Volltextsuche ändern

982 Treffer
Suchbegriff: Haar

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Bohemia20.04.1841
  • Datum
    Dienstag, 20. April 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] keit war geruchlos. Mit einer Art leichten Schauders ließ er ſich die erſten Tropfen in die Hand fallen und rieb ſie ſich in das Haar. Er fuhr fort, bis das Fläſch chen leer war. Albert hatte hübſches, langes, leicht gelocktes Haar, [...]
[...] „ -.den Spiegel. Himmel und Erde! Er rieb ſich die Augen, er putzte den Spiegel: doch immer grinſte ihm dieſelbe fatale Erſcheinung entgegen. Sein Haar war grün, vom luſtigſten Grasgrün; er ſah aus, wie ein leibhafti ges Meerwunder. [...]
[...] vom luſtigſten Grasgrün; er ſah aus, wie ein leibhafti ges Meerwunder. Albert glaubte zu vergehen. Er raufte ſich die Haare, er ſtampfte mit den Füßen und nachdem er eine Stunde gewüthet, eine zweite Stunde ſich beſonnen, faßte er den [...]
[...] Fegefeuer; nur einem einzigen fiel er in die Hände und als dieſer theilnehmend ihn fragte, was ihm fehle, ant wortete er mit mattem Stöhnen: »Eine furchtbare Haar entzündung !« Mit unbeſchreiblichem Zorne riß er beim Parfümeur [...]
[...] »ſie mußte ſo kommen und iſt immer ſo gekommen. Ein bekannter Fürſt brauchte neulich die Tinctur, und ſein Haar war noch grüner, als das Ihre; jetzt würden Sie an ſeinen glänzend ſchwarzen Locken Ihre Freude haben. Die Polariſation des Lichtes – haben Sie von der [...]
[...] zeugen. Schwarz zum Beiſpiele beſteht aus Grün und aus – aus einer anderen complementären Farbe. Es iſt alſo ſonnenklar, daß Ihr Haar das Zwiſchenſtadium des Grün – Sie verſtehen mich? – durchlaufen muß, um bei dem erwünſchten Schwarz anzukommen.« [...]
[...] brachte er mit einer gemiſchten Empfindung von Beſorg niß und Hoffnung und am Abende rieb er ſich die neue Tinctur eifrig bis auf den letzten Tropfen in’s Haar. Der nächſte Morgen ſollte ihm eine neue Uiberra chung bringen. Als er mit athemloſer Haſt vor den [...]
[...] bert ging nach Hauſe und legte ſich zu Bett. Er war tete einen, zwei Tage: das Veilchenblau wollte ſich nicht verlieren, nach einer Woche noch hatte ſein Haar dieſelbe idylliſche Farbe. Anfangs war Albert in Verzweiflung; aber welche Verzweiflung dauerte in den jungen Jahren [...]
[...] ſeine geliebte Anna. Wochen und Wochen waren vergangen, und noch immer wollte das Violett ſeiner Haare nicht im mindeſten erbleichen. Da faßte er einen letzten Entſchluß. Sollte er ſich durch jene verhängnißvolle Tinctur für immer aus [...]
[...] Kinderſpott machen? Vielleicht gab es noch einen Mittel weg. Die verrätheriſche Tinctur wird doch nicht das Haar bis auf ſeine Wurzeln angegriffen haben! Er ließ einen Barbier kommen und ſich den Kopf ſo glatt ſcheren, wie der rechtgläubigſte Türke. Mit unausſprechlichem [...]
Bohemia10.12.1841
  • Datum
    Freitag, 10. Dezember 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] Globe: »Man brachte dieſer Tage vor Sir Peter Laurie einen Schneider, J. Jones, der, ungefähr 25 Jahre alt, ein reiches, in langen Locken herabwallendes Haar trug und der Trunkenheit und Liederlichkeit angeklagt war. Ein Polizeimann gab an, daß der Gefangene mehre Perſonen inſultirt, indem er dieſelben mit einem [...]
[...] los und einige derſelben bluteten. Sir Peter Laurie meinte: »er wundere ſich gar nicht, daß der Mann angeklagt ſey, Frauen ge ſchlagen zu haben, denn Perſonen, die ihr Haar ſo trügen, »wären jeder That fähig«. Nichts gäbe einem Manne ein verächtlicheres Anſehen, als die weibiſche Art, das Haar bis auf die Schultern [...]
