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Suchbegriff: Haar

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Der bayerische Volksfreund05.10.1826
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] und bat denſelben um guten Rath. Dieſer, der oft zugeſehen hatte, wie die eitle Schöne ganze Tage da mit zubrachte, ihr langes goldgelbes Haar zu flechten, zu rindeln und mit Perlen und Edelſteinen zu zieren, rieth dem Ritter, ihr im Schlafe die ſchönen Haare [...]
[...] mit dem abgeſchnittenen Haar in der Hand vor ihr Lager, und gaben ihr zu verſtehen: daß der Hochs muthsteufel in ihren Locken gehauſet habe, und fie [...]
[...] muthsteufel in ihren Locken gehauſet habe, und fie alſo derſelben zu ihrer Seelen Heil beraubt worden ſey. Hierauf wurde das Haar feyerlich verbrannt. Die Dame in größter Verlegenheit, wie ſie nun bei Turniren und Luſtgelagen ohne ihren natürlichen Haar [...]
[...] Turniren und Luſtgelagen ohne ihren natürlichen Haar ſchmuck erſcheinen könne, beredete ihre Gürtelmagd, deren Haare von der nämlichen Farbe, wie die ihr gen waren, ihr dieſelben zu verkaufen; und nun wußte das eitle Weib, mit Hülfe des Mädchens, das [...]
[...] gen waren, ihr dieſelben zu verkaufen; und nun wußte das eitle Weib, mit Hülfe des Mädchens, das erkaufte Haar ſo künſtlich auf ihren Kopf zu befeſti gen, daß Jedermann glaubte, es ſey ihr eignes. Der andächtige Eheherr grämte ſich bas darüber, und der [...]
Der bayerische Volksfreund11.04.1838
  • Datum
    Mittwoch, 11. April 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] D) Nounveau Beaume de Paris, pouur teimtre les eheveuux Ebrun ºne oumoire. Neuer Pariſer Haar balſam zum dauerhaften Braun- und Schiparzfärben der grauen und ro [...]
[...] then Haare. Dieſe neue Pomade ſieht [...]
[...] erfundenes Mittel, welches die gute Wir kung hat, daß es die grauen und rothen Haare dauerhaft ſchwarzbraun färbt, und dennoch andere Sachen, z. B. die Haut oder die Wäſche nicht färbt oder beſchmutzt, [...]
[...] konnte. „Der Gebrauch davon iſt wie bei gewöhnlicher Pommade, und die damit er beugte Färbung der Haare geht nicht ab, und bleibt beſtändig wie die natürliche, Es gibt kein leichteres und beſſeres Mit [...]
[...] 3) Eaun de Chaime. Four moir eire des eheveux. Tinktur, um rothe, graue und helle Haare nach Be lieben braun und ſchwarz zu färben. Dieſe Tinktur iſt von der unfehlbarſten [...]
[...] Dieſe Tinktur iſt von der unfehlbarſten Wirkung, und dient dazu, eine verhaßte Farbe der Haare, ohne den geringſten Nachtheil oder Empfindung, vollkommen dauerhaft dunkelbraun oder ſchwarz zu fär [...]
[...] dauerhaft dunkelbraun oder ſchwarz zu fär ben. Die damit braun oder ſchwarz ge färbten Haare behalten dieſe Farbe für immer; ſie gehet nicht ab, erleidet durch Waſchen, und Brennen keine Veränderung. [...]
[...] immer; ſie gehet nicht ab, erleidet durch Waſchen, und Brennen keine Veränderung. Die gefärbten Haare ſind von den natür lich braunen ºder ſchwarzenaufkeine Weiſe zu unterſcheiden. [...]
Der bayerische VolksfreundSonntags-Blatt 27.05.1827
  • Datum
    Sonntag, 27. Mai 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gevatter. Wie man den Fehler eigentlich heißt, weiß ich nicht; übrigens denke ich nur, wenn der Vater ſchwarze Haare hat und der Sohn rothe, ſo iſt die Sache bedenklich. s Vater. Aber ich ſehe es gar nicht ein, was [...]
[...] bedenklich ſeyn ſoll. Die Kinder haben ſelten glei dhe Köpfe, jedes oft ein anderes Geſicht, jedes an dere Haare, und ſind doch von den nemlichen Gltern. 4. Gevatter. Wenn der Herr Gevatter nichts [...]
[...] deutigem Rufe, und – d Zimmer herr. Und warum? das geht zu weit! Vater. Sie haben rothe Haare und ei en rothen Bart; ich habe in meinem Leben ge hört, dieſe Leute ſind nicht viel werth. Gehen Sie [...]
