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Suchbegriff: Haar

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Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)15.11.1838
  • Datum
    Donnerstag, 15. November 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Seit beinahe acht Tagen iſt die Stadt Toulon in Be ſtürzung. Alle Bäuerinnen, welche von Marſeille nach Toulon kamen, hatten abgeſchnittene Haare, indem ſie die Schluchten von Ollioulespaſſirten. Die Beſtürzung war groß; keine Frau wagte mehr, dieſe gefährlichen Schluch [...]
[...] in Unordnung, das Geſicht beinahe gänzlich unter einem großen Barte verſteckt und einem bis auf die Hälfte des Rückens herabhängenden Haare. Dieſer Mann trug in der linken Hand einen großen Sack und in der rechten Hand ein blitzendes Inſtrument; er näherte ſich der Chaiſe, [...]
[...] Hand ein blitzendes Inſtrument; er näherte ſich der Chaiſe, öffnete dreiſt den Schlag, ergreift Mſſe. B. bei den Haa ren, und beeilt ſich, die Haare mit ſeinem Inſtrumente abzuſchneiden, welches nichts iſt als eine ungeheure Scheere. Auf das Geſchrei ſeiner Tochter geht Herr B. zurück und [...]
[...] heit iſt ſonderbar. Dieſer Unglückliche hätte einen Kamm ohne Zähne erfunden (man weiß, daß die Zähne des Kammes die Haare verderben); er erfuhr, daß ein Friſeur in Paris dieſelbe Erfindung gemacht und ein Patent dar aufgenommen habe. So ſah er die Früchte ſeiner Nacht [...]
[...] die Schlucht von Ollioules, bewaffnet mit einer Scheere, zurück. Hier gab er ſich der ſonderbaren Idee hin, allen Frauen die Haare abzuſchneiden, um, wie er ſagt, ſeinen Nebenbuhler zu verhindern, von ſeiner Erfindung Nutzen zu ziehen. Der Sack unter ſeinem Arm war voll von [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)29.11.1839
  • Datum
    Freitag, 29. November 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] traulich verplauderte ſchöne Morgen des föniglichen Haares wird ihm gewiß noch in der Erinnerung Glücť bringen.“– Dagegen fagt Göth e: „unter Allen, was die Einbildungs [...]
[...] fhon die Hand darnach ausftreďte und ehe man drei zählen tonnte, faß die fchóne Pudelmüşe ſchon auf des Gofafen stopfe und Safobs blonde Haare flatterten im Binde. Der aber, Anfangs ftarr und tumm vor Schrecfen, erhub nun, alé er die Pudelmüķe dahin fahren fah, ein 3ettergeſchrei, [...]
[...] wenn ihr mit ein Haar Thaler zufrieden feyd, will ich mei netwegen die stracte euch abnehmen und dann einmal fehen, wie viel ich euch dafür geben fann.“ – Meifter Bilter [...]
[...] Bon den Burfchen nannte fich einer Sofeph , der Ane dere Franz. Der Burſche Sofeph ift fehr groß und ſtarf, hat ſchwarze Haare und ſchwarzen Schnurrbart, ít blaß von Gefichtsfarbe und hat große fchwarze Augen. Er hat eine ftarte Mafe, feine Stirne iſt ziemlich fchmal, Mund und [...]
[...] Bande. An den Füßen hat er Haferlſchuhe. Er iſt mitte lerer Größe, hat gefunde blühende Gefichtsfarbe, etwas volles Geficht, fchwarze Augen, braune Haare, und blonden Schnurrbart, an dem Rinne ein fleines Grübchen. [...]
[...] von beinahe gewöhnlicher bayeriſcher Form, mit einer fchware zen Schnur und gleichen Duaften, und einem Blumentrauße. Er hat braune Haare und feinen Schnurbart, ein blaßes fchmales Geficht, tiefliegende fchiefſtehende Augen, ein lane ges stien, in der Sprache ftößt er etwas au ; er ſpricht [...]