[...] jeder That fähig«. Nichts gäbe einem Manne ein verächtlicheres Anſehen, als die weibiſche Art, das Haar bis auf die Schultern herabwachſen zu laſſen. Wenn er ſich ſogleich das Haar abſchnei den laſſe, werde er ihn ohne Strafe freigeben, ſonſt aber zu fünf Shilling Strafe verurtheilen. Der Gefangene ließ ſogleich einen [...]
[...] den laſſe, werde er ihn ohne Strafe freigeben, ſonſt aber zu fünf Shilling Strafe verurtheilen. Der Gefangene ließ ſogleich einen Barbier holen, und als dieſer ihm das Haar geſchnitten hatte, wurde er wieder vorgeführt, worauf Sir P. Laurie meinte: »Nun ſehe er doch einem Manne gleich«. Der Schneider, der ſich an [...]
[...] natürliche Locken ein Zeichen übler Neigungen ſeyen. Der ſelige Sir James Burroughs weigerte ſich in der That, an einen Zeu gen mit etwas zottigem Haar die Speſen zu wagen, indem es, nach ſeiner Anſicht, unmöglich ſey, »daß ein ſolcher Zottelbär ein [...]
[...] ehrlicher Mann ſeyn könne«. Wäre eine polizeiliche Verordnung im Werke, welche die genaue Länge des Haares, wie ſie zuge laſſen wird, angibt, ſo ſollte dieſelbe alsbald bekannt gemacht werden, damit man ſich nach der Vorſchrift richten und ſich das [...]
[...] laſſen wird, angibt, ſo ſollte dieſelbe alsbald bekannt gemacht werden, damit man ſich nach der Vorſchrift richten und ſich das Haar »nach Parlamentsbeſchluß« ſchneiden laſſen könne. – – An einem Laden in London iſt die Aufſchrift zu leſen: »Hier, und fonſt nirgend, verkauft man die ächten [...]
Bohemia17.10.1845
  • Datum
    Freitag, 17. Oktober 1845
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſelbſt, denn er legte mir die plumpen Hände auf den Kopf und begann mit dem Kamme in meinen Haaren zu präludiren. »Wünſcht der Herr vielleicht, daß ich ihm die Haare ſchneide? es würde . . .« »Ich will bloß friſirt werden.« [...]
[...] mittlerweile wäre das Eiſen . . .« Ich merkte, der Burſche wolle nur Zeit gewinnen. »Ich laſſe mir heute die Haare nicht ſchneiden « erwiederte ich kurz. Der Burſche ließ die Hände muthlos wieder auf den Bauch [...]
[...] »Haben Sie keine Furcht,« ſagte er lächelnd, »es kühlt ſchnell aus.« Damit entwirrte er eine meiner dichteſten Locken, legte das Eiſen an, drehte das Haar ein . . . Ein ſeltſames Kniſtern erfolgte und ein unerträglicher Geruch nach verbranntem Fett verbreitete ſich in der Boutique, eine Parodie jenes göttlichen Parfume's, das aus [...]
[...] in der Boutique, eine Parodie jenes göttlichen Parfume's, das aus Jupiter's Haaren emporſtieg, wenn er ſeine göttliche Stirne erhob. Ich erkannte, daß das Roß mir die Haare bis auf die Wur zeln verſengt hatte, und griff raſch nach dem Kopf, fuhr aber noch raſcher mit der Hand in den Mund: ich hatte damit das glühende [...]
[...] Eiſen erfaßt. »'s iſt nichts,« ſagte er, »es iſt nur die Feuchtigkeit . . . man glaubt oft, es ſeyen die Haare . . . aber es iſt nur die Feuch tigkeit.« Es ſtand mir alſo auch frei zu glauben, daß bloß die Feuchtig [...]
[...] Gemüſe daſelbſt zurückließen. Ich wagte dieſe Hände, die mir von Anfang an verdächtig vorgekommen, nicht anzublicken. »Ihre Haare ſind etwas trocken, Monſieur . . . Sie gebrauchen keine Pomade . . wenn Monſieur etwa Pomade wünſcht . . .« »Ich habe deren ſchon . . .« [...]
