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Suchbegriff: Haar

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Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 12.03.1841
  • Datum
    Freitag, 12. März 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] der Disciplinarrath verordnete, den Namen des Grünen aus der Nationalgarde zu ſtreichen. „“ (Das blonde Haar der Madame Anna Thillon. – Franzöſiſche Gerichts - Scene.) Die Leſer kennen Madame Anna Thillon, jene Engländerin mit lieblicher Stimme, die von [...]
[...] meine Herren, in dieſem Schnee iſt eine Frau, o die iſt beau tiful – ſchön, wie Sie ſagen, O, eine ſchöne Frau. Ich ſagte in dem Parterre immer: „welch ein ſchönes Haar “ Ich ſagte da nur die Wahrheit, denn die Frau hat das ſchönſte Haar, das ich in meinem Leden geſehen. Der Herr Jacquard da ſaß [...]
[...] das ich in meinem Leden geſehen. Der Herr Jacquard da ſaß neben mir. Goddamn! ſagte ich zu ihm, Nachbar, ich gäbe eine Guinee für jedes Haar dieſer Nachtigall. Der Mann ſagte darauf: ich bin Gehülfe des hairdresser, des Coiffeur von dem [...]
[...] - Theater und ich werde Ihnen Haare verkaufen, für eine Guinee [...]
[...] im Hotel Briſtol; Sie können ſie dahinbringen. – Jacquard: Sie läugnen doch nicht, daß ich ſie gebracht habe? Ich erhielt den Auftrag, Madame Thillon zu friſiren und habe die Haare mitgenommen, die beim Kämmen ausgingen. – Engländer: God damn! Ich wollte nicht ein einſames Haar – ein einzelnes [...]
[...] God damn! Ich wollte nicht ein einſames Haar – ein einzelnes nicht; ich wollte nicht bezahlen eine Guinee für ein alleiniges Haar. Ich wollte viel – als Andenken. – Jacquard: Der Inſulaner verlangt wohl gleich einen ganzen Zopf. – Englän der: Inſulaner ! Ich verſtehe nicht das Wort. Aber es iſt mir [...]
[...] gleich. – Richter: Herr Primroſe konnte keinen ernſten Handel ſchließen, als er in einem Augenblicke der Galanterie 25 Frcs. für ein Haar der Sängerin, ſeiner Landsmännin, bot; in jedem Falle wollte er nicht ein einzelnes Haar ſondern eine Locke, um dieſelbe aufbewahren zu können. Nicht wahr, Herr Primroſe? [...]
[...] nach verurtheile ich den Peückenmachergeſellen Jacquard, die 25 Frcs zurückzugeben, die er abſchläglich erhalten hat, und ich fordere ihn zugleich auf, in Zukunft nicht auf die Haare zu ſpeculiren, welche von dem Haupte ſeiner ſchönen Kunden fallen. Sie haben gewonnen, Herr Primoſe. – Engländer: Positively. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 14.11.1840
  • Datum
    Samstag, 14. November 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Baron von Beaumanoir beſchäftigte indeß ſeine Gedanken mehr als ſein Verluſt. Der Baron ſchien vierzig Jahre zu zählen; ſein ſchwarzes Haar fing an grau zu werden; aus ſeinen kleinen Augen ſprach Geiſt und böſer Wille. Ein Band von vielen Farben war in ein Knopfloch ſeines [...]
[...] ich erkannte auf den erſten Blick eine Familienähnlichkeit zwiſchen Ihnen und ihm trotz der Verſchiedenheit des Al ters, des Haares und des Benehmens. Können Sie mir wohl Nachricht geben von dieſem Spitz. ., von Ihrem Bruder, wollte ich ſagen?“ [...]
[...] T a bl e t t e n. „“ (Die grauen Haare. – Pariſer Gerichts ſcene.) Ein Frauenzimmer in einem grünen Marceline Kleide und mit einem Cachemire-Tuche erſcheint vor dem Gerichtshofe. [...]
[...] – „Ja, ſagt die Kouſine, ſie würde ſich ſogar geneigt fühlen, einen ſehr alten Mann zu heirathen, wenn er nur keine grauen Haare hat, ja, kein einziges ſoll er haben.“ – Mein gutes [...]