[...] Getraute Haare. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)19.08.1837
  • Datum
    Samstag, 19. August 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] einem anſchmiegenden Hauskleide, im einfachen Negligé, ohne den ausſtopfenden Tand, mit einladenden Pantoffeln an den Füßen und einer duftenden Roſe im Haar – wie muß ſie ſchön ſeyn! Jch freute mich alſo ſehr und kam mittlerweile an's [...]
[...] Morgens! Ich ſah auf das Alles nicht, ich ſah blos auf ſie. Sie hatte ein Tuch um ihren Kopf geſchlungen, wahrſcheinlich, damit an ihr Haar keine Schleuſen und kein Staub und es nicht in Unordnung und ſie nicht in die Noth wendigkeit käme, es friſch machen zu müſſen, da ein Zopf [...]
[...] Im Frühlinge begegnet man faſt nur jungen Mäd chen von ſechszehn bis achtzehn Jahren; ſie haben blon des Haar und friſche Roſenwangen, wie die neuen Blu Ä die neue Sonne; auf ihren Lippen wiegt ſich "ſanftes Lächeln wie milder Frühlingshauch, und aus [...]
[...] ter den Bäumen, von welchen die erſten rauhen Stürme das gelbe Laub ſchütteln, wandeln melancholiſche Geſtal ten, deren Haar auch abzufallen, und deren Wangen zu welken anfangen. Es iſt die Jahreszeit der elegiſchen Toilettgeſtalten und der Lippen, die ſich erinnern, friſch [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)03.08.1837
  • Datum
    Donnerstag, 03. August 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] empfiehlt ſich mit einer großen Auswahl pfeifen, Salzfäſſer, Windſor- und Trans- auch ſonſt noch vieles in Blech-, Galanterie der neueſten, Haar - und Seidenlocken mit parente Seife, Stahlfedern, Nachtlichter und Kinderſpielwaaren, welche hier nicht und ohne Kämmchen, ſehr ſchöne Frauen für 1 J2 Jahr, Propfzieher, Pfeifenräumer, bemerkt ſind, auch feine Schnupftabaks ſcheitel mit und ohne Locken, Pariſer Flech-| Duzend Perlenmutter - Knöpfe, 8 Stück doſen pr. Stück 24 kr. Meine Bude iſt [...]
[...] ten, die wie Locken arrangirt, l'enfant-Weſtenknöpfe, Eierbecher, Ä und Ant-, in der 5ten Reihe in der erſten Abtheilung Locken, ſehr billige Flechten, Herren - und wortſpiele, Schurzhaften, Senflöffel, Kin-Nro. 229. Damentouren und Touvées jeder Größe. derhämmer und Sägen, 1 Duzend Haar- Joſeph Lang, Feine franzöſiſche Pomade, Seifen, wide. Cigarröhrchen, Glasperlen, Baum- aus Dieburg [...]
[...] köpfe, Waſſerſäcke, Uhrketten Uhrſchlüſſe ſtricke mit Gold- und Silberſpitzen in einem eleganten Etui 30 kr. ; ächte engliſche aarbürſten, Kjderj Ä Sattlernadeln, ſo wie auch Stramin-, Stopf- und Schnürnadeln, Haar-, Per armonikas, Handſchuhe, Kindergewehre u. Alen- und Tamburirnadeln; Spück -, Pack- und Kürſchnernadeln; ſowie noch viele bel, Patrontaſchen, Roſettej, Blech- / andere Sorten, deren Beſchreibung zu weitläufig wäre, um ſehr billige Preiſe. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)22.11.1838
  • Datum
    Donnerstag, 22. November 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] großes Feuer an, und ſchwenkte ihn durch faſt vier Stun den durch das Feuer, ſo ſchnell aber, daß die Haare von der Flamme nicht ergriffen werden konnten. Als man ihn losgebunden, war er beinahe todt. Nichtsdeſtoweniger [...]