[...] Ich unterbrach den Burſchen, der eben mit größter Seelenruhe an den Grundlagen eines Thurmes von Friſur arbeitete. »Brenne mir nur ein wenig die Haare, die Friſur werde ich mir dann ſchon nach meiner Phantaſie einrichten . . .« »Damit ſie ein recht natürliches Anſehen erhalte . . . ich kenne [...]
[...] Ich gewann kaum Zeit, einen Schrei auszuſtoßen. Er hatte mir ſeine Hand auf den Kopf gelegt, ſeine Hand voll einer klebri gen Flüßigkeit, die mir mit einem Male die Haare auf der Stirne erſtarren machte und ihnen Kälte und Glanz des Eiſes gab. »Das macht die Haare anliegend und glättet ſie,« ſagte der [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 016 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] Euter der Kuh anfangend, ungefähr querhand breit, zwi ſchen den Hinterbacken nach aufwärts bis zum äußeren Geſchlechtstheil derſelben erſtreckt, auf welchen die Haare mit ihren Spitzen ſtatt ab- nach aufwärts gerichtet ſind. Ein Franzoſe, Namens Guen on, will die wahre [...]
[...] mit ihren Spitzen ſtatt ab- nach aufwärts gerichtet ſind. Ein Franzoſe, Namens Guen on, will die wahre Bedeutung dieſer abweichenden Richtung der Haare, wo durch der ſogenannte Milchſpiegel erzeugt wird, gefunden haben, und ſucht durch bildliche Darſtellung die Landwirthezu [...]
[...] begünſtigt – gefallen laſſen, von der einfachſten Bäue rin oder Schafferin ausgelacht zu werden. Als wahr iſt anerkannt, daß die Haare nebſt dem Wärmeleitungsvermögen den Schutz der Haut gegen äu ßere Einflüſſe, beſonders gegen Näſſe, zu beſorgen haben. [...]
[...] Wärmeleitungsvermögen den Schutz der Haut gegen äu ßere Einflüſſe, beſonders gegen Näſſe, zu beſorgen haben. Aus dieſer Urſache ſind die Haare von den höchſt gele genen nach den niederſten Körpertheilen ſo übereinander gelagert, daß die Spitzen nach abwärts ſtehen, um die [...]
[...] genen nach den niederſten Körpertheilen ſo übereinander gelagert, daß die Spitzen nach abwärts ſtehen, um die Näſſe abzuleiten. Folgerichtig können auch die Haare am Milchſpiegel keine andere Beſtimmung haben; doch mit dem Unterſchiede, daß der Milchſpiegel, vermöge ſei [...]
[...] ner Lage zwiſchen dem Euter und den Mündungen des Afters und der Blaſe, die Aufgabe hat, Abfälle von Koth und Urin durch die verkehrte Richtung der Haare vom Euter abzuhalten. Deßhalb wäre das Wort „Schild“ (wenn ſchon eine Benennung ſein muß), deſſen ſich die Alpenvölker [...]
[...] bedeutend. Für dieſe Meinung ſpricht noch der Umſtand, daß an der hinteren Seite des Euters die Haare, von den [...]
[...] gen von oben kommende Verunreinigung zu ſchützen. Auch an den Rändern der inneren Fläche der Ohrmuſchel ſtehen die Haare nach auswärts, um das Innere vor äußeren Schädlichkeiten zu bewahren. Zur praktiſchen Prüfung von Guenons Spiegellehre [...]
[...] 2. feueriges Temperament, 3. feine Haut, 4, kurze, weiche Haare, 5. verhältnißmäßig kleiner Kopf, 6. dünne, kleine Hörner, [...]
Bohemia30.09.1848
  • Datum
    Samstag, 30. September 1848
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] müſſen ihn unter allen herauserkennen, die ſich dort herum treiben! Blaſſes, ſcharfgezeichnetes, ſarkaſtiſches Geſicht, ſchwarzes Haar und ſchwarzer Bart, über dem linken Auge nach der ganzen Höhe der Stirne eine ſchöne tiefe Narbe, die von einem Hiebe herrührt, den ihm, dem wackern Ver [...]
