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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Neues bayerisches Volksblatt11.05.1876
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1876
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] an, daß im vergangenen Jahre aus der Levante, aus Klein - Aſien, Egypten, Hindoſtan, China, aus Italien und Spanien 75.000 Kilo gramm Haare in den Hafen von Marſeille eingeführt worden ſind. 75,000 Kilogramm! – ruft das „Journal des Debats“ aus. Wir wollen uns dies Gewicht etwas näher veranſchaulichen. Eine Loko [...]
[...] 75.000 Kgr. überſteigen alſo die Laſt zweier gewöhnlicher Güterzüge. Dieſe Ziffer gibt aber blos den über Marſeille gehenden Import an, während in der jährlichen Fabrikation falſcher Haare in ganz Frankreich 130,000 Klgr. Haare zur Verwendung kommen, die alſo die Laſt von beinahe vier Güterzügen repräſentiren. Hierbei iſt zu beachten, [...]
[...] 130,000 Klgr. Haare zur Verwendung kommen, die alſo die Laſt von beinahe vier Güterzügen repräſentiren. Hierbei iſt zu beachten, daß dieſe Haare von lebenden Perſonen, die dieſelben verkaufen, oder von todten, denen man ſie abgeſchnitten, herrühren; außerdem gibt es noch eine andere Kategorie von Haaren, auf die wir weiter unten [...]
[...] Seht euch in ſeinem ſchmutzigen Sack dieſe kleinen Bündel Papierpakete an: es ſind die Reſiduen der Toilette von Paris. Zunächſt die Haare der Bürgermädchen. Sie ziehen ſie vom Kamm, rollen ſie zu ſammen, wickeln ſie in Papier und werfen ſie in den Straßenkehricht Die Dienſtleute, welche die höheren Stockwerke bewohntn, werfen die [...]
[...] hat verſichert, daß der Kamm den Pariſerinnen täglich 50 Kilogramm Haare raubt. Er ſtellt folgende Berechnung auf: Nehmen wir an, Paris hat 500,000 Frauen, was auf eine Bevölkerung von 2 Mill. Seelen nicht zu hoch gegriffen iſt. Das Haar einer Frau wiegt im [...]
[...] tägliche Verluſt beträgt demnach 1 Decigramm, das gibt mit 500.000 multiplicirt, auf den Tag 50 Kilogramm Verluſt; die Pariſerinnen werfen alſo jährlich die Kleinigkeit von 19,000 Kilogramm Haare aus dem Fenſter. Wir wollen aber nicht zu ſtreng mit der Koketterie der Damen überhaupt und der Großſtädterinnen im Beſonderen ins [...]
[...] der Damen überhaupt und der Großſtädterinnen im Beſonderen ins G-richt gehen, am wenigſtens in Betreff des Haarſchmuckes. An allen Orten und zu allen Zeiten iſt das Haar als der koſtbarſte Schmuck betrachtet worden. Selbſt in der chriſtlichen Mythologie ſpielt es eine Rolle. Wir erinnern an Magdalena, die dem Herrn mit ihrem [...]
[...] betrachtet worden. Selbſt in der chriſtlichen Mythologie ſpielt es eine Rolle. Wir erinnern an Magdalena, die dem Herrn mit ihrem wallenden Haare die Füße trocknete. Bei den Griechen war der Olymp mit Göttinnen bevölkert, die von den Dichtern und Malern aller Zeitalter in dem prächtigſten Haarſchmuck dargeſtellt werden. Wie [...]
[...] mit Göttinnen bevölkert, die von den Dichtern und Malern aller Zeitalter in dem prächtigſten Haarſchmuck dargeſtellt werden. Wie heute, herrſchte auch ſchon im Alterthume die verkehrte Sitte, das Haar mit kosmetiſchen Mitteln zu färben. Und wie der ſchalkhafte Dichter Ovid kann heute mancher Ehemann die Berſe anwenden: [...]
[...] Hab' ich Dir oft nicht geſagt: Hör' auf mit den Haaren zu . . . . . doktern; Haſt ſchon ſo viel gefärbt, daß Dir vom Haare nichts blieb. -- - * . * Elberfeld, 6. Mai. Aus einer Menagerie hier entſprang heute, als er in einen andern Käfig verſetzt werden ſollte, ein junger [...]
Neues bayerisches Volksblatt29.09.1864
  • Datum
    Donnerstag, 29. September 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dienen. Es ſind dies diejenigen Angehörigen der menſchlichen Geſellſchaft, die der Natur nachhelfen zu müſſen glauben und ihr Haar, das ihnen aus irgend einem Grunde mißfällt, mit Salben und Pomaden tractiren, zu dem Zwecke, ihm die na türliche Farbe zu rauben und eine andere zu verleihen. Es [...]