[...] Menſchen, aber – denken Sie nur, im ganzen Haus hat Niemand, ja in der ganzen Nachbar ſchaft kein Menſch rot he Haare, als der Zim merherr und das Kind ! das Kind! – [...]
[...] der Abenddämmerung zu Ä leuchtet, iſt mit der Hand plötzlich an den Kopf gefahren, und roth ja blutroth müßen die Haare des Kin des werden. Ich ſag' Ihnen das, glauben Sie mir, das ſag ich Ihnen. [...]
[...] Einem gar zierlich geflochtenen Bund Hanfener Fäden, im Schwefel Ä Gleichet Dein Haar; ach! ein Kennerblick braucht Deinen Ganshals etwas nur zu erblicken, Um laut zu ſeufzen vor hellem Entzücken, [...]
Der bayerische Volksfreund12.06.1829
  • Datum
    Freitag, 12. Juni 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 3) Ein Mittel gegen die Sommerſproſſen, auch gelbe Haut wieder weiß zu machen. 4) Rothes Haar blond zu färben. 5) Rothes und greiſes Haar braun zu färben. 6) Rothes, greiſes, und jedes helle Haar ſchwarz zu färben; [...]
[...] 6) Rothes, greiſes, und jedes helle Haar ſchwarz zu färben; (färbt nicht die Haut, auch keinen andern Gegenſtand, als nur allein Haare.) 7) Ein Mittel, welches das Haar verſchönert, den Wuchs deſſelben befördert; auch auf kahlen Stellen Haare wie: [...]
[...] deſſelben befördert; auch auf kahlen Stellen Haare wie: der herſtellt, wenn ſie nicht gänzlich abgeſtorben ſind.) 8) Haare im Geſicht und an den Armen ausfallen zu machen. 9) Ein Mittel gegen Warzen. - 10) Ein Mittel gegen Flechten und Hautausſchlag. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 04.06.1846
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] gebunden hatten, dann die von den Beinen. – [Fortſetzung folgt.] Das Unglück bringende Haar. (Aus dem „Wanderbuche eines verabſchiedeten Lanzknechts.“) [...]
[...] phyſiſche Kräfte beſcheert habe, die mir dazu dienen würden, den Hausfrieden herzuſtellen. Die Vettel hat nichts zu thun, als ihr Haar zu flechten und zu bürſten, ſtatt in der Küche zu arbeiten, brummte er, ſich mürriſch entfernend. [...]
[...] ſich mürriſch entfernend. Das arme Weib ſetzte ſich vor die Thüre, die zerrauften Haare wieder ordnend. Ach, ſagte ſie, kann ich denn etwas dafür, daß er jede Gelegenheit abſieht, mich zu ſchlagen; auch wird er wohl recht bald ſeinen Zweck erreicht haben, und [...]
[...] habe die Schwindſucht, und mein Mann bat ihm aus Freude darüber gleich zwei Säcke feines Weizenmehl in das Haus geſchickt; ach! aber an all dem iſt mein unglückliches Haar ſchuld! – Auf mein Befragen erzählte ſie: Schon zu Hauſe war [...]
[...] Auf mein Befragen erzählte ſie: Schon zu Hauſe war es mein Uuglück; von fünf Kindern bin ich die einzige mit ſchwarzem Haar, mein Vater haßte mich deßwegen; meine Mutter, die etwas eigenes Vermögen hatte, hinterließ es mir, und deswegen begebrte mich mein jetziger Mann, trotz ſeiner [...]
[...] Mutter, die etwas eigenes Vermögen hatte, hinterließ es mir, und deswegen begebrte mich mein jetziger Mann, trotz ſeiner Abneigung gegen dies ſchwarze Haar, denn er liebt nur die Hochblonden ! Von meinem Vater und meinen Geſchwiſtern faſt zum Hauſe hinausgeſtoßen, hoffte ich durch Gehorſam [...]
[...] ich hoffe bis zum Herbſt, wie der Doktor ſagt, hab' ich es überſtanden, und doch ſagen die Leute, und dabei trocknete fie ſich lächelnd die Augen, mein Haar ſey ſchön, und die Frauen in der Stadt würden eine ſolche Zierde theuer bezahlen. Nuu, wenn ich ſterbe, vermache ich es Ihnen, Herr Lieutenant; [...]
[...] Ich zahlte dem Trompeter und ging mich melden. Ich dachte viel aa Kathinka's (ſo hatte die Müllerin geheißen) –Haar. Als ich wieder bei der Mühle vorbeiritt, waren die Blumengärten vor dem Hauſe in eiae Pfütze verwandelt, der dicke Müller ſaß vor der Thüre und grüßte mich kaum. Als [...]