[...] Der Andere – eine ſtämmige, wenn auch nicht große Ge ſtalt mit friſchem, rothem Geſichte, röthlichem kurzgeſchornem Haare und gleichfarbigem Barte, jedoch einem Schnurrbart, der durch ſeine abenteuerliche Länge, mit welcher er ſich horizontal nach beiden Seiten des Kopfes hin erſtreckt, be [...]
[...] wird, eine koloſſale Figur, die einige Schuh über die andere Pygmäenwelt emporragt. Der Mann hat bereits graues Haar, trägt das volle, männlich freie Angeſicht etwas ge bückt, iſt bedeutend embonpointirt, und ſpricht ein ſchwer fälliges Deutſch. Es iſt Sierakowſky. [...]
[...] auffallen. Eine humoriſtiſche Figur vom Scheitel bis zur Zehe. Im Verhältniß zu den übrigen Körperdimenſionen etwas großer Kopf, ſparſam von ſchlichtem, blondem Haare bedeckt. Volles, bleiches Angeſicht, etwas gedunſene Wangen, glattraſirt; kleine, gutmüthige, ſorgenloſe Augen; lange, ge [...]
[...] des begriffen, iſt eine hagere braune Geſtalt, von blödem, Mitleid erregendem Ausſehen. Seinem Geſichte iſt die Seife, wie ſeinem langen, zottigen Haare der Kamm gleich fremd. Das Meſſer des Barbiers ſcheint nur an gewiſſen Tagen des Jahres Zutritt zu dem Allerheiligſten ſeines Bartes zu [...]
[...] weißen Segeltuchkittel, ein Halstuch und einen weißen Filz hut vom modernſter Façon trägt. Dieſer Mann iſt täglich raſirt, trägt ſein langes ſchwarzes Haar genugſam pomadirt und hinter die Ohren geſchlichtet, ſpricht, lieſt und ſchreibt deutſch, macht Anträge und Amendements, unterſchreibt alle [...]
[...] der galiziſchen Bauern nimmt den größten Theil der Bänke zwiſchen dem Centrum und der Rechten ein. Hier iſt es, wo die wilden Geſichter, die wirren Haare, die braunen Mäntel, die Schafpelze und die Unfreiheit in der Abſtim mung zu Hauſe ſind. Als ein abſonderliches Kirchenlicht [...]
Bohemia13.09.1848
  • Datum
    Mittwoch, 13. September 1848
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] 2. (Fortſetzung und Beſchluß.) Der Mann mit dem ſilberweißen, wirrgeſträubten Haare, dem diplomatiſch ſchweigenden faltenreichen Geſichte und der diplomatiſch unvernehmbaren Stimme iſt Herr Weſſen [...]
[...] conſervativ ſtimmt. Ihm zur Seite ſitzt ein hoher, ſchlanker Mann, etwa in den Vierzigen. Hohe Stirne, ſpärliches braunes Haar, gebogene Naſe, blonder Schnurr- und Zwickelbart, vorneh mer Blick, noble Haltung, und bei dem allen ſimple Tracht. [...]
[...] ſtruppiges Haar. Ein mit eleganter Nachläßigkeit um den Hals geſchlungenes ſchwarzes Tuch und weiße Vatermörder ſchließen den im Ganzen intereſſanten und herausfordernden [...]
[...] Stutzers umwachſen, und durch das ſchlichteſte, höchſt ſorg fältig hinter die Ohren gekämmte kaſtanienbraune lange Haar, das je ein junger Kaufmann ſich hat wachſen laſſen. Hornboſtl iſt ſomit der ſchönſte Mann im Miniſterium, und es kann dieſem ſeinen einzigen Vorzuge durchaus keinen [...]
[...] errathen, wer der kleine, wohlbeleibte, etwas bucklige, kurz halſige Mann iſt, mit ſehr gebogener Naſe, ſchielendem Auge, kurzer Stirn, wirrem grauen Haare, deßgleichen vom Ohre gegen den Mund ſich ziehenden Backen- und erſt ſeit dem März ſtehenden Schnurrbarte, der einen blauen Frack und [...]