[...] Betrachten wir die Sache etwas näher. Das Haar zu färben iſt eine Geſchmackloſigkeit, und zwar aus folgendem Grunde. Die Farbe des Haares und die Farbe der Haut, [...]
[...] keine harmoniſchere, folglich ſchönere Farbenzuſammenſtellung, als diejenige, welche die Natur ausgeſucht hat. Dies rührt daher, daß Haut und Haar und der ganze Organismus aus einem und demſelben Lebenskeime entſtanden, gleichſam aus einem Guſſe geworden ſind. [...]
[...] hat mit einem Male ſich ſichtlich zu ſeinem Vortheil verändert. Der fatale Zug iſt aus ſeinem Geſicht verſchwunden. Sein Haar iſt häßlicher und er ſelbſt iſt hübſcher geworden. Ein grauer Eſel iſt hübſcher, als ein mit Ultramarin angeſtrichener. Am Beſten kann man dieſe Probe machen, wenn der Haar [...]
[...] färber ein ältlicher Mann iſt, der weniger den Schein der Schönheit als den Schein der Jugend ſucht. Mit unſäglichen Mühen gelingt es ihm, dunkles Haar auf ſeinem ſechzigjähri gen Scheitel zur Schau zu tragen. (Schluß folgt.) [...]
Neues bayerisches Volksblatt06.01.1873
  • Datum
    Montag, 06. Januar 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mora's haarſtärkendes Mittel verhindert in drei Tagen die Bildung von Schuppen oder Schinnen, ſowie das Ausfallen der Haare. Deren Wachsthum in nie geahnter Weiſe befördernd, macht es die Haare ſeiden glänzend und weich, reinigt die Haut und ſtärkt das Kopf-Nervenſyſtem. [...]
[...] glänzend und weich, reinigt die Haut und ſtärkt das Kopf-Nervenſyſtem. Bei der Zuſammenſetzung des Mittels iſt auf die chemiſchen Beſtandtheile des Haares Rückſicht genommen, und das richtige Verhältniß zwiſchen den zum Reize und zur Nahrung dienlichſten Stoffen gefunden. Als feinſtes Toiletten-Mittel bietet es alle Vortheile der bisher erfundenen Haar [...]
Neues bayerisches Volksblatt02.03.1867
  • Datum
    Samstag, 02. März 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] * Eine Abhandlung in der Köln. Ztg. befaßt ſich mit Unter ſuchung des Inhaltes der ſogenannten Chignons (Haarwülſte, Haar beutel) durch die zur Zeit viele deutſche Mädchen und Frauen in un begreiflicher Geſchmackloſigkeit ſich zu verunſchönern belieben. Der [...]
[...] nur ſei die Randgloſſe erlaubt, daß ſein ſchlimmſter Feind ein feiner Haarkamm iſt. Die Gregarinen zeigen ſich gemeiniglich an den Spitzen der Haare in Geſtalt kleiner dunkler Flecken oder Knötchen, oft nur bewaffnetem Auge ſichtbar. Einer etwas höheren Temperatur aus geſetzt, etwa der eines Ballſaales, entwickelt ſich das Leben; die Ge [...]
[...] bewaffnetem Auge ſichtbar. Einer etwas höheren Temperatur aus geſetzt, etwa der eines Ballſaales, entwickelt ſich das Leben; die Ge ſchöpfe wachſen, fallen vielleicht von den Haare herab, werden ein geathmet, dringen ins Innere des Menſchen ein – doch wir wollen [...]
[...] ſchiedenen der modernſten Haarkünſtler Londons eine Anzahl von Chignons verſchafft und dieſelben unterſucht. Zuerſt galt es, das Haar von Fett und den mannigfachen anderen, wenn auch oft kaum ſichtbaren Unreinigkeiten zu befreien, was in einer warmen Kali [...]
[...] teten dunkelbraunen Flecken, und mit ſehr ſtarken Gläfern zählte er auf einem Stückchen Haar von der Länge eines halben Zolles mehr als 1000 der häßlichſten Epizoen in embryoniſchem Zuſtande und - von einer klebrigen Feuchtigkeit umhüllt. Die nächſte Aufgabe war, [...]
[...] ſo wenig, ihnen etwas anzuhaben, wie eine trockene Hitze von 160° R. Freilich kann man ſie durch Anwendung gewiſſer mineraliſcher Säuren tödten; aber auf dieſem Wege wird zugleich das Haar ſelbſt oder wenigſtens ſein Glanz und ſeine Schönheit vernichtet, ſo daß alſo der Haarkünſtler ſich nicht darauf einlaſſen könnnte. Wie ſie einerſeits [...]