[...] Kind, einen ſehr alten, der nicht ein einziges graues Haar hat, einen ſolchen wird ſie wohl ſchwerlich zu finden im Stande ſeyn.“ – Richter: „Kommen Sie einmal zu Ende, machen [...]
[...] lot: „Ich dachte mit meiner Kouſine über das Mittel nach, wie ich dieſe Frau mit den Mühlen heirathen könnte. Ich ge ſtehe es, ich hatte zu jener Zeit ſo manches graues Haar.“ – Mad. Marly: „Eine Maſſe – einen Wald.“ – Groblot: „Jetzt habe ich leider keine mehr.“ – Mad. Marly: „Wohl [...]
[...] „Weil ſie die Grenzen der ihr anberaumten Vollmacht überſchrit ten hat.“ – Richter: „Ich verſtehe nicht. Hat ſie nicht ge nug Haare ausgerottet?“ – Grob lot: „Nicht genug! . . . im Gegentheile, ſie hat deren zu viel ausgeriſſen, ſie raufte deren bundweiſe aus: ich glaub', Gott verzeih' mir's, daß ſie Ma [...]
[...] tratzen damit füllte – anſtatt mit Roßhaaren“ – Richter: „Wie viel wollen Sie ſich herbeilaſſen zu zahlen?“ – Grob lot: „Gar nichts. Sie hätte, indem ſie mir die grauen Haare wegnehmen ſollte, mir zur Heirath verhelfen ſollen. Anſtatt deſſen, iſt ſie ſchuld, daß nichts aus derſelben geworden iſt . . . . [...]
[...] ſchwarz und weiß, und jetzt ſagt mir meine Zukünftige, daß ich ganz kahl bin.“ Mehrere Zeugen ſagen aus, daß Hr. Groblot ſchwarze Haare hatte, und daß deren Verluſt der Nachläſſigkeit der Haarausrauferin zugeſchrieben werden müſſe. Der Richter reduzirt die verlangte Summe der Klägerin auf zehn Franks. [...]
[...] reduzirt die verlangte Summe der Klägerin auf zehn Franks. Mad. Marly (wüthend zu Groblot): „Wenn ich mich nicht enthielte, würde ich Ihnen die Haare ausraufen.“ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 11.10.1840
  • Datum
    Sonntag, 11. Oktober 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Achtzehn Jahr – weißes Haar. Novellette. [...]
[...] Sie das Mädchen in der Loge dort!“ flüſterte er; „iſt es nicht befremdend, daß ein ſo junges Geſchöpf bereits wei ßes Haar hat? – „Sie hat ſo ſchöne ſchwarze Augen,“ ſagte ein Anderer. „Jammerſchade!“ – „Wenn ein Ro mantiker unter uns wäre,“ äußerte ein Dritter, „dieſe [...]
[...] hübſche Mißgeburt gäbe Stoff zu einer intereſſanten Bal lade, ſo à la Heine, wo man nicht weiß, ob man weinen oder lachen ſoll. Junge Augen und greiſes Haar, Ver langen und Abgelebtheit, ein hübſches Bild unſerer Lite ratur – Ich hätte den Gecken durchbohren mögen. [...]
[...] Der Zwiſchenakt trat ein; meine Nachbarn begannen ihre Ä wieder, man ſprach abermals von dem jun gen Mädchen mit dem weißen Haar. „Ich wette,“ ſagte der Eine, „dieſem armen Fräulein iſt einſt Nachts Ä einem einſamen Spaziergang ein Ge [...]
[...] Anderer; „es gibt keine Geſpenſter und keine Seherinnen; ich bin Arzt und will Ihnen erklären, wie es kommt, daß die Natur gewiſſer Haare –“ – „Ah, Sie wollen uns die Sache wiſſenſchaftlich auseinanderſetzen!“ unter brach ihn ein Dritter. „Geben Sie Acht, Ihre Medizin [...]
[...] ſeyn, daß dieſes junge Mädchen ſeine weißen Haare ein zig und allein einem heftigen Liebeskummer zu danken hat.“ [...]
[...] liche Art vergeſſen und verlaſſen! Ich ſah, daß ich ihr Leben vergiftet, daß dieſe Henriette, die ich ſo blühend, ſo ruhig verlaſſen, nun mit weißem Haar und gebroche nem Herzen dem Grabe zuwankte. Elender! rief ich mir zu, ſteht es denn in deiner Gewalt, es wieder gut zu [...]