[...] Weinen und mit den niedlichen Füßchen ſtrampfen, ſind blos das Ober- und Untergewehr der Frauen, Schreien, Zanken, in die Haare fahren u. ſ. w., das iſt das kleine Belagernngsgeſchütz. Krämpfe, Ohnmachten, Migraines, das ſind die Mauerbkecher, Feldſchlangen und Karthaunen, [...]
[...] bogens, indem ſie ihn aufſtemmen, vermittelſ der Füße, indem ſie ſie in abgetretene Schuhe ſtecken, vermittelſ der Haare, indem ſie ſie nicht glattkämmen, und vermittelſt anderer unzähliger Symptome von Staub und Unordnung an und in allen Dingen [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)05.05.1838
  • Datum
    Samstag, 05. Mai 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eliſa,« ſprach er, »du ſollteſt doch deine Zeit nicht mit ſo eiteln Dingen vertändeln, und dir Locken drehen. Wäre es Gottes Wille geweſen, daß du gekräuſelt Haar hätteſt haben ſollen, würde es der Allmächtige ſchon für dich ge kräuſelt haben.« – »Entſchuldigen Sie,« gab das Mäd [...]
[...] chen zur Antwort, »daß ich dieſe Meinung nicht theile. Als ich noch klein war, hat mir allerdings der liebe Gott das Haar gekräuſelt; aber jetzt, da ich erwachſen bin, kann ich ihm das nicht mehr zumuthen, und muß es dar um ſelbſt thun.« [...]
[...] Der Hochzeitgebrauch der alten Deutſchen, nach wel chem Braut und Bräutigam zum Zeichen der Verlobung einander einige Haare ausrupften, iſt bei ihren Nachkom men in die Ehe ſelbſt übergegangen und es bleibt nicht bei – einigen Haaren. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)01.07.1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Tribune, alles war überfüllt, die Bölle läßt ſich gar nicht beſchreiben; man stellte fich nicht paarweife zum Tanzen an, fondern 6 — s Haare hoch, und als es auch da nicht aus: reichte, wurden die Paare in dichten Haufen aufgeſtellt; wenn man zu tanzen anfing, fo bewegten fich gleich auf [...]
[...] reichte, wurden die Paare in dichten Haufen aufgeſtellt; wenn man zu tanzen anfing, fo bewegten fich gleich auf einmal 60 — so Paar, fo daß immer gewiß 500 Haar im Tanzen waren, die Stehenden nicht mitgerechnet. Mit diefem Balle, der tief bis in den folgenden Morgen hineindauerte, [...]
[...] „Bas hab' ich doch für einen fch ön en Großpapa!" llebrigens galt es immer für etwas fchimpfliches, feinen Rahlfopf mit falſchen Haaren zu ſchmücfen. So trőftet Ovid eine Buhle, der die Haare ausgefallen *) damit, daß fie fich ia doch eine perruque von deut fchen Haaren, womit damals überhaupt die Römer Staat machten, [...]
[...] daß fie fich nicht auch ein neues Auge einfeķen laffen fönne. Die ägyptiſchen Frauen haben es durch eine Art von Thürmchen frent= der Haare auf dem stopfe allen andern zuvorgethan, und die Frauen in Glandern fheinen es ihnen nachgemacht zu haben; fur; ihr Ge= brauch ward allum fo nothwendig und häufig, daß ſich felbſt ein [...]
[...] |- }heil. Gregor v. Maz. und Hieronymus dagegen vereiferten. Buci lius ſpricht von einer alten Dame, man füge ihr großes linrecht zu, wenn man ihr vorwürfe, als ob fie ihre Haare färbte, da fie ja doch dieſelben ſchwarz auf dem Marfte gefauft. Die Engländer waren in der Perruquenmode nicht die leșten, ſowie beſonders die [...]
[...] quen anzuſehen, wie es ja jeķt noch ausſchließlich das „Band der M od en" ift; während die Gallier es einst geweſen, welche lange Haare getragen, .fo , daß Plinius ihr Band mit dem Ehrentifel „Gallia comăta" ") beſchenft, wie es auch von anderwärts be fannt, daß lange Haare für ein 3eichen der Schönheit und des [...]