Neues bayerisches Volksblatt09.04.1877
  • Datum
    Montag, 09. April 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] heile ich durch mein erprobtes Verfahren, ver hindere das Ausfallen der Haare und ſchaffe, wo es kaum mehr möglich erſcheint, einen vollen kräftigen Haarwuchs. Man ſende gefl. [...]
[...] wo es kaum mehr möglich erſcheint, einen vollen kräftigen Haarwuchs. Man ſende gefl. einige ausgegangene Haare zur genauen Unter ſuchung an Waldenburg in Schleſien. [...]
[...] Durch das Verfahren und die Mittel des Herrn M. Prietzſch habe ich mein volles und kräftiges Haar wieder erlangt, wofür ich meinen beſten Dank ſage und die Cur allen Haarleidenden hiermit empfehle. [...]
Neues bayerisches Volksblatt16.04.1877
  • Datum
    Montag, 16. April 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] heile ich durch mein erprobtes Verfahren, ver hindere das Ausfallen der Haare und ſchaffe, [...]
[...] 8 S Z / S . U W S : S U N S wº es kaum mehr möglich erſcheint, einen ſicher und ſchnell beſeitigt. vollen kräftigen Haarwuchs. Man ſende gef. Beweiſe: einige ausgegangene Haare zur genauen Unter Herr Eduard Ä Ä Ä Ä leichteſten Speiſ ſuchung an -. Meiue Frau litt an einer Magenkrankheit, ſo daß ſie nur immer die leichteſten Speiſen [...]
[...] Herr Ernſt Heinrich in Neuläbt au bei Dresden ſchreibt: Durch das Verfahren und die Mittel des Ich litt ſeit langer Zeit an Magenkrampf bei vollſtändiger Appetitloſigkeit und einem Herrn M. Pri eßſch habe ich mein volles immerwährenden bitteren Geſchmacke. Nach Gebrauch des Breslauer Univerſums finde und kräftiges Haar wieder erlangt, wofür ich ich mich, Gott ſei Dank, in meinem Krankheitsznſtande ſehr gebeſſert und kann mich im Allge- meinen beſten Dank ſage und die Ej allen meinen nicht mehr beklagen. - Haarleidenden hiermit empfehle. [...]
Neues bayerisches Volksblatt24.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1872
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Stadt, daß ein Unteroffizier des Dragonerregiments, welcher die Bemerkung machte, einer ſeiner Rekruten trage zu lange Haare, dieſem die Haare mit einem Strohwiſch abge ſengt habe. Wir mochten damals nicht an die Möglichkeit einer ſolchen Behandlung glauben; außerdem wurde dieſelbe, wohl auf Be [...]
[...] allen Erfolg. Das Kind iſt nach allen Mittheilungen wohl gezogen und iſt jedenfalls nur durch Liſt fortgebracht. Es iſt von kleiner, aber geſetzter Statur, hat friſche Geſichtsfarbe, ſchwarzes ſtarkes Haar, welches es in zwei Flechten trägt und iſt von hübſcher Geſichtsbildung Der angebliche Engländer nannte ſich Gilſon Anderſon, gab ſich für [...]
[...] Der angebliche Engländer nannte ſich Gilſon Anderſon, gab ſich für einen Rentner aus Glasgow aus, ſchien ca. 40 Jahre alt zu ſein, war ziemlich groß und trug langes ſchwarzes Haar und eben ſolcher Schnurrbart. Er ſprach engliſch und ein geläufig deutſch. Seine angebliche Frau iſt ca 26 Jahre alt, ziemlich groß und kräftig gebaut, [...]
[...] Schnurrbart. Er ſprach engliſch und ein geläufig deutſch. Seine angebliche Frau iſt ca 26 Jahre alt, ziemlich groß und kräftig gebaut, blaß und hat ſchwarzes, einfach geſcheiteltes Haar. Effecten führten beide Perſonen nicht mit ſich. Wie ſich leicht denken läßt, ſind die Eltern über das Verſchwinden ihres Kindes und die Ungewißheit in [...]
Neues bayerisches Volksblatt16.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1872
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oder wenn Sie ein anderes Exempel wollen; der handfeſte Deggendorfer hat dem wilden Bruder Paſſauer wie der ſchönſte In dianerhäuptling die Kopfſchwarte ſammt dem Haare abgezogen, ihn ganz kunſtgerecht ſkalpirt. Das Anſchauen der mit dem Paſſauer blättl c. vorgenommenen Procedur iſt den Sechſer wohl werth, den [...]