[...] von einem herumziehenden Pomadehändler eine Subſtanz, welche den Haarwuchs befördern ſollte. Kaum hat ſie ſich einigemal ihre Haare damit beſtrichen, als dieſe ihre Farbe verloren und allmählig grau zu werden begannen.“ „Pomade! nicht unglückliche Liebe!“ fragte ich und das [...]
[...] Gott ſey Dank! wir leben ſeit achtzehn Monaten ſelig und zufrieden mit einander. Ob meine Frau weiße oder ſchwarze Haare bekommt, die Farbe unſerer Liebe wechſelt darum nicht.“ – „Deine Frau? Achtzehn Monate ?“ – „Wundert dich das? Du wirſt ja ganz roth. – Ah ja, [...]
[...] ſchwarzer Merino-Rock iſt der einzige, den ſie angenommen. Jedoch iſt ihre Toilette eben ſo geſucht wie zuvor. Ihre Kam merfrau macht ihr zweimal die Haare, und ſie erhält aus Pa ris alle Artikel der Trauer, womit ſie, bei Gelegenheit des ſchau derhaften Ereigniſſes, das ſo fürchterlich auf ihr Schickſal ge [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung27.03.1835
  • Datum
    Freitag, 27. März 1835
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erprobtes Schweizer - Kräuter- Oel zur Verſchönerung, Erhaltung und zum Wachsthum der Haare, ſo wie auch zur Heilung einiger Arten Kopfſchmerzen, haupt ſächlich derjenigen, welche von geſchwächten Nerven [...]
[...] Das in der Schweiz erfundene Kräuter-Oel iſt wirklich in einen Wirkungen ſo, wie es der Erfinder deſſelben angibt, Der Unterzeichnete verlor durch Krankheit alle ſeine Haare, Prohirte Vieles vergebens, wurde endlich auf dieſes Oel auf, merkſam gemacht. Durch fleißigen und vorgeſchriebenen Ge [...]
[...] - Dritt es Zeug n i ß. Obgleich ſchon viele Beweiſe der Wirkſamkeit des Willer hen Kräuter- Oels zum Wachsthum der Haare vorj ſind, ſo finde ich mich nun auch veranlaßt, diejenigen Per [...]
[...] »Bereits ſind mir mehrere ſchmeichelhafte Verſicherungen »als Beweiſe für die vorzügliche Wirkſamkeit dieſes vortreff »lichen Haar-Oels eingegangen, wo alle andere Mittel auch »nicht die geringſte Spur einer Beſſerung wahrnehmen ließen; »ich ziehe von meinen Abnehmern von Zeit zu Zeit Erkundi [...]
[...] ſtellungsſchreibens des Herrn Friedrich Voigt aus Olden burg, datirt vom 3. December 1833, lautend: »Daß ſich das Haar Oel eines ſehr großen Beifalls er »freut, glaube ich ſchuldig zu ſeyn, Ihnen anzuzeigen, beſon »ders iſt es auch gegen Kopfweh, ſo wie ſonſtige Kopfleiden [...]
[...] »derung, ſo wie Heilung verſchafft worden; überdem iſt nur »Eine Stimme dafür, und haben viele Äpje ſich von der »Wahrheit der verſprochenen Wirkungen dieſes Haar-Oels »als den Beweis dargeboten. Zwölf t es Zeug n i ß. [...]
[...] »der ſchönen Zeugniſſe über die untrügliche Wirkſamkeit Jh reß Oelß, ſowohl zur Verſchönerung, Erhaltung und zum »Wachsthum der Haare, als auch zur Heilung der verſchie »denen Arten von Kopfſchmerzen, beizubringen, wenn, wie - es hauptſächlich in großen Städten der Fall iſt, die geehr [...]
[...] »dieſes Oel, daß er ſich feſt überzeugt halte, bei dem ferne »ren Gebrauche deſſelben, in ungefähr 6 Wochen, ſein Haupt »ganz voll langer Haare zu haben, da er uns bereits auf ſei »ner faſt ganz kahlen Platte Haare von mehr als einem Zoll »Länge zeigte. Wir baten dieſen Herrn, zum Beſten gleichen [...]
