt [...]
[...] und eilte jubelnd umher. „Keinen Trübſinn, edelſter Ritter“ – ſagte ſie zu Clemens und ſtrich ſanft mit ihrer feinen Hand über ſein Haar hin, „dem Glücke zu! Der alte Löwe auf ſeinem Schloß wird nicht gleich vor dem Tode zuſammenbrechen. Sie werden mit ihr an ſein Lager treten; Verſöhnung. Ritterſchlag – und Sie erben [...]
[...] und wurden zu impertinenten Antworten förmlich dreſſirt. Nach Farbe, Race und Alter waren die Pagen in Trupps abgetheilt, unter denen ja keiner durch einen ſtärkern Flaum am Kinn, durch krauſeres oder gelockteres Haar von den übrigen abſtechen durfte. Schöne Knaben, in zartem Alter an der Küſte Joniens oder in Griechenland ausgewählt und theuer bezahlt (7000 Thaler waren für [...]
[...] auf die Hände oder koſtbare Wohlgerüche auf das Haar. Die Schönheit dieſer koſtbaren Ganymede wurde ſo ängſtlich behütet, daß ſie zum Beiſpiel auf Reiſen über Land Teigmasken vor dem Geſicht tragen mußten, um ihren Teint keiner [...]
[...] ſollte, ſeinen Frieden mit dem Congreß zu machen, d. h. in eine vor- wenn 12 Cents und darunter per Pfd. werth, drei Cents je j läufig militäriſche Verwaltung der Südſtaaten zu willigen. Man thut wenn über 12 Cents per Pfd. werth, 6 Cents per Pfd. – Beſtij aber wohl, in Vetreff dieſes wie vieler anderer Puncte die briefliche ferner, daß wenn irgend welche Wolle von Schafen oder Haare der Beſtätigung und nähere Details abzuwarten. Wie es ſcheint, hat ein Alpaca-Ziege und verwandter Thiergattungen in anderer als der ge andrer Vorſchlag Ausſicht, Geſetzeskraft zu erlangen; derſelbe geht dahin, wöhnlichen Beſchaffenheit, wie ſolche jetzt iſt und früher war, importirt [...]
[...] - - - sº Waaren, Balmorals, wollene und Strickgarne und alle Fabrikate jeder Der NEUE amerikaniſche Zolltarif für TUolle und Art beſtehend ganz oder theilweiſe aus Wolle, Wollgarn, dem Haare [...]
[...] ohne die in dieſem Hafen oder Platz aufgelaufenen Hafen- und Platz- Pfd., wenn über 80 Cents per Pfd., 40 Cents per Pfd.; außerdem fpeſen. noch auf ſämmtliche vorbenannte Artikel 35 pCt. ad valorem. Auf Section 1. Wolle, unverarbeitete jeder Art, Haare der Alpaca- Riemen ohne Ende oder Filze für Papier und Druckmaſchinen, 20 Cents Ziege und verwandter Thiergattungen ſind der Feſtſtellung der Zölle per Pfd. und 35 pCt. ad valorem. Auf Flaggentuch 20 Cents per [...]
[...] Wollen von mehr oder weniger veredeltem Merino-Blut, die bisher in Calicotuch, beſtehend ganz oder zum Theil aus Wolle, Wollgarn, dem die Vereinigten Staaten aus Buenos Ayres, Neu-Seeland, vom Cap Haar der Alpacaziege oder verwandter Thiergattungen nicht über zwanzig der guten Hoffnung, Rußland, Großbritannien, Canada u. ſ. w. im- Cents pr. Quadrat - W)ard werth, 6 Cents pr. Quadrat- Mard und portirt wurden, einſchließlich aller Wollen, die nicht in den beiden an- 35 pCt. ad valorem; wenn über 20 Cents per Quadrat-Mard werth, [...]
[...] 2. Claſſe: Kamm wollen, d. h. Leiceſter, Catawold, Lincoln-Quadrat-Mard 4 Unzen und darüber ſchwer, 50 Cents per Pfund ſhire und andere Kammwollen von engliſchem Blut, die unter vorbe- und 35 pCt. ad valorem. nannten Bezeichnungen allgemein bekannt, incluſive Haare der Alpaca- Auf fertige Kleider und Bekleidungsſtücke aller Art, Balmoral und Ziege und verwandter Thiergattungen. andere Unterröcke und Waaren ähnlicher Art, oder gebraucht zu gleichem 3. Claſſe: Teppich wollen und dieſen ähnliche, wie Donskoi, Zweck, ganz oder zum Theil aus Wolle, Wollgarn, dem Haar der [...]
[...] wie die Unglückliche um ihres Fehltritts willen der Göttin Gunſt und Geſellſchaft einbüßt, wie ſie dann von der eiferſüchtigen Juno beim Haar ergriffen, zu Boden geworfen und in eine Bärin verwandelt wird. Zuvor hat ſie Arkas geboren. Dieſer iſt nach fünfzehn Jahren zum ſtattlichen Jüngling herangewachſen und [...]
[...] hat, und daſelbſt einem Zauberer ſieben Jahre lang dienen muß. Die Buße, welche dieſer ihm auferlegt, beſteht darin, daß er wäh rend der Zeit ſich nicht waſchen, nicht Nägel oder Haare ſchneiden und die Haut eines Bären, der von ihm erlegt worden, nicht ausziehen darf. Nach überſtandener Prüfung wäſcht ihn der [...]
[...] Mein Liebſter hat nicht Geld noch Gut, Doch hell wie Gold ſind ſeine Haar', Wie Schnee ſo weiß ſind ſeine Händ', Daran kein Ringlein iſt, noch war. [...]
[...] Eine ſchöne Jungfrau dar, Herrlich wie eine Sonne Strahlend im goldnen Haar? [...]
[...] Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geſchmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. [...]
[...] Bon Neuem wollen wir jetzt einen Ueberblick des Ganzen nehmen, bis die Geſundheiten beginnen. In langer Zeile, ſtrotzend von Gold mit gewaltigen Haar. beuteln ſteif angehäckelt am Rockkragen, hat hinter dem Lord Mayor ſeine Dienerſchaft ſich gereihet. Zunächſt [...]
[...] träger ſteigen hinauf zu ihnen, heben die hochbebuſch ten Helme ab, ſäubern vom Schweiß das ſchmorende Antlitz, kämmen zierlich und nett das triefende Haar und ſtopfen zum Beſchluß einem Jeden in die unbehülf liche eiſerne Fauſt die volle Faſche. - - - - [...]
[...] ren wollen. Ehrenverfechter ſetzen blitzſchnell hinweg über die Tafel, greifen mit markiger Fauſt du um ſich boxenden Sünder bei Haar und Kragen, und ſo hit aus mit ihm zum Teapel. Weiter wird für den Augen blick von all ſolchen Dingen keine Notiz genommen. [...]