[...] wird uns nicht fören, wie neulich!" . Er legte ermattet den ſchönen stopf an ihre Bruft, fie weinte und verfuchte, ihm das Haar von der Bunde zurücte zuftreichen. Plößlich fiel vom Genfter herein ein Schuß, lautlos [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)06.06.1837
  • Datum
    Dienstag, 06. Juni 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zwanzig Jahre, braune Haare, Krauſer Bart um Lipp und Kinn, Leichte Wage, leichte Waare, [...]
[...] Haare, weil die eine klagte, daß die andere, in deren Hauſe der Vater geſtorben war, das Geld geſtohlen habe, und es wäre wohl ein großer Proceß entſtanden, wenn [...]
[...] 95. Ein kleiner Dachshund mit grünem Halsband, auf beiden Seiten des Kopfes etwas lange Haare und ein wenig vorra“ genden Zähnen, ging am Frohnleichnams tag verloren. Der Ueberbringer erhält ei [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)07.07.1843
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu wählen. Findet ein junges Mädchen - einen Mann nach ihrem Wunſch, ſo übergibt ſie dem Feldtambour eine Nadel, mit der ſie ihr Haar zu befeſtigen pflegt, und beauftragt ihn, dieſe an die Mütze des Geliebten zu ſtecken. Der Tambour erſieht ſich eine Gelegenheit, dieß vor Zeugen zu bewerkſtel [...]
[...] Als das Stück zu Ende war, ſtand ſie auf, warf mit graziöſer Leichtigkeit, wie ſie nur den Spanierinnen eigen, eine Spitzenmantille über ihre ſchwarzen Haare, ſtützte ſich auf den Arm eines ſie begleitenden jungen Mannes und verſchwand. [...]
[...] nach dem Laden eines franzöſiſchen Friſeurs, der ſeit Kurzem in dem reichſten Quartier Madrids etablirt war. „Wollen Sie meine Haare kaufen?“ fragte ſie, während ſie die prachtvollen Flechten auflöste, die ihr bis zu den Fü ßen niederfielen, und ſie, auseinander gekämmt, wie in einen [...]
[...] „Eilen Sie,“ ſagte ſie, „um der allerheiligſten Jungfrau willen.“ „Es iſt Schade um die herrlichen Haare, von ſolch einem ſchönen Kopfe,“ warf der Friſeur ein. „Eilen Sie ſich, eilen Sie ſich, ich beſchwöre Sie.“ [...]
[...] läßt mich.“ „Wenn ich Ihnen nun aber ein Anerbieten machte, wo Sie Ihre Haare behalten könnten: würden Sie es an [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)27.12.1844
  • Datum
    Freitag, 27. Dezember 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] lich gings von dort nach Saint-Quentin. Der Hauptmann iſt ein Mann von 25 bis 30 Jahren, von erſtaunlicher Kühnheit, ein ſchöner Reiter mit blondem wallendem Haar. Er trägt einen Panzer und iſt vom Kopf zu den Füßen bewaffnet. Die ganze Bande, du Limbourg genannt, iſt militäriſch organiſirt. [...]
[...] Jacqueline mit dem goldenen Haar. [...]
[...] dem Freunde entgegen: keine Engel des Himmels, keine Menſchen auf Erden konnten ſich inniger lieben, als Peter der Schmied, und Jacqueline mit dem goldnen Haar. ... Und ſie waren ſo heiter und ſo glücklich! Aber es kam ein Abend, wo der Himmel ſchwarz umwöikt war und die [...]
[...] und pochte an die Kloſterpforte: „Ein armes Mädchen, das der Welt entſagt und den Himmel ſucht!“ Und der bleichen Jungfrau wurde das goldene Haar abgeſchnitten und der Mutter das rothe Mieder und der ſilberne Fingerring der Tochter zugeſchickt, und Alles war vorbei! [...]
[...] Kloſtergewande vorübergehen. „Arme Jacqueline!“ ſeufzte Peter; „ſie hat ihr golden Haar verloren!“ [...]
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