[...] ner Perſon geholt, die daſſelbe nicht geng rühmen kann. Von dem erſten Fläſchchen ſchon ſind auf zwei kahlen Stellen des Kopfes ſogleich eine Menge junger Haare ganz dicht gewachſen, und bekommen die Haare einen hübſchen Glanz davon. Zeug niß habe ich keines erhalten, aber die Erlaubniß, für diejenigen [...]
[...] niß habe ich keines erhalten, aber die Erlaubniß, für diejenigen den Namen zu nennen, die ſich von der Wahrheit des Geſag ten überzeugen wollen. Vor dem Gebrauch Ihres Haar Oels ſind dieſer Perſon die Haare ſehr ausgegangen, und jetzt bei dem Gebrauch Ihres Oelß haben ſie eine ſolche Feſtigkeit erlangt, [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung19.04.1835
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1835
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ludwig Philipp, König der Franzoſen. Erprobtes Schweizer-Kräüter-Oel zur Verſchönerung, Erhaltung und zum Wachsthum der Haare, ſo wie auch zur Heilung einiger Arten Kopfſchmerzen, haupt ſächlich derjenigen, welche von geſchwächten Nerven [...]
[...] Das in der Schweiz erfundene Kräuter-Oel iſt wirklich in ſeinen Wirkungen ſo, wie es der Erfinder deſſelben angibt. Der Unterzeichnete verlor durch Krankheit alle ſeine Haare, probirte Vieles vergebens, wuroe endlich auf dieſes Oel auf merkſam gemacht. Durch fleißigen und vorgeſchriebenen [...]
[...] D ritt es Zeugniſ. . . Obgleich ſchon viele Beweiſe der Wirkſamkeit des Willer ſchen Kräuter-Oels zum Wachsthum der Haare vorhanden ſind, ſo finde ich mich nun auch veranlaßt, diejenigen Per ſonen, die noch an dem guten Erfolge dieſes Oels zweifeln [...]
[...] hätte, und ſehr viele Mittel vergebens brauchte, bekannt zu machen. Ein einziges Fläſchchen davon, das er ganz nach Vorſchrift gebrauchte PMU' hinreichend, das Haar in ſeiner frühern Stärke und Schönheit hergeſtellt zu ſehen. – Ein zweiter ſprechender Beweis iſt angeführt im Correſpondenten [...]
[...] »Bereits ſind mir mehrere ſchmeichelhafte Verſicherungen »als Beweiſe für die vorzügliche Wirkſamkeit dieſes vortreff »lichen Haar-Oels eingegangen, wo alle andere Mittel auch »nicht die geringſte Spur einer Beſſerung wahrnehmen ließen; »ich ziehe von meinen Abnehmern von Zeit zu Zeit Erkundi [...]
[...] ſtellungsſchreibens des Herrn Friedrich Voigt aus Olden burg, datirt vom 3. December 1833, lautend: »Daß ſich das Haar-Oel eines ſehr großen Beifalls er »freut, glaube ich ſchuldig zu ſeyn, Ihnen anzuzeigen, beſon »ders iſt es auch gegen Kopfweh, ſo wie ſonſtige Kopfleiden [...]
[...] »derung, ſo wie Heilung verſchafft worden; überdem iſt nur »Eine Stimme dafür, und haben viele Beiſpiele ſich von der »Wahrheit der verſprochenen Wirkungen dieſes Haar-Oels »als den Beweis dargeboten.« Zwölft es Zeug niß. [...]
[...] »dieſes Oel, daß er ſich feſt überzeugt halte, bei dem ferne »ren Gebrauche deſſelben, in ungefähr 6 Wochen, ſein Haupt »ganz voll langer Haare zu haben, da er uns bereits auf ſei »ner faſt ganz kahlen Platte Haare von mehr als einem Zoll »Länge zeigte. Wir baten dieſen Herrn, zum Beſten gleichen [...]
[...] ner Perſon geholt, die daſſelbe nicht genug rühmen kann. Von dem erſten Fläſchchen ſchon ſind auf zwei kahlen Stellen des Kopfes ſogleich eine Menge junger Haare ganz dicht ge wachſen, und bekommen die Haare einen hübſchen Glanz davon. Zeugniß habe ich keines erhalten, aber die Erlaubniß, für diejeni [...]