Der bayerische Volksfreund13.12.1828
  • Datum
    Samstag, 13. Dezember 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] hatte. - England erhielt die erſten Zwiebeln ums Jahr 1680. – – Man hält die Haare gewöhnlich für leblos, allein der engliſche Ueberſetzer von Blumenbachs Phy ſiologie führt Erſcheinungen an, welche für das Ge [...]
[...] Haare, wenn er nicht geſund war, gerade herab. – Cathagen a. In der Nacht vom 26. Septbr. eilte eine Artillerie = Brigade, aufgehetzt von vielen [...]
[...] Huile de Macassar. oder Macassar-Oel. Wenn ſchon für Herren das Ausfallen der Haare als eine der größten Unannehmlichkeiten gelten darf, um ſo willkommener muß es dem ſchönen Geſchlechte [...]
[...] ſeyn ein untrügliches Mittel ſich dagegen verſchaffen zu zu können; ein Mittel, welches nicht allein dieſem Ue bel vorbeugt, ſondern die Haare ſtets in einem ſolchen Stande erhält, daß weder Alter, noch Krankheiten die ſen herrlichen Schmuck der Natur etwas anzuhaben [...]
[...] eleganteſten Putztiſch zu behaupten verdient. Dieſes Oel iſt in ſtrengſten - inn des Wortes die Nahrung und Erhaltung der Haare. Die Art, ſich dieſes Mittels zu bedienen, iſt ſehr einfach. Um das Ausfallen der Haare zu verhindern, [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 14.11.1846
  • Datum
    Samstag, 14. November 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] entſprach ihrem Geſicht. Um ihre ſchmale Hüften hing ein Tuchrock, der einige Aehnlichkeit mit einem Bläulumpen hatte, und Büſchel ihrer ſchwarzen Haare hingen aus einer unter dem Kinn mit grauen Zwirnbändern gebundenen Kattunhaube hervor. „Nicht wahr, Du ruhſt gern einen Augenblick aus?“ nahm [...]
[...] Tag nichts anders thäte, als mich im Spiegel betrachten.“ Dies treuherzige Compliment machte die junge Frau lächeln. Sie fuhr mit der Hand über die rußfarbigen Haare der kleinen Bäuerin, wie um ſie zu glätten oder zu ordnen und ſagte: „Du Einfalt, die Du biſt! Du ſtellſt Dir nichts [...]
[...] ben, welches Dir ſo ſehr gefällt.“ Mit dieſen Worten machte ſie die Schleife von ihrer Haube los und befeſtigte ſie auf dem Haar des Mädchens, welches ſie mit ſtiller Freude ge währen ließ.“ Die kleine Scene ward durch die Ankunft von Bruno [...]
[...] Perrücken erzählen. Zur Sache! Ein Herzog von Burgund, Philipp der Gute, hatte während einer langen Krankheit alle ſeine Haare verloren. Dies war um ſo empfindlicher für ihn, als er ſich damals gerade mit der ſchönen Iſabella von Portugal verlobt hatte. [...]
[...] „Aber, gnädiger Herr, die Infantin müßte blind ſein...“ „Wenn ſie nicht ſähe, daß unter dieſem Käppchen, unter dieſem verfluchten Käppchen, nicht ein Haar iſt." Der Abt ſetzte einen hohen Preis aus, Mangel mit Hülfe der Kunſt erſetzen könnte. [...]
[...] Mangel mit Hülfe der Kunſt erſetzen könnte. Schon verzweifelte er daran, daß ein Menſch je ein Er ſatzmittel für verlorene Haare finden würde. Da ließ ein Bauer bitten, ihn vorzulaſſen. Kaum war der Bauer eingetreten, ſo zog er aus einem [...]
[...] Am Abend dieſes denkwürdigen Tages gab Philipp der Gute den Brüſſlern einen glänzenden Ball, wo er, geſchmückt mit einer Perrücke vom herrlichſten blonden Haare, erſchien. Die Geſchichte hat uns verſchwiegen, ob die ſchöne Iſa bela ſeitdem mehr Neigung zu ihrem Gatten hegte. Doch ſei [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Unterhaltungsblatt 003 1841
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] men Haushofmeister. Dieser faßt sich aber schnell und ss: Sire, eö ist ein Haar der Kaiserin, ich sah, wie es so ek in den Napf fiek. ^ ''> ' >' Und alsogleich legte sich Napolevn's Unwille. Das Hs [...]
[...] forschte nach dem Schuldigen, um ihn zu bestrafen. Das Cor pus delicti wurde mit den Haaren des Küchenpersvuals ver glichen und es ergab sich, daß das Haar einem rothldpfigen Küchenjungen gehörte. Josephiue hatte pechschwarzes Haar, [...]