[...] Herr Krauß. Nicht groß, nicht klein; nicht fett, nicht mager; nicht elegant, nicht nachläßig gekleidet; bartloſes diplomatiſches Angeſicht; graues, ſchlichtgekämmtes Haar; hohe, dem Halſe nicht knapp anliegende Vatermörder; ru higer, gleichmäßiger, nicht allzugeiſtreicher, aber auch nicht [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 050 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schafen an, wo ſie ſich von den Futterabfällen dieſer Thiere ernähren. Man muß aber hierbei gehörige Vorſicht brauchen, daß ſie nicht zur Krippe und Raufe (die ſie durch Haare und Unrath verunreinigen) kommen können, was ſie immer durch Klettern und Springen zu erreichen ſuchen. Durch die [...]
[...] und Unrath verunreinigen) kommen können, was ſie immer durch Klettern und Springen zu erreichen ſuchen. Durch die mit dem Futter ſich vermengenden Haare der Kaninchen ent [...]
[...] auf, daß ſie nicht Mangel an guter und friſcher Luft leiden, denn in ſchlechter, feuchter Luft gedeihen ſie viel weniger gut und werden die Haare grob und ſchmutzig. Die Kaninchen vermehren ſich ungeheuer; in ihnen zu ſagenden Verhältniſſen bringen dieſelben in einer Tragezeit [...]
[...] Das Angora-Kaninchen oder der Seidenhaſe iſt eine Spielart des Kaninchens. Man hält ſie beſonders des Nutzens wegen, den ſie durch ihre Haare geben. Sie ſind etwas größer, als die gewöhnlichen zahmen Kaninchen, haben einen runden dickeren Kopf und kürzere Ohren; ihre ſeiden [...]
[...] etwas größer, als die gewöhnlichen zahmen Kaninchen, haben einen runden dickeren Kopf und kürzere Ohren; ihre ſeiden artigen Haare ſind oft 5 Zoll lang. Man ſchätzt am mei ſten die bläulich-grauen und rein weißen. Ganz beſonders ſehe man auf einen trockenen und reinlichen Aufenthaltsort, [...]
[...] ſten die bläulich-grauen und rein weißen. Ganz beſonders ſehe man auf einen trockenen und reinlichen Aufenthaltsort, da in unreinlichen ihre Haare leicht ſchmutzig werden und ſich verfilzen. Eine Baſtardart, welche dauerhafter iſt als die angori [...]
[...] ſich verfilzen. Eine Baſtardart, welche dauerhafter iſt als die angori ſche und mehr und längeres und feineres Haar hat, als die gemeine Art, entſteht, wenn man Angora-Männchen mit Weibchen der gewöhnlichen Art paart. Geſtalt und Haare [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 045 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſº Prag; wird aber Poſt-Zuſendung gewünſcht, ſo iſt das Geld pr. Adreſſe: „An die Kanzlei der k. k.patr. - ökon. Geſellſchaft in Prag franco einzuſenden. # Inhalt. Iſt es möglich Obſtbäume ohne Pfähle zu ziehen? – Unterhaltungen über landwirthſchaftliche Gegenſtände. – Iſt es bei der Be º). urheilung und dem Ankauf von Rindvieh von vraktiſchem Werth, auf die Beſchaffenheit der Haut und die Farbe der Haare Rück ſicht zu nehmen? – Rede des Herrn Profeſſor Herbſt über Werth- und Ertragskataſter. – Landwirthſchaftliches Vereinsweſen. – ſº - Handels-Nachrichten. - [...]
[...] von Rindvieh von praktiſchem Werth, auf die Beſchaffenheit der Haut und die Farbe der Haare Rückſicht zu nehmen? [...]
[...] großen Maſtfähigkeit geſchätzte Engliſche Durham-Raſſe aus. Was beim Rinde beſonders in die Augen fällt, das ſind die Haare und die Färbung derſelben. Der Haarwuchs iſt nach Raſſen Klima, Jahreszeit, Nahrung, Lebensweiſe, Alter und beſonderer Beſchaffenheit der Haut verſchieden. [...]