[...] Mora's haarſtärkendes Mittel verhindert in drei Tagen die Bildung von Schuppen oder Schinnen, ſowie das Ausfallen der Haare. Deren Wachsthum in nie geahnter Weiſe befördernd, macht es die Haare ſeiden glänzend und weich, reinigt die Haut und ſtärkt das Kopf-Nervenſyſtem. [...]
[...] Bei der Zuſammenſetzung des Mittels iſt auf die chemiſchen Beſtandtheile des Haares Rückſicht genommen und das richtige Verhältniß zwiſchen den zum Reize und [...]
[...] Als feinſtes Toiletten-Mittel bietet es alle Vortheile der bisher erfundenen Haar mittel; es iſt angenehm im Gebrauch und die Wirkung desſelben ſchon in wenigen [...]
Neues bayerisches VolksblattBeiblatt 22.08.1864
  • Datum
    Montag, 22. August 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] und hölliſches Feuer zu waten jeder Zeit bereit ſei. Dann Geſchichte – die Corona ſelber; der Wolfgang Goethe hat griff ſie mit einer blitzſchnellen Bewegung nach ſeinem zier-ſie nie erzählt. lichen Haarbeutel, zog ihn ab, befeſtigte ihn an ihrem Haar böſe, das heißt, er ſah ſie eben nicht. Als er ihr zum erſten mit eben ſo großer Schnelligkeit als Geſchick, und ſagte: „So, Mal nach jenem Streich, den ſie ihm geſpielt, im Theater nun bin ich erſt ein ordentlicher Student mit einem Haar-ſaal wieder begegnete und ſie ihn ſo ſchelmiſch anlachte und [...]
[...] gelernt, ſich fein ſauber zu halten und etwas auf ein gut ge bürſtetes Kleid zu geben und gerade ſitzende Schuhſchnallen und ein wohlgeordnetes Haar! So wartete er denn zuerſt in grimmig, dann ruhiger, dann geduldig und zuletzt, als es ſtiller und ſtiller wurde in ſeinem dunkeln Winkel hinter der [...]
[...] Arme des Grafen Lindenau lachend vorüber, mit ſeinem Haar beutel, in ſeinem Rocke, während er – – der kleine Stu dent bebte vor Zorn. Und der Bibliothekar aus Wolfenbüt [...]
Neues bayerisches Volksblatt04.04.1866
  • Datum
    Mittwoch, 04. April 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Buijs mašte, daß dieſelbe im Banje abwich und ohne die Regel zu berühren, an der Rüdwand her Bahn anſchlug 6 unnuthig པིཎྜཔཱཀཾ''། et fich auf hem Abfaķe um, fuhr fichin’s Haar und rief: „Sf denn die Rugelstatt werhert oder bin ih's, daß ich teinen rich tigen Schub mehr zuſammenbring’? Sch mag die Rugel noch ſo [...]
[...] zöſiſchem Schnitte zu fein ſchien, während die Mädchen und Frauen des Bandwolfs furze, bei der Arbeit nicht hinderliche Röde trugen. Auch das Haar war nach ſtädtiſcher Beife in den Maden zuſama mengeflochten, ſtatt der 8öpfe, welche die Bäuerinnen um die Stirne zu winden oder unter der Belzhaube zu verfteđen pflegten. Ein [...]
[...] im Haarwuchs ist die einzige aller neppigteiten, die auch vor den Augen des firengſten Sittenrichters Gnade findet, denn ein üppiges Haar iſt der natürliche Schuß und die Bierde des Menichenhauptes, zu deren Gr= haltung fich der Mailändiſche Haarbalfam feit 30 Sahren bis ieķt am beſten bewährt hat, was durch die Prüfungen der Biffenſchaft und durch die unzählig überraſchenden Erfolge und Beweiſe längſt außer Frage [...]
[...] haltung fich der Mailändiſche Haarbalfam feit 30 Sahren bis ieķt am beſten bewährt hat, was durch die Prüfungen der Biffenſchaft und durch die unzählig überraſchenden Erfolge und Beweiſe längſt außer Frage geſtellt iſt. Das Ausfallen der Haare hört auf den Gebrauch des Mailändiſchen Haarbaliams fofort und Sauernd auf, der Buchs wird mächtig befördert und felbſt fahle Stellen bedecten fich wieder mit dichtem Haare, wenn die Haarwurzeln nicht ſchon gänzlich vertrottnet find oder durch ſchädliche Mittel zerſtört [...]