[...] Zeugniß habe ich keines erhalten, aber die Erlaubniß, für diejeni en den Namen zu nennen, die ſich von der Wahrheit des Ge Ä überzeugen wollen. Vor dem Gebrauch Ihres Haar-Oels ſind dieſer Perſon die Haare ſehr ausgegangen, und jetzt bei dem Gebrauch Ihres Oels haben ſie eine ſolche Feſtigkeit erlangt, [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 18.11.1841
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1841
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] terredung ab. Der Ankömmling war vom Scheitel bis zur Sohle leicht als ein Grieche zu erkennen: ein kleines rothes Feß bedeckte das Haupt, von welchem die ſchwarzen Haare in langen, ungekämmten Locken auf die Achſeln niederwall ten; der mächtige ſchwarze Schnurrbart ſtarrte aus dem blei [...]
[...] Die falſch e n Haar e. (Pariſer Gerichtsſcene.) [...]
[...] im höchſten Affecte, „laß mir beim Scheiden eine Locke Dei ner blonden Haare; ſie ſoll in einen Ring gefaßt werden, [...]
[...] atte, Nachdem er ſich endlich an der Locke ſatt geküßt, fiel ihm ein, er habe ſeiner Emma verſprochen, die Haare in einen Ring faſſen zu laſſen. Noch an demſelben Abende begab er ſich daher zu einem jungen Haarkünſtler, der in einem obern [...]
[...] deſſen oberer Fläche Emma's Namenszug prangte. Gillois umarmte den Künſtler, bemerkte aber doch, es ſcheine ihm, die Haare in dem Ringe ſeyen nicht ſo hellblond, als die ſeiner Gattin. „Das iſt nur eine Täuſchung, beſchwichtigte jener, die Haare ſehen immer dunkler aus, ſobald ſie verar [...]
[...] hatte hoffen dürfen, und Mad. Gillois kam bald wieder zu ihrem Gatten zurück. Auch ſie wollte es bedünken, als ſeyen die Haare im Ring nicht auf ihrem eigenen Haupte gewach ſen, und die dunklere Schattirung derſelben weckte nun in ihrem Herzen einen böſen Verdacht gegen die eheliche Treue [...]
[...] ihrem Herzen einen böſen Verdacht gegen die eheliche Treue ihres Gatten. Sie bildete ſich ein, der verrätheriſche Ring enthalte Haare einer unbekannten Nebenbuhlerin, und um der Sache beſſer auf den Grund zu kommen, ließ ſie heim lich von einem andern Künſtler einen zweiten, mit ihren [...]
[...] Herrn Gillois ſo ſchnell als möglich zu befriedigen, ihm aus Mitleid mit ſeinem Zuſtande einen bereits fertigen Ring übergeben habe, der Haare von unbekanntem Urſprung ent halte. - h Die Entrüſtung des Herrn Gillois bei dieſem Geſtändniſſe [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 24.07.1847
  • Datum
    Samstag, 24. Juli 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das Unglück bringende Haar. *) [...]
[...] phyſiſche Kräfte beſcheert habe, die mir dazu dienen würden, den Hausfrieden herzuſtellen. Die Vettel hat nichts zu thun, als ihr Haar zu flechten und zu bürſten, ſtatt in der Küche zu arbeiten! brummte er, ſich mürriſch entfernend. [...]
[...] -- * * * - - - - - - -Das arme Weib ſetzte ſich vor die Thür, die zerrauften Haare wieder ordnend. Ach, ſagte ſie, kann ich denn etwas dafür, daß er jede Gelegenheit abſteht, mich zu ſchlagen, auch wird er wohl recht bald ſeinen Zweck erreicht haben und mich [...]
[...] die Schwindſucht, und mein Mann hat ihm aus Freude darüber gleich zwei Säcke feines Weizenmehl in das Haus geſchickt; ach, aber an all' Dem iſt mein unglückliches Haar Schuld! Auf mein Befragen erzählte ſie: Schon zu Hauſe war es [...]
[...] Auf mein Befragen erzählte ſie: Schon zu Hauſe war es mein Unglück! von fünf Kindern bin ich die einzige mit ſchwarzem Haar, mein Vater – haßte mich deßwegen; meine Mutter, die etwas eigenes Vermögen hatte, hinterließ es mir, und deswegen begehrte mich mein jetziger Mann trotz ſeiner [...]