[...] iſt nach Raſſen Klima, Jahreszeit, Nahrung, Lebensweiſe, Alter und beſonderer Beſchaffenheit der Haut verſchieden. Die Verſchiedenheit der Haare, welche auf der Raſſe beruht, bezieht ſich auf die Länge, Feinheit und Menge derſelben. Den feinſten, ſchlichteſten Haarwuchs finden wir bei der [...]
[...] Holländer und Frieſiſchen Raſſe. Kalte Klimate erzeugen ein gröberes, dichteres, warme dagegen ein feineres, dünnes Haar; ebenſo iſt im Winter der Haarwuchs dichter als im Sommer; deßgleichen hat das Weidevieh ein gröberes und längeres Haar, als Vieh, das in den Ställen gepflegt wird. [...]
[...] längeres Haar, als Vieh, das in den Ställen gepflegt wird. Gute und reichliche Nahrung erzeugt ein feineres und ſchö neres Haar, als eine ſchlechte, unzureichende Fütterung; eine dünne, geſchmeidige Haut produzirt auch ein feineres, weiche res Haar, als eine dicke, feſte Haut. Ebenſo iſt es einleuch [...]
Bohemia05.03.1841
  • Datum
    Freitag, 05. März 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] geben. ie Handlung derſelben iſt in Kürze folgende. Der reiche Bierverſilberer Spund kann ſeinen Neffen und einzigen Blutsverwandten darum nicht leiden, weil er rothe Haare hat, Er hält ihn deßhalb für einen Schandfleck der Familie und läßt ihn darben, bis er endlich als Subjekt einer Officin in eine [...]
[...] wagen dürfe. Zum Unglücke erſcheint aber auf dem Schloſſe derſelbe Friſeur, welcher dem Titus die ſchwarze Lockenperücke geſchenkt hat, um die widerlichen rothen Haare zu bedecken. Titus weiß, daß man auf dem ganzen Schloſſe einen entſchiede nen Abſcheu vor rothen Haaren habe. Schon einmal war er [...]
[...] pekuliren drei Wittwen auf den muthmaßlichen Erben des Bier verſilberers. Titus wird auf das Schloß berufen, und ſetzt, um der gnädigen Frau den Anblick der rothen Haare zu erſparen, eine graue Perücke auf, die er in der Rocktaſche der Gartner kleidung gefunden und um es gerade herauszuſagen, geſtohlen hat. [...]
[...] kleidung gefunden und um es gerade herauszuſagen, geſtohlen hat. In dieſer Perücke macht Titus ſeinem Onkel weiß, daß ihm ſeine rothen Haare in vier und zwanzig Stunden grau geworden ſind. Er ſtellt ſich ihm als ein naturhiſtoriſches Wunder dar; der Fami lienſchandfleck rother Haare iſt getilgt und der Bierverſilberer [...]
Bohemia15.09.1837
  • Datum
    Freitag, 15. September 1837
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] ward durch den ruhigen Ausdruck der edlen regelmäßi gen Züge ſeines gebräunten Antlitzes gemildert, und nur die kurzen Locken des ſchwarzbraunen Haares ſchie nen den erſten Eindruck der Augen zu beſtätigen, die auf einen heftigen, leicht und leidenſchaftlich erregbaren [...]
[...] ſummend, leichten Fußes heranhüpfte. Sie bot dem Fremdlinge einen Gruß. Als er ihr dankte, blieb ſie ſtehen, ſtrich ſich das Haar aus dem kleinen, wahrhaft idylliſchen Geſichte und rief: 22O, Sie ſind ja Herr Halden! – nun, und gehen Sie nicht in's Schloß, [...]
[...] mit der Dut ſprachſt? Traun, ich hatte zu thun, mich da oben zurückzuhalten. – Ein herrliches Kind! ganz wie mein Ideal. Schwarze Haare, Augen wie Leuchtkäfer, ein Pfirſichmündchen, griechiſche Naſe – ich verſichere Dich, ganz mein Ideal. Ja, ſo war die [...]
[...] tartrank erhielt!«z – »Ich glaube,« unterbrach ihn Auguſt trocken, »vor einigen Tagen hatte Dein Idealblonde Haare, blaue Augen und ein Stumpfnäschen? Du citirteſt, mein' ich, damals etwas von Phöbus goldenen Locken und blauen Cyanen?« [...]