[...] Ei» Haar Zier Kaiserin^ , Napoleou'ö Zärtlichkeit für Josevhineu gränjte Anfangs «u Anbetuug. Sie war aber auch eine der reizendsten Frauen [...]
[...] Welch ein köstliches Frühstück! EineS Morgenö gewahrte der Haushofmeister, als er eben die Brühe auf deu Tisch setzte, ein Haar, das in der Terrine schwamm. Sie wieder wegzutragen war schon zu spät; auch »äre dadurch ein Verdacht rege gemacht. Ei! vielleicht wird [...]
[...] schwamm. Sie wieder wegzutragen war schon zu spät; auch »äre dadurch ein Verdacht rege gemacht. Ei! vielleicht wird das unglückliche Haar gar nicht bemerkt! , .. Ab^x Nopvleon's Luchsauge gewahrt sogleich das Haar; n schießt einen Blick, schrecklicher alS. der Blitz, auf den ar- [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 10.10.1846
  • Datum
    Samstag, 10. Oktober 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] [Forſetzung.] Miſé Brun nahm ihre Nachthaube ab, löſte ihr langes Haar auf und neigte ſich über die Fenſterbrüſtung, gleichſam m ihrem brennenden Kopf in der feuchten Kühle des Mor ens zu baden. Die Schlafloſigkeit hatte das Roſenroth ihrer [...]
[...] unterworfen, daß ihr etwas der Art in ihrem Leben nicht ge ſchehen war. Noch nie hatte ſie eine Viertelſtunde am Fen ſter geſtanden, verſäumend ihr Haar zu machen, und vergeſſend, daß es am Feſttag Pflicht iſt, in die Meſſe zu gehen. Das Geräuſch der aufgehenden Thür erweckte ſie aus ih: [...]
[...] dürren Fingern über das ſchöne Haar hinſtreichelnd, welches der jungen Frau über die Schultern wallte. „Wäret Ihr ein kleines Mädchen, ſo könnten wir Euch, wie Ihr da ſeid, [...]
[...] ein kleines Mädchen, ſo könnten wir Euch, wie Ihr da ſeid, als Magdalene in der Proceſſion gehen laſſen mit Eurem bis auf die Füße herunterhängenden Haar. Einer Frau von zwanzig Jahren ſteht nichts ſo übel an, als ihre Haube ab zulegen; es verletzt die Beſcheidenheit. Nur vornehme Damen [...]
[...] macher bedient ſie alle Tage, und wenn ſie friſirt und gepudert ſind, brauchen ſie weder Haube noch Kapuze. Aber für Leute unſeres Standes ſind ſchöne Haare ein Ueberfluß, und wenn Euer Wulſt nicht dicker als eine Nuß wäre, würde Euch die Haube um ſo beſſer ſtehen. Nehmt die Scheere und ſchneidet [...]
[...] Euer Wulſt nicht dicker als eine Nuß wäre, würde Euch die Haube um ſo beſſer ſtehen. Nehmt die Scheere und ſchneidet herunter; Ihr behaltet doch noch Haare genug.“ Während dieſer Predigt hatte die junge Frau ſich beeilt, ihre Haare unter eine Haube zu rollen und ein Hauskleid, [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 29.06.1848
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juni 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] brach ſie ihn, zügeln Sie Ihre Worte. Ich würde Ihnen antworten, wie es ſich gebührt, aber–ſetzte ſie etwas weg werfend hinzu, Sie haben graue Haare. Sie achten graue Haare, ich verzweifle nicht an Ihnen, fuhr Scävola ungereizt mit einer gewiſſen ſchüchternen [...]
[...] ren, was hatten ſie noch mit den Menſchen gemein? In der That oft kaum die äußere Geſtalt, und wenn ſie ei : nen ſo, wie ſie ſich hier zeigten, das wildverworrene Haar mähnenartig bis auf die Schultern herabhängend, einen s Strohkranz um das Haupt gewunden, den halbnackten [...]
[...] 2: ſtaunte ich nicht wenig, den Bewohner dieſer Zelle ſo s ganz verſchieden von den andern zu finden. Die Kleidung in der beſten Ordnung, das Haar gekämmt, die Hände [...]
[...] Gott des Tages, doch bleich wie der Tod, Er trug auf ſeinen Schultern das entfleiſchte Gerippe eines Mannes, von deſſen kahl geſchornem Scheitel die Haare gewachſen waren, welche der Türke im Leben nicht darauf geduldet. Ihm folgte eine Schaar von ſchönen, jungen Weibern, [...]
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