[...] Mutter, die etwas eigenes Vermögen hatte, hinterließ es mir, und deswegen begehrte mich mein jetziger Mann trotz ſeiner Abneigung gegen dies ſchwarze Haar, denn er liebt nur die Hochblonden! Von meinem Vater und meinen Geſchwiſtern faſt zum Hauſe hinausgeſtoßen, hoffte . ich durch Gehorſam [...]
[...] hoffe bis zum Herbſt, wie der Doktor ſagt, hab' ich es überſtanden, und doch ſagen die Leute, und dabei trocknete ſie lächelnd die Augen, mein Haar ſei ſchön und die Frauen in der Sadt würden eine ſolche Zierde theuer bezahlen. Nun, wenn ich ſterbe, vermache ich es Ihnen, [...]
[...] Ich zahlte den Trompeter und ging mich zu melden. Ich dachte viel an Kathinka's (ſo hatte die Müllerin geheißen) Haar. Als ich wieder bei der Mühle vorbeiritt, waren die [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.12.1817
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1817
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Augen, blau. - Mund, gewöhnlich. Haar, weiß, kurz abgeſchnitten. Naſe, dick und ſtumpf. Beſondere Kennzeichen, keine. [...]
[...] Alter: 27 Jahr, Mittlerer Statur, Braunes kurz geſchnittenes Haar, am Hinterkopf etwas lang, Friſcher Geſichtsfarbe, [...]
[...] Poudre Vermeille, das ohne Schminke zu ſeyn, ein ſchönes Geſundheits Colorit giebt, jedes 1 Rthlr. 2oggr. Eau de la Chine gegen graue Haare; Metalliſirte Kämme, deren Gebrauch auf im. uner dagegen ſchützt; Beaume Chinois, der ſie ſo [...]
[...] uner dagegen ſchützt; Beaume Chinois, der ſie ſo gleich ſchwärzt; Eau de Birmingham, welches ro thes oder graues Haar dauerhaft braun , auch ſchwarz macht; Bandeau Ninon für Damen und Herren gegen alle Stirnfalten; Pariſer Schön [...]
[...] Herren gegen alle Stirnfalten; Pariſer Schön heits Machthandſchuhe; Poudre et Pomade Crinale gegen das Ausfallen der Haare und zur Beförderung des Wuchſes; jedes verſiegelt mit Ge brauchs Etiquette 1 Ducaten, nebſt 8 ggr. Embal [...]
[...] walt an ſich trägt, Derſelbe iſt zwiſchen 4o und 5o Jahre alt, 5 Schuh und 4 Zoll groß, hat ſchwarze Haare und eine kleine etwas ſtumpfe Naſe, mag auch, aus allen Umſtänden zu ſchließen, ſchon etliche Wochen im Waſſer gelegen haben, und hatte [...]
[...] Karfürſtenthum Heſſen, 21 Jahr alt , 5 Fuß 6 Zoll groß, ſchmales Geſicht, bedeckt. Stirn, blaue, Augen, mittlere Naſe und Mund, ſpitzes Kinn, braune Haare und Augene braun, beſonders kennbar an einem Stich unterm Kinn und einem Hieb an dem Daumen der rechten Hand. - - [...]
[...] thum Sachſen, 2o Jahr alt, 5 Fuß 55oll groß, rundes Geſicht, eckte Stirn, braune Augen, mittlere Naſe, kleinen Muhd, rudes Kinn, braune Haare und Augenbraun, hat die Jägerei erlerrt und als Feuerwerker in Köniaich Preußiſchen Dienſten geſtanden aus welchen derſelbe unterm [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 01.05.1843
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] raubt und als Sclavin verkauft. Ich war damals ſchön, trotz einem weißen Mädchen; meine Augen brannten wie die Morgenſterne, meine langen Haare waren feiner als die Ca ſchemir-Wolle und der gelbe Teint meiner Haut glänzte im Sonnenſtrahl wie das Gold der Orange von Adoua. Ich [...]
[...] Diner noch für denſelben Tag. Hin mußte er, denn er war gewiß, die Angebetete ſeines Herzens dort zu finden; aber wie hätte er ſich mit ſeinem verwilderten Haar zeigen können, das während der Reiſe eine ganz unanſtändige Länge von wenigſtens einem Viertelzoll über das Normalmaß erreicht [...]
[...] ſich durch den hellgrauen Rock, dem eilfertigen und dennoch trippelnden Gang, vollends aber durch das zierlich gelockte Haar ganz unverkennbar als einen Haarkräusler verkündete. „Pſt! Pſt!“ rief er dem willkommenen Helfer in der Noth zu, als derſelbe unmittelbar unter ſeinem Fenſter war. Je [...]
[...] der Kleine dieſer Einladung, aber erfolgte ihr doch, und ſtand im nächſten Augenblicke in dem Zimmer des Harrenden. „Schnei den Sie mir doch geſchwind die Haare ab,“ ſagte der Stutzer, indem er ſich zurechtſetzte, „aber beeilen Sie ſich, denn ich muß fort.“ – „Recht gern will ich Ihnen den Gefallen thun,“ [...]
[...] Scheere bitten!“ Er erhielt das Inſtrument, und wollte ſich eben an die Arbeit machen, da ſagte er wie verwundert: „Aber Ihr Haar iſt ja gar nicht zu fang!“ – „Freilich, freilich, viel zu lang,“ rief Jener ungeduldig. „Fangen Sie nur [...]
[...] fürchterliche Geſicht über das fürchterliche Rupfen des unge ſchickten Friſeurs geſchnitten hatte, fragte Dieſer, ob ihm das Haar ſo kurz genug, ſey. Er ſtand auf, und beſah ſich in dem Spiegel, aber mit einem lauten Schrei des Entſetzens taumelte er zurück, denn er war faſt ganz kahl geſchoren, und dabei bil [...]
[...] Spiegel, aber mit einem lauten Schrei des Entſetzens taumelte er zurück, denn er war faſt ganz kahl geſchoren, und dabei bil dete ſein Haar noch überdies die ſchärfſten Stufen rings um den ganzen Kopf. „Herr, und Sie wollen ein Friſeur ſeyn?“ fuhr er wüthend auf das kleine, graue Männlein ein, und ſchien nicht [...]
[...] lächelnd. Ich bin der königl. Bibliothekar, Profeſſor B. (Butt mann) und habe heut' zum erſten Male in meinem Leben Haare verſchnitten, aber da Ihnen ſo viel daran zu liegen ſchien, glaubte ich, daß ich Ihnen den Gefallen ſchon erzeigen könnte. – Esthut mir wirklich herzlich leid, wenn mein gu [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 12.08.1842
  • Datum
    Freitag, 12. August 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieſe Gleichförmigkeit zu verbergen, pflegen die Frauen Bänder und anderen Schmuck über die Stirn zu ziehen. Schon das Haar würde hinreichen, um die Geſchlechter zu ſcheiden. Das Haar der Frau iſt lang genug, um ſie ganz zu bedecken, es iſt ſchön genug, um ihre ſonſtige Anmuth zu [...]
[...] 1 anderer ſehr ſeltener, doch hochgeprieſener Kontraſt ſind warze Augen mit ſchwarzen Wimpern und Brauen bei blon Haar, oder blaue Augen bei ſchwarzem Haar. Langes, 3s Haar iſt überhaupt eine der vorzüglichſten Schönheiten, iſr ſich beſonders die Weiße der Ä geſellt, die ſich [...]
[...] enn die Neger ihre Canova und Thorwaldſen hätten, ſo rden ſie die Venus mit dicken fleiſchigen Lippen, aufgeſtülp Ter Naſe, krauſem Haar und rabenſchwarzem Teint darſtellen. Im innern Organismus zeigt der weibliche Körper, wie der männliche, zweiundvierzig Nervenpaare. Die Sinne der [...]
[...] baren Arbeiten der reizenden Hebräerinnen, ſpinnt ihn durch die nächſten Jahrhunderte und durch Bürger's „alte Ritterzeit, wo noch Keuſchheit Sitte war und ein Weib nicht um ein Haar“ u. ſ. w , ſchlingt ihn um das nicht beſondere Nähgeſchick der Altſachſinnen, webt ihn in die unübertrefflich prächtigen Gobe [...]